NVV gewinnt in London renommierten European Rail Award - Besondere europäische Auszeichnung für Stadtbahnhof Eschwege

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1 PresseInformation Seite 1 Kassel, 15. November 2013 NVV gewinnt in London renommierten European Rail Award - Besondere europäische Auszeichnung für Stadtbahnhof Eschwege Damit hatte der NVV wirklich nicht gerechnet. Am Dienstagabend bei der Verleihung der renommierten Preise für hervorragende Leistungen im europäischen Eisenbahnverkehr, dem European Rail Award, heimste der nordhessische Verbund einen der ausgelobten Preise ein. Gegen eine starke Konkurrenz aus Ungarn, Österreich und drei Projekten aus England u.a. aus London hat er sich mit dem Stadtbahnhof Eschwege durchgesetzt. Den begehrten Preis nahm gestern Abend in London der NVV- Geschäftsführer Wolfgang Dippel entgegen. Bewegt und überrascht dankte er vor allem seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch den Kooperationspartnern des Werra-Meißner-Kreises und der Stadt Eschwege sowie dem Land Hessen: Wir haben zusammen den Bahnhof in Eschwege wieder zu den Menschen gebracht, in die Stadt- dort wo das Leben stattfindet und ich bin wirklich stolz, dass wir in Zeiten schwieriger finanzieller Verhältnisse nicht nur ein Vorbild für Deutschland sind, sondern für ganz Europa! Auch für den Landrat Stefan Reuß ist die Verleihung dieses Preises etwas Außergewöhnliches: Eine solche Würdigung des Stadtbahnhofes macht uns in im Werra-Meißner-Kreis wirklich stolz. Wir haben mit dem Bahnhof in der Stadt ein Signal für Leben in der ländlichen Region gesetzt. Ich freue mich daher auch im Namen aller, die daran mitgewirkt haben, den Bahnhof zu einem solchen Erfolg zu verhelfen! Dass unser Bahnhof es schafft, sich gegen internationale Konkurrenz durchzusetzen, ist eigentlich kaum zu glauben. Um so schöner, dass es geklappt hat, freut sich Bürgermeister Alexander Heppe. Wir sehen jeden Tag, wie wichtig der Bahnhof für die Stadt ist und erleben, dass unsere Bürgerinnen und Bürger immer öfter auf den Öffentlichen Nahverkehr setzen. Dazu hat der neue Stadtbahnhof wesentlich beigetragen. Dass es nicht ganz aussichtslos sein würde, wussten die Nordhessen schon seit Anfang Juni. Zu diesem Zeitpunkt gab die international besetzte Jury die sogenannten Shortlists der einzelnen Kategorien mit den ausgewählten Finalisten aus den mehr als 300 Bewerbungen, die aus ganz Europa, von Spanien bis Norwegen

2 PresseInformation Seite 2 und von Belgien bis Estland stammten, bekannt. Insgesamt fünf Mal wurde der nordhessische Verkehrsverbund nominiert und schon das war eine dicke Überraschung. Der NVV gehörte mit dem Stadtbahnhof Eschwege, dem RegioTram-System und der 5-Minuten-Garantie zu den Finalisten im Wettbewerb. In den folgenden Kategorien wurde der NVV nominiert: European regional Operator oft he Year: NVV-RegioTramSystem in Nordhessen European Rail Station of the year: Small: NVV-Reconstruction of Eschwege- Station Customer Service Excellence: NVV-Money-back guarantee spawns greater customer satisfaction-the NVV-5-minute-guarantee Excellence in Marketing: NVV-Money-back guarantee spawns greater customer satisfaction-the NVV-5-minute-guarantee Best European Integration: NVV-Reconstruction of Eschwege-Station Die mit Abgeordneten der Verkehrskommission des Europäischen Parlamentes, die aus Belgien, Estland, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Spanien und Großbritannien stammen, und dem EU-Verkehrskommissar Slim Kallas sowie weiteren internationalen Fachleuten besetzten Jury begründete ihre Entscheidung, Eschwege zum besten, kleinen Bahnhof in Europa zu küren, damit, dass der Stadtbahnhof Eschwege bei weitem nicht nur Vorteile für die Bahnkunden hat, sondern dass auch Busfahrgäste, Radfahrer, Fußgänger und die Stadt selbst von der beeindruckende Rekonstruktion profitieren, da er in vielerlei Hinsicht gut zugänglich ist und der Bahnhof als mobilitätsgerechte Plattform funktioniert. Die aus Glas geschliffene, geometrische und transparente Trophäe soll ihren Platz zukünftig in einer Vitrine im Stadtbahnhof Eschwege haben, denn besonders den Fahrgästen dort ist er zu verdanken.

