Kopiervorlagen Notizblatt. Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kopiervorlagen Notizblatt. Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung"

Transkript

1 17.2. Notizblatt Wahrnehmungsbereiche, Spiele, Beobachtungen, Namen und Anmerkungen Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 81

2 17.3. Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung 1 Auditive Auditive Differenzierung Lokalisation Auditive Selektion Name Allgemeine Beobachtungen Auditive Aufmerksamkeit kann Geräusche unterscheiden kann Reimwörter unterscheiden kann ähnlich klingende Wörter unterscheiden kann Tonlängen unterscheiden kann Tonhöhen unterscheiden kann verschiedene Laustärken unterscheiden kann mit verbundenen Augen von einem Geräusch sicher durch den Raum geführt werden kann die Richtung ausmachen, aus der Umweltgeräusche oder Gesprochenes kommen dreht den Kopf in die Richtung des Geräusches kann einen Geräuschinhalt von einem im Hintergrund gleichzeitig auftretenden Geräusch herausfiltern hört zu, wenn es beschäftigt ist hört / versteht Gesprochenes in unruhiger Umgebung lässt sich durch akustische Reize nicht ablenken altersgemäße Ausdauer bei Gesprächen im Stuhlkreis / bei Rollenspielen / kann über eine altersgerechte Zeitspanne zuhören keine Tendenz, Antworten zu geben, die sich nicht auf die gestellte Fragen beziehen ist selbstbewusst und selbstständig (orientiert sich wenig an den anderen Kindern) versteht verbale Anweisungen durchschnittliche Lautempfindlichkeit kein träumendes / abschaltendes Verhalten keine stark zunehmende motorische Unruhe im Tagesverlauf keine stark zunehmende Ermüdung im Laufe des Vormittags versteht verbale Aufforderungen/Arbeitsaufträge/ ohne häufiges Nachfragen gute Mitarbeit im mündlichen Bereich/Gruppengesprächen/Stuhlkreis/ 82 Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung

3 Verstehen des Sinnbezugs Auditives Gedächtnis Auditive Serialität kann Arbeitsanweisungen oder Aufforderungen erfüllen kann einen Zusammenhang bei Ballungen von Einzelgeräuschen herstellen kann Lautreihen (Zahlen, Wörter, Nonsenssilben oder -wörter, Sätze) in der richtigen Reihenfolge wiedergeben kann einen einfachen Rhythmus nachklatschen kann Anweisungen in der gegeben Reihenfolge nachkommen kann sich Gedichte/Lieder merken und richtig nachsprechen keine Schwierigkeiten bei Spielen, die auditive Merkfähigkeit erfordern (Koffer packen, ) kann sich Arbeitsaufträge/Hausübungen merken kann Sätze richtig nachsprechen kann Wortreihen richtig nachsprechen kann Zahlenreihen richtig nachsprechen kann Silben richtig nachsprechen Auditives Ergänzen kann einen sprachlichen Inhalt verstehen, wenn bestimmte Laute (Wörter) in Nebengeräuschen verloren gehen Auditive Wahrnehmung und Verarbeitung 2 Name Auditive Identifikation Auditive Analyse Auditive Synthese kann eine Beziehung zwischen Wortteilen und dem ganzen Wort herstellen kann getrennte Phonemelemente zu Wörtern bilden ( m aus zu Maus ) kann Wörter buchstabieren kann gleiche Silben aus verschiedenen Wörtern heraushören kann ein bestimmtes Wort aus einem gesprochenen Text heraushören kann die Zahl der gehörten Silben in einem Wort erkennen kann eine Melodie erkennen kann Vokale/Konsonanten und Laute am Anfang / Mitte / Ende eines Wortes erkennen kann einzelne Laute (Phoneme) in Wortpaaren (Topf Kopf) erkennen kann Geräusche/Klänge aus der Umgebung erkennen Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 83

4 Visuomotorische Koordination Wahnehmungskonstanz kann Gegenstände nach einer Beschreibung erkennen kann Muster nachlegen/kopieren kann gleiche Gegenstände trotz unterschiedlicher Abbildung (Form / Größe / Form) als gleich erkennen kann Formveränderungen wahrnehmen kann Symbole / Buchstaben als verschieden voneinander erkennen kann Blickkontakt zu einer Bezugsperson herstellen malt nicht über den Rand hinaus kann mit dem Stift zwei entfernte Punkte / mehrere Punkte verbinden; Linien nachzeichnen kann werfen/fangen/zielen kann vorgegebene Formen ausschneiden/linien nachschneiden/ist sicher im Umgang mit Werkzeug ist geschickt beim Auffädeln / Bauen Visuelle Wahrnehmung 1 Name Allgemeine Beobachtungen Visuelle Figur-Grund- Wahrnehmung / Selektion kann überschneidende Linien zu einem bestimmten Ziel verfolgen kann Einzelabbildungen / Symbole / Buchstaben aus Abbildungen herausfinden kann versteckte Dinge finden kann Gegenstände vergleichen, ordnen und ergänzen kann Ordnung halten und Dinge wiederfinden findet den Sitzplatz im Stuhlkreis hat keine Schwierigkeiten beim Strukturieren von Arbeitsblättern / im Heft findet sich in bekannter Umgebung zurecht stolpert nicht über Dinge im Raum lässt sich durch Umgebungsreize nicht ablenken 84 Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung

