Nachhaltigkeit konkret bei Objekt- und Portfolioanalysen von Immobilien
|
|
- Lieselotte Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltigkeit und Immobilieninvestitionen Aula Universität Zürich 17. Januar 2013 Nachhaltigkeit konkret bei Objekt- und Portfolioanalysen von Immobilien Dr. Erika Meins Die Welt ist im Wandel ESI 2007 ESI 2009 ESI Bildquellen: Handelszeitung, dpa, NZZ/SNB
2 Ablauf 1. Nachhaltigkeit aus finanzieller Sicht 2. Entscheidungsgrundlagen 3. Wissenschaftliche Fundierung 4. Ausblick 3 Lebenszyklus und Investitionsentscheidungen Minergie GEAK ESI SGNI SNBS Standortentscheid Bauentscheid Sanierungsentscheid Sanierungsentscheid Abbruch/ Ersatz Planen und Bauen Nutzung Abbrechen BREEAM LEED Sméo 4
3 Nachhaltigkeit aus finanzieller Sicht = Zukunftsfähigkeit Eine Nachhaltige Immobilie ist eine Immobilie, welche gut in der Lage ist, mit den Folgen von langfristigen Entwicklungen umzugehen. = Wertentwicklung Eine Nachhaltige Immobilie reduziert das Risiko (bzw. erhöht die Chance) aufgrund zukünftiger Entwicklungen an Wert zu verlieren (bzw. zu gewinnen). Economic Sustainability Indicator ESI 5 Das neue ESI -Rating auf einen Blick ESI -Immobilienbewertung 2009 Indikator für Zu-/Abschlag Bewertung (additiver Ansatz) Gewichtung: - Differenz zur normalen Bewertung - Statisches Modell - Nur auf Ebene 5 Teilindikatoren Indikatoren: - 5 Teilindikatoren - 41 Subindikatoren ESI -Rating 2012 Rating aus finanzieller Sicht (integrativer Ansatz) Gewichtung: - Gesamter Einfluss Risiko Wertentwicklung - Neues dynamisches Modell: ESI -DCF - Jeder einzelne Subindikator Indikatoren: - 5 Teilindikatoren - 42 Subindikatoren - Codierungen praxistauglicher MFH, Büro und Verkauf MFH, Büro und Verkauf 6
4 Ablauf 1. Nachhaltigkeit aus finanzieller Sicht 2. Entscheidungsgrundlagen a. Einzelobjekt b. Portfolio c. Benchmarks d. Immobilienbewertung e. Investitionsrechnung 3. Wissenschaftliche Fundierung 4. Ausblick 7 Objektanalyse: ESI -Liegenschaftsreport 8
5 Portfolioanalyse: ESI -Portfolio Report 9 Portfolioanalyse: ESI -Portfoliomatrix Median Nettorendite -1 II III Hohes Risiko Wertverlust I IV Median Tiefes Risiko Wertverlust Überdurchschnittliche Rendite 10 Auswertung 270 MFH mit ESI 2009 (Basel-Stadt, SUVA, Swiss Life, Swisscanto, UBS, UBS PK, Zürich Stadt) Geschätzter Marktwert: CHF 2.7 Mrd Quelle: CCRS 2012: Nachhaltigkeit und Immobilieninvestitionen
6 Benchmark: ESI -Boxplot Gesamtportfolio ESI -Boxplot ESI Energie- & Wasserabhängigkeit Sicherheit Flexibilität & Polyvalenz Erreichbarkeit & Mobilität Gesundheit & Komfort 11 Auswertung 270 MFH mit ESI 2009 (Basel-Stadt, SUVA, Swiss Life, Swisscanto, UBS, UBS PK, Zürich Stadt) Geschätzter Marktwert: CHF 2.7 Mrd Quelle: CCRS 2012: Nachhaltigkeit und Immobilieninvestitionen Bewertung: ESI -NUWEL Report 12
7 Dauer Erfassung: 1-3 Stunden pro Liegenschaft Entscheidungsgrundlagen auf Knopfdruck ESI -Liegenschaftsreport ESI -Portfolioreport ESI -NUWEL-Report Import bisher erfasste Liegenschaften möglich Lizenzgebühr: 44 CHF pro Liegenschaft 13 Investitionsrechnung: San. varianten mit ESI -DCF Ist San. 1 San. 2 San. 3 14
8 Ablauf 1. Nachhaltigkeit aus finanzieller Sicht 2. Entscheidungsgrundlagen 3. Wissenschaftliche Fundierung 4. Ausblick 15 Herleitung des ESI -Rating in drei Schritten Schritt 1: Rahmenbedingungen bzw. langfristige Entwicklungen (Selektion basierend auf offiziellen Szenarien) Schritt 2: Immobilienmerkmale, welche das Risiko eines Wertverlustes beeinflussen ( Nachhaltigkeitsmerkmale) Schritt 3: Operationalisierung der Nachhaltigkeitsmerkmale (Subindikatoren, Codierung, Gewichtung) 16
