ENTERPRISE ARCHITECTURE MANAGEMENT

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1 ENTERPRISE ARCHITECTURE MANAGEMENT EINFACH UND EFFEKTIV inge HANSCHKE EIN PRAKTISCHER LEITFADEN FÜR DIE EINFÜHRUNG VON EAM EXTRA: Mit kostenlosem E-Book

2 Inhalt Vorwort IX 1 Einleitung EAM-Leitfaden für den CIO Aktuelle Herausforderungen für CIOs Enterprise Architecture Management (EAM) EAM, das Fundament des strategischen IT-Managements Einführung von EAM Agiles Vorgehen bei der Einführung von EAM Aufwand und Nutzen von EAM Argumentationsleitfaden für EAM EAM Best Practices Einordnung und Abgrenzung Bestandteile von Best-Practice-EAM Best-Practice-Unternehmensarchitektur im Überblick Die richtige Granularität Best-Practice-Visualisierungen Fachliches Domänenmodell Blueprint-Grafik Bebauungsplan-Grafik Portfolio-Grafik Informationsfluss-Grafik Zuordnungstabelle Life-Cycle-Grafik Masterplan-Grafik Plattform-Grafik IT-Roadmap-Grafik Nachfolger-Grafik Informationsbedarf der Stakeholder decken Stakeholder-Gruppen und deren Sichten Identifikation von möglichen Stakeholder-Gruppen Festlegung der zu involvierenden Stakeholder Strategische Planung der IT-Landschaft Technologiemanagement IS-Bebauungsplanung...101

3 VI Inhalt 3.8 EAM Governance EAM-Reifegradmodell Organisatorische Aspekte der EAM Governance Rolle Unternehmensarchitekt Gremien im Enterprise Architecture Management (EAM) Strukturelle Vorgaben Modellierungsrichtlinien Steuerungsgrößen EAM-Prozesse Dokumentation der Bebauungselemente Qualitätssicherung der Bebauungen Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft Integration in die Planungs-, Entscheidungs- und IT-Prozesse Zoom in die Best-Practice-Unternehmens architektur Best-Practice-Unternehmensarchitektur im Detail Geschäftsarchitektur Informationssystem-Architektur Technische Architektur Betriebsinfrastruktur-Architektur Einsatzszenarien für EAM Einsatzszenarien im operativen IT Management Unterstützung in Projekten und im Releasemanagement Betriebsinfrastruktur-Konsolidierung Gewährleistung eines zuverlässigen und kostengünstigen Geschäftsbetriebs Compliance Management Management der Unternehmenssicherheit Entscheidungen im Sourcing sowie Ressourcen- und Partnermanagement Einsatzszenarien im strategischen IT-Management und Business IT Alignment Einstieg in eine neue IT-Management-Funktion Standardisierung und Homogenisierung Gemeinsame Sprachbasis und Serviceorientierung Konsolidierung der IS-Landschaft Projektportfoliomanagement und Multiprojektsteuerung IS-Portfoliomanagement Strategische Planung der IS-Landschaft (IS-Bebauungsplanung) Business-Transformationen Strategische Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschaft EAM-Einsatzszenarien zur Unterstützung der Weiterentwicklung des Geschäfts Identifikation von Optimierungspotenzial im Geschäft Stammdatenmanagement...252

4 Inhalt VII 6 Schritt-für-Schritt-Anleitungen Leitfaden für die Einführung und den Ausbau von EAM Standardvorgehensweise für die Konzeption einer Ausbaustufe von EAM im Überblick Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Konzeption einer Ausbaustufe von EAM Leitfaden für die Erstellung eines Pflegekonzeptes Leitfaden für die IS-Bebauungsplanung Glossar Literatur Register...329