5 Visuelles Kalkulieren kann erkennen, was länger / höher / breiter / weiter entfernt ist Visuelle Sequenzierung kann ein Muster fortsetzen kann eine Bildgeschichten ordnen Verstehen des Sinnbezugs kann Gesehenes (Symbole, Zahlen, Buchstaben, Wörter) in einen Sinnzusammenhang bringen Visuelles Gedächtnis kann Bilder / Wörter speichern kann Veränderungen erkennen kann sich zwei / drei / Gegenstände einprägen (Kim-Spiele; Memory) Formwahrnehmung Farbwahrnehmung kann Farben erkennen und unterscheiden Visuelle Wahrnehmung 2 Wahrnehmung der räumlichen Beziehung Name Wahrnehmung der Raumlage kann eine Form einer Abbildung zuordnen kann Paare bilden kann Formen voneinander unterscheiden / zuordnen kann Veränderungen im Raum erkennen kann Entfernungen gut schätzen / stößt nicht an Dinge kann ein Puzzle zusammensetzen kann ein Muster nach Vorlage / nach Anweisung legen kann die räumliche Lage eines Gegenstandes/einer Person bestimmen kann eigene Körperteile lokalisieren und unterscheiden kann eine gedrehte Form / Figur wiedererkennen kann oben / unten, innen / außen, davor / dahinter, rechts / links unterscheiden Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 85

6 kann diverse Gegenstände auf dem Kopf, den Händen, balancieren kann Treppen altersgemäß auf- und abgehen Taktile und vestibuläre Wahrnehmung Name Allgemeine Beobachtungen Taktile Wahrnehmung Vestibuläre Wahrnehmung Berührung Erkundung Temperatur Schmerz bewegt sich sicher (weder unsicher, ängstlich, waghalsig, zu wenig oder zu vorsichtig) kann von einer Stufe (Kiste, Stein, Kasten, ) springen kann auf Linien (Tauen, umgedrehte Langbank, ) vorwärts / rückwärts balancieren kann auf einem Bein wechselseitig hüpfen kann auf einem Bein wechselseitig stehen kann das Gleichgewicht im Stand halten reagiert nicht über- oder unterempfindlich auf Schmerz kann Temperaturunterschiede fühlen kann Gegenstände ertasten, unterscheiden und benennen arbeitet mit Kleister / Ton / Knetmasse/ Sandmatsch / Fingerfarben / kann beim Spielen Körperkontakt aushalten reagiert auf Berührung normal (nicht unempfindlich / überempfindlich) kann Berührungen am Körper mit geschlossenen Augen lokalisieren schaukelt / klettert / balanciert der Bewegungsdrang ist altersgemäß (nicht zu viel / wenig) fasst Dinge nicht auschließlich mit den Fingerspitzen im Pinzettengriff an hat selten Konflikte in der Garderobe /, wenn es eng wird ist nicht überreizt nach Arbeit mit Ton / Kleister / Knetmasse / Sandmatsch / Fingerfarben/... ist nicht übermäßig weinerlich bzw. ängstlich hat selten Unfälle kann Gefahren abschätzen hat ein angepasstes Temperament und und braucht keine wilden Aktivitäten 86 Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung

7 17.8. Kinästhetische, gustatorische und olfaktorische Wahrnehmung Name Kinästhetische Wahrnehmung Gustatorische und olfaktorische Wahrnehmung zeigt kein auffälliges Essverhalten wird nicht leicht übel zieht keine starken Gerüche vor fallen Gerüche auf reagiert angepasst auf Gerüche (nicht zu empfindlich / unempfindlich) angepasste Körperhaltung (nicht zu schlaff / straff) kann zwei Formen / Materialien / Gegenstände mit beiden Händen gleichzeitig ertasten gute innere Landkarte (Körperbild) kann den Krafteinsatz bei grafomotorischen Tätigkeiten anpassen (nicht zu stark oder zu schwach) altersgemäße und effektive Arbeitsweise kann Ordung machen und halten die Kraftdosierung ist angepasst kann einzelne Körperteile anspannen und entspannen kann sich zur Musik bewegen kann auf Signal stehen bleiben kann verschiedene Körperhaltungen erkennen und nachmachen kann gezielte Bewegungen machen (die Bewegung ist genau und erreicht ihr Ziel, ) erlernt neue Bewegungen schnell kann Körpergrenzen wahrnehmen (stößt kaum an, wirft selten etwas um, ) Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 87

8 kann im Takt klatschen, stampfen, klopfen, die Zunge bewegt sich beim Arbeiten nicht mit kann Linien und Zeilenränder einhalten kann Begrenzungen beim Aus- und Nachmalen einhalten ist geschickt beim Schneiden, Falten, Kleben, Reißen, Kneten, Motorik 1 Name Grobmotorik Feinmotorik kann Linien und Spuren nachziehen flüssige Strichführung (nicht rund, eckig, fest, zittrig, ) lockeres (nicht verkrampftes) Handhaben von Schreib-, Zeichen-, Werk- und Malgeräten macht sichere Handbewegungen (Verschlüsse öffnen/schließen, Perlen auffädeln, bauen, ) kann sich selbständig An- und Ausziehen kann sich um die eigene Längsachse rollen kann vorwärts und rückwärts balancieren kann über eine Schnur steigen (Höhe ca. 10 cm niedriger als Beinlänge) kann aus ca. 30 cm Höhe springen und sicher landen kann seitlich hin- und herspringen kann beidbeinig über ein Hindernis hüpfen kann auf den Zehen stehen / gehen kann auf einem Bein hüpfen kann auf einem Bein stehen kann einen Ball werfen, fangen, rollen beherrscht fundamentale Bewegungsformen (krabbeln, gehen, laufen, kriechen, hüpfen, klettern, rollen, ) bewegt sich flüssig 88 Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung

9 kann neue Bewegungen leicht erlernen und diese umsetzen macht geschickte Bewegungen kann Gefahren abschätzen Motorik 2 Name Körperkoordination Lateralität Praxie Hand-Fuß- Koordination Hand-Hand- Koordination Auge-Hand- Koordination kann kombinierte Bewegungen (singen und klatschen, ) kann Ordnung halten kann sich selber anziehen- und ausziehen, Reißverschlüsse/Knöpfe öffnen und schließen, binden, kann Überkreuz-Bewegungen ausführen kann einen Ball abwechselnd mit der linken und rechten Hand prellen/werfen kann die Arbeitsrichtung von links nach rechts einhalten kann beidhändig kreisende Bewegungen an der Tafel/auf dem Blatt ausführen kann beidhändig bauen kann klettern kann klatschen und gehen kann den Hampelmannsprung kann Roller- oder Radfahren kann einen Ball (Stab, Tennisring, ) fangen kann Linien und Spuren nachziehen kann ausmalen kann ausschneiden kann einen Ball fangen kann klatschen kann eine Flasche aufschrauben kann Perlen auffädeln Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung 89

10 hat eine Sprachstörung (Stammeln, Poltern, Stottern, Lispeln, verwaschene Sprache, ) kann zusammenhängend erzählen und berichten Sprachinhalt: bleibt beim Thema / folgt dem Gesprächsverlauf spricht grammatikalisch richtig Satzmuster, Satzlänge und Komplexität der Sätze sind altersgemäß spricht aus eigenem Antrieb (Sprechfreude) versteht Anweisungen und Aufträge an die Gruppe Sprache Name Sprache versteht Anweisungen und Aufträge an die eigene Person spricht aus eigenem Antrieb der passive Wortschatz ist altersgemäß der aktive Wortschatz ist altersgemäß zeigt eine richtige Lautbildung beim Nachsprechen von Silben / Wörtern / Sätzen setzt seine Stimme adäquat ein (Sprechtempo/ Rhythmus / Lautstärke) kann Sätze nachsprechen kann Pseudowörter nachsprechen kann Reimwörter bilden kann Silben klatschen 90 Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung

Sigrid Prommer. Sigrid Prommer Altach Heilpädagogische Gesellschaft Vorarlberg

Sigrid Prommer. Sigrid Prommer Altach Heilpädagogische Gesellschaft Vorarlberg Sigrid Prommer Wahrnehmung aktiver selektiver und konstruktiven Prozess der Informationsaufnahme (Perzeption) objektiven Teil = Aufnahme und Verarbeitung subjektiver Teil = Verarbeitung der Sinneseindrücke

Mehr

Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung

Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung Lernausgangslage ermitteln auffälliges Kind vor oder nach der Einschulung 1. Grobmotorik Gesamtkörperkoordination 2. Praxie Handlungsplanung und Handlungsausführung 3. Feinmotorik - Augenmotorik - Finger-Hand-Geschicklichkeit

Mehr

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines

Mehr

Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom

Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom Kindergarten Arche Kindergarten Pusteblume Kinderhaus Rasselbande Sprachheilkindergarten der AWo Regenbogenschule Stolzenau Grundlagen des Entwicklungsbericht zur Schulfähigkeit Fassung vom 11.04.2005

Mehr

ZIS Bildungsregion Freistadt

ZIS Bildungsregion Freistadt ZIS Bildungsregion Freistadt Brauhausstraße 9 4240 Freistadt Tel.: 0660/11 03 666 Email: zis.freistadt@eduhi.at BEOBACHTUNGSBOGEN zur Beantragung von sonderpädagogischen Fördermaßnahmen für SchülerInnen

Mehr

Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung

Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre. Wahrnehmung. visuelle Wahrnehmung Wahrnehmung und Bewegung - Ziele Zeitfenster: vorschulischer Bereich, 5-7 Jahre Selbstkompetenzen sich selbst in Bewegung als physische Einheit erleben, eigene körperliche Empfindungen, ihre Veränderung

Mehr

Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt

Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt Fragebogen zum Entwicklungsstand von Kindern/Einsatz vor dem Schuleintritt Items zum kognitiven Bereich: Farben, Formen, Mengenbegriff Grund- und Mischfarben benennen und zuordnen Formen benennen, unterscheiden

Mehr

Wahrnehmung & Beobachtung

Wahrnehmung & Beobachtung Sigrid Prommer Wahrnehmung & Beobachtung Mit einem Interview von Kinderarzt Dr. Remo Largo zum Thema Was ist überhaupt ein Kind? Gender-Erklärung Zur besseren Lesbarkeit werden in diesem Text personenbezogene

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Auf geht s in die Schule

Auf geht s in die Schule Auf geht s in die Schule Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Mag. Dr. Elisabeth Windl Sozial emotionale Voraussetzungen Grobmotorik Beim Begehen

Mehr

PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin

PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: vorzeitige Aufnahme:

Mehr

Auf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl

Auf geht s in die Schule. Mag. Dr. Elisabeth Windl Auf geht s in die Schule Mag. Dr. Elisabeth Windl Voraussetzungen für schulisches Lernen Motorische Voraussetzungen Kognitive Voraussetzungen Sozial emotionale Voraussetzungen Motorische Voraussetzungen

Mehr

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen:

Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem Schuleintritt Ihrer Kinder Sorgen, weil Sie sich fragen: Liebe Eltern, eine große Veränderung im Leben Ihres Kindes steht bevor. Bald wird es ein Schulkind sein und lernt Lesen, Schreiben und Rechnen. Viele Eltern machen sich besonders im letzten Jahr vor dem

Mehr

Hurra, ich bin ein Schulkind!