9 Nachhaltigkeitsmerkmale aus finanzieller Sicht Gewichtung? 1. Flexibilität und Polyvalenz? 1.1 Nutzungsflexibilität? 1.2 Nutzerflexibilität? 2. Ressourcenverbrauch und Treibhausgase? 2.1 Energie und Treibhausgase? 2.2 Wasser? 2.3 Baumaterialien (Rezyklierbarkeit)? 3. Standort und Mobilität? 3.1 Öffentlicher Verkehr? 3.2 Nicht motorisierter Verkehr? 3.3 Standort? 4. Sicherheit? 4.1 Lage hinsichtlich Naturgefahren? 4.2 Bauliche Sicherheitsvorkehrungen? 5. Gesundheit und Komfort? 5.1 Raumluftqualität? 5.2 Lärmbelastung? 5.3 Tageslichtanteile? 5.4 Belastung durch Strahlung? 5.5 Baumaterialien (Gesundheit/Ökologie) und Altlasten? Codierung Büro Geschosshöhe (OK-OK) 1 = >3.7m 0 = 3.5m - 3.7m -1 = <3.50m Subindikatoren Raumeinteilung Geschosshöhe Zugänglichkeit Kabel/Leitungen/Haustechnik Reservekapazität Kabel/Leitungen/Haustechnik 17 Herleitung Gewichte mit ESI -DCF + DCF-Modellierung für Referenzobjekt Maximal Szenario Medium Szenario Minimal Szenario Nullszenario +p Risikoschätzungen (Kosten und Erträge) für Referenzobjekt + Risikosimulationen Szenarien + Risiko (d*p=r) = Immobilienwert 18 Entwicklung in Zusammenarbeit mit Meta-Sys AG
10 Gewichte zur Bestimmung des ESI -Rating Geschosshöhe 6.3% Heizwärmebebedarf 29.3% Anschluss ÖV 16.3% Tageslichtanteile 9.6% 1. Flexibilität und Polyvalenz 13.5% 1.1 Nutzungsflexibilität 6.6% 1.2 Nutzerflexibilität 6.9% 2. Ressourcenverbrauch und Treibhausgase 32.1% 2.1 Energie und Treibhausgase 31.6% 2.2 Wasser 0.2% 2.3 Baumaterialien (Rezyklierbarkeit) 0.3% 3. Standort und Mobilität 22.5% 3.1 Öffentlicher Verkehr 16.3% 3.2 Nicht motorisierter Verkehr 1.1% 3.3 Standort 5.0% 4. Sicherheit 1.3% 4.1 Lage hinsichtlich Naturgefahren 1.0% 4.2 Bauliche Sicherheitsvorkehrungen 0.3% 5. Gesundheit und Komfort 30.6% 5.1 Raumluftqualität 1.2% 5.2 Lärmbelastung 3.4% 5.3 Tageslichtanteile 9.6% 5.4 Belastung durch Strahlung 9.6% 5.5 Baumaterialien (Gesundheit/Ökologie) und Altlasten 6.7% 19 Ausführliche Dokumentation auf Ablauf 1. Nachhaltigkeit aus finanzieller Sicht 2. Entscheidungsgrundlagen 3. Wissenschaftliche Fundierung 4. Ausblick 20
11 Ausblick: Nachhaltigkeits-Benchmarking Gesamtportfolio 1. Benchmarking und Portfolioanalyse ESI Flexibilität & Polyvalenz Energie- & Wasserabhängigkeit Erreichbarkeit & Mobilität Sicherheit Gesundheit & Komfort 2. Wissenschaftliche Auswertungen 3. Plattform Austausch 21 Auswertung 270 MFH mit ESI 2009 (Basel-Stadt, SUVA, Swiss Life, Swisscanto, UBS, UBS PK, Zürich Stadt) Geschätzter Marktwert: CHF 2.7 Mrd Quelle: CCRS 2012: Nachhaltigkeit und Immobilieninvestitionen Lebenszyklus und Investitionsentscheidungen Economic Sustainability Rating ESI Einzelobjekt Immobilienbewertung Portfolio Investitionsrechnung Benchmarks Standortentscheid Bauentscheid Sanierungsentscheid Sanierungsentscheid Abbruch/ Ersatz Planen und Bauen Nutzung Abbrechen 22
12 Vielen Dank! 23
Nachhaltigkeit inklusive. Ein zukunftsorientierter Ansatz für die Immobilienbewertung. Dr. Erika Meins
Nachhaltigkeit inklusive. Ein zukunftsorientierter Ansatz für die Immobilienbewertung Dr. Erika Meins Drei Herausforderungen von Immobilienbewertungen 1. Valuation Uncertainty 1/3 aller Bewertungen haben
MehrBest Value: Vergleich von Portfolio- Strategien Dr. Erika Meins
Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft. Stand der Dinge Best Value: Vergleich von Portfolio- Strategien Dr. Erika Meins Umsetzung Minergie in der Schweiz 4'000'000 Flächsenzuwachs EBF in m2a 3'500'000 3'000'000
MehrRendite, Risiko und Finanzierung Nachhaltige Erneuerung als Investitionsentscheid Christian Bächinger
Energie Apéro Luzern Hochschule Luzern 26. Januar 2015 Rendite, Risiko und Finanzierung Nachhaltige Erneuerung als Investitionsentscheid Christian Bächinger Herausforderungen RENDITE Rentieren Investitionen
MehrRendite, Risiko und Finanzierung Nachhaltige Erneuerung als Investitionsentscheid Dr. Erika Meins
Fachtagung Energieforschung Stadt Zürich Volkshaus Zürich 31. Oktober 2014 Rendite, Risiko und Finanzierung Nachhaltige Erneuerung als Investitionsentscheid Dr. Erika Meins Herausforderungen RENDITE Rentieren
MehrWillkommen. Öffentliche Veranstaltung Nachhaltigkeit und Mieterträge von Immobilien: empirische Ergebnisse für die Schweiz ,
Willkommen Öffentliche Veranstaltung Nachhaltigkeit und Mieterträge von Immobilien: empirische Ergebnisse für die Schweiz 25.5.2016, 16.15-17.30 Uhr Programm 16:15 Was ist eine nachhaltige Immobilie und
Mehr15. CONSENS Herbstseminar Der Economic Sustainability Indicator (ESI )
15. CONSENS Herbstseminar Der Economic Sustainability Indicator (ESI ) Dr. Thorsten Busch, pom+ 29.10.2009 15. CONSENS Herbstseminar pom+consulting AG Dr. Thorsten Busch 02. Mai 1972 Dr. sc. techn., Dipl.-Bauingenieur
MehrNachhaltigkeit und Wertermittlung von Immobilien 15. Mai Neuer Bewertungsleitfaden (NUWEL) und neu herausgegebene Swiss Valuation Standards
Nachhaltigkeit und Wertermittlung von Immobilien 15. Mai 2012 Neuer Bewertungsleitfaden (NUWEL) und neu herausgegebene Swiss Valuation Standards Nachhaltigkeit und Wertermittlung von Immobilien 15. Mai
MehrErneuerungsstrategie PLZ: durch Berater einzutragen. Berichtverfasser: Enora AG Ruedi Giezendanner. Datum:
Erneuerungsstrategie Objekt: SG_001 PLZ: 9008 Aufraggeber: Adresse: PLZ, Ort: durch Berater einzutragen durch Berater einzutragen durch Berater einzutragen Berichtverfasser: Enora AG Ruedi Giezendanner
MehrMethoden und Instrumente um einzelne Gebäude wie auch grössere Gebäudeportfolios zu analysieren und systematisch zu optimieren
SGNI Anlass: Nachhaltige Portfolio-Entwicklung Wo steht mein Portfolio und wie lässt es sich nachhaltig optimieren? Methoden und Instrumente um einzelne Gebäude wie auch grössere Gebäudeportfolios zu analysieren
MehrNachhaltige Immobilienwirtschaft
Swissbau 2014 Basel, 22. Januar 2014 Nachhaltige Immobilienwirtschaft Ronald Schlegel, Präsident Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI) 1 Programm des Anlasses Vision der SGNI
MehrNachhaltigkeit und Wertermittlung. Marcel Scherrer Zürich,
Nachhaltigkeit und Wertermittlung Marcel Scherrer Zürich, 18.4.2018 Themen - Labels und Ratings - Marktstudien und Zahlungsbereitschaften - Der Gebäudepark und die Klimaziele - Referenzbeispiel Wohnprojekt
MehrNachhaltigkeitserfassung von Immobilien aus Risikosicht:
Nachhaltigkeitserfassung von Immobilien aus Risikosicht: Bestimmung der Indikatorgewichte von Büro- und Verkaufsimmobilien und Kosten-Nutzen-Analyse Dr. Rudolf Marty Christian Bächinger Dezember 206 Zusammenfassung
MehrLebenszyklusmanagement im First District
Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusorientierung zur Werterhaltung und Renditesteigerung Dr. David Lunze Mitglied der Geschäftsleitung der Priora FM AG Basel, 22. Januar 2014 Agenda 1.
