Hans Michael Strepp. Irreführung und Verwechslungsgefahr. Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F
|
|
- Benedict Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans Michael Strepp Irreführung und Verwechslungsgefahr Einige dogmatische Aspekte des Verhältnisses von Wettbewerbs- und Markenrecht I/I/F
2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 1 1. Das Thema der Untersuchung 1 2. Eingrenzung 3 3. Gang der Darstellung 5 ERSTES KAPITEL - IRREFÜHRUNG 1. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE VORGABEN 1. Primärrecht a) Warenverkehrsfreiheit aa) Die Zulässigkeit nach der Cassis"-Rechtsprechung bb) Der Einfluß der Keck'-Rechtsprechung b) Dienstleistungsfreiheit 2. Sekundärrecht a) Die Irreführungsrichtlinie b) Die Auslegungskompetenz des Europäischen Gerichtshofs c) Der Rückgriff auf das Primärrecht 3. Zusammenfassung II. DER TATBESTAND DES IRREFÜHRUNGSVERBOTS NACH 3 UWG 1. Die einzelnen Tatbestandsmerkmale a) Angaben über geschäftliche Verhältnisse b) Irreführung c) Anlockende Wirkung d) Interessenabwägung aa) Fallgruppen bb) Dogmatische Einordnung 2. Rechtsfolgen der Irreführung 3. Zusammenfassung
3 III. 3 UWG ALS GENERALKLAUSEL Generalklausel und unbestimmter Rechtsbegriff Das Verständnis des Irreführungsverbots als Generalklausel 30 a) Offenheit und Wertungsbezogenheit des 3 UWG 31 b) Einwände gegen 3 UWG als Generalklausel Zusammenfassung 34 IV. DER SCHUTZZWECK VON 3 UWG Das Wettbewerbsrecht als reiner Konkurrentenschutz Die sozialrechtliche Auffassung des Wettbewerbsrechts 36 a) Begründung aus der Klagebefugnis 37 b) Begründung aus dem Institutionenschutz Zusammenfassung 40 V. DIE PROZESSUALE BEHANDLUNG DER IRREFÜHRUNG Die Auffassung von der Irreführung als Tatfrage 41 a) Die tatsächlichen Elemente der Irreführung 42 aa) Die Maßgeblichkeit der Verkehrsauffassung 43 bb) Der Schutzzweck des Irreführungsverbots 44 b) Der Nachweis der Verkehrsauffassung im Prozeß Kritik an der Auffassung als Tatfrage 47 a) Kritik an der Dominanz der Verkehrsauffassung 47 aa) Normative Tatbestandsmerkmale in 3 UWG 48 bb) Normative Bedingtheit des Schutzzwecks 50 b) Kritik am Nachweis der Verkehrsauffassung 51.aa) Demoskopische Gutachten 51 bb) Entscheidung aufgrund eigener Sachkunde Perspektiven einer Auffassung der Irreführung als Rechtsfrage 55 a) Tatbestandliche Auswirkungen 55 b) Rechtspolitische Erwägungen Zusammenfassung 58 VI. DER EINFLUSS DES EUROPÄISCHEN VERBRAUCHERLEITBILDS Das Verbraucherleitbild des Europäischen Gerichtshofs 59 a) Die Aussagen des Europäischen Gerichtshofs zum Verbraucherleitbild 60 b) Das Profil eines europäischen Verbraucherleitbilds 62 II
4 aa) Der verständige und informierte Verbraucher 62 bb) Der normative Verbraucherbegriff 64 cc) Der Ort des Verbraucherleitbilds im Gemeinschaftsrecht Aufgabe und Funktion des europäischen Verbraucherleitbilds 68 a) Das Verbraucherleitbild als gemeinschaftsrechtliches Regulativ 69 b) Das Verbraucherleitbild im Binnenmarkt 70 c) Das Informationsmodell Das europäische Verbraucherleitbild und die deutsche Rechtsordnung 74 a) Das Verbraucherleitbild des deutschen Wettbewerbsrechts 75 b) Die Ausrichtung von 3 UWG am europäischen Verbraucherleitbild 76 aa) Interessenabwägung 77 bb) Irreführungsquote 79 cc) Verbrauchelvorstellungen 80 c) Bedenken gegen eine Übernahme des europäischen Verbraucherleitbilds 80 aa) Verbraucherschutz 81 bb) Inländerdiskriminierung 83 d) Auswirkungen