Hurra, ich bin ein Schulkind! Hurra, ich bin ein Schulkind! Gut vorbereitet in die Schule starten. Die meisten Kinder freuen sich auf die Schule und sind stolz darauf, endlich ein Schulkind zu sein. Auf sie warten viele Herausforderungen:

Mehr

,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto -

,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein. Ich bin. - mein Foto - ,,Bald bin ich ein Schulkind und nicht mehr klein Ich bin - mein Foto - In diesem Heftchen könnt ihr alle lesen, was ich als Vorschulkind schon alles kann. Fülle die Felder aus: Ich heiße: (Vor- und Zuname)

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen

Mein Kind kommt in die Schule. Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Mein Kind kommt in die Schule Ist mein Kind schulfähig? Vorbereitung auf ein schulisches Lernen Übersicht 1. Die körperliche Schulfähigkeit 2. Die sozial-emotionale Schulfähigkeit 3. Die geistige Schulfähigkeit

Mehr

Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt!

Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt! Eisenberg (Pfalz) Discemotorik Wir lernen bewegt! Was uns bewegt hat! Uns ist aufgefallen, dass es immer mehr Kinder gibt, bei denen einige grundlegende Fähigkeiten im Bereich ihrer Motorik und Wahrnehmungsverarbeitung

Mehr

Entwicklungsbericht. 1. Allgemeine Daten. Angaben zum Kind Name Vorname Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Entwicklungsbericht. 1. Allgemeine Daten. Angaben zum Kind Name Vorname Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Entwicklungsbericht 1. Allgemeine Daten Angaben zum Kind Name Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Angaben zu den Erziehungsberechtigten Name Erziehungsberechtigte/r Erziehungsberechtigte/r

Mehr

Langsame und ungeschickte Kinder-

Langsame und ungeschickte Kinder- Langsame und ungeschickte Kinder- Wodurch können wir sie unterstützen? 4.Nat. Purzelbaum-Tagung 2012 Workshop "Langsame und ungeschickte Kinder" Anne Ruesch dipl. Ergotherapeutin Wädenswil 1 Inputs und

Mehr

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch

Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Grundkompetenzen für einen erfolgreichen Übergang zwischen Kindergarten und Schulbesuch Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, Schulfähigkeit setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, die eine

Mehr

Wann ist mein Kind schulfähig?

Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Wann ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung

Mehr

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder

Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Bildungsdokumentation für Monheimer Tageskinder Tageskind Ich heiße und bin am geboren. Mein erster Tag bei meiner Tagespflegeperson war am und ihr/sein Name ist. Ich besuche regelmäßig meine Kindertagespflegestelle

Mehr

Lesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16

Lesen lieben lernen. Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele. Seite 16 ab 4 Jahren Lesen lernen? Das ist wichtig! Vorbereitung fürs Lesen lernen: die 4 besten Spiele Dem eigenen Kind vor Schulstart das Lesen beibringen? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Kinder, die

Mehr

Berufliche Bildung. Berufliche Bildung. Arbeitsblätter UVV. Lernziele der Arbeitsblätter. Name:... Datum:...

Berufliche Bildung. Berufliche Bildung. Arbeitsblätter UVV. Lernziele der Arbeitsblätter. Name:... Datum:... Name:... Datum:... UVV Arbeitsblätter Lernziele der Arbeitsblätter Die fünf Bereiche der visuellen Wahrnehmung 1. Visomotorische Koordination: Förderung des Sehens mit den Bewegungen des Körpers oder Teilen

Mehr

PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes

PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes PÄDAGOGISCHER BERICHT (HS) des Klassenvorstandes 1. DATEN / / Name des Kindes Geburtsdatum Muttersprache Schule: Klasse: Schulstufe: Schulbesuchsjahr: Schullaufbahn: Vorschulstufe im Schuljahr: Wiederholung

Mehr

Entwicklungsbericht. Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am:

Entwicklungsbericht. Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am: Entwicklungsbericht Name des Kindes: Geb.-Datum: Name der Kita: Bericht erstellt von: (Name und Funktion) Erstellt am: Eigene heil-/sozialpädagogische Diagnostik: Instrument: Verhaltensbebachtung am: Ort:

Mehr

...vom Kindergartenkind...

...vom Kindergartenkind... Auf dem Weg......vom Kindergartenkind... ... zum Schulkind Liebe Mütter, liebe Väter In einem Jahr ist es soweit: Ihr Kind kommt in die Schule! So wie bereits in den ersten Lebensjahren, können Sie als

Mehr

BEOBACHTUNGSBOGEN. Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt:

BEOBACHTUNGSBOGEN. Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt: BEOBACHTUNGSBOGEN Name: Kindergarteneintritt: Kindergartenaustritt: Ziel dieses Beobachtungsbogens ist es, die Entwicklung des Kindes zu dokumentieren Drei mal pro Jahr werden die Fähigkeiten und Fertigkeiten

Mehr

Gutachten über Steiner, Richard

Gutachten über Steiner, Richard Förderdiagnose Gutachten über Steiner, Richard Dieses Gutachten basiert auf dem Verfahren "Förderdiagnose nach Bettinger/ Ledl" - Version 1.0 - Registriert auf Thomas Bettinger, Sonderschullehrer, SPZ

