Spannende Vorträge zu Innovationen in den Medien

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1 NEWSLETTER 01/2017 Funkinform Medien-Tag ein voller Erfolg Spannende Vorträge zu Innovationen in den Medien Der Funkinform Medien-Tag hat sich auch in diesem Jahr wieder als wichtiger Branchentreff erwiesen. Moderiert von Funkinform-Geschäftsführer Jens Seidel tauschten sich Praktiker aus Verlagen mit Wissenschaftlern, Entwicklern und Beratern zu Zukunftsfragen der Medien-Industrie aus. Mit ihren Fachvorträgen deckten die Referenten ein breites Themenspektrum ab. Eine aktuelle Studie stellte der Marketing-Experte Prof. Michel Clement vor, der im Sommer die Zahlungsbereitschaft des Publikums und die mögliche Preisgestaltung für digitale Produkte untersucht hat. Eine Flatrate für 12 Euro gilt als optimal. Das kreative Potential der Medien für neue Produkte und Märkte beleuchtete Kerstin Saathoff von Google Germany, während sich Dr. Marco Olavarria von der Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht mit Wegen zu optimierten Organisationsformen in Medienunternehmen beschäftigte. Den Einzug künstlicher Intelligenz in die Medien durch Daten- und Roboterjournalismus beurteilte Prof. Thomas Breyer-Mayländer eher als eine Chance denn eine Gefahr. Das Smartphone, der kleine Alleskönner, stellt Verlage und Werbewirtschaft gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Prof. Christof Seeger stellte dar, wie mobile Werbeformate wirkungsvoll sein können. Holger Schellkopf, stellvertretender Chefredakteur der Mittelbayerischen Zeitung, zeigte die Möglichkeiten auf, die Messenger als Nachrichtenkanäle bieten können. Durch den Mindestlohn hat sich die Veränderungsbereitschaft in der Logistik deutlich erhöht. Markus Bohl, Berater für Verlagslogistik, skizzierte, welche Schritte die Verlage bis 2022 im Vertrieb durchlaufen müssen. Nur mit Transparenz sämtlicher Abläufe sind nach Ansicht von Datomino-Geschäftsführer Andreas Johannes notwendige Kostenreduzierungen zu schaffen. Der Medien-Tag fand diesmal bei der Mittelbayerischen Zeitung in Regensburg statt. Die Regionalzeitung zählt seit Jahren zu den erfolgreichen DIALOG-Anwendern.

2 2 DIALOG Eine Flatrate von 12 Euro wäre optimal Prof. Michel Clement legt erste Preisstudie zu digitalen Angeboten vor Angesichts sinkender Auflagen und rückläufiger Werbeumsätze in den klassischen Angeboten ist es eine Schlüsselfrage für die Zukunft der Medien, was der Hamburger Marketingexperte Prof. Dr. Michel Clement in den vergangenen Wochen untersucht hat: Wie groß ist eigentlich der digitale Markt für Zeitungen und Zeitschriften und welche Preise sind auf diesem Markt realisierbar? In den letzten Juli- und ersten Augusttagen dieses Jahres haben Prof. Clement und sein Forscherteam fast 2000 Leser in einer repräsentativen Studie befragt. Anlass für die Studie war das Entstehen so genannter digitaler Zeitungskioske wie beispielsweise Blendle. Der Digitalkiosk Blendle war 2014 zunächst in den Niederlanden gestartet und über ihn können auch deutsche Leser seit Herbst 2015 einzelne Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften erwerben. In der Regel für Cent-Beträge unter einem Euro. Prof. Clement wollte eine Antwort auf die Frage finden, mit welchen Preismodellen Angebote wie Blendle erfolgreich sein können. Beim Funkinform Medien-Tag in Regensburg gab der Marketing-Lehrstuhlinhaber einen ersten Einblick in seine Studienergebnisse. Zwei zentrale Erkenntnisse der Studie lauten: Erstens scheint eine monatliche Flatrate von 12 Euro für einen bundesweiten Artikeldienst das Preismodell zu sein, das bei den potentiellen Kunden auf das größte Interesse stoßen würde. Das Preisniveau von 12 Euro stellt durchaus eine positive Nachricht dar. Zweitens werden die Nutzer eines solchen