MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN. 2. Werkstatt am 17. März scheuvens+wachten
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- Nicolas Kerner
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1 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN. 2. Werkstatt am 17. März 2011
2 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Ablauf 2. Werkstatt Begrüßung Ablauf und Ziele Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk Erste Sichten und Schwerpunkte Prof. Kunibert Wachten, scheuvens + wachten Arbeitsgruppen Rückkopplung: Zentrale Botschaften aus den AGs Moderation Prof. Dr. Klaus Selle, netzwerk
3 Der Masterplan als Prozess Aufgaben, Arbeitsschritte und Beteiligte
4 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Die Aufgabenstellung 2. Werkstatt Aufbauend auf bereits vorliegenden Planungen, Konzepten und Gutachten wird ein umfassendes Konzept für die Innere Stadt erarbeitet. Die Stadt Bonn reagiert dabei auf einen tiefgreifenden Bedeutungswandel, in dessen Rahmen die Kernbereiche der städtischen Lagen eine neue Wertschätzung erfahren. Im Laufe des Prozesses werden Defizite und Qualitäten der Inneren Stadt benannt, Visionen für die zukünftige Ausrichtung entwickelt und Leitprojekte diskutiert. Der Masterplan wird für die nächsten Jahre wesentlichen Handlungsfelder und zentrale Zielaussagen sowie Prioritäten für die Umsetzung der Maßnahmen benennen.
5 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Die Erarbeitung als kommunikativer Prozess 2. Werkstatt Damit der Masterplan entstehen und wirksam werden kann, bedarf es der Berücksichtigung unterschiedlicher Gesichtspunkte und der aktiven Beteiligung vieler Akteure. Daher wird die Öffentlichkeit während des gesamten Bearbeitungsprozesses (Herbst 2010 Herbst 2011) über den Fortgang der Arbeiten in öffentlichen Foren informiert und in Werkstattveranstaltungen aktiv einbezogen. Darüber hinaus werden Schlüsselpersonen aus vielen gesellschaftlichen Bereichen interviewt; alle wesentlichen Dezernate/Ämter der Verwaltung sowie Vertreterinnen und Vertreter der Ratsfraktionen kontinuierlich in die Erörterungen einbezogen
6 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Ebenen und Phasen der Kommunikation 2. Werkstatt
7 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 1. Phase: Oktober Dezember Werkstatt Was sind die funktionalen und räumlichen Ausgangspunkte und Rahmenbedingungen? An welche Planungen und Prozesse kann angeknüpft werden? Welche Fragen, Probleme, Themen und Orte bedürfen besonderer Beachtung?
8 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Phase 1: Was bisher geschah Werkstatt 2 Ämter-/PLUS-Runde
9 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Phase 1: Was bisher geschah Werkstatt Schlüsselpersonengespräche ADFC Kreisverband Bonn Rhein-Sieg AK zur Erhaltung des historischen Stadtgefüges Altstadtinitiative e.v. ASTA Uni Bonn August-Macke-Haus BDA Bonn/Rhein-Sieg Behinderten-Gemeinschaft Bonn e.v. Bürger für Beethoven Bürgerinitiative Macke-Viertel Bürgerinitiative Öffentlicher Raum city-marketing bonn e.v. City-Parkraum GmbH Dezernat I - Allgemeine Verwaltung Dezernat II Finanzen Dezernat III - Umwelt, Gesundheit und Recht Dezernat IV - Kultur, Sport und Wissenschaft Dezernat V - Familiendezernat (Kinder, Jugendliche, Schule, Soziales) Dezernat VI - Stadtentwicklung und Baurecht Einzelhandelsverband Ev. Lukas-Kirchengemeinde Haus & Grund Bonn / Rhein-Sieg e.v. IHK Bonn/Rhein-Sieg Initiative zur zivilen Nutzung der Ermekeilkaserne Montag-Stiftung Oberbürgermeister der Stadt Bonn Stadtdechanat Bonn Universität Bonn Verein Pro Bahnhofsvorplatz e.v. Verkehrsforum