des europäischen Verbraucherleitbilds auf 3 UWG 85 aa) Auswirkungen auf die Tatbestandsebene 85 bb) Auswirkungen auf die dogmatische Struktur Zusammenfassung 88 ZWEITES KAPITEL - VERWECHSLUNGSGEFAHR 89 I. GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE VORGABEN Primärrecht Sekundärrecht Zusammenfassung 91 II. DER TATBESTAND DER VERWECHSLUNGSGEFAHR NACH 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG Die Funktionenlehre 92 a) Die Funktion der Funktionenlehre 93 b) Die klassische Funktionenlehre 94 c) Die Funktionenlehre im neuen Markenrecht 97
5 d) Neuere Ansätze zur Funktionenlehre Kategorien der Verwechslungsgefahr 101 a) Die herkömmliche Systematik der Verwechslungsgefahr 101 b) Die Fortgeltung der herkömmlichen Systematik im MarkenG Die einzelnen Tatbestandsmerkmale 104 a) Kennzeichnungskraft 105 b) Zeichenähnlichkeit 107 aa) Der Begriff der Zeichenähnlichkeit 107 bb) Das gedankliche Inverbindungbringen 109 c) Produktähnlichkeit 112 aa) Die Einbeziehung in die Verwechslungsgefahr 112 bb) Der Begriff der Produktähnlichkeit Rechtsfolgen einer Markenverletzung Zusammenfassung 117 III. DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR ALS BEWEGLICHES SYSTEM Der Begriff des beweglichen Systems Das Verständnis der Verwechslungsgefahr als bewegliches System 119 a) Die Rechtslage nach dem WZG 120 b) Die Rechtslage nach dem MarkenG Zusammenfassung 122 IV. DER SCHUTZZWECK VON 14 MarkenG Das Recht des Markeninhabers 123 a) Die Marke als subjektives Ausschließlichkeitsrecht 123 b) Die Marke als selbständiges Vermögensrecht Der Standort des Verbraucherschutzes im Markenrecht 126 a) Der Wortlaut von 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 126 b) Die Klagebefugnis 127 c) Die Interessen von Markeninhaber und Verbraucher 129 d) Die Aussagen der Funktionenlehre 131 e) Die Aussagen der Markenrichtlinie Zusammenfassung 132 IV
6 V. DIE PROZESSUALE BEHANDLUNG DER VERWECHSLUNGSGEFAHR Der Status der Verkehrsauffassung in der Verwechslungsgefahr 134 a) Die Verkehrsauffassung im Tatbestand der Verwechslungsgefahr 135 b) Der Nachweis der Verkehrsauffassung im Markenrecht 136 aa) Nachweis der Verwechslungsgefahr insgesamt 137 bb) Nachweis einzelner Tatbestandsmerkmale Die Verwechslungsgefahr als Rechtsfrage 140 a) Gemeinschaftsrechtliche Vorgaben 140 b) Normative Erwägungen 141 aa) Innertatbestandliche Normativität 142 bb) Außertatbestandliche Normativität Zusammenfassung 145 VI. DAS EUROPÄISCHE VERBRAUCHERLEITBILD UND DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR Stimmen der Literatur Die Aussagen des Europäischen Gerichtshofs 148 a) Die Entscheidungen.Bristol-Myers Squibb", Eurim-Pharm" und MPAPharma" 148 b) Die Entscheidung.Springende Raubkatze" 149 c) Die Entscheidung.Lloyd/Loint's" Perspektiven einer Anwendung des Verbraucherleitbilds auf die Verwechslungsgefahr 152 a) Auswirkungen des Verbraucherleitbilds auf die Verwechslungsgefahr 153 aa) Kennzeichnungskraft 154 bb) Zeichenähnlichkeit 155 cc) Produktähnlichkeit 157 b) Argumentationsmuster zugunsten einer Übernahme des Verbraucherleitbilds Das Restriktionsargument 159 a) Das Verbraucherleitbild als Restriktionsinstrument im Markenrecht 160 aa) Geeignetheit 160 bb) Erforderlichkeit 161 b) Der Schutzstandard im Markenrecht 162 aa) Der Markenschutz nach der Markenrichtlinie 163