MehrNachhaltige Immobilienwirtschaft
Swissbau 2014 Basel, 22. Januar 2014 Nachhaltige Immobilienwirtschaft Ronald Schlegel, Präsident Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI) 1 Programm des Anlasses Vision der SGNI
Mehr13.45 Nachhaltigkeit und Risiken bei Immobilieninvestitionen Dr. Erika Meins, Leiterin Immobilienforschung, CCRS Universität Zürich
Willkommen Programm 13.45 Nachhaltigkeit und Risiken bei Immobilieninvestitionen Dr. Erika Meins, Leiterin Immobilienforschung, CCRS Universität Zürich 14.00 Entscheidungsgrundlagen und Beispiele Erfassung
Mehr2 Verwendete Instrumente 2
Inhaltsverzeichnis Werkstattbericht Projekt Nachhaltigkeitsbeurteilung Nachhaltigkeitsratings als Instrumente für das Risikomanagement von Immobilien. Ausgangslage.2 Nachhaltigkeitsprojekt Pensionskasse
MehrNachhaltigkeit und Immobilieninvestitionen. Die finanzielle Relevanz von Nachhaltigkeit für Portfoliostrategien
Die finanzielle Relevanz von Nachhaltigkeit für Portfoliostrategien Projektdokumentation 14.12.2012 Projektorganisation Projektleitung und Bearbeitung Center for Corporate Responsibility and Sustainability
MehrVorstellung der Projektergebnisse
Vorstellung der Projektergebnisse René Beeler Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Zürcher Kantonalbank NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ 2 Künftige Trends und
MehrMythos Kalkulation des Markt-Diskontsatzes Dr. Alain Chaney MRICS Geschäftsführer Wüest & Partner Bern
Mythos Kalkulation des Markt-Diskontsatzes Dr. Alain Chaney MRICS Geschäftsführer Wüest & Partner Bern CUREMhorizonte: Low for Long? Ursachen langfristig tiefer Zinsen und deren Wirkung auf die Immobilienpreise
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrRisiko- und chancenbasierte Integration von Nachhaltigkeitsmerkmalen in die Immobilienbewertung
Center for Corporate Responsibility and Sustainability CCRS / Universität Zürich Institut für Bauplanung und Baubetrieb IBB / ETH Zürich BaslerFonds Risiko- und chancenbasierte Integration von Nachhaltigkeitsmerkmalen
MehrKONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU. In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser
KONFERENZ DER VORSTÄNDE SVW AARGAU In Zusammenarbeit mit der Energiefachstelle Regionalwerke Baden, Herr Martin Sennhauser 2. November 2011, Restaurant Sonne Windisch Folie 1 SCHÖN IST INDIVIDUELL > ABER
MehrESI-QuickCheck. Kurzversion des ESI-Ratings für EFH und STWE. Dr. Rudolf Marty. Christian Bächinger
Kurzversion des ESI-Ratings für EFH und STWE Dr. Rudolf Marty Christian Bächinger November 2016 Executive Summary Die vorliegende Dokumentation beinhaltet erstens die Anforderungen an ein Nachhaltigkeitsrating
MehrVom Wert der Option zu Warten
Zürich, Kreis 2; Bild: air-images Erneuerung des Gebäudeparks aus ökonomischer Sicht Vom Wert der Option zu Warten Andreas Loepfe FRICS Geschäftsführer INREIM AG, Managing Director CUREM - Universität
MehrWeiterbildungsveranstaltung 9. April 2015. Rendite- und Risikokennzahlen für Immobilien aus Nachhaltigkeitssicht. Willkommen
Weiterbildungsveranstaltung 9. April 2015 Rendite- und Risikokennzahlen für Immobilien aus Nachhaltigkeitssicht Willkommen 1 Vor rund 10 Jahren hier in der Sternwarte Erika Meins: «Seufz, ich sehe schon,
MehrSIA-Effizienzpfad Energie Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich
Umsetzung der 2000-Watt- Gesellschaft im Baubereich SIA-Effizienzpfad 1 Neue Dimension in der Energiediskussion SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien: Wohnen, Büro und Schulen: Neu- und Umbauten
MehrNachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen?
Nachhaltigkeits-Zertifizierungen MINERGIE ist heute was ist morgen? www.csd.ch 12.09.2013 Schrader Stefan Hochbauzeichner / dipl. Umw.-Natw. ETH DGNB-Auditor Schweiz Lehrbeauftragter ZHAW / SIB / BFH Inhalte
MehrSGH - Hotel Finance Forum Herzlich willkommen. Produktivitätstreiber Hotelimmobilien zwischen Funktionalität und Ästhetik
SGH - Hotel Finance Forum 2016 Herzlich willkommen Produktivitätstreiber Hotelimmobilien zwischen Funktionalität und Ästhetik SGH - Hotel Finance Forum 2016 Prof. Dr. Markus Schmidiger SGH - Hotel Finance
MehrESI Property Valuation Integration of Sustainability into Property Valuation Dr. Erika Meins
ESI Property Valuation Integration of Sustainability into Property Valuation Dr. Erika Meins Three Challenges in Property Valuation 1. Valuation Uncertainty 1/3 of all valuations have estimations errors
MehrLandkarte Standards und Labels
Folie 1 Luzern, 06.02.2017 e4plus Energie Apéro Luzern Landkarte Standards und Labels Nachhaltiges Bauen Schweiz Katrin Victor Senior Consultant, Intep Zürich Folie 2 Luzern, 06.02.2017 e4plus Energie
Mehr15. Tourismusgipfel vom 17. und 18. Oktober 2011 in Berlin Ferienimmobilien von Rendite zu Nachhaltigkeit? Kurt Scholl, Geschäftsführer der Hapimag
15. Tourismusgipfel vom 17. und 18. Oktober 2011 in Berlin Ferienimmobilien von Rendite zu Nachhaltigkeit? Kurt Scholl, Geschäftsführer der Hapimag AG und Vorstandsmitglied von RDO Nachhaltigkeit und Immobilien
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Novatlantis Bauforum 27. August 2013, Zürich Joe Luthiger, NNBS Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung»
MehrZERTIFIKATE ALS QUALITÄTSSICHERUNGSINSTRUMENTE SGNI-TAGUNG AN DER ETH ZÜRICH
ZERTIFIKATE ALS QUALITÄTSSICHERUNGSINSTRUMENTE SGNI-TAGUNG AN DER ETH ZÜRICH Prof. Dr. Christian Stoy PBK AG Basel, Bern, Lugano, Zürich Universität Stuttgart Institut für Bauökonomie CHRISTIAN STOY Institut
MehrESI Immobilienbewertung Nachhaltigkeit inklusive.