Dienstes aber wohl hauptsächlich von anderen Bezahlinhalten abwandern, etwa von einem Printabo kommen und kaum aus dem Kreis der bisherigen Kostenlos-Leser stammen. Die Kostenlos-Leser bleiben Kostenlos-Leser, unabhängig vom Preismodell und Preisniveau. Prof. Michel Clement ist Lehrstuhlinhaber für Marketing an der Universität Hamburg. Die Gefahr der Kannibalisierung wäre also nicht gebannt. Die Forscher haben zudem festgestellt, dass das Publikum durch andere digitale Dienste wie Netflix (Filme), Spotify (Musik) oder Skoobe (Bücher) bereits Flatrates als optimales Preismodell gewöhnt ist. Bei diesen Diensten liegen die Preise in vergleichbarer Größenordnung. Kerstin Saathoff von Google Germany: Sie haben genau 60 Sekunden ab jetzt! Papierbögen und Filzstifte sind an die Tagungsteilnehmer ausgegeben. Kerstin Saathoff, News Solutions Consultant bei Google Germany, überrascht ihre Zuhörer mit einem ungewöhnlichen Beginn ihres Vortrags. Sehen Sie sich Ihren Nachbarn links oder rechts einmal an. Und dann zeichnen Sie ihn bitte. Sie haben genau 60 Sekunden ab jetzt! Verdutzte Gesichter, dann lautes Lachen und mehr oder weniger gekonnte Versuche, irgend etwas zu Papier zu bringen. Nach einer Minute darf jeder sein Werk unterschreiben und seinem Nachbarn überreichen. Verlage suchen nach neuen Geschäftsfeldern und Geschäftsmodellen. Innovationen sind also gefordert. Da stellt sich die Frage nach dem kreativen Potential, das in den Mitarbeitern eines Unternehmens schlummert. Und die kleine Zeichenübung, mit der Kerstin Saathoff locker in ihren Vortrag über Kreativität und Innovationen gestartet ist, bringt gleich wichtige Erkenntnisse auf den Punkt. Kreativität lässt sich nicht auf Knopfdruck bestellen und schon gar nicht unter Zeitdruck abrufen. Ein längerer Lernprozess im Team muss vielmehr angestoßen und dann Schritt für Schritt erweitert werden. Google, bekannt für erfolgreiche Produkte und seine Innovationskraft, hat ein Workshop-Konzept entwickelt, um anderen Teams zu helfen, zu neuen Ideen zu kommen und ungewöhnliche Wege zu beschreiten. Kerstin Saathoff stellt Verlagen auf Wunsch das Google- Konzept vor und hilft dabei, zu lernen kreativ zu sein. Für jeden Innovationsprozess gibt es Grundvoraussetzungen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, aber dann doch oft vergessen werden. Der Nutzer steht im Fokus lautet so ein Basissatz. Und Was wäre wenn? ein anderer. Das bis dahin vielleicht Unmögliche zu denken und vor allen Dingen ganz groß zu denken, sind ebenfalls Grundregeln. Wer auf der Suche nach Neuem ist, der muss in der Dimension 10x und nicht 10% denken. Wer andere Kerstin Saathoff, Beraterin bei Google Germany. Lösungen finden will, der darf nicht ja, aber...! einwenden, sondern muss ja, und...? fragen. Das Ziel eines jeden Entwicklungsprozesses sollte laut Kerstin Saathoff ein Prototyp sein. Wenn Sie das nächste Mal eine Idee haben, nehmen Sie sich die Zeit, einen einfachen Prototypen zu bauen: zum Beispiel ein Rollenspiel für einen Service oder eine Zeichnung von Screens für eine App, schlägt die Google-Beraterin vor. Da auch Fehler, Pannen und Scheitern unvermeidbar zum Kreativen gehören, können durch Prototypen falsche Lösungen leichter verkraftet werden. Ehe man sich nämlich mit kostspieligen Investitionen auf einen falschen Pfad begibt. Wenn schon eine Vertreterin von Google anwesend ist, dann muss die Gelegenheit genutzt werden, gerade auch für kritische Fragen. Warum macht Google das? Was müssen die Verlage an Gegenleistung erbringen? Wie verhält es sich mit den Fördermitteln, die Google in einem Fonds für Innovationen bereitstellt? Kerstin Saathoff steht Rede und Antwort und fasst Googles Motive zusammen: "Wir möchten, dass es unseren Partnern gut geht. Und die Verlage sind unsere Partner."