10 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Phase 1: Was bisher geschah Werkstatt 1. Werkstatt mit Schlüsselpersonen 1. Gruppengespräch mit Mitarbeitern des Stadtplanungsamtes 1. Öffentliches Forum
11 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN 2. Phase: Januar Juni 2011 Erstellung eines Eckpunktekonzeptes mit Grundsätzen und Leitlinien zur zukünftigen Entwicklung der Inneren Stadt Bonn. Gebietsbezogene und thematische Konkretisierungen mit Leitprojekten und Testentwürfen 2. Werkstatt
12 Erste Sichten
13 BETRACHTUNGSRAUM
14 BETRACHTUNGSRAUM CITY
15 BETRACHTUNGSRAUM CITY
16 BETRACHTUNGSRAUM CITY
17 BETRACHTUNGSRAUM Leistungsfähigkeit Aufgabenteilung Wirkungszusammenhänge CITY
18 DEMOGRAFIE WOHNEN ARBEITEN EINKAUFEN TOURISMUS KULTUR / FREIZEIT STADTBILD STADTGESTALT MOBILITÄT ÖFFENTL. RAUM IMAGE GRÜN- + FREIRÄUME STADTKLIMA Wesentliche Themenfelder im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans INNERE STADT
19 SCHWERPUNKTBEREICHE
20 SCHWERPUNKTBEREICHE Rheinviertel Kölnstraße Bornheimerstraße Bahnhofsbereich Endenicher Straße Campus Poppelsdorf Ermekeilkaserne
21 SCHWERPUNKTBEREICHE Römer-/ Nordstraße Rheinviertel Frankenbad Kölnstraße Bornheimerstraße Kesselgasse Sparkasse Bahnhofsbereich Endenicher Straße Campus Poppelsdorf Kinderklinik Ermekeilkaserne
22 Meinungsbilder aus den Gesprächen
23 Projekte aus Sicht der Schlüsselpersonen Rheindorf er Bach Poliklinik Johanneshospital Zahnklinik / Finanzamt Beethov enhalle und Umf eld Gestaltung der Oxf ordstraße Chlodwigplatz Stadt zum Rhein Stif tsplatz Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Stadthaus Stadthausumf eld / Haltestelle Stadthaus Frankenbad Bornheimer Straße Erweiterung Macke-Haus Gründerzentrum Alter Schlachthof Kurf ürstenbrauerei Alter Friedhof Oper und Umf eld Brüdergasse Rheinuf erpromenade Namen-Jesu-Kirche Marktplatz Viktoriabad-Areal Bischof splatz Viktoria Dreieck Münsterplatz Kreuzkirche / Vorplatz Kaiserplatz Rabinstraße Campus Poppelsdorf Umf eld Altes Stadthaus / Windeckbunker Budapester Straße / Mülheimer Platz Bahnhof sbereich / ZOB Bahnhof srückseite: Quantiusstraße Münster / Kreuzgang Verbesserung der Bahnquerung Ermekeilkaserne Poppelsdorf er Allee
24 Prioritäten aus Sicht der Schlüsselpersonen Projekte, die seitens der Schlüsselpersonen als wesentlich für die Entwicklung der Inneren Stadt Bonn benannt wurden: Stadt zum Rhein Bischofsplatz Beethovenhalle und Umfeld Oper und Umfeld Rheinuferpromenade Viktoriabad-Areal Achse Poppelsdorfer Allee / Hofgarten / Rhein stärken Bahnhofsbereich / ZOB Verbesserung der Bahnquerung Viktoria-Dreieck Alter Friedhof Blockinnenbereich Sternstraße
25 Projekte aus Sicht der Verwaltung VHS Wilhelmsstraße Blockinnenbereich Kesselgasse Gestaltung der Oxf ordstraße Blockinnenbereich Sternstraße Sparkasse Stadthaus Stadthausumf eld / Haltestelle Stadthaus Frankenbad Flächenkonv ersion Ellerstraße Bornheimer Straße Erweiterung Macke-Haus Gründerzentrum Alter Schlachthof Moscheen-Standort Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Römerstraße Poliklinik Johanneshospital Zahnklinik / Finanzamt Beethov enhalle und Umf eld Sandkaule / Welschnonnenstraße Stadt zum Rhein Stif tsplatz Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Auf wertung Kölnstraße Städtebaul. Auf wertung Am Marthashof