Der Nachhaltigkeit von Immobilien einen finanziellen Wert geben ESI Immobilienbewertung Nachhaltigkeit inklusive. Juni 2009 Impressum Herausgeber CCRS, Center for Corporate Responsibility and Sustainability
MehrModerne Instrumente des Immobiliencontrollings
Steffen Metzner Antje Emdt Moderne Instrumente des Immobiliencontrollings DCF-Bewertung und Kennzahlensysteme im Immobiliencontrolling 2., überarbeitete Auflage Verlag Wissenschaft & Praxis 14 Modul 1
MehrDCF Ansatz im Kontext mit verschiedenen Werttreibern und Auslegungen
DCF Ansatz im Kontext mit verschiedenen Werttreibern und Auslegungen Autor: Michael Pianta Für die Bewertung von Renditeobjekten ist die DCF-Methode ein hervorragendes Instrument, da man sämtliche Indikatoren
MehrMarkt für Betriebsimmobilien und Nachhaltigkeit. Resultate zum CRESS 2012/ Corporate Real Estate and Sustainability Survey
Markt für Betriebsimmobilien und Nachhaltigkeit Resultate zum CRESS 2012/2013 4. Corporate Real Estate and Sustainability Survey Gliederung 1. Makroökonomisches Umfeld 2. Betriebsimmobilien in der Schweiz:
MehrFactsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today
Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen
MehrNachhaltigkeit: Investitionskriterium bei Transaktionen? Bauforum Zürich 2016
Nachhaltigkeit: Investitionskriterium bei Transaktionen? Bauforum Zürich 2016 Jan Eckert CEO Schweiz 25. August 2016 Nachhaltigkeit bei Immobilien hat ökologische, ökonomische und soziale Dimensionen JLL
MehrENTWICKLUNG UND PRAXIS DER IMMOBILIENBEWERTUNG 1
Inh alts Verzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung III XI XV XVII ENTWICKLUNG UND PRAXIS DER IMMOBILIENBEWERTUNG 1 Die Geschichte der Immobilienbewertung in der
MehrZürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!
Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum
MehrErfahrungen einer PK im Immobilienbereich. Reto Schär Direktionsleiter Immobilien Schweiz, Migros-Pensionskasse
Erfahrungen einer PK im Immobilienbereich Reto Schär Direktionsleiter Immobilien Schweiz, Migros-Pensionskasse Agenda Kurzvorstellung der Migros-Pensionskasse (MPK) Immobilienportefeuille der MPK Instrumente
MehrHelvetia Anlagestiftung - Kapitalerhöhung 2017 Immobilien Schweiz
Ihre Schweizer Anlagestiftung. Helvetia Anlagestiftung - Kapitalerhöhung 2017 Immobilien Schweiz Helvetia Anlagestiftung St. Alban-Anlage 26, 4002 Basel T 058 280 1000 (24h), F 058 280 2940 www.helvetia-anlagestiftung.ch
MehrStrategien für den Gebäudebestand Transparenz schaffen, Optimierungspotentiale erkennen, Performance auszeichnen. 1 DGNB GmbH 2014
Strategien für den Gebäudebestand Transparenz schaffen, Optimierungspotentiale erkennen, Performance auszeichnen 1 DGNB GmbH 2014 Bestand Büround Verwaltungsgebäude Tower 185, Frankfurt am Main DGNB Zertifikat
MehrMehr als gewohnt. Betreuung von Stockwerkeigentums-Gemeinschaften
Mehr als gewohnt - Bewirtschaftung von Wohn und Geschäftshäusern - Immobilientreuhand, Beratungen Betreuung von Stockwerkeigentums-Gemeinschaften - Bewertungen, Schätzungen - Vermietung, Erstvermietung
MehrFACT SHEET. Deutsch
.0.0 FACT SHEET Deutsch Firmenporträt Immobilienportfolio mit langfristiger Ausrichtung PSP Swiss Property besitzt schweizweit Büro- und Geschäftshäuser im Wert von CHF. Mrd. Die Objekte befinden sich
MehrLIEGENSCHAFTEN BEWERTEN
LIEGENSCHAFTEN BEWERTEN AUSBAU 1 MARKT 2 MARKTWERT Fr. 3.60 / kg Fr. 1.90 / kg 3 MARKTWERT Vergleich ist für Liegenschaften nicht legitim Liegenschaften sind immobil 4 MARKTWERT (VERKEHRSWERT) Liegenschaften
MehrRessourcenstrategie der Stadt Zürich
Ressourcenstrategie der Workshop II: Stadt als Ressource Faktor W - Wandel als Herausforderung Jubiläumskongress Wuppertal Institut Historischen Stadthalle Wuppertal, 30. September 2011 Dr. Heinrich Gugerli,
MehrSBB Eisenbahn, Mobilitätsdienstleisterin, Immobilienentwicklerin
SBB Eisenbahn, Mobilitätsdienstleisterin, Immobilienentwicklerin Fachseminar autoreduziertes Wohnen Bern, 14.11.2017 Jürg Schneider Leiter Nachhaltigkeit, SBB Immobilien Gleisarena, Zürich HB SBB Immobilien
MehrImmobilien-Bewertung. Teil 1: Bewertungsmethoden
Immobilien-Bewertung Teil 1: Bewertungsmethoden Verfasst von: Antonio Federico Eidg. Dipl. Immobilien-Treuhänder MAS Real Estate Management MAS Corporate Finance CAS Immobilienbewerter Inhaltsverzeichnis
MehrSpezifische Information zu DWS Top Dividende LD
Spezifische Information zu DWS Top Dividende LD Zweck Diese Information bezieht sich auf die hier dargestellte spezifische Anlageoption und nicht auf das gesamte Versicherungsanlageprodukt. Es stellt Ihnen
MehrSwissbau Bauen in der Schweiz aktuelle Bauinformationen nach Mass. Patrick Schnorf, Partner Fabio Guerra, Director Basel, 22.