3 PresseInformation Seite 3 Hintergrundinformationen zum ausgezeichneten NVV-Projekt Stadtbahnhof Eschwege Rückblick Früher war die Kreisstadt Eschwege auf der Schiene nur über den Bahnhof Eschwege- West zu erreichen, der ca. 5 Kilometer von der Innenstadt entfernt lag. Dort mussten die Fahrgäste auf Busse umsteigen, um in die Innenstadt zu kommen. Da die Fahrgastzahlen auf der Regionalbahnlinie R7 kontinuierlich abnahmen, entwickelte der NVV die verkehrliche Rahmenplanung mit der die Kreisstadt Eschwege wieder zentrumsnah von Zügen angefahren wird, die auf der Strecke Göttingen - Bebra - Fulda unterwegs sind. Die ehemals über Eschwege-West verkehrenden modernen Regionalzüge nehmen nun ihren Linienweg über die neue Station Eschwege-Niederhone nach Eschwege als zentrumsnahen Stadtbahnhof. Verkehrliche Entwicklung

4 PresseInformation Seite 4 Seit dem Dezember 2009 können nun die Eschweger Bürger die Oberzentren Kassel und Göttingen direkt und schnell mit hochkomfortablen Nahverkehrszügen erreichen. Damit gibt es für eine Vielzahl von Berufs- und Schulpendlern, aber auch Gelegenheitsfahrern z.b. zum Einkaufen oder zum Besuch von Abendveranstaltungen mit diesen Verbindungen eine Alternative zum eigenen Fahrzeug. Nicht nur die neue Infrastruktur sorgt in und um Eschwege für einen gute Anbindung, sondern auch das Angebot auf der neuen Schiene. Mit einem neuen Fahrplan gibt es auch gute Umsteigemöglichkeiten in Göttingen, Eichenberg und Bebra, um Züge in Richtung Kassel, Hannover, Eisenach sowie Fulda und Frankfurt zu erreichen. Diese vielfältigen Optimierungen haben der Akzeptanz und Nachfrage einen Schub verliehen. So entscheiden sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger dafür, vom Stadtbahnhof aus mit der Bahn von Eschwege in alle Richtung zu fahren. Von da genießen die Fahrgäste (im Vergleich zu 2008) eine Zeitersparnis von ca. 25 Minuten auf ihrem Weg nach Kassel oder ca. 40 Minuten nach Frankfurt. Täglich können bis zu 20 Abfahrten Richtung Göttingen und 18 Abfahrten Richtung Bebra wahrgenommen werden. Insgesamt lässt sich feststellen, dass nicht nur in Eschwege selbst positive Effekte auf die Nachfrage eingetreten sind, sondern die Städte entlang der ganzen Linie R7 von dieser Infrastrukturinvestition profitieren. Abbildung 1: Entwicklung der Fahrgastzahlen entlang der Regionalbahnlinien R7, im Jahr 2011 wurde nur die Fahrgastzahl am Stadtbahnhof Eschwege festgestellt!

5 PresseInformation Seite 5 Nach knapp drei Jahren Erfahrung mit dem neuen Stadtbahnhof Eschwege fällt die Bewertung für den NVV weiterhin sehr positiv aus. Die vor einem Jahr festgestellte Entwicklung ist ungebrochen, mit den Fahrgastzahlen geht es weiter aufwärts. Die im Laufe der letzten Monate stattgefundenen Zählungen haben die Prognose aus 2010 eindrucksvoll bestätigt. Demnach erhöhte sich die Zahl der Reisenden aus Eschwege-West und Wehretal-Reichensachsen von unter 800 vor der Eröffnung des Stadtbahnhofes auf aktuell über 1.300, das entspricht einer Steigerung von 62,5 Prozent in nur zwei Jahren. Im Vergleich zum Jahr 2010 stieg die Zahl um 30 Prozent, von 1000 auf 1300 Fahrgäste. Auch die zusätzliche Station in Niederhone erfreut sich großer Beliebtheit. Dort stieg die Ein- und Aussteigerzahl von knapp 80 am Anfang, über 140 nach einem Jahr auf mehr als 200. Dazu kommt eine sehr gute Auslastung der P&R-Plätze. Verglichen mit der ursprünglichen Anzahl der Parkplätze in Niederhone ist die Kapazität der Anlage bereits überlastet! Das Parkhaus am Stadtbahnhof hatte ebenfalls eine überdurchschnittliche Auslastung von 95 Prozent. Verknüpfung mit weiterführenden Verkehrsmitteln Die optimale Verknüpfung zwischen Fahrrad, Auto, Taxi, Bus und Bahn macht den Stadtbahnhof für Eschwege zur zentralen Mobilitätsdrehscheibe. Ebenerdiger Übergang zwischen Zug und Bus

6 PresseInformation Seite 6 Insgesamt verkehren nun vier Stadtbuslinien mit Halt am Bahnhof. Somit entstehen direkte Verbindungen zwischen Bahnhof, Schulstandorten, dem Kreiskrankenhaus, dem Industriegebiet sowie allen Stadtteilen. Alle vier Stadtbuslinien verkehren im Halbstundentakt, der auf den neuen Bahnfahrplan abgestimmt ist. So kann innerhalb weniger Minuten ein Anschluss mit dem Stadtbus in das weitere Stadtgebiet angeboten werden. Dazu kommen zehn Regionalbuslinien, die Eschwege mit seine Stadtteilen und angrenzenden Ortschaften verbinden. Insgesamt finden hier täglich 330 Abfahrten mit Bussen statt. Kundenservice am Bahnhof Der neue Bahnhof ist nicht nur ein Verkehrsknoten, er ist mehr als das: Neben dem freundlichen Service im NVV-Kundenzentrum mit einer qualitativ hochwertigen Bäckerei und dem immer gut besuchten Café hat er sich in kürzester Zeit zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt.

