Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht

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1 Rainer Ibel Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht Im Hinblick auf die Konzeptionen des Markenschutzes in beiden Ländern und das europäische Markenrecht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

2 VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 A. Die europarechtlichen Vorgaben 2 I. Die materiellen Voraussetzungen des Markenrechts 3 a. Die Rechtsprechung des EuGH zu der Markenfähigkeit gemäß Art. 2 MRRL 4 b. Die Rechtsprechung des EuGH zu den Schutzhindernissen des Art. 3 MRRL 6 aa. Das Fehlen der Unterscheidungskraft gemäß Art. 3 Abs. 1 lit. b MRRL 6 bb. Beschreibende Angaben gemäß Art. 3 Abs. 1 lit. c MRRL 9 aaa. Die Beurteilungsgrundlagen des EuGH 9 bbb. Geografische Herkunftsangaben und zusammengesetzte Wortzeichen 12 cc. Die üblichen Angaben gemäß Art. 3 Abs. 1 lit. d MRRL 13 dd. Die Überwindung der absoluten Schutzhindernisse gemäß Art. 3 Abs. 3 MRRL 15 II. Der Identitäts- und Verwechslungsschutz 17 a. Die Kollisionstatbestände des Art. 5 Abs. 1 MRRL 19 aa. Die Markenkollisionen gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a MRRL 19 bb. Die Verwechslungsgefahr gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b MRRL 20 aaa. Der Begriff der Verwechslungsgefahr und die Arten der Verwechslungsgfahr 21 bbb. Wahrnehmungsprämissen und Kriterien der Verwechslungsgefahr ccc. Die Produktähnlichkeit 26 b. Die Markenbenutzung gemäß Art. 5 MRRL 27 aa. Der Begriff der Markenbenutzung gemäß Art. 5 Abs. 1-4 MRRL 27 bb. Die Markenbenutzung gemäß Art. 5 Abs. 5 MRRL 31 c. Die Einschränkungen der markenrechtlichen Verletzungshandlungen 31 aa. Die Freistellungstatbestände des Art. 6 Abs. 1 MRRL 31 bb. Die Erschöpfung des Markenrechts gemäß Art. 7 MRRL 33 aaa. Die europarechtlichen Grundlagen der markenrechtlichen Erschöpfung 34 bbb. Der Erschöpfungstatbestand des Art. 7 Abs. 1 MRRL 36 ccc. Die Ausnahmen von der Erschöpfung gemäß Art. 7 Abs. 2 MRRL... 38

3 VIII B. Konzeptionelle Grundansätze im französischen und deutschen Markenrecht 42 I. Die Anerkennung des Markenrechts als ein subjektives Recht 44 II. Konzeptionelle Grundorientierungen im deutschen Markenrecht 47 a. Das Markenrecht als betrieblich gebundenes und herkunftsfunktional bestimmtes Recht 47 b. Der Einfluss wettbewerbsrechtlicher Wertungen im deutschen Markenrecht 50 III. Konzeptionelle Grundorientierungen im französischen Markenrecht 57 C. Die Schutzvoraussetzungen bezüglich der Unterscheidungskraft und des Freihaltebedürfnisses im deutschen und französischen Markenrecht 62 I. Die Rechtslage in Deutschland Die abstrakte Unterscheidungskraft gemäß Art. 3 Abs. 1 MarkenG Beschreibende Angaben gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 66 a. Die Grundlagen des Freihaltebedürfnisses gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 66 aa. Der Begriff des Freihaltebedürfnisses gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 67 bb. Die systematische Einordnung des Freihaltebedürfnisses an beschreibenden Angaben 69 b. Die beschreibenden Angaben gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 72 aa. Die allgemeinen Beurteilungskriterien 72 aaa. Der unmittelbare Produktbezug und die Wesentlichkeit der Eigenschaft 72 bbb. Die Aktualität des Produktbezugs 76 ccc. Der beschreibende Charakter in Bezug auf ähnliche Waren 77 bb. Fallgruppen beschreibender Bezeichnungen 79 aaa. Art- und Gattungsangaben 79 bbb. Beschaffenheits- und Bestimmungsangaben 80 ccc. Geografische Herkunftsangaben 82 ddd. Fremdsprachige beschreibende Angaben 86