3 DIALOG 3 Keine Angst vorm Maschinenredakteur Prof. Thomas Breyer-Mayländer zum Journalismus mit großen Datenmengen In einer Umfrage zu den Auswirkungen des Medienwandels auf die tägliche Arbeit von Journalisten haben diese vor allen Dingen zwei Punkte genannt. 60 Prozent der befragten Journalisten sagen, sie hätten deutlich mehr Arbeit zu erledigen und ihnen fehle zunehmend die Zeit für Recherchen. Kann angesichts solcher Befunde Computertechnik die Lösung oder wenigstens ein Teil der Lösung sein? Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer, der an der Hochschule Offenburg Medienmanagement lehrt, hat beim Funkinform Medien-Tag die neuesten Entwicklungen im so genannten Daten- und Roboterjournalismus vorgestellt. Vor allem der Begriff Roboterjournalismus lasse, so Prof. Breyer-Mayländer, leicht ein falsches Bild entstehen, so als ob demnächst eine Art Maschinenmensch an den Redaktionsschreibtischen Platz nehmen wollte. Tatsächlich gehe es beim Einsatz von Computertechnik aber darum, Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen, um mehr Zeit für die eigentliche journalistische Arbeit zu gewinnen, nämlich recherchieren und schreiben. Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer ist Prorektor für Marketing und Organisationsentwicklung an der Hochschule Offenburg. Regelrechte Datengebirge, die es überall bei Regierungen, Unternehmen oder Nichtregierungsorganisationen gibt, stellten ein großes Reservoire an neuen Erkenntnissen und damit guten journalistischen Geschichten dar. Unter der Voraussetzung, dass es gelinge, diese Daten gut aufzubereiten. Dies sei allerdings nur mit Hilfe von Computern möglich. Computersysteme könnten auch sinnvoll zur Erstellung journalistischer Inhalte genutzt werden, und zwar bei Routineaufgaben und einfachen Textstrukturen. Als Beispiele lassen sich die Sportberichterstattung, Verkehrswarnungen, Wetterberichte, Börsennachrichten oder Umweltwarnungen, wie etwa ein Feinstaubmonitor, nennen. Redaktionelle Angebote würden durchaus gestärkt, wenn beispielsweise weitgehend automatisiert Vor- und Nachberichte in allen Spielklassen des Fußballs erzeugt werden. Rechner könnten zudem sehr hilfreich bei der Recherche etwa im Internet sein und Journalisten bei der Durchsicht und Analyse umfangreicher Akten unterstützen. Das habe sich bereits in Fällen wie den berühmten "Panama Papers" gezeigt. Nutzer sehen Handy-Inhalte als privat Prof. Christof Seeger plädiert für sachliche und informative App-Werbung Prof. Christof Seeger forscht in Stuttgart besonders zur Mediennutzung. Vor knapp zehn Jahren, 2007, revolutionierte Apple mit dem iphone den Markt der Mobiltelefone. Die kleinen Computer mit den berührungsempfindlichen Bildschirmen sind seitdem nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Neue Nutzungszahlen sehen bei den jüngeren Jahrgängen fast eine Marktsättigung, während die Älteren noch zulegen: 95 % der Jungen (unter 30), 93 % der mittleren Jahrgänge (unter 50) und 88 % der Älteren (bis 65) nutzen ein Smartphone. Und von den Silver Surfern (über 65) ist auch fast jeder Dritte im Netz unterwegs. Prof. Christof Seeger von der Hochschule der Medien in Stuttgart