7 bb) Der Markenschutz im Binnenmarkt Zusammenfassung 169 DRITTES KAPITEL - DAS VERHÄLTNIS VON IRREFÜHRUNG UND VERWECHSLUNGSGEFAHR 171 I. SYNOPTISCHE GEGENÜBERSTELLUNG DER TATBESTÄNDE Der Standort im Gemeinschaftsrecht 171 a) Der Stand der Rechtsangleichung 172 b) Die Stellung in der gemeinsamen Marktordnung 173 aa) Art. 30 EG-Vertrag und der gewerbliche Rechtsschutz 174 bb) Art. 30 EG-Vertrag und die.cassis"-rechtsprechung Morphologie der Tatbestände Generalklausel und bewegliches System 179 a) Irreführungsverbot und bewegliches System 179 b) Verwechslungsgefahr und Generalklauset 181 c) Das Verhältnis von Generalklausel und beweglichem System 182 aa) Kategoriale Differenzen 183 bb) Inhaltliche Konsequenzen Der Schutzzweck von Irreführung und Verwechslungsgefahr 185 a) Objektiver Institutionenschutz und subjektiver Rechtsschutz 186 b) Die Interessen der Verbraucher 187 c) Der Verwirkungseinwand Irreführung und Verwechslungsgefahr als Rechtsfrage 189 a) Rechtsfrage und normative Wertungen 189 b) Die Verkehrsauffassung als gemeinsames Fundament 191 c) Der unterschiedliche Stellenwert der Verkehrsauffassung 192 aa) Die Verkehrsauffassung in Generalklausel und beweglichem System 192 bb) Die Verkehrsauffassung in den unterschiedlichen Schutzzwecken Das europäische Verbraucherleitbild 195 a) Das Verbraucherleitbild als Restriktionsinstrument 195 b) Das Gleichbehandlungsargument 197 aa) Das Gebot der Einheitlichkeit der Rechtsordnung 197 VI
8 bb) Das Gebot sachlicher Differenzierung 198 c) Folgerungen für das Verbraucherleitbild im Markenrecht Zusammenfassung 201 II. DIE HERKÖMMLICHE AUFFASSUNG ZUM VERHÄLTNIS VON IRREFÜHRUNG UND VERWECHSLUNGSGEFAHR Die Lehre von der qualifizierten betrieblichen Herkunftsangabe 203 a) Die besonderen Gütevorstellungen 204 b) Der dogmatische Ansatz 205 aa) Die Tatbestandsebene 205 bb) Die teleologische Ebene 206 cc) Die systematische Ebene Kritik an der Lehre von der qualifizierten betrieblichen Herkunftsangabe 209 a) Die Kritik an den besonderen Gütevorstellungen 209 b) Die Kritik am dogmatischen Ansatz 211 aa) Kritik der tatbestandlichen Ebene 211 bb) Kritik der teleologischen Ebene 212 cc) Kritik der systematischen Ebene Zusammenfassung 216 III. VERSUCH EINER NEUBESTIMMUNG DES VERHÄLTNISSES VON IRREFÜHRUNG UND VERWECHSLUNGSGEFAHR Das systematische Verhältnis von Wettbewerbs- und Markenrecht 217 a) Die Fragwürdigkeit der Bestandteils- und Einheitslehre 218 b) Das Markenrecht als Immaterialgüterschutz 219 c) Das Verhältnis zur Wettbewerbsordnung Das systematische Verhältnis von Irreführung und Verwechslungsgefahr 222 a) Der Gedanke eines rechtsgebietsübergreifenden Täuschungsschutzes 222 b) Autonomie der Tatbestandsbestimmung Das Konkurrenzverhältnis 226 a) Das Markenrecht als abschließende Regelung 226 b) Einschränkung der Klagebefugnis 227 c) Der Ansatz von Kur 229 d) Vollständige Konkurrenz 231 VII
9 4. Zusammenfassung 232 IV. AUSBLICK Ausblick auf die Stellung der täuschenden Zeichen 233 a) Der Begriff der täuschenden Zeichen 233 b) Das Verhältnis zur Verwechslungsgefahr 234 c) Das Verhältnis zur Irreführung Ausblick auf den Begriff des gewerblichen Rechtsschutzes 238 a) Der herkömmliche Begriff des gewerblichen Rechtsschutzes 238 b) Versuch einer Neubestimmung Zusammenfassung 242 SCHLUSSBEMERKUNG 245 LITERATURVERZEICHNIS 247 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 267 SACHREGISTER 271 VIII
Sebastian Ulbrich. Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht. Empirische oder normative Feststellung?