Swissbau Bauen in der Schweiz aktuelle Bauinformationen nach Mass Patrick Schnorf, Partner Fabio Guerra, Director Basel, 22. Januar 2014 Agenda (1) Wüest & Partner: Profil und Dienstleistungen (2) Beispiele:
MehrAnsätze zur Neustrukturierung von Wohnungsunternehmen
Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 33 Ansätze zur Neustrukturierung von Wohnungsunternehmen Prozessmanagement, Portfoliomanagement von Christian
MehrWertschriftensparen in der 2. und der 3. Säule
Wertschriftensparen in der. und der 3. Säule Wertschriften bieten im Vergleich zum Kontosparen längerfristig Chancen auf eine höhere Rendite. Weil die Investition der Vorsorgegelder über einen langen Zeitraum
MehrGebäudeerneuerung: Herausforderungen und Lösungsansätze
Gebäudeerneuerung: Herausforderungen und Lösungsansätze Energieforschung Stadt Zürich: Fachtagung 2014 Patrick Bühlmann, Key Account Manager, 31.10.2014 Agenda Finanzierung der Gebäudeerneuerung: Braucht
MehrAsset Management mit OLZ & Partners
Asset Management mit OLZ & Partners Asset Management mit OLZ & Partners Minimum Varianz als Alternative zum kapitalgewichteten Indexieren Assets under Management in Mio. CHF OLZ & Partners Entwicklung
MehrAngewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten
MehrÜBERSICHT UND KENNZAHLEN
ÜBERSICHT UND KENNZAHLEN Basel Kloten Winterthur Zürich Olten St.Gallen Zug Solothurn Luzern Neuchâtel Bern Chur Thun Davos Lausanne Brig-Glis Sion Bellinzona Genève Nutzungsarten Gewerbe Verkauf Punktgrösse
MehrAllgemeine Pensionskasse der SAirGroup Berechnung des Fortführungsinteresses durch ALM-Projektion. 11. Dezember 2003
Allgemeine Pensionskasse der SAirGroup Berechnung des Fortführungsinteresses durch ALM-Projektion W W W. W A T S O N W Y A T T. C O M 11. Dezember 2003 2 Grundlagen Versichertenbestand per 1.1.2003 (von
MehrNeue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie
Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft Neue Spielräume für die Planung mit dem SIA-Effizienzpfad Energie SIA-Effizienzpfad 1 Zwei Dokumente für die Umsetzung SIA-Effizienzpfad 2 Umfang Drei Gebäudekategorien:
MehrNachhaltige Immobilienwirtschaft Mehrwert durch Zertifizierung? 2. Klimatag BayernLB am in München
Nachhaltige Immobilienwirtschaft Mehrwert durch Zertifizierung? 2. Klimatag BayernLB am 28.04.2010 in München Inhalt - Immobilien Zertifizierungssysteme - DGNB Zertifikat: Ganzheitliche Gebäudebewertung
Mehr2000-Watt-kompatible Areal- und Quartierentwicklung
Folie 1 Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene 2000-Watt-kompatible Areal- und Quartierentwicklung Berechnungshilfe zur Auswertung der Umweltindikatoren
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Bern, 31. August 2010 NACHHALTIGES IMMOBILIENMANAGEMENT - IBP - KBOB - rütter+partner - pom+ Eröffnung Urs Wirth Mitglied Vorstand IPB, Leiter Immobilien, Schweiz. Mobiliar Asset
MehrDas topmoderne Gebäude Renditeobjekt oder Investitionstrauma
Das topmoderne Gebäude Renditeobjekt oder Investitionstrauma Credit Suisse AG, Real Estate Investment Management Marcus Baur, Sustainability & Innovation, 3. Dezember 2015 Real Estate Investment Management
MehrNachhaltige Entwicklung