befasst sich mit Werbeformen auf mobilen Endgeräten. Denn dort gibt es noch ganz erhebliches Potential. Mobile Werbung macht derzeit nämlich nicht einmal zwei Prozent des gesamten Werbemarktes von mehr als 15 Milliarden Euro aus. Viele Handy-Nutzer sind gegenüber Werbung auf ihren Geräten skeptisch bis ablehnend. Untersuchungen haben aber auch ergeben, dass 14,4 % der Smartphone-Nutzer Werbung auf ihrem Gerät akzeptieren und weitere 14,6 % sogar Zahlungsbereitschaft zeigen. Damit Werbung auf mobilen Endgeräten positiv aufgenommen wird, muss sie sich nach den Worten von Prof. Seeger durch Nutzerfreundlichkeit, Relevanz und Nutzwert auszeichnen. App-Werbung sollte eher sachlich und informativ auftreten, zum Smartphone passen, also nicht stören, und intuitiv bedienbar sein. Usability lautet das Zauberwort. Smartphone-Inhalte werden von Nutzern eher als privat angesehen, weil das Handy selbst als Teil der Privatsphäre betrachtet wird. Smartphones eignen sich daher nicht unbedingt zur klassischen Massenkommunikation und zur einfachen quantitativen Reichweitensteigerung. Erfreulich für Regional- und Lokalzeitungen ist allerdings die Tatsache, dass lokale Angebote für die Freizeit und den Einkauf bei den Nutzern besonders hoch angesehen sind, neben dem allgemeinen Online-Shopping und Rabatt-Aktionen.

4 4 DIALOG DIALOG 5

5 6 DIALOG Datomino-Chef Andreas Johannes: Mit Datenanalyse Wege aus der Kostenfalle finden Datomino-Chef Andreas Johannes nennt zwei eher kleine Zahlen, die aber gewaltige Wirkungen entfalten können: Wenn die zuzustellende Auflage um 1 % zurück geht, dann reduziert sich die Laufzeit der Zeitungsboten jedoch nur um etwa 0,25 %. Allein durch diesen Effekt würde der Vertrieb langsam aber sicher immer teurer. Wenn man nicht gegensteuert. Eine genaue Analyse der Bezirksstrukturen ist also unumgänglich. Da bestehende Gebietsstrukturen nach den Worten von Andreas Johannes oft historisch gewachsen sind, stellen sie keine idealen Laufwege dar, mit denen die Laufzeit eines Zustellers gesenkt werden kann. Neben dem Laufweg definiert die Lage der Abladestellen die Zeit für das Nachladen und damit auch die Gesamtzeit. An diesen beiden Stellschrauben setzen die Experten von Datomino unter anderem an. Sie bringen mit einer Tiefenanalyse der Daten größtmögliche Transparenz in die Verlagslogistik. Mit zahlreichen konkreten Beispielen aus der Praxis illustrierte Johannes beim Medien- Tag das vorhandene Optimierungspotential. Wenn es etwa gelingt, bei einem Zeitungsboten die Laufzeit um nur 11 Minuten zu reduzieren, stellt sich eine Kostenersparnis von 2,20 Euro pro Verteiltag und mehr als 660 Euro im Jahr ein. Durch ungünstig gelegene Abladestellen kann sich in einem Zustellbezirk schnell ein zusätzlicher Laufweg zwischen 1000 und 1500 Meter ergeben. Wenn solche Mehrmeter jedoch verhindert werden können, ergeben sich Kostenreduzierungen zwischen 250 und 1000 Euro im Jahr. Anhand von Kartendarstellungen und Kostenrechnungen kann Johannes nachweisen, wo sich Wege aus der Kostenfalle auftun. Der Mindestlohn mit seinen regelmäßigen Anpassungen und die sinkenden Printauflagen entwickeln nämlich zusammengenommen eine