5 3 EAM Best Practices Die Erfahrung ist zweifellos die beste Lehrmeisterin, aber das Lehrgeld ist sehr hoch. Françoise Sagan (*1935) Enterprise Architecture Management (EAM) liefert das inhaltliche Fundament für das operative und strategische Management der IT. In der Unternehmensarchitektur werden die wesentlichen fachlichen und IT-Strukturen eines Unternehmens grobgranular gesammelt und miteinander in Beziehung gesetzt. Auf dieser Basis kann das vielfältige Informationsbedürfnis der verschiedenen Stakeholder-Gruppen befriedigt und fundierter Input für Entscheidungen und die strategische Planung und Steuerung der IT bereitgestellt werden. WAS? WER? WOHIN? WO? SOLL Unternehmensarchitektur WANN? IST!!! WOMIT?! WIESO? WARUM? WIE? Abbildung 3.1 Unternehmensarchitektur und Visualisierungen der Kern von EAM Die Unternehmensarchitektur beantwortet die Fragestellungen der verschiedenen Stakeholder. Visualisierungen sind das wesentliche Mittel zur Beantwortung. In Abbildung 3.1 werden die typischen EAM-Visualisierungen vorgestellt. Diese werden in Abschnitt 3.4 im Detail erläutert. EAM ist aber nicht gleich EAM. Ihr EAM entsteht in Abhängigkeit von Ihren Zielsetzungen und Ihrem EAM-Reifegrad (siehe Abschnitt 3.8.1). Hier lauern viele Fallstricke, wie z. B. nicht durchsetzbare Vorgaben oder aber falsche Fokussierung. EAM Best Practices helfen, diese Fallstricke zu umgehen und Ihr EAM möglichst schnell und erfolgreich aufzusetzen und kontinuierlich auszubauen.

6 46 3 EAM Best Practices In diesem Kapitel finden Sie konsolidierte Best Practices zu EAM. Sie beruhen auf den Erfahrungen aus vielen EAM-Projekten und den Erkenntnissen aus dem intensiven Austausch mit einer großen Zahl von Experten sowohl aus Anwenderunternehmen und Beratungshäusern als auch aus der Wissenschaft. Die Methode wird im Folgenden kurz Best-Practice-EAM genannt. Sie hilft Ihnen dabei, Transparenz über Ihre Ausgangslage zu schaffen und die Weiterentwicklung der IT-Landschaft strategisch zu planen und zu steuern. Die Bestandteile werden in diesem Kapitel im Überblick dargestellt. In Kapitel 4 wird die Unternehmensarchitektur im Detail vorgestellt, in Kapitel 6 finden Sie eine Schritt-für-Schritt- Anleitung für die Einführung beziehungsweise den Ausbau von EAM. In diesem Kapitel finden Sie die Antworten auf folgende Fragen Welche Standards gibt es im EAM-Umfeld? Wie ordnet sich die Best-Practice-EAM- Methode hier ein? Welche Unterstützung liefert die Best-Practice-EAM-Methode? Aus welchen Bestandteilen besteht die Best-Practice-Unternehmensarchitektur? Welche Sichten auf die Unternehmensarchitektur gibt es? Welche Stakeholder haben welche Anliegen? Wie können deren Ziele erreicht werden? Wie kann der Informationsbedarf der verschiedenen Stakeholder-Gruppen gedeckt werden? Wie unterstützt EAM bei der strategischen IT-Planung? Welchen Input liefert EAM zur strategischen IT-Steuerung? Wie bekommen Sie EAM zum Fliegen? 3.1 Einordnung und Abgrenzung Enterprise Architecture Management ist kein neues Thema. Es gibt eine Vielzahl von Enterprise- Architecture-Rahmenwerken (EA-Frameworks) mit unterschiedlichen Zielsetzungen. In [Mat11] wird von 70 verschiedenen Konzepten gesprochen. Verbreitet sind das Zachman Enterprise Architecture Framework und TOGAF (The Open Group Architecture Framework). Diese (und auch die anderen) Rahmenwerke sind überwiegend sehr komplex und abstrakt und somit nicht ad hoc nutzbar. Für den Einsatz im Unternehmen müssen die Rahmenwerke auf die jeweiligen Belange zugeschnitten werden. Relevante Aspekte müssen ausgewählt und gegebenenfalls entsprechend den EAM-Fragestellungen justiert werden. Dies erfordert eine Menge Erfahrung und viel Zeit. Die in diesem Kapitel vorgestellten EAM Best Practices helfen Ihnen dabei. Sie können schnell und effektiv ins EAM einsteigen und es dann kontinuierlich ausbauen. Im Folgenden werden das Zachman Enterprise Architecture Framework und TOGAF kurz beschrieben. Danach werden die Bestandteile sowie die wesentlichen Entwurfsentscheidungen der Best-Practice-EAM-Methode erläutert. Im Download-Anhang G finden Sie eine Einordnung der Best-Practice-EAM-Methode in diese beiden Rahmenwerke.

