Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht
|
|
- Inken Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rainer Ibel Schutzvoraussetzungen und Schutzumfang im deutschen und französischen Markenrecht Im Hinblick auf die Konzeptionen des Markenschutzes in beiden Ländern und das europäische Markenrecht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
2 VII Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 A. Die europarechtlichen Vorgaben 2 I. Die materiellen Voraussetzungen des Markenrechts 3 a. Die Rechtsprechung des EuGH zu der Markenfähigkeit gemäß Art. 2 MRRL 4 b. Die Rechtsprechung des EuGH zu den Schutzhindernissen des Art. 3 MRRL 6 aa. Das Fehlen der Unterscheidungskraft gemäß Art. 3 Abs. 1 lit. b MRRL 6 bb. Beschreibende Angaben gemäß Art. 3 Abs. 1 lit. c MRRL 9 aaa. Die Beurteilungsgrundlagen des EuGH 9 bbb. Geografische Herkunftsangaben und zusammengesetzte Wortzeichen 12 cc. Die üblichen Angaben gemäß Art. 3 Abs. 1 lit. d MRRL 13 dd. Die Überwindung der absoluten Schutzhindernisse gemäß Art. 3 Abs. 3 MRRL 15 II. Der Identitäts- und Verwechslungsschutz 17 a. Die Kollisionstatbestände des Art. 5 Abs. 1 MRRL 19 aa. Die Markenkollisionen gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a MRRL 19 bb. Die Verwechslungsgefahr gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b MRRL 20 aaa. Der Begriff der Verwechslungsgefahr und die Arten der Verwechslungsgfahr 21 bbb. Wahrnehmungsprämissen und Kriterien der Verwechslungsgefahr ccc. Die Produktähnlichkeit 26 b. Die Markenbenutzung gemäß Art. 5 MRRL 27 aa. Der Begriff der Markenbenutzung gemäß Art. 5 Abs. 1-4 MRRL 27 bb. Die Markenbenutzung gemäß Art. 5 Abs. 5 MRRL 31 c. Die Einschränkungen der markenrechtlichen Verletzungshandlungen 31 aa. Die Freistellungstatbestände des Art. 6 Abs. 1 MRRL 31 bb. Die Erschöpfung des Markenrechts gemäß Art. 7 MRRL 33 aaa. Die europarechtlichen Grundlagen der markenrechtlichen Erschöpfung 34 bbb. Der Erschöpfungstatbestand des Art. 7 Abs. 1 MRRL 36 ccc. Die Ausnahmen von der Erschöpfung gemäß Art. 7 Abs. 2 MRRL... 38
3 VIII B. Konzeptionelle Grundansätze im französischen und deutschen Markenrecht 42 I. Die Anerkennung des Markenrechts als ein subjektives Recht 44 II. Konzeptionelle Grundorientierungen im deutschen Markenrecht 47 a. Das Markenrecht als betrieblich gebundenes und herkunftsfunktional bestimmtes Recht 47 b. Der Einfluss wettbewerbsrechtlicher Wertungen im deutschen Markenrecht 50 III. Konzeptionelle Grundorientierungen im französischen Markenrecht 57 C. Die Schutzvoraussetzungen bezüglich der Unterscheidungskraft und des Freihaltebedürfnisses im deutschen und französischen Markenrecht 62 I. Die Rechtslage in Deutschland Die abstrakte Unterscheidungskraft gemäß Art. 3 Abs. 1 MarkenG Beschreibende Angaben gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 66 a. Die Grundlagen des Freihaltebedürfnisses gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 66 aa. Der Begriff des Freihaltebedürfnisses gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 67 bb. Die systematische Einordnung des Freihaltebedürfnisses an beschreibenden Angaben 69 b. Die beschreibenden Angaben gemäß 8 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 72 aa. Die allgemeinen Beurteilungskriterien 72 aaa. Der unmittelbare Produktbezug und die Wesentlichkeit der Eigenschaft 72 bbb. Die Aktualität des Produktbezugs 76 ccc. Der beschreibende Charakter in Bezug auf ähnliche Waren 77 bb. Fallgruppen beschreibender Bezeichnungen 79 aaa. Art- und Gattungsangaben 79 bbb. Beschaffenheits- und Bestimmungsangaben 80 ccc. Geografische Herkunftsangaben 82 ddd. Fremdsprachige beschreibende Angaben 86