Sebastian Ulbrich Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht Empirische oder normative Feststellung? Verlag Dr. Köster Berlin VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Markenschutz und UWG 14 B. UWG-relevante Tatbestände und Auslegungsfragen des Markenrechts 19 I. Die markenrechtlichen Verletzungstatbestände und ihre Auslegung im Hinblick
MehrSchutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht
Rainer Ibel Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht Im Hinblick auf die Konzeptionen des Markenschutzes in beiden Ländern und das europäische Markenrecht PETER
MehrGrenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft
Grenzüberschreitende Werbung in der Europäischen Gemeinschaft unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Gemeinschaftsrechts auf das deutsche Recht des unlauteren Wettbewerbs Von Ulrich Reese
MehrHorizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Sven Billhardt Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick
MehrInhalt. Einleitung. A. Problemdarstellung B. Zielsetzung. Erstes Kapitel: Grundlagen der Verwechslungsgefahr 6
Inhalt Einleitung A. Problemdarstellung B. Zielsetzung Erstes Kapitel: Grundlagen der Verwechslungsgefahr 6 A. Grundlagen zur markenrechtlichen Verwechslungsgefahr 6 I. Gesetzliche Grundlagen 6 II. Begriff
MehrDas Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG
Jan Bärenfänger Das Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG Symbiotische Theorie zum Kennzeichen- und Lauterkeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrPrivates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt
v i > i ^ x_; -A Thomas Wernicke Privates Bankvertragsrecht im EG-Binnenmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden ~i -y Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 9 Einleitung 13 Erster Teil: Banken im
MehrStrafbare Werbung ( 16 UWG)
Robert Kilian Strafbare Werbung ( 16 UWG) Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A. Einleitung und Gang der Untersuchung 13 B. Grundlagen 15 I. Regelungsgegenstand und historische Entwicklung der Norm 15 1.
MehrInhaltsverzeichnis. 1٠ Kapitel. Einleitung 15. B. Ziel und Gang der Untersuchung K a p d
Inhaltsverzeichnis 1٠ Kapitel Einleitung 15 A. Aktualität des Themas... 15 B. Ziel und Gang der Untersuchung... 22 2. K a p d Das Konkurrenzverhältnis des betriebsverfassungsrechtlichen Unterlassungsanspruchs
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...X Literaturverzeichnis...XIV
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...X Literaturverzeichnis...XIV Kurzübersicht A. Einführung und Gang der Untersuchung...1 B. Begriff des Handelsnamens...4 C. Kennzeichenschutz des Handelsnamens...21
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis A.EINLEITUNG 1 /. Die Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr ( 299 Abs. 1 und 2 StGB) / II. 300 ff. StGB 2 HL Bestechung und Bestechlichkeit auf internationaler Ebene.3
MehrChristiane Kutscha. Die Geruchsmarke. Registrierfähigkeit eines Geruchs als europäische Gemeinschaftsmarke und als nationale deutsche Handelsmarke
Christiane Kutscha Die Geruchsmarke Registrierfähigkeit eines Geruchs als europäische Gemeinschaftsmarke und als nationale deutsche Handelsmarke Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDas Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union
Das Verhältnis zwischen Grundfreiheiten und Grundrechten in der Europäischen Union Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades (Dr. jur.) vorgelegt von Stefanie Witzke am Fachbereich Rechtswissenschaft
MehrSchriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 85. Ilona Koppermann. Verwechslungsgefahr im Urheberrecht. Nomos
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 85 Ilona Koppermann Verwechslungsgefahr im Urheberrecht Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Herausgegeben von Prof.