Basler Kantonalbank Nachhaltige Entwicklung "Dauerhafte (nachhaltige) Entwicklung ist eine Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre
MehrLandmanagement visionäre Innovation
Landmanagement visionäre Innovation 1 Visionäre Innovation: «Landmanagement» theoretisch- wissenschaftliche Grundlagen Zum Thema und dem Titel der Tagung Visionen sind nützlich Innovationen sind nötig
MehrMarktwertschätzung. Objektdaten. Geschäfts- und Wohnhaus Gottfried-Keller-Strasse Mettmenstetten-Oberhausen
Objektdaten Laufnummer IAZI 25333\3 Auftraggeber Hans Muster Objektart Baujahr 1980 Anzahl Zimmer 5.5 Haustyp Doppelhaushälfte Strasse/Hausnummer Musterstr. IAZ I GEPRÜFTCIF I BÜLACH ***** PLZ 8180 Ort
MehrThomas Paul. So übernehmen Sie einen Gastronomiebetrieb. interna. Ihr persönlicher Experte
Thomas Paul So übernehmen Sie einen Gastronomiebetrieb interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung...................................... 7 Die möglichen Folgen einer Betriebsübernahme........ 8
MehrErneuerungsstrategien eine Auslegeordnung Stratégies de rénovation un état des lieux. Daniel Grando Halter AG, Zürich
Erneuerungsstrategien eine Auslegeordnung Stratégies de rénovation un état des lieux Daniel Grando, Zürich Fachtagung I Congrès 2017 Erneuerungsstrategien, eine Auslegeordnung Daniel Grando, Mitglied der
Mehr79. Jahrgang Erscheint monatlich chf 6. www.svit.ch. Nachhaltigkeit
NR. 11 November 2012 79. Jahrgang Erscheint monatlich chf 6. www.svit.ch Nachhaltigkeit und Label Seite 4 Immobilienpolitik. Angriffe gegen Mieterfrieden im Kanton Zürich...12 Immobilienwirtschaft. Entwarnung
MehrMarktwertschätzung. Objektdaten. Musterstr Zürich ZH Einfamilienhaus. Laufnummer IAZI_106010\0. Auftraggeber Hans Muster
Objektdaten Laufnummer IAZI_106010\0 Auftraggeber Hans Muster Firma Objektart Baujahr 2005 Anzahl Zimmer 5.5 Haustyp Doppelhaushälfte Marktwert CHF 1'145'000.- Strasse/Hausnummer Musterstr. 10 Bewertungsstichtag
MehrEthik-Rating von Immobilienunternehmen Analyse, Bewertung und Auswirkungen des Ratingprozesses am Beispiel der ATHOS Immobilien AG
Prok. D. Lucan, MSc I Forum Building Science I 04.05.2010 Ethik-Rating von Immobilienunternehmen Analyse, Bewertung und Auswirkungen des Ratingprozesses am Beispiel der ATHOS Immobilien AG Agenda Kurzbeschreibung
MehrZERTIFIZIERUNG VON GEBÄUDEN MIT MEHREREN NUTZUNGEN
SGNI AN DER SWISSBAU 2016 ZERTIFIZIERUNG VON GEBÄUDEN MIT MEHREREN NUTZUNGEN Denkgebäude AG Theaterstrasse 29, 8400 Winterthur www.denkgebaeude.ch Referent: Cordula Müller-Platz Telefon: 079 153 00 54
MehrPortfoliomanagement Universität Wien
Portfoliomanagement Universität Wien MSc Harald Peterka, DI Bernhard Herzog 24.01.2012 http://rrm.univie.ac.at/ Agenda Ausgangssituation Ziele Projektteam und Vorgehensweise Definition der Bewertungskriterien
MehrBerücksichtigung der Verletzlichkeit im Schweizer Verkehrsinfrastrukturmanagement
Berücksichtigung der Verletzlichkeit im Schweizer Verkehrsinfrastrukturmanagement Hochschultagung 2007, Rust am Neusiedlersee Alex Erath IVT ETH Zürich 2.Oktober 2007 Ausgangslage Verletzlichkeit ist (noch)
MehrÜbergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung. GenoPOINT, 28.
Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken der Bank anhand einer Integration in die Risikosteuerung GenoPOINT, 28. November 2013 Agenda 1. Ausgangslage 2. Übergreifende Sichtweise auf Immobilienrisiken
MehrStratus Gebäude. Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient
Stratus Gebäude Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient Stratus Gebäude Immobilien erhalten wirtschaftlich und effizient Das Erhaltungsmanagement von Immobilien ist eine anspruchsvolle Aufgabe:
MehrDGNB Zertifizierung. Inhalte, Treiber und Ausblick ENERGIEAGENTUR NRW DAS HAUS VON MORGEN
DGNB Zertifizierung Inhalte, Treiber und Ausblick ENERGIEAGENTUR NRW DAS HAUS VON MORGEN Energieagentur NRW Klimadialog Das Haus von morgen: Energieeffizient Nachhaltig Vernetzt DGNB Zertifizierung Nachhaltiges
MehrDie Zukunft der professionellen Immobilieninvestition. Frankfurt am Main, November 2012
Die Zukunft der professionellen Immobilieninvestition Frankfurt am Main, November 2012 INHALT HINTERGRUND UND ZIEL METHODE ERGEBNISSE NOVEMBER 2012 SEITE 2 HINTERGUND UND ZIEL Verschuldungskrisen bei Staaten
MehrInvestition und Finanzierung
Investition und Finanzierung Planung Entscheidung - Kontrolle Prof. Dr. Werner Müller siehe auch: https://prof-dr-mueller.jimdo.com/publikationen/ investitionsrechnung-finanzplanung-finanzinstrumente/
MehrIhr Vorsorgegeld in Wertschriften anlegen
Ihr Vorsorgegeld in Wertschriften anlegen Ihr Vorsorgegeld in Wertschriften anlegen: mit dem BVG-Wertschriftensparen Mit Wertschriftensparen haben Sie eine Vorsorgelösung, die gegen hohe Steuern und tiefe
Mehr«DETAILHANDEL SCHWEIZ»
«DETAILHANDEL SCHWEIZ» Produkt- und Serviceangebot von BAKBASEL Factsheet Herausgeber BAK Basel Economics AG Projektleitung Michael Grass michael.grass@bakbasel.com T +41 61 279 97 23 Information & Verkauf
MehrUnternehmensbewertung
Unternehmensbewertung Wert des Unternehmens Jeder Käufer will möglichst wenig bezahlen. Jeder Verkäufer will möglichst viel erlösen. Ziel der Bewertungsverfahren: Fairen und akzeptablen Preis finden. Wert
MehrInvestitionsrechnung
Investitionsrechnung 14., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Franz Eisenführ Unter Mitarbeit von Kristian Foit und Marc Kastner Kapitel 1 Einführung 1.1 Worum es geht 1 1.1.1 Der Begriff Investition"
MehrHandelsbestände 3 3 0-7.8!% Finanzanlagen 1'426 1'586-160 -10.1!% Beteiligungen 42 46-4 -7.9!% Übrige Aktiven 294 314-20 -6.3!%
Bilanz (Aktiven) in Mio. CHF 31. 12. 2014 31. 12. 2013 Veränderung in Mio. CHF in % Flüssige Mittel 1'092 871 221 25.4!% Ford. aus Geldmarktpapieren 12 13 0-1!% Ford. gegenüber Banken 580 345 235 68.2!%
MehrImmobilienstrategien und Immobilienprozesse der öffentlichen Hand
Immobilienstrategien und Immobilienprozesse der öffentlichen Hand Suisse Public, 23./24. Juni 2011 Klaus R. Eichenberger, Dipl. Bauing. ETH, Berner Fachhochschule Ausgangslage Der Immobilienbestand ist
MehrGerard Mayer Integrierte Bewertung von Golfanlagen
Gerard Mayer Integrierte Bewertung von Golfanlagen IGEL Verlag Gerard Mayer Integrierte Bewertung von Golfanlagen 1.Auflage 2009 ISBN: 978 3 86815 334 7 IGEL Verlag GmbH, 2009. Alle Rechte vorbehalten.
MehrLesosai ein Pioniertool für integrale Planung mit BIM
Lesosai ein Pioniertool für integrale Planung mit BIM Was ist BEM? Welchen Beitrag kann Lesosai für das nachhaltige Bauen leisten? Gibt es weitere interessante Applikationen, die sich für nachhaltiges
MehrABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrProdukt-Info. Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working. Offener Immobilienfonds
Produkt-Info Swiss Life REF (DE) European Real Estate Living and Working Offener Immobilienfonds Neue Maßstäbe bei Offenen Immobilienfonds Die Nachfrage nach Fonds für Immobiliensachwerte ist hoch, nicht
MehrAusgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen
Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter
MehrViel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der
Viel mehr als nur Züge: Die SBB ist nicht nur das grösste Schweizer Transportunternehmen. Sie ist auch eine der grössten Immobilienfirmen der Schweiz. SBB Immobilien baut Bahnhöfe und angrenzende Areale
MehrÖffentlich. UBS Real Estate Advisory Direktverkauf Referenzen
Öffentlich UBS Referenzen Track Record UBS Verkauf einer "Trophy" Liegenschaft im Zentrum von Zürich Privatperson Verkauf einer prestigeträchtigen Büroliegenschaft im Stadtzentrum von Zürich Privatperson
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrNETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS. Energie Apéro Luzern Luzern, 16. Juni 2014 Joe Luthiger NNBS
NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ NNBS Energie Apéro Luzern Luzern, 16. Juni 2014 Joe Luthiger NNBS Unser Grundgedanken Grundlagen definieren Bestehendes koordinieren Fehlendes & Neues entwickeln NNBS
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 2. Quartal 2015 YTD 2015: 0,16 % 2. Quartal 2015: 1,65 % Negative Juni-Performance macht Gewinne des ersten Quartals zunichte Liquiditätsquote bleibt tief Die
Mehr30.09.2015. Fact sheet. Deutsch
0.09.0 Fact sheet Deutsch Firmenporträt Immobilienportfolio mit langfristiger Ausrichtung PSP Swiss Property besitzt schweizweit Büro- und Geschäftshäuser im Wert von CHF. Mrd. Die Objekte befinden sich
Mehr