4 IX c. Das Entfallen der Freihaltebedürftigkeit durch die willkürliche Zeichengestaltung 88 aa. Die Zeichenabwandlungen 89 bb. Die Zusammensetzung mit anderen Zeichenelementen Die fehlende Unterscheidungskraft gemäß 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 98 a. Die Grundlagen des 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 98 aa. Das Fehlen der Unterscheidungskraft als absolutes Schutzhindernis...98 cc. Beurteilungsmaßstäbe für die Unterscheidungskraft gemäß 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 100 dd. Das Verhältnis des 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG zu dem Freihaltebedürfnis 105 b. Die Anwendungsbereiche des 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 108 aa. Die fehlende Unterscheidungskraft wegen eines beschreibenden Produktbezugs 109 aaa. Unterscheidungsschwache beschreibende Bezeichnungen 109 bbb. Die Willkürlichkeit der Zeichengestaltung 112 bb. Die banalen Zeichen ohne direkten Produktbezug 117 aaa. Regulär gebildete Wortzeichen und Werbewörter 117 bbb. Werbeslogans 119 ccc. Buchstaben und Zahlen 122 ddd. Abstrakte Farben und Farbgestaltungen 125 eee. Einfache bildhafte Gestaltungen Die Schutzhindernisse des 8 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG Die Überwindung der absoluten Schutzhindernisse gemäß 8 Abs. 3 MarkenG 130 II. Die Rechtslage in Frankreich Die markenfähigen Zeichen gemäß Art. L CPI 136 a. Verbale Zeichen gemäß Art. L lit. a CPI 137 b. Visuelle Zeichen gemäß Art. L lit. c CPI Die absoluten Schutzhindernisse des Art. L Abs. 2 CPI 140 a. Die konzeptionellen Grundlagen der Schutzhindernisse des Art. L Abs, 2 CPI 141 b. Die freizuhaltenden Bezeichnungen gemäß Art. L Abs. 2 lit. a und b CPI 143 aa. Die freizuhaltenden Bezeichnungen gemäß Art. L Abs. 2 lit. a CPI 144
5 X bb. Die beschreibenden Zeichen gemäß Art. L Abs. 2 lit. b CPI 147 aaa. Der erforderliche Produktbezug gemäß Art. L Abs. 2 lit. b CPI 147 bbb. Die Fallgruppen des Art. L Abs. 2 lit. b CPI 149 (1) Beschaffenheitsangaben und Bestimmungsangaben 150 (2) Geografische Herkunftsangaben 152 ccc. Fremdsprachige Bezeichnungen 155 c. Die Willkürlichkeit der Zeichengestaltung 156 aa. Zeichenabwandlungen 157 bb. Zusammengesetzte Zeichen Die Überwindung der absoluten Schutzhindernisse gemäß Art. L S. 3 CPI 162 D. Der Identitäts- und Verwechslungsschutz 167 I. Die Rechtslage in Deutschland Die Zeichenkollisionen 167 a. Die doppelte Identität gemäß 14 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG 167 b. Die Verwechslungsgefahr gemäß 14 Abs. 2 Nr. 2 MarkenG 169 aa. Die Arten der Verwechslungsgefahr gemäß 14 Abs. 2 Nr. 2 MRRL 170 bb. Die unmittelbare Verwechslungsgefahr 173 aaa. Die Beurteilungsgrundlagen der Verwechslungsgefahr 174 (1) Die normative Verwechslungsgefahr und die Verkehrsauffassung 174 (2) Wahrnehmungsprämissen bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 178 (3) Die objektiven Kriterien und die Methode der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 181 (a) Die faktischen Beurteilungskriterien und deren konzeptionelle Einordnung 181 (b) Die Relevanz des Freihaltebedürfnisses 186 bbb. Die Vorprüfung der Produktähnlichkeit 189 (1) Das Bestehen einer abstrakten" Produktähnlichkeitsschwelle 189 (2) Die Grundlagen der Prüfung der Produktähnlichkeit 192 (a) Konzeptionelle Grundlagen der Produktähnlichkeit 192 (b) Der Rahmen der Kriterien der Produktähnlichkeit 195
6 (3) Die Kriterien der Produktähnlichkeit in der Rechtsprechung (a) Die Beschaffenheit und Herstellung der Produkte 198 (b) Die Funktion und die Bestimmung der Produkte 200 (c) Unmittelbar wirtschaftliche Erwägungen 203 ccc. Die Beurteilung der unmittelbaren Verwechslungsgefahr 206 (1) Die Zeichenähnlichkeit 206 (a) Die einfachen Zeichenkonstellationen 207 (aa) Die klangliche Zeichenähnlichkeit 207 (bb) Die visuelle Zeichenähnlichkeit 209 (cc) Die Ähnlichkeit des Sinngehalts 211 (b) Die komplexen Zeichenkonstellationen 215 (aa) Die Prägetheorie des BGH und ihre Modifizierungen 215 (bb) Die Fallgruppen der Rechtsprechung 221 (cc) Normative Ansätze der Literatur und des BPatG 227 (2) Die Kennzeichnungskraft der prioritätsälteren Marke 229 (a) Die originäre Kennzeichnungskraft 230 (b) Die Verkehrsdurchsetzung der Marke 234 (c) Die Schwächung der Kennzeichnungskraft durch Drittzeichen 235 (3) Die Produktähnlichkeit 238 cc. Die mittelbare Verwechslungsgefahr 238 aaa. Die Serienzeichen 238 bbb. Mittelbare Verwechslungsgefahr aufgrund von Zeichenabwandlungen 241 dd. Die Verwechslungsgefahr im weiteren Sinne Markenrechtsverletzende Handlungen gemäß 14 ff. MarkenG 243 a. Die Verletzungsformen gemäß 14 Abs. 3 und 4 MarkenG 244 b. Das Erfordernis der markenmäßigen Benutzung 246 aa. Die Rechtslage unter dem Warenzeichengesetz 246 bb. Die Rechtslage unter dem Markengesetz 251 aaa. Die Auffassungen nach dem Erlass des Markengesetzes 251 bbb. Die EuGH-Rechtsprechung und ihre Folgen für das deutsche Markenrecht 256 c. Einschränkungen des Schutzbereichs gemäß 23 MarkenG 259 aa. Die Benutzung von Namen und Anschriften gemäß 23 Nr. 1 MarkenG 260 bb. Die Benutzung von beschreibenden Angaben gemäß 23 Nr. 2 MarkenG 261 cc. Die Benutzung von Bestimmungshinweisen gemäß 23 Nr. 3 MarkenG 265 XI