7 3.1 Einordnung und Abgrenzung 47 Zachman Enterprise Architecture Framework John A. Zachman (siehe [Zac87] und [Zac08]) legte bereits Mitte der 1980er-Jahre den Grundstein für sein nach ihm benanntes Framework. In seinen Arbeiten beschrieb Zachman die Relevanz der ganzheitlichen Betrachtung von Architekturen auf Unternehmensebene. Das Zachman Enterprise Architecture Framework gilt als eines der bekanntesten Frameworks und beeinflusste das heutige Verständnis der Unternehmensarchitekturen sowie viele später entwickelte EA-Frameworks. John A. Zachman veröffentlichte 1987 die erste Version seines Vorschlags für sein EA-Framework (siehe [Zac87]). Zusammen mit John F. Sowa (siehe [Sow92]) erweiterte er es 1992, was zu der heute bekannten Ausprägung des Zachman Enterprise Architecture Frameworks führte (siehe Abbildung 3.2). Entwurfsziel des Frameworks war die Bereitstellung von Beschreibungskonzepten, die geeignet sind, die vielfältigen Schnittstellen von Komponenten eines Informationssystems sowie deren Integration in die Organisation darzustellen. Data What Function How Network Where People Who Time When Motivation Why Scope (Contextual) Things Important to the Business Process Performed Business Locations Important Organizations Events Significant to the Business Business Goals and Strategy Planner Entity = Class of Business Thing Function = Class of Business Process Node = Major Business Locations People = Major Organisations Time = Major Business Event Ends/Means = Major Business Goals Enterprise Model (Conceptual) Conceptual Data Model Business Process Model Business Logistics Systems Work Flow Model Master Schedule Business Plan Owner Ent = Business Entity Rel = Business Relationship Proc = Business Process I/O = Business Ressources Node = Business Location Link = Business Linkage People = Organization Unit Work = Work Product Time = Business Event Cycle = Business Cycle End = Business Objective Mears = Action Assertion System Model (Logical) Logical Data Model Application Architecture IS 4 IS 1 IS 2 Distributed System Architecture Human Interface Architecture Processing Structure Business Rule Model Designer IS 3 IS 5 Ent = Data Entity Rel = Data Relationship Proc = Application Function I/O = User Views Node = System Location Link = Line Characteristics People = Role Work = Deliverable Time = System Event Cycle = System Cycle End = Structural Assertion Mears = Action Assertion Technology Model (Physical) Physical Data Model System Design Technolgy Archtiecture Presentation Architecture Control Structure Rule Design Builder Ent = Segment/Table Rel = Pointer/Key Proc = Computer Function I/O = Data Elements/Sets Node = Hardware/Software Link = Line Specifications People = User Work = Screen Format Time = Execute Cycle = Component Cycle End = Condition Mears = Action Detailed Representations (Out-Of-Context) Data Definition Program Network Architecture Security Architecture Timing Definition Rule Specification Sub-Contractor Programmer Ent = Field Rel = Address Proc = Language Statement I/O = Control Block Node = Adresses Link = Protocols People = Identity Work = Job Time = Interrupt Cycle = Machine Cycle End = Sub-Condition Mears = Step Functioning Enterprise Usable Data Working Function Usable Network Functioning Organization Implemented Schedule Working Strategy User Abbildung 3.2 Das Zachman Enterprise Architecture Framework (vgl. [Sow92])