Städtebaul. Auf wertung Gy mnicher Hof Oper und Umf eld Brüdergasse Rheinuf erpromenade Brassertuf er Städtebaul. Auf wertung Giergasse Namen-Jesu-Kirche Marktplatz Viktoriabad-Areal Bischof splatz Remigiusplatz Einbindung der Univ ersität Viktoria Dreieck Auf wertung Thomas-Mann-Straße Altenwohnheim Wittelsbacherring Rabinstraße Campus Poppelsdorf Umf eld Altes Stadthaus / Windeckbunker Budapester Straße / Mülheimer Platz Bahnhof sbereich / ZOB Bahnhof srückseite: Quantiusstraße Kinderklinik Verbesserung der Bahnquerung Ermekeilkaserne
26 Prioritäten aus Sicht der Verwaltung Derzeitiger Stand der Projekte, die seitens der Verwaltung als wesentlich für die Entwicklung der Inneren Stadt Bonn benannt wurden: Stadt zum Rhein Bischofsplatz Beethovenhalle und Umfeld Rheinuferpromenade Gestaltung der Oxfordstraße Blockinnenbereich Sternstraße Sparkasse / Budapester Str. / Altes Stadthaus / Mülheimer Platz Aufwertung Thomas-Mann-Straße Bahnhofsbereich / ZOB Bahnhofsrückseite Flächenkonversion Ellerstraße
27 Schwerpunkte
28 DEMOGRAFIE WOHNEN ARBEITEN EINKAUFEN TOURISMUS KULTUR / FREIZEIT STADTBILD STADTGESTALT MOBILITÄT ÖFFENTL. RAUM IMAGE GRÜN- + FREIRÄUME STADTKLIMA Wesentliche Themenfelder im Rahmen der Erarbeitung des Masterplans INNERE STADT
29 Handlungsfelder und Schlüsselräume Wohnen in der Inneren Stadt stärken! Nachhaltige Siedlungsentwicklung, Demographieorientierung, hauseigene Kundschaft, Belebungsfaktor, Sorgfalt, Sicherheit... City funktional und gestalterisch stärken! Identitätsträger, Stellvertreter für die gesamte Stadt, Leistungsmaßstab, wirtschaftliche Kraft, Attraktivität nach innen und außen, Standort zentraler Einrichtungen... Innere Stadt zum Rhein öffnen! Markenzeichen, Stadtbild, Aufenthalts- und Erlebnisqualität, touristische Attraktivität, Freiraumentwicklung... Potenziale der Universität in der Stadt nutzen! Motor für Wirtschaft und Kultur, Gesundheitswirtschaft, Faktor für die Alters- und Sozialstruktur, Impulse für Handel und Gastronomie, Imageträger... Verflechtungs- und Zugangsräume aufwerten! Bindeglieder, stadträumliche Qualitäten, funktionale Potenziale für Arbeiten und Wohnen, Nischenangebote...
30 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
31 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
32 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
33 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
34 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
35 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
36 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Römerstraße Poliklinik Zahnklinik / Finanzamt Blockinnenbereich Kesselgasse Blockinnenbereich Sternstraße Studentenwohnheim Erzberger Uf er 15 Frankenbad / Post Karl-Kaiser-Ring Erweiterung Macke-Haus Brassertuf er Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Viktoria Dreieck Altenwohnheim Wittelsbacherring Kinderklinik Ermekeilkaserne
37 Stärkung der Inneren Stadt als Wohnstandort Mobilisierung vorhandener Flächenressourcen, z. Bsp. Nordstadt: Potenziale der Kurfürstenbrauerei nutzen Südstadt: Ermekeilkaserne als einen besonderen Standort entwickeln Stärkung einzelner Viertel durch Neubau Ausbalancieren zwischen Nachverdichtung und Berücksichtigung von Freiraumqualitäten Ertüchtigung des Wohnungsbestandes, Kooperationsformen etablieren Differenzierte Wohnangebote schaffen, Wohnalternativen bieten, Wohnen für junge Familien Profilierung günstiger Wohnformen Wohnungsnahe Versorgung sicherstellen und mehr...