7 XII d. Die Erschöpfung des Markenrechts gemäß 24 MarkenG 267 aa. Die Rechtslage vor dem Markengesetz 267 bb. Die Rechtslage nach 24 MarkenG 271 aaa. Die territoriale Reichweite der Erschöpfung gemäß 24 Abs. 1 MarkenG 272 bbb. Das Inverkehrbringen im Sinne des 24 Abs. 1 MarkenG 273 ccc. Die Ausnahmen der besonderen Gründe" gemäß 24 Abs. 2 MarkenG 275 II. Die Rechtslage in Frankreich Die Zeichenkollisionen im französischen Markenrecht 280 a. Der Identitätsschutz gemäß Art. L lit. a CPI 280 aa. Die konzeptionellen Grundlagen des Identitätsschutzes in Frankreich 281 aaa. Der Grundsatz des absoluten Markenschutzes bei Zeichenidentität 281 bbb. Markenfunktionale Ansätze der Lehre 283 bb. Die Fallgestaltungen der Zeichenidentität nach bisheriger Rechtspraxis 285 aaa. Einfache Zeichenkonstellationen 285 bbb. Komplexe Zeichenkonstellationen 287 cc. Die neue Rechtslage seit der Identisches Zeichen"-Entscheidung des EuGH 290 b. Die Verwechslungsgefahr gemäß Art. L lit. a und b CPI 292 aa. Die Arten der Verwechslungsgefahr 292 bb. Die Grundlagen der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 294 aaa. Die Verwechslungsgefahr als Tatfrage 294 bbb. Die Wahrnehmungsprämissen 295 ccc. Die objektiven Kriterien der Beurteilung der Verwechslungsgefahr 300 (1) Zeichenimmanente Kriterien 300 (2) Außerhalb des Zeichens liegende Kriterien 303 ddd. Das Freihaltebedürfnis 305 cc. Der Spezialitätsgrundsatz und die Produktähnlichkeit 305 aaa. Der Spezialitätsgrundsatz und seine Ausweitung auf ähnliche Produkte 306 bbb. Die Kriterien der Produktähnlichkeit 308 ccc. Die Fallgestaltungen der Rechtsprechung 310 (1) Die produktimmanenten Kriterien 310 (2) Die wirtschaftlichen Kriterien 313
8 XIII dd. Die Zeichenähnlichkeit 314 aaa. Die einfachen Zeichenkonstellationen 315 (1) Die klangliche Ähnlichkeit 315 (2) Die visuelle Ähnlichkeit 316 (3) Der Sinngehalt der Zeichen 317 bbb. Die komplexen Zeichenkonstellationen Die markenrechtsverletzenden Handlungen im französischen Markenrecht 323 a. Die Verletzungstatbestände des französischen Markenrechts 323 aa. Die Wiedergabe eines Zeichens 324 bb. Der Gebrauch des Zeichens 326 aaa. Die Benutzung der Marke zur Kennzeichnung von anderen Produkten 326 bbb. Die Benutzung der Marke in Bezug auf das authentische Markenprodukt 327 (1) Die Rechtslage unter dem Markengesetz von (2) Die Rechtslage unter dem Markengesetz von cc. Sonstige markenrechtliche Verletzungstatbestände 332 b. Die Einschränkungen der Verletzungstatbestände 334 aa. Der Gebrauch des Zeichens ein einem anderen Sinnzusammenhang 334 aaa. Die Freistellungstatbestände des Art. L lit. a CPI 335 bbb. Der allgemein sprachliche Gebrauch eines Zeichens 337 bb. Die zulässige Bezugnahme auf das Markenprodukt und die Marke 338 aaa. Notwendige Bestimmungsangaben gemäß Art. L lit. b CPI 339 bbb. Zulässige kommerzielle Werbung bezüglich der Markenprodukte 340 (1) Hinweis auf authentische Produkte als Leistungsgegenstand eines Unternehmers 340 (2) Die vergleichende Werbung 343 ccc. Informative, redaktionelle und künstlerische und kritische Markenreferenz 345 ddd. Die europarechtlichen Vorgaben gemäß Art. 5 MRRL 347 c. Die Erschöpfung des Markenrechts 349 aa. Die Rechtslage vor dem Markengesetz von bb. Die markenrechtliche Erschöpfung gemäß Art. L CPI 351 aaa. Voraussetzungen der Erschöpfung gemäß Art. L Abs. 1 CPI 352 bbb. Die geografische Reichweite der Erschöpfung 353 ccc. Einschränkungen gemäß Art. L CPI Abs. 2 CPI 354
9 XIV E. Schlussbetrachtungen 358 F. Literaturverzeichnis 375
Dreidimensionale Marken