gefährliche Dynamik. Wenn man die Auflagenentwicklung des vergangenen Jahrzehnts auf die nächsten zehn Jahre projiziert, dann liegen die Auflagen im Jahr 2026 bei einem Drittel des Niveaus von Datomino-Geschäftsführer Andreas Johannes. Gleichzeitig stößt der staatlich verordnete Mindestlohn mit seinen Erhöhungen alle zwei Jahre, mit Nachtzuschlägen von 10 % und Lohnnebenkosten von 30 % gerechnet, laut Johannes in die Größenordnung von bald 16 Euro vor. Wegstrecken, Laufzeiten, Abladestellen und Zustellbezirke zu optimieren wird damit zur Hauptaufgabe für den modernen Vertrieb. Da Zusteller nach geleisteter Arbeitszeit entlohnt werden, müssen sie auch Mehr-, Minder- und Pausenzeiten angeben, da diese keine Arbeitszeit darstellen, erklärt Johannes. Für die Arbeitszeitkontrolle haben seine Spezialisten Soft- und Hardware entwickelt. Zum Beispiel mit einer Art Armbanduhr, der Trackwatch, können alle Zeiten durch den Zusteller exakt dokumentiert werden. Datomino, ein Spezialist für Datenanalyse, Tourenplanung, Adressprüfung, Außendienststeuerung und Technikereinsatz, und Funkinform, mit seinem neuen Vertriebssystem DIALOG Vertrieb, arbeiten bei Kundenverlagen zusammen. Wie man die Mannschaft richtig aufstellt Dr. Marco Olavarria plädiert für Organisationskultur mit viel Teamverantwortung Die jeweilige Mannschaftsaufstellung gehört zu den spannendsten Momenten vor jedem Fußballspiel. Denn aus ihr können nicht nur neutrale Beobachter, sondern kann auch das gegnerische Team einiges Dr. Marco Olavarria, Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht. über die Taktik ablesen. Auch Unternehmen müssen die richtige Zusammensetzung ihrer Mitarbeiter und die bestmögliche Organisationsform finden, um erfolgreich sein zu können. Dr. Marco Olavarria hat als Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung Kirchner + Robrecht täglich mit den Umwälzungen in Verlagshäusern zu tun. Rund drei Viertel seiner Beratungen beziehen sich inzwischen auf Projekte der digitalen Transformation. Um mit neuen Produkten in neuen Märkten Erfolg haben zu können, muss nach Olavarrias Worten die Mannschaftsaufstellung stimmen. Wenn die Anzeigenerlöse und die Printauflagen zurückgehen und wegen des Kostendrucks die Entscheidungsspielräume immer enger werden, sei ein grundsätzliches Umsteuern nötig. Dabei gehe es vor allem um Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Digitalisierung der Prozesse und Produkte. Warum der Transformationsprozess häufig viel zu schleppend verläuft oder sogar scheitert, erklärt Olavarria auf Grund von Untersuchungsergebnissen mit vier Mängeln: Führungskräfte scheuen allzu häufig radikale Entscheidungen, es fehlt an nutzerzentriertem Vorgehen und außerdem meinen Verantwortliche in Unternehmen, viel zu wenig Zeit für Veränderungen zu haben. Hauptursache für ein Scheitern ist jedoch, was Olavarria die Verteidigung bestehender Strukturen nennt. Für ihn bedeutet eine bessere Organisation, sich künftig ausschließlich an sachlichen Kriterien und am Kundennutzen zu orientieren und nicht an Hierarchien und Personen. Verantwortung für das ganze Team, mehr Transparenz und eine intensive Kommunikation seien unabdingbar.