MehrAndreas Witt. Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht
Andreas Witt Die mittelbare Patentverletzung nach deutschem und schweizerischem Recht Stämpfli Verlag AG Bern 2011 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX Einleitung 1 Erster Teil: Mittelbare Patentverletzung
MehrBachelor und Master in der beruflichen Bildung
Prof. Dr. Volker Epping/Dr. Sebastian Lenz Bachelor und Master in der beruflichen Bildung Möglichkeiten und Grenzen der Verwendung der Bezeichnungen Bachelor und Master im nicht-akademischen Bereich Nomos
MehrDie kaufrechtliche Garantie
Martin Eisenhut Die kaufrechtliche Garantie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil: Inhalt und Dogmatik kaufrechtlicher Garantien 5 A. Die einzelnen
MehrDer Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung
Der Grundsatz der finanziellen Stabilität der gesetzlichen Krankenversicherung Eine verfassungs- und sozialrechtliche Untersuchung Von Nils Schaks V Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrDer Schutz gegen die kommerzielle Ausnutzung von Identitätsmerkmalen im US-amerikanischen Recht
Ale ksandra Tarn pe Der Schutz gegen die kommerzielle Ausnutzung von Identitätsmerkmalen im US-amerikanischen Recht Ein Vorbild für das deutsche Recht? Nomos 2006 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrAndreas Neumann. Deliktische Produkthaftung und Kennzeichen des Handels I/T/T=
Andreas Neumann Deliktische Produkthaftung und Kennzeichen des Handels I/T/T= I Inhaltsverzeichnis Abkürzungen VII Literatur XIV Einleitung 1 1. Kapitel: Das Produkthaftungsgesetz als Ergebnis europaischer
MehrSchutzpflichten im deutschen und europäischen Recht
Liv Jaeckel Schutzpflichten im deutschen und europäischen Recht Eine Untersuchung der deutschen Grandrechte, der Menschenrechte und Grandfreiheiten der EMRK sowie der Grundrechte und Grandfreiheiten der
MehrDie Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen
Die Abgrenzung von Tatbestandsirrtum und Verbotsirrtum bei Blankettnormen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts ara Fachbereich Rechtswissenschaft der Freien Universität
MehrGliederung. Erster Teil: Die Systematik des EBRG 33
Einleitung 21 Die Betriebsschließung in Vilvoorde 23 Die Entscheidungen in den Fällen Panasonic und Marks & Spencer 24 Umfang und Einschränkung des Untersuchungsthemas 25 Gang der Untersuchung 27 Erster
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrGeschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter
Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.
MehrRoland Fritzen. Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform. m press»
Roland Fritzen Unternehmenskauf, Due Diligence und Garantien nach der Schuldrechtsreform m press» Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG: 1 KAPITEL I: ASSET DEAL 7 A. BISHERIGER MEINUNGSSTAND ZUR GEWÄHRLEISTUNG
MehrInhaltsverzeichnis 9. Kapitel 1 Einführung 17
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 1 Einführung 17 A. Gegenstand der Arbeit und Problemstellung 17 B. Gang der Untersuchung 21 C. Typische Fallgestaltungen mittelbarer Rechtsverletzungen im
MehrEuropäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?
Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrDer umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG
' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue
MehrDie Drittwirkung der Grundfreiheiten
r Die Drittwirkung der Grundfreiheiten Die EG-Grundfreiheiten als Grenze der Handlungs- und Vertragsfreiheit im Verhältnis zwischen Privaten Von Ted Oliver Ganten Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis
MehrDas Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht
Christina Zantis Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 A. Thematische
MehrDie Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft
Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Spannungsfeld zwischen der Meinungsfreiheit und den Vorschriften zum Schutz vor unlauterem Wettbewerb aus nationaler und EG-rechtlicher Sicht
Bochumer juristische Studien Bd. 118 Das Spannungsfeld zwischen der Meinungsfreiheit und den Vorschriften zum Schutz vor unlauterem Wettbewerb aus nationaler und EG-rechtlicher Sicht Bernhard Göpelt Universitätsverlag
MehrVorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Sommersemester 2015 A. Literaturhinweise Vorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU) Bender, Europäisches Markenrecht Das Gemeinschaftsmarkensystem,
MehrDie verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie
Ulrike Hansen Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 15
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 11 Einleitung... 15 Hauptteil: Melodienschutz im Urheberrecht... 19 A. Begriffserklärung... 19 B. Die Gesetzgebungsgeschichte des 24 Abs. 2 UrhG... 19 I. Schutz
MehrPreisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der
Hjirpress;- Thomas Riehl Preisnachlässe an virtuelle Ein kaufsgemeinsch aften l im I n t e r n e t nach der Reform unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des deutschen Verbraucherleitbildes
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung
MehrDie Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften
Berichte aus der Rechtswissenschaft Lars Sloot Die Lehre von den implied powers im Recht der Europäischen Gemeinschaften D 38 (Diss. Universität Köln) Shaker Verlag Aachen 2005 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrDreidimensionale Marken
Reihe: Rechtswissenschaft Band 7 Dr. Nina Hetzelt Dreidimensionale Marken Freihaltebediirftigkeit, Unterscheidungskraft und Schutzumfang ^ < LLl EUL> INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG B. FUNKTIONEN PER
MehrVom Störer zum Täter?
Angelika Schneider Vom Störer zum Täter? Verantwortlichkeit für mittelbare Wettbewerbs-, Urheber- und Markenrechtsverletzungen im Online-Bereich auf der Grundlage einer täterschaftlichen Haftung aufgrund
MehrFreiheitsschutz als ein Zweck des Deliktsrechts
Freiheitsschutz als ein Zweck des Deliktsrechts Versuch einer methodengerechten Begründung Von Markus Gruber Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis /. Abschnitt Einleitung A. Kurzüberblick über die
MehrDie gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers?
Die gewerbs- oder bandenmäßige Steuerhinterziehung ( 370a AO) - ein Schreckensinstrument des Gesetzgebers? Von Susanne Schneider Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 7. Teil Einleitung 17 A. Entstehungsgeschichte
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrZur Abgrenzung von Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit bei Niederlassungen mit Teilfunktion
Katrin Pasternacki Zur Abgrenzung von Niederlassungsfreiheit und Dienstleistungsfreiheit bei Niederlassungen mit Teilfunktion PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrNomos. Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 76 Hans-Christian Woger Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen Nomos Schriften zum geistigen
MehrDie Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge
Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung
MehrEinleitung A. Einführung B. Ziele der Arbeit C. Gang der Untersuchung... 12
Inhalt Einleitung... 11 A. Einführung... 11 B. Ziele der Arbeit... 12 C. Gang der Untersuchung... 12 1. Teil: Grundlagen... 13 A. Der Rechtsbegriff der Schöpfungshöhe... 13 I. Das urheberrechtlich geschützte
Mehrper Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr
Hans Schoneweg per Eigentumsvorbehalt und die Sicherungsübereignung im deutsch - österreichischen Rechtsverkehr Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Darstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Einleitung 1. Kapitell. Grundlagen 3
Vorwort I III Einleitung 1 Kapitell. Grundlagen 3 1. Öffentlicher Dienst 3 2. Gesetzliche Grundlagen 5 3. Tarifliche Grundlagen 6 A. Normative Wirkung des TVöD 6 B. Vertragliche Bezugnahme 7 Kapitel 2.
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
MehrAbkürzungsverzeichnis 17
Abkürzungsverzeichnis 17 Erstes Kapitel: Einfuhrung und Grundlagen 21 A. Einführung in den Problemstand 21 B. Ziel der Untersuchung 31 C. Gang der Arbeit 32 Zweites Kapitel: Die Veräußererkündigung auf
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Teil. Einleitung. 2. Teil. Marken. Inhaltsverzeichnis VII. Revision
VII Revision Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil. Einleitung 1. Überblick über das Rechtsgebiet... 1 I. Die Marke im System der Kennzeichenrechte... 1 II. Schutzrechtsebenen...