Reihe: Rechtswissenschaft Band 7 Dr. Nina Hetzelt Dreidimensionale Marken Freihaltebediirftigkeit, Unterscheidungskraft und Schutzumfang ^ < LLl EUL> INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG B. FUNKTIONEN PER
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung
MehrMarkenschutz in Georgien und Deutschland
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5635 Markenschutz in Georgien und Deutschland Eine vergleichende Untersuchung des georgischen und
MehrPraxis des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts. Markenrecht. von Dr. Wolfgang Berlit. 7., neubearbeitete Auflage
Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts Markenrecht von Dr. Wolfgang Berlit 7., neubearbeitete Auflage Markenrecht Berlit schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrChristiane Kutscha. Die Geruchsmarke. Registrierfähigkeit eines Geruchs als europäische Gemeinschaftsmarke und als nationale deutsche Handelsmarke
Christiane Kutscha Die Geruchsmarke Registrierfähigkeit eines Geruchs als europäische Gemeinschaftsmarke und als nationale deutsche Handelsmarke Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrGliederung der Vorlesung Markenrecht
Zentrum für Angewandte Rechtswissenschaft Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht Leiter: Prof. Dr. iur. Thomas Dreier Kaiserstraße 12 76131 Karlsruhe Teil 1: Einführung in die Vorlesung I. Allgemeines
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 19. Einleitung... 27
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 19 Einleitung... 27 Kapitel 1. Markenrecht... 31 1 Allgemeine Einführung... 31 I. Entstehung des Markenschutzes... 33 II. Umfang des Markenschutzes... 35 III.
MehrSchutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte
Sara Stein Schutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte PETER LANG EuropSischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Vorwort VII Einleitung 1 Erster Teil: Enhvicklung
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrAbstrakte Farbmarken im Eintragungs- und Verletzungsverfahren
Jura Alexander Block Abstrakte Farbmarken im Eintragungs- und Verletzungsverfahren Masterarbeit ABSTRAKTE FARBMARKEN IM EINTRAGUNGS- UND VERLETZUNGSVERFAHREN Masterarbeit zur Erlangung des akademischen
MehrMarkenrecht. von. Prof. Dr. Wolfgang Berlit. Rechtsanwalt Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz Honorarprofessor an der Universität Hamburg
Markenrecht von Prof. Dr. Wolfgang Berlit Rechtsanwalt Fachanwalt für Gewerblichen Rechtsschutz Honorarprofessor an der Universität Hamburg 9., neubearbeitete Auflage 2012 Erstversand Vorwort zur 9. Auflage
MehrAndreas Neumann. Deliktische Produkthaftung und Kennzeichen des Handels I/T/T=
Andreas Neumann Deliktische Produkthaftung und Kennzeichen des Handels I/T/T= I Inhaltsverzeichnis Abkürzungen VII Literatur XIV Einleitung 1 1. Kapitel: Das Produkthaftungsgesetz als Ergebnis europaischer
MehrNomos. Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 76 Hans-Christian Woger Die Schnittstellen zwischen Marken- und Wettbewerbsrecht im Licht der neuen Markenfunktionen Nomos Schriften zum geistigen
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungen
sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz
MehrPraxis des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts. Markenrecht. von Dr. Wolfgang Berlit. 8., neubearbeitete Auflage
Praxis des Gewerblichen Rechtsschutzes und Urheberrechts Markenrecht von Dr. Wolfgang Berlit 8., neubearbeitete Auflage Markenrecht Berlit schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrMarken-, Kennzeichenund Namensrecht im Bereich der Religionsgemeinschaften
Philipp Lehmann Marken-, Kennzeichenund Namensrecht im Bereich der Religionsgemeinschaften PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 27
MehrDer Schutz des Designs nach deutschem und europäischem Recht
Sylvia Gottschalk Der Schutz des Designs nach deutschem und europäischem Recht Nomos C H.Beck 1 Einleitung 19 1. Kapitel: Grundlagen des Designschutzes 23 2 Design als kulturelle und wirtschaftliche Erscheinung
MehrEine Marke dient als Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen sowie als Unterscheidungsmerkmal.