8 48 3 EAM Best Practices Das Zachman Enterprise Architecture Framework zeigt strukturiert und übersichtlich verschiedene Sichten und Aspekte der Unternehmensarchitektur. Folgende Ebenen werden unterschieden: Scope, Enterprise Model, System Model, Technology Model, Detailed Representations und Functioning Enterprise. Diese Sichten werden jeweils als Zeilen dargestellt. Die Anordnung der Zeilen erfolgt nach dem Detaillierungsgrad der Ebenen, der zunimmt, je tiefer sich die Zeile befindet. Folgende Aspekte werden benutzt: Data, Function, Network, People, Time und Motivation. Jede Sicht wird unter dem jeweiligen Blickwinkel des Aspekts beleuchtet und in den Spalten der Matrix dargestellt. Die Kombination aus allen Einträgen ergibt ein Gesamtbild des Unternehmens. Wichtig Das Zachman Enterprise Architecture Framework ist ein guter Einstieg in die sehr komplexe Thematik der Unternehmensarchitekturen. Es beinhaltet jedoch keine konkrete Methode, keine ausreichende Werkzeug-Unterstützung und auch keine Hilfestellungen für die unternehmensspezifische Konzeption und Einführung. TOGAF (The Open Group Architecture Framework) TOGAF ist das aktuell bekannteste und am weitesten verbreitete EA-Framework. Die Open Group 1 entwickelte 1995 die erste Version von TOGAF. Anfang 2009 wurde die aktuelle Version 9 (siehe [TOG01], [TOG03], [TOG07] und [TOG09]) vorgestellt. TOGAF bietet im Wesentlichen einen methodischen Rahmen und einen Werkzeugkasten für die Entwicklung unterschiedlicher Unternehmensarchitekturen. Die Erstellung einer konkreten Unternehmensarchitektur wird auf der Basis einer Beschreibung von vordefinierten Komponenten (Building Blocks) und mithilfe eines Vorgehensmodells unterstützt. Das in TOGAF beschriebene Modell einer Unternehmensarchitektur unterscheidet vier Teilarchitekturen: Die Business Architecture beschreibt Strategien, Governance, Organisation und Geschäftsprozesse des Unternehmens. Die Data Architecture beschreibt die Daten und deren Zusammenhänge sowie Prinzipien für die Organisation und das Management der Ressourcen im Kontext der IS-Landschaft. Die Application Architecture beschreibt Informationssysteme sowie deren Beziehungen untereinander und zu Geschäftsprozessen. Die Technology Architecture beschreibt die aktuelle technische Realisierung und die zukünftigen unternehmensspezifischen technischen Standards wie z. B. Laufzeitumgebungen oder Middleware von Informationssystemen sowie die Betriebsinfrastruktur. Die Data Architecture und die Application Architecture werden zur Information System Architecture zusammengefasst. 1 Die Open Group ist ein Konsortium, dem eine Vielzahl von Unternehmen angehört, die ein gemeinsames Interesse an der Schaffung herstellerunabhängiger Standards im IT-Bereich haben.

9 3.1 Einordnung und Abgrenzung 49 Die TOGAF-Dokumentation besteht aus 7 Teilen: PART I: Introduction PART II: Architecture Development Method (ADM) ADM ist eine generische Methode zur Entwicklung einer Unternehmensarchitektur (siehe Abbildung 3.3). Alle acht Phasen des Lebenszyklus einer Unternehmensarchitektur werden adressiert. Für jede Phase werden die Ziele, die Herangehensweise, der erforderliche Input, die Aktivitäten und die Ergebnisse dokumentiert. Die ADM lässt sich zusammen mit dem Content Framework (siehe Part IV) oder aber anderen Content Frameworks wie z. B. die Best-Practice-Unternehmensarchitektur in Abschnitt 3.3 einsetzen. Prelim: Framework and Principles H Architecture Change Management A Architecture Vision B Business Architecture G Implementation Governance Requirements C Information System Architecture F Migration Planning E Opportunities and Solutions D Technology Architecture Abbildung 3.3 TOGAF ADM (siehe [TOG09]) PART III: ADM Guidelines und Techniques Dieser Teil von TOGAF gibt einerseits Hilfestellungen für die Anpassung von TOGAF ADM. Andererseits wird zusätzliches Material für die Architekturentwicklung bereitgestellt. So werden z. B. Architekturstile wie SOA explizit betrachtet und Hilfestellungen im Kontext Sicherheit gegeben. PART IV: Architecture Content Framework Durch das Architecture Content Framework wird ein detailliertes Modell der Ergebnistypen für die (Weiter-)Entwicklung der Unternehmensarchitektur vorgegeben. Das Content Framework wurde im Wesentlichen von Capgemini und SAP in TOGAF 9 eingebracht. Es liefert ein detailliertes Meta-Modell und eine klare Definition und Beschreibung der EAM-Ergebnistypen. Das Architecture Content Framework besteht aus einem Core Content Metamodel (siehe Download-Anhang G) und Erweiterungen für Governance-Aspekte, Services, Prozessmodellierung, Datenmodellierung, Infrastrukturkonsolidierung und Motivationsaspekte.