Mehr

Praxis des Schreibenlernens

Praxis des Schreibenlernens 1 Praxis des Schreibenlernens Feststellen der Ausgangslage Gestaltendes Arbeiten Grundformen der Schrift Die wichtigsten Voraussetzungen für das Schreibenlernen Sehen und Hören Visuelle und auditive Wahrnehmungsfähigkeit

Mehr

Mein Kind kommt in die Schule

Mein Kind kommt in die Schule Mein Kind kommt in die Schule Informationsveranstaltung Kösching, 18.01.2012 Staatliche Schulpsychologin Gundula Pfeiff Mein Kind kommt in die Schule 1. Bedeutung des Schulanfangs 2. Schulfähigkeit und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein tgliches Konzentrationstraining / 10-Minuten-Training

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein tgliches Konzentrationstraining / 10-Minuten-Training Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein tgliches Konzentrationstraining / 10-Minuten-Training Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1.-2. Schuljahr

Mehr

Konzept für die Arbeit im Schulkindergarten

Konzept für die Arbeit im Schulkindergarten Konzept für die Arbeit im Schulkindergarten der Konzept für die Arbeit im SKG, evaluiert von J. Klüver im Sept/ Okt. 2013 Seite 1 Das Grundgerüst für den Schulkindergarten Die Arbeit im Schulkindergarten

Mehr

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen

Eingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen

Mehr

Vorbericht / Entwicklungsbericht

Vorbericht / Entwicklungsbericht Sonderpädagogische Beratungsstelle für sprachauffällige und besonders förderungsbedürftige Kinder Vogesenstraße 6, 77652 Offenburg Tel: 0781-9 26 90 / 92 14 20 E-Mail: contact@beratungsstelle-og.de Homepage:

Mehr

Deutsch, Lesen, Schreiben

Deutsch, Lesen, Schreiben Deutsch, Lesen, Schreiben Grundstufe I (1. und 2. Schulstufe) Hören und Sprechen (G I) Beim Erzählen und Mitteilen anderer aufmerksam zuhören und sich zu Gehörtem äußern können Freude und Bereitschaft

Mehr

Beilage 3: Kind Umwelt Analyse

Beilage 3: Kind Umwelt Analyse ., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 3: Kind Umwelt Analyse Bitte beachten: o Bitte beobachten Sie das Kind in natürlichen Situationen, Spiel, Unterrichts und Erziehungssituationen und füllen Sie die

Mehr

Kriterien für die Schulreife

Kriterien für die Schulreife Kriterien für die Schulreife Grob- und Feinmotorik Bewegungsabläufe: Gewandtheit, Schnelligkeit, Sicherheit, Reaktionsfähigkeit Beweglichkeit der Hand: Schneiden, binden, halten, essen falten, aus/einpacken,

Mehr

Ist mein Kind schulfähig? hig?

Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? hig? Ist mein Kind schulfähig? Umgang mit Aufgaben Gesundheitliche Voraussetzungen: Schulärztliche Untersuchung Personale/Soziale Kompetenzen Elementares Wissen Motorik Wahrnehmung

Mehr

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam

Mehr

Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule

Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Schulfähigkeitsprofil als Brücke zwischen Kindergarten und Schule Aufgabe des Schulfähigkeitsprofils Bildungsvereinbarung und Schulfähigkeitsprofil geben den pädagogischen Fachkräften in Kindergärten sowie

Mehr

Beobachtungskriterien

Beobachtungskriterien Beobachtungskriterien Lernentwicklungskriterien (Beobachtungskriterien) Basale Fähigkeiten Wahrnehmung o Sprachwahrnehmung o Auditive Wahrnehmung Motorik o Grobmotorik o Feinmotorik o Mundmotorik/Sprechmotorik

Mehr

Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1

Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1 Anlage zum Diagnosebogen (Bereich: Wahrnehmung) 1 Vestibuläre Wahrnehmung Auffälligkeiten bei Störungen der Wahrnehmung von Lage und Bewegung Kann Entfernungen schlecht oder gar nicht einschätzen Verletzte

Mehr

Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte. Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR

Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte. Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte Januar-Februar 2013 Herbert Kimmel, Dipl.-Psych., BR Also lautet der Beschluss: dass der Mensch was lernen muss! Wilhelm Busch 2 1 Schulreife...Kinder (haben)

Mehr

Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe

Standortbestimmung. Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Standortbestimmung Übertritt vom Kindergarten in das 1. Schuljahr der Unterstufe / Primarstufe Name : Schulort : Kindergartenjahr : Schuljahr : Bericht : Die Standortbestimmung enthält Angaben zur Entwicklung

Mehr

Konzept zur Arbeit im Schulkindergarten

Konzept zur Arbeit im Schulkindergarten Konzept zur Arbeit im Schulkindergarten 1. Allgemeines und Organisation Schulpflichtige Kinder, bei denen nach der amtsärztlichen Untersuchung, durch die Ergebnisse der Schuleingangsdiagnostik und nach

Mehr

Förderplan für Thomas H.