7 PresseInformation Seite 7 Gute besuchte Bäckerei und Café im Bahnhofsgebäude Akzeptanz der Kunden Der Eschweger Stadtbahnhof wird überwiegend positiv wahrgenommen. Besonders gute Noten erhält der Stadtbahnhof im Hinblick auf die Erreichbarkeit und das dortige Fahrangebot. 69 Prozent bewerten das Fahrangebot mit sehr gut und eher gut.

8 PresseInformation Seite 8 50 Bewertung des Fahrangebots in %, MW 4,1 = "eher gut" sehr schlecht teils/teils eher schlecht eher gut sehr gut 8 6 kenne ich nicht w eiß nicht 50 Erreichbarkeit des Stadtbahnhofes in %, MW 4,31 = zwischen "eher gut" und "sehr gut" sehr schlecht eher schlecht 11 teils/teils 39 eher gut 46 sehr gut w eiß nicht Quelle: Befragung zur Eröffnung des Bahnhofs, n = 270

9 PresseInformation Seite 9 Noch deutlicher ist die Einschätzung der Erreichbarkeit. Hier geben 85 Prozent aller Befragten an, dass der neue Bahnhof sehr gut bzw. eher gut zu erreichen ist. Personen, die nicht oder nur selten mit Bus oder Bahn unterwegs sind, unterscheiden sich in ihrer Beurteilung kaum von den ÖPNV-Stammkunden. Parkhaus uns Parkplatz mit Park&Ride-Plätzen Reaktivierung und Neubau der Verkehrsanlagen Das Gemeinschaftsprojekt haben der Kreisstadt Eschwege, dem Nordhessischen VerkehrsVerbund und der Hessische Landesbahn die Neuanbindung der Kreisstadt Eschwege an ein modernes und komfortables Nahverkehrssystem beschert. Dies umfasst seitens der Hessischen Landesbahn neben dem Neubau der Bahnanlage im Stadtbahnhof in attraktiver, innenstadt-naher Lage, die Reaktivierung der Schienenstrecke zwischen dem alten Bahnhof Eschwege-West und nun Eschwege-Stadt sowie den Neubau der 500 m langen Verbindungskurve in Richtung Norden. Mit dem Bau eines weiteren Haltepunktes an der reaktivierten Strecke in Eschwege-Niederhone werden weitere Stadtteile direkt durch den Schienenverkehr erschlossen.

10 NVV PresseInformation 10 Seite Die Reaktivierung und der ergänzende Neubau der Schienenverkehrsanlagen umfasst ein Investitionsvolumen in Höhe von rd. 18,5 Mio. EUR für rd m Schienenstrecke, fünf Brücken-bauwerke, einen Bahnübergang, zwei Verkehrsstationen, die neue Nordspange, die Leit- und Sicherungstechnik sowie Elektrifizierung. Die Bahnstation in Eschwege hat die Stadt ergänzt durch einen Bahnhofsvorplatz, eine Park and Ride- und Bike and Ride- Anlage, ein Parkhaus, einen Taxistand sowie einen zentralen Busbahnhof zur Verknüpfung mit Stadt- und Regionalbuslinien. Das Umsteigen findet auf einem gemeinsamen Bahn- und Bussteig statt und ist räumlich und zeitlich optimiert. Eingebettet wird der neue Standort des Bahnhofes in eine umfangreiche Neukonzeption der Straßenwege-führung, die u.a. die ehemals überlastete Kreuzung Niederhoner Straße / Bahnhofstraße / Max-Woelm-Straße in eine leistungsfähigere Kreisverkehrsanlage überführte. Die Investitionen in die Anlagen des ÖPNV und MIV betragen 8,8 Mio. EUR. Neben der eigentlichen und zugehörigen Eisenbahninfrastruktur ist mit diesem Projekt insbesondere die städtebauliche Aufwertung des gesamten Gebietes rund um den ehemaligen Bahnhof in Eschwege verbunden. Auf der Grundlage einer städtebaulichen Rahmenplanung werden die Grundstückserschließung und Entwicklung der derzeit ungenutzten Brachflächen seitens der Stadt betrieben. Die Reaktivierung der Schiene und der Bau des Stadtbahnhofs Eschwege sind damit Zukunftsinvestitionen, die in der Kreisstadt Eschwege auch den wirtschaftlichen Aufschwung unterstützen und einen erheblichen strukturellen Nachteil in der Region beseitigen.

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