38 Funktionale und gestalterische Stärkung der City Gestaltung der Oxf ordstraße Sandkaule / Welschnonnenstraße Stif tsplatz Sparkasse Stadthaus Stadthausumf eld / Haltestelle Stadthaus Auf wertung Kölnstraße Auf wertung Thomas-Mann-Straße Namen-Jesu-Kirche Marktplatz Viktoriabad-Areal Bischof splatz Remigiusplatz Einbindung der Univ ersität Münsterplatz Kreuzkirche / Vorplatz Rabinstraße Umf eld Altes Stadthaus / Windeckbunker Budapester Straße / Mülheimer Platz Bahnhof sbereich / ZOB Bahnhof srückseite: Quantiusstraße Kaiserplatz Münster / Kreuzgang Verbesserung der Bahnquerung
39 Funktionale und gestalterische Stärkung der City Handelslagen sinnvoll in der Struktur und im Flächenangebot ergänzen Langfristig hohen Anteil inhabergeführter Geschäfte und die Kleinteiligkeit der Einzelhandelsstruktur sichern Preisgünstige Lagen in der City oder in ihren Randzonen stärken Verknüpfungen mit den angrenzenden Quartieren verbessern Beziehungen zum Rhein schon in der City erlebbar werden lassen Öffentlichen Raum hochwertig weiterentwickeln und die Veranstaltungsdichte reduzieren Öffentlichen Raum barrierefrei und orientierungssicher gestalten Bedeutende Einrichtungen besser in Szene setzen Zentrale Einrichtungen in der City sichern
40 Öffnung der Inneren Stadt zum Rhein Beethov enhalle und Umf eld Sandkaule / Welschnonnenstraße Stadt zum Rhein / Regionale 2010 Stif tsplatz Auf wertung Kölnstraße Oper und Umf eld Brüdergasse Rheinuf erpromenade Brassertuf er Städtebaul. Auf wertung Giergasse Marktplatz Viktoriabad-Areal Bischof splatz Remigiusplatz Kinderklinik Poppelsdorf er Allee
41 Öffnung der Inneren Stadt zum Rhein Herstellen der Zugänge / Verbindungen zum Rhein Zugänge zum Rhein barrierefrei und orientierungssicher gestalten Überwinden räumlicher Barrieren - insbesondere des Cityrings Verknüpfungen in Richtung City schaffen, die Beziehungen zum Rhein in der City wirksam werden lassen Gestaltung des Rheinufers / der Rheinuferpromenade verbessern Aufenthaltsqualität auf dem Weg zum Rhein und am Rhein erhöhen Silhouette der Inneren Stadt thematisieren Korrespondenzen zum Beueler Ufer herstellen Rheinufer als Standort für Kultur und qualitätsvolles, innerstädtisches Wohnen weiterentwickeln
42 Potenziale der Universität in der Inneren Stadt nutzen Viktoriabad-Areal Einbindung der Univ ersität Kaiserplatz Campus Poppelsdorf Verbesserung der Bahnquerung Poppelsdorf er Allee
43 Potenziale der Universität in der Inneren Stadt nutzen Belange der Universitätsentwicklung und der Entwicklung der Inneren Stadt integriert betrachten und kooperativ umsetzen Allianzen im Kultur- und Bildungsangebot aufbauen Anforderungen junger Menschen an den Stadtraum und städtische Angebote thematisieren Belange auswärtiger Wissenschaftler an Angebote in der Stadt aufgreifen Radverkehrs- und Mobilitätsangebote verbessern Orientierungshilfen im Stadtraum anbieten Impulskraft für wirtschaftliche Entwicklungen ausloten Neue Formen und Orte des Wissenstransfers thematisieren Universität als Imagefaktor stärker akzentuieren