Förderplan für Thomas H. Ressourcenorientierte Förderdiagnostik und Förderplanung Ressourcenorientierte Diagnostik, dargestellt in Form einer Ressourcenkarte und der sich daraus ergebende Förderplan stehen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

Mein Kind kommt bald in die Schule

Mein Kind kommt bald in die Schule Mein Kind kommt bald in die Schule Liebe Eltern, bald kommt Ihr Kind in die Schule. Ich möchte Ihnen einige Tipps und Hinweise geben, wie Sie sich und Ihrem Kind den Start in den Schulalltag erleichtern

Mehr

Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule

Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013. Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Wir begrüßen Sie herzlich zu unserem gemeinsamen Kann Kind - Elternabend Einschulung 2012/2013 Kindertagesstätten und Grundschule Trinkbornschule Kann - Kinder Wir möchten Sie unterstützen Über Unsicherheiten

Mehr

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten

Eintritt in die 1. Klasse der Primarstufe Beobachtungs- und Beurteilungsunterlagen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Grundlage für das Gespräch mit den Erziehungsberechtigten Kind Kindergarten-Lehrperson Vorname weiblich männlich Vorname Name Name Geburtsdatum

Mehr

Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr

Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Fragebogen zu Grenzsteinen der Entwicklung im Alter von 1 Jahr Familienname: Vorname: geboren am: Geschlecht: weiblich männlich Wenn ich

Mehr

INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR DIE ELTERN DER ZUKÜNFTIGEN ERSTKLÄSSLER

INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR DIE ELTERN DER ZUKÜNFTIGEN ERSTKLÄSSLER INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR DIE ELTERN DER ZUKÜNFTIGEN ERSTKLÄSSLER Kinder lernen ihr Leben einfach zum Nachdenken ständig benörgelt und bekrittelt-, es lernt, andere zu verachten. ständig der Böswilligkeiten

Mehr

Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase

Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase Unser Kind kommt in die Schule Die sozialpädagogische Förderung (Lernstudio) in unserer Schuleingangsphase Neben den Förderaspekten für alle Schulanfänger, die in besonderem Maße auch für die Schuleingangsstufe

Mehr

Abt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess

Abt. Kindergärten. Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Abt. Kindergärten Grunderfahrungen für den Schreib- und Leselernprozess Schreiben und Lesen sind komplexe Vorgänge, die auf der Entwicklung einer Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten basieren. Für den

Mehr

Bausteine zur Beratung bei Schülern mit AVWS

Bausteine zur Beratung bei Schülern mit AVWS Bausteine zur Beratung bei Schülern mit AVWS Störungen der auditiven Verarbeitung Richtungshören Lautheitsempfinden Auditive Zeitauflösung Dichotisches Hören Selektivität Auditive Differenzierung Störungen

Mehr

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten

Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name

Mehr

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009

Charles-Hallgarten-Schule Klasse 4 Lehrplan Deutsch Grundstufe März 2009 Schreiben Über einen zunehmend differenzierten Wortschatz verfügen; sich in Sätzen ausdrücken ; kurze Geschichten nacherzählen ; Reime, kleine Gedichte auswendig lernen Einfache Sätze zu Bildern ; kleine

Mehr

V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig

V o r s c h u l p r o g r a m m. für die Kindertagesstätten. der Stadt Penig V o r s c h u l p r o g r a m m für die Kindertagesstätten der Stadt Penig Schulvorbereitung in unserer Kindertagesstätte Unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Entwicklung erhalten die Kinder

Mehr

Fragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe?

Fragebogen. Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz. War das Kind vorher in einer Kinderkrippe? Fragebogen Zur Aufnahme in den Regenbogen Kindergarten der Deutschen Schule Santa Cruz ANGABEN ZUM KIND Vor- und Nachname des Kindes Geburtsdatum Nationalität Geburtsort Bei wem lebt das Kind War das Kind

Mehr

Ihr Kind selbständig die Hände wäscht. Ihr Kind seinen Ranzen packen kann.

Ihr Kind selbständig die Hände wäscht. Ihr Kind seinen Ranzen packen kann. Liebe Eltern der zukünftigen Erstklässler, sicherlich haben Sie sich in der letzten Zeit immer wieder die Frage gestellt: Was sollte meine Tochter/ mein Sohn können, damit sie/ er einen guten Start in

Mehr

Ist mein Kind fit für die Schule

Ist mein Kind fit für die Schule Informationsveranstaltung 16.02.2016 Ist mein Kind fit für die Schule www.steb-erfurt.de info@steb-erfurt.de https://www.facebook.com/steberfurt Vorbereiten auf die Schule Viel erzählen, vorlesen, deutliches

Mehr

Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten?

Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten? Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten? Birgit Pammé Ergotherapeutin SI - und Bobath - Lehrtherapeutin zertifizierte MKT - Trainerin Trauma - Pädagogin Diplomierte

Mehr

Stille Post, Krachorchester & Spürnase

Stille Post, Krachorchester & Spürnase Wahrnehmung- und Sinnesschulung Stille Post, Krachorchester & Spürnase 104 Spiele zur auditiven und olfaktorischen Wahrnehmung Sigrid Prommer ebook Stille Post, Krachorchester & Spürnase ISBN 3-03722-601-3

Mehr

Liebe Eltern, Eine gute Feinmotorik ist Grundlage für eine gute Handschrift.

Liebe Eltern, Eine gute Feinmotorik ist Grundlage für eine gute Handschrift. C s; ~ -0 s; :0 '+.x: 0 s; o + o E c 0 ~ LL ~ Liebe Eltern, wenn die Einschulung des eigenen Kindes bevorsteht, dann machen sich Eltern ihre eigenen Gedanken. Wird das Kind in der Schule zurecht kommen?

Mehr

Die Grundlage unseres gesamten pädagogischen Handelns ist unser Bild vom Kind welches sich in der täglichen Arbeit mit den Kindern widerspiegelt.