10 Register A Abdeckungsanalyse 87 Abhängigkeitsanalyse 87 Agiles Vorgehen 22 Agilität 6, 8, 301 Aktualisierungsperiode 181 Aktualität 146 Aktuelle Bebauung 301 Ampel 301 Analyse-Muster 52, 53, 86, 301 Anwendungsfeld 301 Architektur-Muster 182, 301 Automatisierungsgrad 181 B Balanced Scorecard 301 Basis-Infrastruktur 301 Bebauung 55, 301 Bebauungscluster 128 Bebauungselemente 168 Bebauungsplan 302 Bebauungsplan-Grafik 64, 71 Bebauungsplaner 302 Bebauungsplanung 96 Benchmark 302 Berichtspflichten 8 Best Practices 302 Best-Practice-Unternehmensarchitektur 53, 54 Best-Practice-Visualisierungen 53 Betriebsinfrastruktur-Bebauung 302 Betriebsinfrastruktur-Planung 4 Big Bang-Einführungsstrategie 113 Blueprint 11, 70, 97, 183, 197, 213, 302 Blueprint-Board 132 Blueprint Clusteranalyse 88 Blueprint-Grafik 63, 70 BSC 301 Business-Alignment der IT 11, 13, 302 Business Capability 302 Business Capability Management 68, 303 Business Continuity Management 202, 303 Business Enabler 6 Business-IT 303 Business Partner 38 Business-Zustands-Analyse 87 C Capabilities 9 CIO 303 Cluster-Analyse 87, 303 Cluster-Grafik 63 Cluster-Informationsfluss-Grafik 64, 75 CMDB 304 CMMI 303 CobiT 114, 303 Cockpit 303 Commodity 304 Compliance 8, 304 Compliance-Analyse 87 Controlling 304 COTS 303 D Data Governance 304 Datenabhängigkeits-Analyse 87 Datenbereitstellung 145, 282 Daten-Cluster 304 Datenqualität 147 Datenvolumen 181 Delta-Analyse 295 Demand-Management 19 Dokumentation 144