44 Aufwertung der Bornheimer Straße Stadthaus Stadthausumf eld / Haltestelle Stadthaus Stadteinf ahrt: Heinrich-Böll-Ring Flächenkonv ersion Ellerstraße Bornheimer Straße Erweiterung Macke-Haus Köln Straße Kurf ürstenbrauerei / Bornheimer Straße 28 Alter Friedhof Viktoria Dreieck Endenicher Straße
45 Aufwertung der Bornheimer Straße Verkehr auf der Bornheimer Straße reduzieren und Aufenthaltsqualitäten stärken Umfeld der Bornheimer Straße funktional und gestalterisch aufwerten Durch Wohnungsneubau Strukturimpulse setzen Standortprofil schärfen Möglichkeiten für Wohnalternativen und Nischenangebote ausloten Verknüpfungen in Richtung Weststadt und Innenstadt stärken Brückenköpfe der Viktoriabrücke und ihre Verflechtungsbereiche aufwerten Barrierewirkung des Hochstadenringes entschärfen Vernachlässigte Räume in Wert setzen, wie z.b. den Alten Friedhof intensiver pflegen
46 Einschätzung der Wirkung der Projekte Welche Effekte lassen sich erwarten? Welche Projekte zeigen eine besondere Strukturwirksamkeit? Welche Projekte stärken die Identität oder sind für das Image wirksam? Gibt es Mehrfachwirkungen bei Projekten oder Anschubcharakter? Haben die Projekte Prozessqualitäten? Sind die Projekte auf Kooperation angelegt? Verlangen die Projekte von der Stadt investives oder organisatorisches Engagement? und andere Aspekte
47 Projekte, die für die Identität und das Image wirksam sind Beethov enhalle und Umf eld Stadt zum Rhein Stadthaus Alter Friedhof Oper und Umf eld Rheinuf erpromenade Marktplatz Viktoriabad-Areal Bischof splatz Münsterplatz / Kreuzgang Münster Campus Poppelsdorf Bahnhof sbereich / ZOB Bahnhof srückseite: Quantiusstraße
48 Projekte, die für die Struktur und die Vielfalt wirksam sind Poliklinik Johanneshospital Zahnklinik / Finanzamt Sparkasse Post-Kaiser-Karl-Ring Frankenbad Am Frankenbad 3 Flächenkonv ersion Ellerstraße Gründerzentrum Alter Schlachthof Kurf ürstenbrauerei Areal des ehem. Güterbahnhof es Kinderklinik Ermekeilkaserne
49 Schwerpunkte der zukünftigen Entwicklung Beethov enhalle und Umf eld Stadt zum Rhein Stadthaus Oper und Umf eld Rheinuf erpromenade Gründerzentrum Alter Schlachthof Kurf ürstenbrauerei Areal des ehem. Güterbahnhof es Viktoriabad-Areal Bischof splatz Campus Poppelsdorf Bahnhof sbereich / ZOB Bahnhof srückseite: Quantiusstraße Ermekeilkaserne
50 Fragestellungen für die Arbeitsgruppen Sind aus Ihrer Sicht alle relevanten Handlungsfelder und Schlüsselräume erfasst? Welche Projekte sind für die Entwicklung der räumlichen Vertiefungsbereiche von besonderer Bedeutung? Welche Bereiche / Themen haben für die Erarbeitung des Masterplanes Innere Stadt darüber hinaus besonderen Stellenwert?
51 Ergebnisse der Arbeitsgruppen
52 MASTERPLAN. INNERE STADT. BONN Ebenen und Phasen der Kommunikation 2. Werkstatt
53 Vielen Dank
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