FAQ Markenrecht 1. Was ist eine Marke? Eine Marke dient als Kennzeichnung für Waren und Dienstleistungen sowie als Unterscheidungsmerkmal. Marken kommen am häufigsten in Gestalt von Wörtern (Wortmarke)
MehrSebastian Ulbrich. Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht. Empirische oder normative Feststellung?
Sebastian Ulbrich Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht Empirische oder normative Feststellung? Verlag Dr. Köster Berlin VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrSchriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 85. Ilona Koppermann. Verwechslungsgefahr im Urheberrecht. Nomos
Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 85 Ilona Koppermann Verwechslungsgefahr im Urheberrecht Nomos Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Herausgegeben von Prof.
MehrDeutsches und europäisches Markenrecht
Studium und Praxis Deutsches und europäisches Markenrecht von Prof. Dr. Olaf Sosnitza 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 VII Revision Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII 1. Teil.
MehrDas Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG
Jan Bärenfänger Das Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG Symbiotische Theorie zum Kennzeichen- und Lauterkeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrImage in der Werbung. Von Dr. Katya Assaf (Zakharov) Carl Heymanns Verlag
Image in der Werbung Von Dr. Katya Assaf (Zakharov) Carl Heymanns Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen VII IX XVII Einleitung 1 1. Kapitel Gesellschaftliche Bedeutungen des Images in der Werbung...
MehrWer entscheidet: Richter oder Demoskop?
Universität Konstanz Themenblock Die Bedeutung der Demoskopie Wer entscheidet: Richter oder Demoskop? Markenverband - Markenforum 2016 16. -18. November 2016 in München Universität Konstanz Wer entscheidet:
MehrPräsentation des Produktes
Schriftenreihe zum Obligationenrecht Herausgegeben von Prof. Dr. iur. Dr. phil. Hans Giger Prof. Dr. iur. Heinrich Honseil Prof. Dr. iur. Anton K. Schnyder Band 63 Dr. iur. Pascale G. Plutschow-Willi Präsentation
MehrVorwort 11. Einführung 13 A. Problemaufriss 14 B. Gang der Untersuchung 16
Inhalt Vorwort 11 Einführung 13 A. Problemaufriss 14 B. Gang der Untersuchung 16 Teil 1: Nationale Wiederholungsmarken 17 A. Benutzungszwang im MarkenG 17 I. Sinn des Benutzungszwangs 18 II. Benutzungsbegriff
MehrDie Kenntnis des Geschädigten als Auslöser für den Beginn der Verjährungsfrist
Susanne Schnaufer Die Kenntnis des Geschädigten als Auslöser für den Beginn der Verjährungsfrist PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIV Einleitung:
MehrEuropäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes?
Rupert Weinzierl Europäisierung des deutschen Grundrechtsschutzes? Der personelle Geltungsbereich des Art. 19 Abs. 3 GG und der Deutschengrundrechte im Lichte des europarechtlichen Diskriminierungsverbotes
Mehraa) Kirchenzugehörigkeit
XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII A. Einleitung... 1 B. Anwendungsbereich der Kirchenklausel... 9 I. Europarechtlicher Kontext... 10 II. Anwendungsbereich der Vorschrift... 10 1. Benachteiligung...
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis K Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................... V Literaturverzeichnis................................ XVII Abkürzungsverzeichnis..............................
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrAbwehrmittel gegen Nicht-Sponsoren. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger
Mandy Risch-Kerst Ambush Marketing und Markenschutz Die Eventmarketingmarke als Abwehrmittel gegen Nicht-Sponsoren sportlicher Großereignisse Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Cornelia Zanger 4^ Springer
MehrDie Zulàssigkeit der Verwendung von generischen Domains unter besonderer Berùcksichtigung anwaltlichen Berufsrechts. Ralf Mòbius
Akademische Abhandlungen zu den Rechtswissenschaften Die Zulàssigkeit der Verwendung von generischen Domains unter besonderer Berùcksichtigung anwaltlichen Berufsrechts Ralf Mòbius %F Berlin VII Inhaltsverzeichnis
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrMarke Inhaber. allerdings Benutzungszwang 33a: 5 Jahre Querbezug sittenwidriger Markenrechtserwerb
Jeder Rechtsträger kein Unternehmenserfordernis Vorratsmarke Marke Inhaber allerdings Benutzungszwang 33a: 5 Jahre Querbezug sittenwidriger Markenrechtserwerb Verbandsmarke ( 62 ff) Verbände als Inhaber
MehrVorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU)
Prof. Dr. Olaf Sosnitza Sommersemester 2015 A. Literaturhinweise Vorlesung Deutsches und europäisches Markenrecht (ER, SEWIR) Mi., 12 14 Uhr, HS II (AU) Bender, Europäisches Markenrecht Das Gemeinschaftsmarkensystem,
MehrDer Schutz des Markeninhabers nach türkischem und deutschem Markenrecht
Hayrettin aglar Der Schutz des Markeninhabers nach türkischem und deutschem Markenrecht Verlag Dr. Kovac Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsverzeichnis XVII XXIII Einleitung 1 I. KAPITEL
MehrProfessor Dr. Peter Krebs
Professor Dr. Peter Krebs Gliederungsvorschlag für die Prüfung der Rechte aus einer Unionsmarke 1. Teil: Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Unterlassungsanspruchs bei Verletzung einer Unionsmarke
MehrWerktitelschutz in Europa
Melissa Sayiner-Fraser of Lovat Werktitelschutz in Europa Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und Schweden Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XV Einleitung 1 A. Die Europäische Sozialcharta Eine kurze Vorstellung des Vertragswerkes 7 I. Rechtscharakter und Ziel der Europäischen Sozialcharta..