11 330 Register Domäne 163, 304 Due Diligence 304 E EAM 305 EAM-Board 132 EAM-Datenbasis 21 EAM-Einsatzszenarien 54 EAM Governance 24, 54 EAM-Pflegeprozesse 21 EAM-Produkte 4 EAM-Reifegrad 23 effizientes Software-Engineering- Instrumentarium 10 Einführung von EAM 22 Enabler und Money-Maker 38 Enterprise Architecture 319 Enterprise Architecture Framework 304 Enterprise Architecture Management 6, 12, 305 Ergebnisse der IS-Bebauungsplanung 102 Ergebnisse der Konzeption 262 Erweiterte Daten 164, 305 Erweiterte Prozesslandkarte 63, 66 Evolutionäre Einführungsstrategie 113 F Fachbereichs-Verantwortliche 139 Fachliche Abdeckungsanalyse 87 Fachliche Bebauung 169, 305 Fachliche Bebauungsplan-Grafik 71 Fachlicher Bezugsrahmen 305 Fachliche Domäne 305 Fachliches Domänenmodell 63, 66 Fachliche Funktion 168, 305 Fachliche Nähe 305 Fachliche Objektmodelle 65 Fachliches Referenzmodell 305 Fehlende Unterscheidung zwischen Ist- und Plan-Bebauung 148 Fertigungstiefe 305 Flexibilität 306 Fragestellungen 12, 62 Freigabestatus 185 Freiraum für Innovationen 8 Führendes System 306 Führungsprozesse 306 Funktionales Referenzmodell 63, 68, 306 Funktions-Cluster 306 G Genehmigungsstatus 165 Geschäftsanforderungen 164, 306 Geschäftsarchitekt 126 Geschäftsarchitektur 306 Geschäftseinheit 168, 306 Geschäftsmodell 5, 38, 306 Geschäftsobjekt 168, 306 Geschäftspartner 168 Geschäftsprozess 168, 307 Geschäftsrelevante IT-Produkte 307 Geschäftstreiber 307 Gestaltungs-Muster 109 Gesundheitszustand 307 Globalisierung 239 Gremien 126 H Handlungsbedarf 307 Harmonisierung 239 Heat Map 68 Herausforderungen für CIOs 6 Heterogenitätsanalyse 88 Homogenisierung 7 I Indikator 307 Informations-Architektur 127, 178 Informationsbebauung 178, 307 Informations-Bebauungsplaner 127 Informationsfluss 176 Informationsfluss-Grafik 64, 75 Informationsmanagement 307 Informationsobjekt 175, 307 Informationssystem 174, 308 Infrastruktur-Bebauung 308 Infrastruktur-Elemente 308 Infrastruktur-Systeme 308 Inkonsistenz 86, 308 Innovationskraft der IT 11 Insourcing 308 Instanz-Kennung 166

12 Register 331 Instrumentarium für das strategische IT Management 18 Integrationsarchitektur 9 Integrationsbedarf 87 Integrationsgrad 88 IS-Bebauung 308 IS-Bebauungsplaner 127 IS-Bebauungsplanung 101 IS-Cluster 308 IS-Domäne 308 IS-Kategorie 309 IS-Landschaft 309 Ist-Bebauung 309 IT-Architekt 127 IT-Architektur 309 IT-Bebauungsmanagement 309 IT-Board 155 IT-Commodity 309 IT-Dienstleistungs- und Produktportfolio 309 IT-Governance 114 IT-Innovationsmanagement 11, 19 IT-Kaufprodukt 183, 309 IT-Komplexität 7 IT-Konsolidierung 7, 310 IT-Landschaft 310 IT-Leistungsverrechnung 310 IT-Management 310 IT-Produkt 310 IT-Projektportfolio 310 IT-relevante Aspekte 292 IT-Revision 310 IT-Roadmap 14, 102, 107, 110 IT-Roadmap-Grafik 65, 81 IT-Sicherheit 8 IT-Strategie 310 IT-System 310 IT-Verantwortliche 139 iteraplan 4 ITIL 310 K Kategorie 180, 189 Kennzahl 311 Kennzahlensystem 311 Kerndaten 164, 311 Kernprozesse 311 Konzeptionsphase 257 Kostenfaktor 37 KPI 311 Kritikalitäts-Analyse 87 Kümmerer 287 L Laufzeitumgebung 311 Lebenszyklus 165 Legacy 311 Leistung 164 Leitlinie 311 Lieferantenmanagement 311 Lifecycle 311 Life-Cycle-Grafik 64, 78 Logisches Funktionsmodell 63, 69 Lokation 311 Lösungsidee 312 M M&A 312 Mandant 312 Masterplan 312 Masterplan-Grafik 64, 78 Maturity Level 312 Merger & Acquisitions 8, 14, 238 Methode 312 Migrationsstrategie 312 Mission 312 Mittelfristplanung 312 Modellierungsrichtlinien 115, 132, 288, 312 Money Maker 6 Monitoring 312 Müll-Analyse 87 Multiprojektmanagement 312 N Nachfolger-Grafik 65, 81 Nutzen von EAM 22, 27 Nutzungszeitraum 165 O Offshoring 313 Operational Excellence 6, 7, 313