Die Grundlage unseres gesamten pädagogischen Handelns ist unser Bild vom Kind welches sich in der täglichen Arbeit mit den Kindern widerspiegelt. Konzeption für das gruppenübergreifende Arbeiten Die Konzeption für das gruppenübergreifende Arbeiten ergänzt die vorhandene Konzeption. Sie ist Ergebnis eines sehr intensiven Teamprozesses in den besonders

Mehr

BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung

BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung BEOBACHTUNGSBOGEN für Kinder mit Förderlehrerbetreuung. Schüler/in Klasse/Schulstufe Klassenlehrer/ in ( Datum) FÜR ALLE BEOBACHTUNGSBEREICHE GILT: Nur wenn das Kind in einem Beobachtungsbereich bei mehreren

Mehr

ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards

ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards Schuljahr 2004/05 1 OFFENE VOLKSSCHULE HADERSDORF OVS Hadersdorf, Hauptstraße 70, 1140 Wien 1.B ERFOLGSBERICHT Schulversuch: Lernfortschrittsdokumentation SSR für Wien analog den Wiener Bildungsstandards

Mehr

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester

Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Lernzielmappe Name 1.Klasse/1.Semester Schuljahr Arbeitsverhalten kann alleine passende Arbeit finden. führe meine Arbeiten zu Ende. kann konzentriert arbeiten. teile mir meine Zeit gut ein. gehe verantwortlich

Mehr

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S

«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden

Mehr

Ich bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul

Ich bearbeite Zusatzangebote. Ich bringe Arbeiten zu Ende. Ich weiß, was ich gut kann. Schulsachen und schriftliche Arbeiten Ich achte auf meine Schul Sozialverhalten In der Klassengemeinschaft Ich habe Freunde gefunden. Ich nehme auf andere Kinder Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich kann meinen Mitschülern und Lehrern zuhören.

Mehr

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben. Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik Ihr Kind greift kleine Gegenstände sicher. schneidet einfache Formen aus. hält einen Stift, malt damit und fährt Linien nach. visuelle Wahrnehmung unterscheidet Formen

Mehr

Erfolgreiches Lernen

Erfolgreiches Lernen Unterstützung für Erfolgreiches Lernen Anne Löffelmann und Monika Hänsel-Löffelmann 3/7/2009 1 Erfolgreiches Lernen Arbeits- und Sozialverhalten Wahrnehmung Motorik Sprache Mathematik 3/7/2009 2 Sprache

Mehr

DOWNLOAD. Wahrnehmungsfähigkeiten. Lernvoraussetzungen von Kindern im Anfangsunterricht feststellen

DOWNLOAD. Wahrnehmungsfähigkeiten. Lernvoraussetzungen von Kindern im Anfangsunterricht feststellen DOWNLOAD Jens Eggert Schnell-Diagnosetests: Wahrnehmungsfähigkeiten Lernvoraussetzungen von Kindern im Anfangsunterricht feststellen Jens Eggert Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Mehr

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung

Lerntypen. 5. Mai Andrea Hamidi, Koordinatorin Berufliche Grundbildung Lerntypen 1 Lerntypen Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane. Neben Augen, Ohren und dem Mund zum Sprechen gehören dazu auch der Geruchs-, Geschmacks- und Muskelsinn. Der Lernstoff gelangt über

Mehr

Die mototherapeutische Diagnostik

Die mototherapeutische Diagnostik Die mototherapeutische Diagnostik Schulreife aus mototherapeutischer Sicht Buchauszug: Die mototherapeutische Diagnostik Dipl. Päd. Magda Grafinger, MSc, MA Messe integra Wels, April 2016 Die (moto)therapeutische

Mehr

Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen

Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten

Mehr

Infoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder

Infoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder Grundschulverbund Esborn-Wengern Schulverbund der Städt. GGS Esborn mit der Städt. GGS Wengern, Osterfeldschule, (Teilstandort) Albringhauser Str. 136, 58300 Wetter (Ruhr) Infoveranstaltung für die Eltern

Mehr

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock

Fit für die Schule. Herzlich Willkommen. Marita Ludstock Fit für die Schule Herzlich Willkommen Marita Ludstock Meine Lehrerin war wirklich toll. Sie konnte gut malen und singen. Bei mir waren alle Seiten rot angestrichen! Was war das schön, als wir gemeinsam

Mehr

Monatsplanung Jänner/Februar Thema: Hund. Jausen-Spruch Wenn Hunde and re Hunde sehen. Gespräche Bei welchen Berufen werden Hunde, zur

Monatsplanung Jänner/Februar Thema: Hund. Jausen-Spruch Wenn Hunde and re Hunde sehen. Gespräche Bei welchen Berufen werden Hunde, zur Monatsplanung Jänner/Februar 2018 Thema: Hund Schwerpunkte: Welche Pflege braucht ein Hund? Wo schläft ein Hund? Was bekommt ein Hund zu Fressen? Was kann ein Hund? Fasching Sprachliche Förderung: Jausen-Spruch

Mehr

Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung

Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung 1 Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung Name des Schülers:... Schule:... Klassenlehrer:... 1. Allgemeines Kontakt- und Kommunikationsverhalten o Blickkontakt: spontan / möglich / nicht möglich o Imitation:

Mehr

Die Grundschule stellt sich vor

Die Grundschule stellt sich vor Die Grundschule stellt sich vor die Schule liegt im Stadtteil Knieper Nord wurde 1962 erbaut und steht vor der vollständigen Sanierung Schulgebäude mit 3 Etagen, neben Klassenräumen auch noch Fachräume

Mehr

Marianne Frostig. Bewegungserziehung. Neue Wege der Heilpädagogik. 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Marianne Frostig. Bewegungserziehung. Neue Wege der Heilpädagogik. 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel 0 Marianne Frostig Bewegungserziehung Neue Wege der Heilpädagogik 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 - Lernen durch Bewegung 1.