MehrDie Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht
Die Haftung aus Verkehrspflichtverletzung im deutschen und griechischen Deliktsrecht Von Dr. Evlalia Eleftheriadou, LL.M. Carl Heymanns Verlag Vorwort VII Einleitung 1 Erstes Kapitel Historische Entwicklung
MehrSecond-Level-Domains aus kennzeichenrechtlicher Sicht
Christian Racz Second-Level-Domains aus kennzeichenrechtlicher Sicht PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis - IX - Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII XV Einfiihrung
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrPatent-, Marken- und Urheberrecht
Patent-, Marken- und Urheberrecht Leitfaden für Ausbildung und Praxis von Dipl.-Ing. Volker Ilzhöfer Patentanwalt, European Patent Attorney 7. Auflage VERLAG FRANZ VAHLEN MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
MehrDer Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung
Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrINHALTSÜBERSICHT... VII INHALTSVERZEICHNIS... VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XVI LITERATURVERZEICHNIS...XIX MATERIALIENVERZEICHNIS...
Inhaltsübersicht INHALTSÜBERSICHT INHALTSÜBERSICHT... VII INHALTSVERZEICHNIS... VIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...XVI LITERATURVERZEICHNIS...XIX MATERIALIENVERZEICHNIS...XXIX 1 EINLEITUNG...1 2 IMMATERIALGÜTERRECHTLICHER
Mehr1. TEIL: HANDY-KLINGELTÖNE...15 1 Phänomen der Klingeltöne...15 I. Entwicklung des Phänomens...16 II. Verschiedene Arten von Klingeltönen...18 III. Bestellmöglichkeiten...19 IV. Neue Vertriebswege...21
MehrDie Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz
Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.
MehrTeil 1: Einführung in die Vorlesung
Teil 1: Einführung in die Vorlesung I. Allgemeines Theorie und System des gewerblichen Rechtsschutzes 1. Schutzgegenstand des gewerblichen Rechtsschutzes 2. gemeinsame Grundsätze 3. Das Wesen der gewerblichen
MehrFirma und Firmenschutz
Firma und Firmenschutz Eine rechtstatsächliche Untersuchung zur Praxis des Kennzeichenrechts von Dr. Roland Knaak Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort V /. Teil Aufgabenstellung 1 A.
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 1. Kapitel Das Urheberrecht und die historische Entwicklung seiner Zwangsvollstreckung 19 1. Gegenstand/Inhalt des Urheberrechts 19 1. Definition und Funktion des Urheberrechts
MehrAuseinandersetzung mit dem Umgehungsverbot des Verbraucherschutzes gemäß 475 Absatz 1 Satz 2 BGB
Auseinandersetzung mit dem Umgehungsverbot des Verbraucherschutzes gemäß 475 Absatz 1 Satz 2 BGB - Wissenschaftliche Bewertung praxisrelevanter Sachverhalte - Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades
MehrDruckerei C. H. Beck ... Olaf Sosnitza Deutsches und europäisches Markenrecht. Revision. Sosnitza, Deutsches u europäisches Markenrecht
STUDIUM UND PRAXIS Olaf Sosnitza Deutsches und europäisches Markenrecht Revision Deutsches und europäisches Markenrecht Lehrbuch für Studium und Praxis von Dr. Olaf Sosnitza o. Professor an der Universität
MehrEinfluss des Europarechts auf das Gesundheitsrecht und die deutsche gesetzliche Krankenversicherung
Mario Kaufmann Einfluss des Europarechts auf das Gesundheitsrecht und die deutsche gesetzliche Krankenversicherung LIT IX Inhaltsverzeichnis Einfluss des Europarechts auf das Gesundheitsrecht und die deutsche
MehrKWI. Douglas. Die markenreehtliche Erschöpfung beim Parallelimport von Arzneimitteln. Carl Heymanns Verlag. Band 8
KWI Karlsruher Schriften zum Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht Band 8 Douglas Die markenreehtliche Erschöpfung beim Parallelimport von Arzneimitteln Carl Heymanns Verlag Vorwort Inhaltsübersicht V
MehrMarkenforum bis 7. Dezember 2012 in München
Markenforum 2012 5. bis 7. Dezember 2012 in München Die Kollision komplexer Kennzeichen im Markenverletzungsrecht Professor Dr. Karl-Heinz Fezer Schokoladen(Marken)Zoo Schokoladen(Marken)Zoo Schokoladen(Marken)Zoo?