MehrDie wirtschaftliche Betatigung nichtwirtschaftlicher Vereine
Die wirtschaftliche Betatigung nichtwirtschaftlicher Vereine Von Thomas Menke Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis Einleitung und Gang der Untersuchung 15 /. Teil Die Vereinsklassenabgrenzung 19
MehrDie Auslegung von Gesetzen
Die Auslegung von Gesetzen von Dr. Rolf Wank Professor an der Ruhr-Universität Bochum 4., neu bearbeitete Auflage Carl Heymanns Verlag 2008 Vorwort Abkürzungen Literatur Einleitung 1 1 Auslegungsprobleme
MehrProf. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Wintersemester 2017/2018 Vorlesung Recht des unlauteren Wettbewerbs mit europäischen Bezügen (entspricht der Veranstaltung Recht des unlauteren Wettbewerbs PO 2016) Do 10-12 Uhr,
MehrDie Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags
Ulrich Worm Die Verletzung von Urheberrechten und gewerblichen Schutzrechten durch das Setzen von Hyperlinks, Inline-Frames und Meta-Tags PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrV orw ort... Inhaltsübersicht... VII. Abkürzungen... XVII
Inhalt V orw ort... V Inhaltsübersicht... VII Abkürzungen... XVII Einführung... 1 I. Generalklauseln im Lauterkeitsrecht... 1 II. Bedeutung der Generalklauseln im Wandel III. 3 UWG in der Reform... IV.
Mehr1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 4 2. Von der spontanen Anzeigepflicht des Versicherungsnehmers zur Frageobliegenheit des Versicherers...
MehrInhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 13 Kapitel 1: Einleitung... 25 A. Gegenstand der Untersuchung... 25 I. Problemstellung... 25 II. Lösungsansatz... 30 III. Eingrenzung des
MehrDie Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform
Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG
MehrDer grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5185 Der grenzüberschreitende Sachverhalt in der Rechtsprechung des EuGH und deren Auswirkungen auf die Freizügigkeit der Unionsbürger Bearbeitet
MehrInhaltsübersicht. Teil 1. Die Auslegungsmethoden des EuGH 21
Inhaltsübersicht Einleitung 19 Teil 1 Die Auslegungsmethoden des EuGH 21 A. Einleitung 21 I. Was versteht man unter Auslegung? 21 II. Der besondere Charakter der Gemeinschaftsrechtsordnung 22 III. Die
MehrDie Gleichstellung von aliud und peius im deutschen Kaufrecht vor dem Hintergrund der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie
Die Gleichstellung von aliud und peius im deutschen Kaufrecht vor dem Hintergrund der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechte
MehrPreisklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Preisklauseln in Allgemeinen Geschäftsbedingungen Von Dr. Cord Lübke-Detring juristische Gesamtbibliofhäfe der Technischen Hochschule Darmstadt Duncker & Humblot Berlin Gliederung Teil 1 Einleitung I.
MehrDie Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung
Matthias v. Kaier Die Rechtsstellung des Vaters zu seinem ungeborenen Kind unter Geltung einer Fristenregelung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 1: Einführung
MehrDer Strafgedanke im Bürgerlichen Recht
Carsten Horter Der Strafgedanke im Bürgerlichen Recht Zugleich ein Versuch der Neubewertung der Rechtsfolgen missbilligter Rechtsgeschäfte sowie Verletzungen des Körpers und des Persönlichkeitsrechts Verlag
MehrDie Selbstvornahme des Käufers
Alexa Paehler Die Selbstvornahme des Käufers Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung 17 1: Einführung in die Untersuchung 17 2: Ziel der Arbeit und Gang der Darstellung 21 2. Kapitel: Terminologie
MehrDorothea Schilling. Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts
Dorothea Schilling Der Transit als Markenrechtsverletzung - eine Analyse der Rechtsprechung unter besonderer Berücksichtigung des Gefährdungsaspekts Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrInhalt und Bedeutung der»unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens«im Strafrecht
Dr. Lars Wortmann Inhalt und Bedeutung der»unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens«im Strafrecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Einleitung 11 1. Teil: Allgemeine Ausführungen zum Verständnis des Zumutbarkeitsbegriffs
MehrDas Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention
Peter Wilfinger Das Gebot effektiven Rechtsschutzes in Grundgesetz und Europäischer Menschenrechtskonvention Konkretisierungsansätze zur Beschleunigung gerichtlicher Verfahren PETER LANG Europäischer Verlag