Mehr

Anregungen für den Schulstart

Anregungen für den Schulstart deutsch Anregungen für den Schulstart Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Schulamt für die Stadt Bielefeld Anregungen für den Schulstart Entwickelt in der Grundschule Milse von: Frau

Mehr

Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da:

Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: KiTa Am Motzenbruch KiTa Potsdamer Straße KiTa St. Nazarius Trinkbornschule KiTa Unter dem Regenbogen

Mehr

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business

Mehr

Mein Buch über mich. von

Mein Buch über mich. von Mein Buch über mich von Hier erfährst du die wichtigsten Dinge, die uns beiden den Umgang miteinander schöner machen. Bitte lies dieses Buch aufmerksam durch und achte darauf, dass du meinen gewohnten

Mehr

Betreuung von Menschen mit Demenz

Betreuung von Menschen mit Demenz Betreuung von Menschen mit Demenz Symptome Ziel der Betreuung von Demenzerkrankten Raumgestaltung, Atmosphäre, Umgebung Praktische Ansätze und Anregungen Symptome Kognitive Einschränkungen Wahrnehmungsstörungen

Mehr

Begrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016

Begrüßung. Fragen. Erster Schultag. Informationen - zur schulischen Arbeit. Hinweise zum Schulweg. Elternabend Schulanfänger 2016 Elternabend Schulanfänger 2016 Begrüßung Hinweise zum Schulweg Musik- und Kunstschule Erwartungen Erster Schultag Informationen - zur schulischen Arbeit Fragen Informationsveranstaltung für Eltern der

Mehr

(c) Schulbedarfszentrum

(c) Schulbedarfszentrum Konrad Puchbauer-Schnabel FÖRDERN MIT AUGE, OHR, HAND UND VERSTAND Mappe 1/2 IM KINDERGARTEN Erarbeiten der Aufmerksamkeit (Konzentration) Genau sehen, schreiben, erinnern, kombinieren, OH-Folien Hilfen

Mehr

Ein Leitfaden für Eltern

Ein Leitfaden für Eltern Ein Leitfaden für Eltern Liebe Eltern, Ihr Kind besucht momentan den Kindergarten. Damit rückt auch die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach der bestmöglichen Vorbereitung auf die Schule vermehrt

Mehr

Begrüßung, Ansage. 1 Seilchen pro Kind, Abstand, Rücksicht!

Begrüßung, Ansage. 1 Seilchen pro Kind, Abstand, Rücksicht! 1.13 Körperumrisse Körperschema Begrüßung, Ansage Musik: freies Spielen mit Seilen 1 Seilchen pro Kind, Abstand, Rücksicht! Seilspringen lernen Wie stelle ich die richtige Länge ein, wo ist das Seil zuerst,

Mehr

Fragebogen für Kindergarten und Vorschulkinder

Fragebogen für Kindergarten und Vorschulkinder Liebe Eltern! Um einen möglichst kompletten Eindruck vom visuellen Wahrnehmungsproblem ihres Kindes zu bekommen, bitten wir Sie, die folgende Frageliste so vollständig wie möglich auszufüllen bzw. zu beantworten.

Mehr

Diagnostik im basalen und pränumerischen Bereich

Diagnostik im basalen und pränumerischen Bereich Welches sind die grundlegenden kognitiven Fähigkeiten, die als Voraussetzung für das Rechnenlernen notwendig sind? Welche fehlenden kognitiven Fähigkeiten können also Rechenstörungen mitverursachen? I.

Mehr

Mit Poi-Schwingen fördern Die Faszination der fliegenden Kugeln

Mit Poi-Schwingen fördern Die Faszination der fliegenden Kugeln Klaus Scheuermann Mit Poi-Schwingen fördern Die Faszination der fliegenden Kugeln 1. Kurze Einführung Poi-Schwingen stammt ursprünglich aus Neuseeland Eigenes Konzept Bewegung-Name-Notation mit zugehörigem

Mehr

Auge-Hand-Koordination gelingt hält den Stift richtig erkennt räumliche Beziehungen. versteht Anweisungen

Auge-Hand-Koordination gelingt hält den Stift richtig erkennt räumliche Beziehungen. versteht Anweisungen GERLINDE NEUDÖRFER-OYNTZEN, BIRGIT RÖDL Punktbilder (Kopiervorlage 2) Im Pausenhof sind Hüpfspiele aufgemalt. Die Striche zeigen dir wie die Kinder gesprungen sind. (Linien mit dem Finger nachfahren lassen)

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus

Lehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus Lehrplan 21 Kompetenzstufen Bewegung und Sport 1. Zyklus Alex Lechmann 1 KG 1 2 a1 können schnell laufen (z.b. Fangspiele, auf ein Signal weglaufen). 2 KG 1 b1 können auf den Fussballen schnell laufen.

Mehr

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005 Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Dh.: eine Mappe hatte ich pro Kind in einer Mappe für meine Aufzeichnungen und ein Heftchen habe ich jedem Kind schön in Farbe spiralisiert

Mehr