4 IX c. Das Entfallen der Freihaltebedürftigkeit durch die willkürliche Zeichengestaltung 88 aa. Die Zeichenabwandlungen 89 bb. Die Zusammensetzung mit anderen Zeichenelementen Die fehlende Unterscheidungskraft gemäß 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 98 a. Die Grundlagen des 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 98 aa. Das Fehlen der Unterscheidungskraft als absolutes Schutzhindernis...98 cc. Beurteilungsmaßstäbe für die Unterscheidungskraft gemäß 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 100 dd. Das Verhältnis des 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG zu dem Freihaltebedürfnis 105 b. Die Anwendungsbereiche des 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 108 aa. Die fehlende Unterscheidungskraft wegen eines beschreibenden Produktbezugs 109 aaa. Unterscheidungsschwache beschreibende Bezeichnungen 109 bbb. Die Willkürlichkeit der Zeichengestaltung 112 bb. Die banalen Zeichen ohne direkten Produktbezug 117 aaa. Regulär gebildete Wortzeichen und Werbewörter 117 bbb. Werbeslogans 119 ccc. Buchstaben und Zahlen 122 ddd. Abstrakte Farben und Farbgestaltungen 125 eee. Einfache bildhafte Gestaltungen Die Schutzhindernisse des 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG Die Überwindung der absoluten Schutzhindernisse gemäß 8 Abs. 3 MarkenG 130 II. Die Rechtslage in Frankreich Die markenfähigen Zeichen gemäß Art. L CPI 136 a. Verbale Zeichen gemäß Art. L lit. a CPI 137 b. Visuelle Zeichen gemäß Art. L lit. c CPI Die absoluten Schutzhindernisse des Art. L Abs. 2 CPI 140 a. Die konzeptionellen Grundlagen der Schutzhindernisse des Art. L Abs, 2 CPI 141 b. Die freizuhaltenden Bezeichnungen gemäß Art. L Abs. 2 lit. a und b CPI 143 aa. Die freizuhaltenden Bezeichnungen gemäß Art. L Abs. 2 lit. a CPI 144

5 X bb. Die beschreibenden Zeichen gemäß Art. L Abs. 2 lit. b CPI 147 aaa. Der erforderliche Produktbezug gemäß Art. L Abs. 2 lit. b CPI 147 bbb. Die Fallgruppen des Art. L Abs. 2 lit. b CPI 149 (1) Beschaffenheitsangaben und Bestimmungsangaben 150 (2) Geografische Herkunftsangaben 152 ccc. Fremdsprachige Bezeichnungen 155 c. Die Willkürlichkeit der Zeichengestaltung 156 aa. Zeichenabwandlungen 157 bb. Zusammengesetzte Zeichen Die Überwindung der absoluten Schutzhindernisse gemäß Art. L S. 3 CPI 162 D. Der Identitäts- und Verwechslungsschutz 167 I. Die Rechtslage in Deutschland Die Zeichenkollisionen 167 a. Die doppelte Identität gemäß 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 167 b. Die Verwechslungsgefahr gemäß 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 169 aa. Die Arten der Verwechslungsgefahr gemäß 14 Abs. 2 Nr. 2 MRRL 170 bb. Die unmittelbare Verwechslungsgefahr 173 aaa. Die Beurteilungsgrundlagen der Verwechslungsgefahr 174 (1) Die normative Verwechslungsgefahr und die Verkehrsauffassung 174 (2) Wahrnehmungsprämissen bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 178 (3) Die objektiven Kriterien und die Methode der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 181 (a) Die faktischen Beurteilungskriterien und deren konzeptionelle Einordnung 181 (b) Die Relevanz des Freihaltebedürfnisses 186 bbb. Die Vorprüfung der Produktähnlichkeit 189 (1) Das Bestehen einer abstrakten" Produktähnlichkeitsschwelle 189 (2) Die Grundlagen der Prüfung der Produktähnlichkeit 192 (a) Konzeptionelle Grundlagen der Produktähnlichkeit 192 (b) Der Rahmen der Kriterien der Produktähnlichkeit 195

6 (3) Die Kriterien der Produktähnlichkeit in der Rechtsprechung (a) Die Beschaffenheit und Herstellung der Produkte 198 (b) Die Funktion und die Bestimmung der Produkte 200 (c) Unmittelbar wirtschaftliche Erwägungen 203 ccc. Die Beurteilung der unmittelbaren Verwechslungsgefahr 206 (1) Die Zeichenähnlichkeit 206 (a) Die einfachen Zeichenkonstellationen 207 (aa) Die klangliche Zeichenähnlichkeit 207 (bb) Die visuelle Zeichenähnlichkeit 209 (cc) Die Ähnlichkeit des Sinngehalts 211 (b) Die komplexen Zeichenkonstellationen 215 (aa) Die Prägetheorie des BGH und ihre Modifizierungen 215 (bb) Die Fallgruppen der Rechtsprechung 221 (cc) Normative Ansätze der Literatur und des BPatG 227 (2) Die Kennzeichnungskraft der prioritätsälteren Marke 229 (a) Die originäre Kennzeichnungskraft 230 (b) Die Verkehrsdurchsetzung der Marke 234 (c) Die Schwächung der Kennzeichnungskraft durch Drittzeichen 235 (3) Die Produktähnlichkeit 238 cc. Die mittelbare Verwechslungsgefahr 238 aaa. Die Serienzeichen 238 bbb. Mittelbare Verwechslungsgefahr aufgrund von Zeichenabwandlungen 241 dd. Die Verwechslungsgefahr im weiteren Sinne Markenrechtsverletzende Handlungen gemäß 14 ff. MarkenG 243 a. Die Verletzungsformen gemäß 14 Abs. 3 und 4 MarkenG 244 b. Das Erfordernis der markenmäßigen Benutzung 246 aa. Die Rechtslage unter dem Warenzeichengesetz 246 bb. Die Rechtslage unter dem Markengesetz 251 aaa. Die Auffassungen nach dem Erlass des Markengesetzes 251 bbb. Die EuGH-Rechtsprechung und ihre Folgen für das deutsche Markenrecht 256 c. Einschränkungen des Schutzbereichs gemäß 23 MarkenG 259 aa. Die Benutzung von Namen und Anschriften gemäß 23 Nr. 1 MarkenG 260 bb. Die Benutzung von beschreibenden Angaben gemäß 23 Nr. 2 MarkenG 261 cc. Die Benutzung von Bestimmungshinweisen gemäß 23 Nr. 3 MarkenG 265 XI