MehrDr. Klaus-Dieter Herde. Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht
Dr. Klaus-Dieter Herde Skript zur Vorlesung Wettbewerbsrecht SS 2001 Inhalt Seite A Ursprünge und Grundlagen 001 I. Einleitung 001 II. Entwicklung des Wettbewerbsrechts. 003 III. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
IX Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII IX XVII A. Einfuhrung 1 I. Einleitung 1 II. Problemstellung 2 III. Gang der Untersuchung 4 B. Begriffsbestimmungen 5 I. Rechtsnatur der Online-Auktion 5 1. Online-Auktionen
MehrInhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht 1. Teil: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Begriffsbestimmungen 7 2. Teil: Der Große Lauschangriff" und Ermittlungsmethoden im Umfeld 15 A. Bisherige Maßnahmen im Umfeld der akustischen
MehrDas Recht der Gleichstellung von Mann und Frau in der EU
Astrid Epiney /Marianne Freiermuth Abt Das Recht der Gleichstellung von Mann und Frau in der EU Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Vorwort 5 Einleitung 1 \ 1. Teil Grundlagen 13 1. Kapitel Zur
MehrInstrumentalisierung staatlicher Auftragsvergabe fur politische Zwecke
Pia Antweiler Instrumentalisierung staatlicher Auftragsvergabe fur politische Zwecke Verlag Dr. Kovac 1. Teil: Sekundarkriterien bei der offentlichen Auftragsvergabe 1 Politische Ziele bei der Vergabe
MehrGrundrechtskonkurrenzen
Grundrechtskonkurrenzen Zugleich ein Beitrag zur Normstruktur der Freiheitsrechte Von Reinhold HeB Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung 15 B. Die Konkurrenz von Rechtsnormen aus methodischer
MehrErforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa
Anja Hucke Erforderlichkeit einer Harmonisierung des Wettbewerbsrechts in Europa Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 21 1. Teil: Harmonisierung des Wettbewerbsrechts als
MehrDer Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft
Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft von Dr. Armin Reinisch Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einleitung 1 I. Problementwicklung 1 II. Gang der Darstellung
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A) Einleitung, Begriffe und Problemstellung 15 I) Einleitung 15 II) Der Erzeuger 16 III) Der Weiterverkäufer 17 IV) Problemstellung 18 B) Gang der Untersuchung 22
MehrLeasingverträge in der Insolvenz
Alexander M. Krämer Leasingverträge in der Insolvenz PETER LANG EuropäischerVeriag derwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1 I. Gegenstand der Untersuchung 1 1 Insolvenzrechtliche Behandlung
MehrZur behördlichen Duldung im Strafrecht
Zur behördlichen Duldung im Strafrecht Grenzen informellen Verwaltungshandelns Von Michael Malitz Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Problemstellung 15 I. Das informelle Verwaltungshandeln
MehrRedaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland
Benjamin Bröcker Redaktionsgeheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XV A. Einleitung 1
MehrDie Notwehr und ihre Einschränkungen in Deutschland und in den USA
Die Notwehr und ihre Einschränkungen in Deutschland und in den USA Von Marion Wössner Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung 17 A. Einleitung 17 B. Rechtsquellen 21 I. USA 21
MehrDie geographische Herkunftsangabe zwischen Gewerblichem Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht
Wolf-Christian Dickertmann Die geographische Herkunftsangabe zwischen Gewerblichem Rechtsschutz und Wettbewerbsrecht Der Einfluß des europäischen Rechts auf den Schutz der geographischen Herkunftsangabe
MehrDie sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum?
Christina Manchot Die sittliche Pflicht im Sinne von 814 Alternative 2 BGBein Tor zum rechtsfreien Raum? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis
MehrPolizeiliche Datenerhebung durch Befragung
Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung
MehrWETTBEWERBSRECHT. Spezialgebiete des Privatrechts II: Grundlagen des Rechts der Werbung, der Verkaufsförderung und des Vertriebs (618.
WETTBEWERBSRECHT Spezialgebiete des Privatrechts II: Grundlagen des Rechts der Werbung, der Verkaufsförderung und des Vertriebs (618.231) SS 2010 Univ.-Prof. Dr. Friedrich Rüffler Folie 1 Grundbegriffe
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
Mehr