MehrDie Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform
Philipp Glagowski Die Mängelgewährleistung beim Unternehmenskauf im Wege des asset deal nach der Schuldrechtsreform Unter besonderer Berücksichtigung von fehlerhaften Jahresabschlussangaben PETER LANG
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 13 Erstes Kapitel Gesellschaftliche und historische Hintergründe... 19 A. Homosexualität und Homophobie in der Gesellschaft... 19 I. Homosexualität... 19 1.
MehrVom Störer zum Täter?
Angelika Schneider Vom Störer zum Täter? Verantwortlichkeit für mittelbare Wettbewerbs-, Urheber- und Markenrechtsverletzungen im Online-Bereich auf der Grundlage einer täterschaftlichen Haftung aufgrund
MehrPatent-, Marken- und Urheberrecht
Patent-, Marken- und Urheberrecht Leitfaden für Ausbildung und Praxis von Dipl.-Ing. Volker Ilzhöfer Patentanwalt, European Patent Attorney 6. Auflage VERLAG FRANZ VAHLEN MÜNCHEN 2005 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
MehrPassivlegitimation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht
Alexander W.Schilling Passivlegitimation im gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Bestimmung des Anspruchsgegners des urheber-, marken- und wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsanspruchs anhand
MehrDie Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht
Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen
MehrInhaltsübersicht.
V Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis VII Abkürzungsverzeichnis XVII A. Einfuhrung 1 B. Richtlinie 5 I. Der Schutzzweck der UGP - Richtlinie Art. 1 UGP-RL 5 II. Art. 3 UGP-RL: Anwendungsbereich 11 III.
MehrDas Rechtsinstitut der Geschäftsgrundlage aus der Sicht der ökonomischen Analyse des Rechts
Germar Brockmeyer Das Rechtsinstitut der Geschäftsgrundlage aus der Sicht der ökonomischen Analyse des Rechts PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien IX Inhaltsverzeichnis l\. EINFÜHRUNG
MehrVorwort... 13. Einleitung... 15 A. Stand der Forschung... 17 B. Zielsetzung und Gang der Arbeit... 19
Inhalt Vorwort.................................... 13 Einleitung.................................. 15 A. Stand der Forschung..................... 17 B. Zielsetzung und Gang der Arbeit............... 19
MehrVideoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich
Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich von Stephan Bausch Tectum Verlag Marburg 2004 Seite Einleitung 1 I. Gegenstand und Gang der Untersuchung
MehrDie Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils
Johannes Kuhn Die Gründe zur Entziehung und Beschränkung des Pflichtteils Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Gliederung Einführung 1 1. Teil: Die geschichtliche Einordnung der Pflichtteilsentziehung 5 und -beschränkung
MehrVivian Roth (Autor) Die zeichenrechtliche Prägetheorie des BGH im Lichte der europäischen Rechtsprechung
Vivian Roth (Autor) Die zeichenrechtliche Prägetheorie des BGH im Lichte der europäischen Rechtsprechung https://cuvillier.de/de/shop/publications/197 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrMarkenmäßige Benutzung : Filter im Verletzungstatbestand oder Relikt des früheren deutschen Rechts?
Markenmäßige Benutzung : Filter im Verletzungstatbestand oder Relikt des früheren deutschen Rechts? Markenforum 2018 München, 22.11.2018 Prof. Dr. Ansgar Ohly Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Recht des
MehrKörperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung -
INSTITUT FINANZEN UND STEUERN" e.v. Postfach 7269 53072 Bonn IFSt-Schrift Nr. 440 Körperschaftsteuerliche Organschaft - Entstehung, Inhalt und Problematik der bestehenden deutschen Regelung - Stefanie
MehrStand und Entwicklung des italienischen Rechts der Unternehmenszusammenschlüsse (gruppi di societä / gruppi di imprese)
CorinaLeimert Stand und Entwicklung des italienischen Rechts der Unternehmenszusammenschlüsse (gruppi di societä / gruppi di imprese) PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrDie Legalisierungswirkung von Genehmigungen
Bernd Hilger Die Legalisierungswirkung von Genehmigungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 A. Begriffsinhalt der Legalisierungswirkung von Genehmigungen
MehrII. Unterlassung der Nutzung 176 1. Kennzeichenrechtlicher Unterlassungsanspruch 176 2. Wettbewerbsrecht 177 3. Durchsetzung des
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis LVII 1 Einleitung 1 A. Gegenstand der Untersuchung 1 B. Gang der Untersuchung 1 C. Ziel der Untersuchung 2 2 Grundlagen 3 A. Technische
MehrDie Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz
Veronika Heid Die Haftung bei Urheberrechtsverletzungen im Netz Zur Reichweite des 97 UrhG Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Kapitell: Technische Grundlagen 15 A. Datenaustausch im Internet 15