7 XII d. Die Erschöpfung des Markenrechts gemäß 24 MarkenG 267 aa. Die Rechtslage vor dem Markengesetz 267 bb. Die Rechtslage nach 24 MarkenG 271 aaa. Die territoriale Reichweite der Erschöpfung gemäß 24 Abs. 1 MarkenG 272 bbb. Das Inverkehrbringen im Sinne des 24 Abs. 1 MarkenG 273 ccc. Die Ausnahmen der besonderen Gründe" gemäß 24 Abs. 2 MarkenG 275 II. Die Rechtslage in Frankreich Die Zeichenkollisionen im französischen Markenrecht 280 a. Der Identitätsschutz gemäß Art. L lit. a CPI 280 aa. Die konzeptionellen Grundlagen des Identitätsschutzes in Frankreich 281 aaa. Der Grundsatz des absoluten Markenschutzes bei Zeichenidentität 281 bbb. Markenfunktionale Ansätze der Lehre 283 bb. Die Fallgestaltungen der Zeichenidentität nach bisheriger Rechtspraxis 285 aaa. Einfache Zeichenkonstellationen 285 bbb. Komplexe Zeichenkonstellationen 287 cc. Die neue Rechtslage seit der Identisches Zeichen"-Entscheidung des EuGH 290 b. Die Verwechslungsgefahr gemäß Art. L lit. a und b CPI 292 aa. Die Arten der Verwechslungsgefahr 292 bb. Die Grundlagen der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 294 aaa. Die Verwechslungsgefahr als Tatfrage 294 bbb. Die Wahrnehmungsprämissen 295 ccc. Die objektiven Kriterien der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 300 (1) Zeichenimmanente Kriterien 300 (2) Außerhalb des Zeichens liegende Kriterien 303 ddd. Das Freihaltebedürfnis 305 cc. Der Spezialitätsgrundsatz und die Produktähnlichkeit 305 aaa. Der Spezialitätsgrundsatz und seine Ausweitung auf ähnliche Produkte 306 bbb. Die Kriterien der Produktähnlichkeit 308 ccc. Die Fallgestaltungen der Rechtsprechung 310 (1) Die produktimmanenten Kriterien 310 (2) Die wirtschaftlichen Kriterien 313

8 XIII dd. Die Zeichenähnlichkeit 314 aaa. Die einfachen Zeichenkonstellationen 315 (1) Die klangliche Ähnlichkeit 315 (2) Die visuelle Ähnlichkeit 316 (3) Der Sinngehalt der Zeichen 317 bbb. Die komplexen Zeichenkonstellationen Die markenrechtsverletzenden Handlungen im französischen Markenrecht 323 a. Die Verletzungstatbestände des französischen Markenrechts 323 aa. Die Wiedergabe eines Zeichens 324 bb. Der Gebrauch des Zeichens 326 aaa. Die Benutzung der Marke zur Kennzeichnung von anderen Produkten 326 bbb. Die Benutzung der Marke in Bezug auf das authentische Markenprodukt 327 (1) Die Rechtslage unter dem Markengesetz von (2) Die Rechtslage unter dem Markengesetz von cc. Sonstige markenrechtliche Verletzungstatbestände 332 b. Die Einschränkungen der Verletzungstatbestände 334 aa. Der Gebrauch des Zeichens ein einem anderen Sinnzusammenhang 334 aaa. Die Freistellungstatbestände des Art. L lit. a CPI 335 bbb. Der allgemein sprachliche Gebrauch eines Zeichens 337 bb. Die zulässige Bezugnahme auf das Markenprodukt und die Marke 338 aaa. Notwendige Bestimmungsangaben gemäß Art. L lit. b CPI 339 bbb. Zulässige kommerzielle Werbung bezüglich der Markenprodukte 340 (1) Hinweis auf authentische Produkte als Leistungsgegenstand eines Unternehmers 340 (2) Die vergleichende Werbung 343 ccc. Informative, redaktionelle und künstlerische und kritische Markenreferenz 345 ddd. Die europarechtlichen Vorgaben gemäß Art. 5 MRRL 347 c. Die Erschöpfung des Markenrechts 349 aa. Die Rechtslage vor dem Markengesetz von bb. Die markenrechtliche Erschöpfung gemäß Art. L CPI 351 aaa. Voraussetzungen der Erschöpfung gemäß Art. L Abs. 1 CPI 352 bbb. Die geografische Reichweite der Erschöpfung 353 ccc. Einschränkungen gemäß Art. L CPI Abs. 2 CPI 354

9 XIV E. Schlussbetrachtungen 358 F. Literaturverzeichnis 375

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