13 332 Register Operatives IT-Controlling 20 Opportunitätskosten 313 Organisations-Cluster 313 Organisationseinheit 313 Organisationsstruktur 313 Organisatorischer Handlungsbedarf 87 Outsourcing 313 Owner 313 P Pflegekonzept 145, 288 Pilotierung 257 Plan-Bebauung 60, 313 Planung 313 Planungs-Muster 112 Planungsstatus 165 Planungsszenarien 14, 52, 102, 314 Plattform-Grafik 65, 80, 198 Plattform-Service 314 Portfolio 314 Portfolio-Grafik 64, 74, 102 Prinzipien 14, 107, 314 Produkt 168, 314 Produkt-Cluster 314 Produktlandkarte 314 Programm 314 Projekt 164, 314 Projekt-Cluster 315 Projektportfolio 315 Projektportfolio-Board 155 Projektportfoliomanagement 20, 315 Protokoll 181 Prozessbebauung 315 Prozess-Cluster 315 Prozesskomplexität 315 Prozesslandkarte 63, 66, 316 Prozessmanagement 316 Q Qualitätssicherung 287 Quality Gates 21 R Ramp-Up 316 Redundanzen 86 Referenzarchitekturen 182, 316 Releasemanagement 81 Release-Nummer 165 Richtlinie 316 Risiko 316 Risikomanagement 8 S Schablone 316 Schlampige Erfassung 148 Schnittstelle 174, 316 Service-IT 317 Service-Katalog 164 Service-Level-Management 317 Servicemanagement 317 Shared Service Center 317 Sicherheit 8 Skaleneffekt 317 SLA 317 Soll-Bebauung 60, 317 Soll-IS-Landschaft 102 Soll-Landschaft 14 Soll-Szenario 317 Sourcing-Strategie 317 Stakeholder-Analyse 89 Stakeholder-Gruppen 54, 89 Standardisierung 7 Standardkonformität 185 Standardvorgehensweise 54 Standortbestimmung 10 Stellenwert der IT 10 Stellgröße 318 Steuerungsgrößen 164, 318 Steuerungsinstrumentarium 12 Steuerungsobjekt 318 Strategien 14, 107, 318 Strategisches IT-Controlling 20 Strategisches IT-Management 5 Strategische IT-Maßnahmenplanung 318 Strategische IT-Steuerung 15 Strategische Planung der IT-Landschaft 54, 96 Strategische Planung und Steuerung der IT 14 Swim-Lane-Darstellung 66 Synchroplan 78, 150, 318 Szenario 163

14 Register 333 T Taktisches IT-Management 4 Technische Bausteine 318 Technische Bebauung 183, 318 Technische Bebauungsplan-Grafik 71, 199 Technische Domäne 183, 318 Technische Integrationsfähigkeit 88 Technische Komponenten 183 Technisches Referenzmodell 63, 213 Technische Standardisierung 319 Technische Standards 97 Technologiemanagement 97 Technologien 182 Template 286 Time-to-Market 5 Tragfähigkeit 11 Transparenz 5 Transparenzsichten 12, 62 U Uneinheitliche Modellierung 149 Unternehmensarchitekt 126, 128 Unternehmensarchitektur 53, 319 Unternehmensführung 139 Unternehmensstrategie 319 Unterstützende Prozesse 319 V Verankerung in der Organisation 257 Verantwortlichkeit 319 Verbauung 184, 319 Vermögenswert 37 Vertriebskanal 168, 320 Vision 320 Visualisierungen 12, 62 Visualisierungsempfehlungen 133 Vollständigkeit 146 Vorhaben 320 W Werkzeuge 183 Werkzeugunterstützung 4 Wertschöpfungskette 320 Wert- und Strategiebeitrag der IT 10 Wirtschaftlichkeits-Analyse 87 Z Zachmann 47 Ziel 163, 320 Zukunftssicherheit 11 Zuordnungstabelle 64, 77

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