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrDer Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention
Irene Hoff mann Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Rechtliche Fundierung, Besonderheiten und Bedeutung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrBetriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht
Volker Landwehr Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts im Körperschaftsteuerrecht Theorie und Forschung, Bd.645 Rechtswissenschaften, Bd. 66 S. Roderer Verlag, Regensburg
MehrA. Erfüllung der Anmeldevoraussetzungen, 36, 33 Abs. 1 S. 2 Alt. 1 MarkenG
Professor Dr. Peter Krebs Gliederungsvorschlag für die Prüfung des Anspruchs auf Eintragung einer Marke in das Markenregister gem. 33 Abs. 2 S. 1 MarkenG A. Erfüllung der Anmeldevoraussetzungen, 36, 33
MehrC Ansätze gegen eine ungeschriebene Haftung wegen materieller Unterkapitalisierung
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 Zeitschriften und Schriftensamnüungen 17 I Einleitung 19 A Ziel der Arbeit 19 B Gang der Untersuchung 19 1) Aufriss der Problematik 20 2) Wirtschaftliche Implikationen
MehrGeografische Herkunftsangaben
Geografische Herkunftsangaben 1. Allgemeines Geografische Herkunftsangaben sind die Namen von Orten, Gegenden, Gebieten oder Ländern, die im geschäftlichen Verkehr zur Kennzeichnung der geografischen Herkunft
MehrWerbung ausländischer Unternehmen im Inland
Jost Kotthoff Werbung ausländischer Unternehmen im Inland Die Beurteilung grenzüberschreitender Werbung nach dem internationalen Privatrecht, dem Wettbewerbsrecht und dem Recht der Europäischen Union Nomos
MehrPatent-, Marken- und Urheberrecht
Patent-, Marken- und Urheberrecht Leitfaden für Ausbildung und Praxis von Dipl.-Ing. Volker Ilzhöfer Patentanwalt, European Patent Attorney Lehrbeauftragter an der Universität Passau 4. Auflage VERLAG
MehrEuropäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung
Florian Schubert Europäisches Arbeitsschutzrecht und betriebliche Mitbestimmung Die Beteiligungsrechte der Arbeitnehmer im Arbeitsschutzrecht in der Bundesrepublik Deutschland und im Königreich Schweden
MehrEinwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit
Thorsten Führ Einwirkungen der Grundrechte auf die Testierfreiheit Unter besonderer Berücksichtigung der Wirksamkeit letztwilliger Potestativbedingungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDas Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR
Christoph Steiner Das Recht auf soziale Gesundheitsversorgung Unter besonderer Berücksichtigung des Artikel 9ICESCR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis 1. Teil 1 A.
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrZwangsvollstreckung in Wertpapiere
Zwangsvollstreckung in Wertpapiere Von Dr. Susanne Kunst Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin München Vorwort VII Erstes Kapitel Einleitung. A. Wertpapierrechtliche Grundlagen 2 I. Begriff und Funktionen
MehrVorwort... VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abbildungsverzeichnis... XVII. Tabellenverzeichnis... XVIII. Abkürzungsverzeichnis... XIX. Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XVIII Abkürzungsverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Gang der Darstellung... 3 1. Kapitel:
MehrAnspruch auf polizeiliches Einschreiten oder Angriff gegen eine polizeiliche Erlaubnis
Florian Schell Anspruch auf polizeiliches Einschreiten oder Angriff gegen eine polizeiliche Erlaubnis Die prozessuale und materielle Rechtsstellung des Dritten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrKennzeichenrecht. Markenfähigkeit, Zeichenformen, Schutzentstehung, Inhaber. Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum
Kennzeichenrecht Markenfähigkeit, Zeichenformen, Schutzentstehung, Inhaber Lehrstuhl für Zivilrecht, Wirtschaftsrecht, Geistiges Eigentum Prof. Dr. Michael Hassemer Markenrecht: Schlüsselbegriffe Identifikation
MehrChristopher Geth. Passive Sterbehilfe. Helbing Lichtenhahn Verlag
Christopher Geth Passive Sterbehilfe Helbing Lichtenhahn Verlag Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über das Phänomen der Sterbehilfe 4 I. Begriff
MehrDas Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß
Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,
MehrDr. Martin Bahr. Rechtsanwalt KÖNNEN EINZELNE BUCHSTABEN ALS MARKE ANGEMELDET WERDEN? Kanzlei RA Dr. Bahr Sierichstr.
Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr KÖNNEN EINZELNE BUCHSTABEN ALS MARKE ANGEMELDET WERDEN? Kanzlei RA Dr. Bahr Sierichstr. 35, 22301 Hamburg Tel.: 040 35 01 77 66 Fax: 040 35 01 77 68 E-Mail: info@dr-bahr.com
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
Mehr