6 DIALOG 7 Die Messenger als Nachrichtenkanäle Holger Schellkopf erwartet für die Zeitungen noch viele Chancen mit Digital-Techniken Mobil sein zu können wird für immer mehr Menschen ein entscheidender Faktor. 50 % der Bevölkerung gehen bereits über ihre Handys ins Netz, Männer noch etwas mehr als Frauen. Laptop und stationärer PC (25 % bzw. 22 %) liegen bereits deutlich zurück. Beim Tablet, also dem ganz großen Handy, gibt es Wachstum, besonders bei den mittleren Jahrgängen der 30- bis 49- Jährigen, womit bereits mehr als jeder vierte Nutzer surft. Angesichts solcher Zahlen hat sich Holger Schellkopf, stellvertretender Chefredakteur der Mittelbayerischen Zeitung und zuständig für die Digital-Entwicklung des Hauses, gefragt: Wenn mobil king ist, wer ist dann im Mobilen der König? Unter den ersten zehn Mobil-Apps sind Dienste der zwei Internetgiganten Facebook und Google jeweils vier Mal vertreten: Facebook, Facebook Messenger, WhatsApp-Messenger und Instagram aus dem Hause Facebook sowie Google-Search, Google Maps, G-Mail und YouTube von Google. Komplettiert wird diese Zehnerliste durch Twitter und Snapchat. Fernsehen und Radio verlieren wie Erfolgreiche Technologiepartner: Holger Schellkopf (stellvertretender Chefredakteur der Mittelbayerischen Zeitung) und Jens Seidel (Funkinform- Geschäftsführer). die Zeitungen an Bedeutung als Nachrichtenquellen, während die Sozialen Netzwerke, Online-Dienste der Nachrichtenmagazine und der TV/Radio-Anbieter an Bedeutung als Nachrichtenquelle gewinnen. Die Altersgruppe der 14- bis 19- Jährigen wird von allen Mediengattungen besonders stark umworben. Diese jungen Leute sagen, dass für ihre Meinungsbildung das Internet die entscheidende Quelle darstellt. Das geben inzwischen 41 % an. Dieser Wert stellt eine Vervierfachung der Zahlen in nur einem Jahrzehnt dar. Die Mediennutzungszeit verlagert sich in Richtung Messenger. Bereits heute gibt es mehr Nutzer bei Messengern als bei klassischen Sozialen Netzwerken. Diese Veränderungen gehen einher mit einer viel stärkeren Personalisierung. Der Nutzer wählt das ihm passende Medium aus und er tauscht persönliche Dinge lieber in kleinen Gruppen aus. Dieser Austausch funktioniert, so Holger Schellkopf, aber auch mit Nachrichten. Dazu müssten die Zeitungen nach seinen Worten jedoch neue Zugangswege zu ihren Inhalten und Services schaffen, neue Aufbereitungsformen entwickeln, testen und weiter entwickeln sowie mehr Personalisierung in Richtung Nutzer ermöglichen, also die Chancen der neuen Technologien umfassend ausnutzen. Fit sein für neue Vertriebsaufgaben Logistikexperte Markus Bohl sieht die Zukunft im 24/7 rund um die Uhr -Service Der Mindestlohn erfordert im Logistikbereich von den Verlagen eine völlig neue Denkweise, meint Markus Bohl, Berater für Briefdienste und Verlagslogistik. Beim Funkinform Medien-Tag stellte Bohl daher beispielhaft einen Fahrplan für die kommenden fünf Jahre vor. Darin aufgelistet jene Veränderungen, die im Vertrieb vieler Verlage unbedingt erforderlich sein werden. Ab 2017 sollten nach den Vorstellungen des Vertriebsexperten die Verlage die Grundlagen für neues Wachstum schaffen, ihre Mitarbeiter besser qualifizieren und den Organisationsumbau vorantreiben, damit bewährte und neue Geschäftsfelder wie die Zustellung von Zeitungen und Zeitschriften, Anzeigenblättern und Prospekten, Briefen, Paketen und Kurierdienste als 24/7 rund um die Uhr -Service etabliert werden können. Ziel müsse es sein, bis 2022 einen ansehnlichen Ertragsbeitrag für den Verlag aus neuen Vertriebsdiensten wie Brief, Paket und Kurier erwirtschaften zu können. Planungstools für den Personaleinsatz gewinnen laut Bohl verstärkt an Bedeutung. Die Bezirksoptimierung mit dem Fokus auf einer eindeutigen Nachtschiene stehe ebenfalls im Vordergrund. Den Gebietsleitern, die häufig noch Vertriebsinspektoren genannt werden, kommt jetzt eine Schlüsselposition mit großer Verantwortung zu. Das erfordert eine konsequente Ausbildung in punkto Führung, Organisation und Personalmanagement, fordert der Vertriebsexperte. Zum Teil fehle es am nötigen Handwerkszeug, ohne das Qualitätsprobleme nicht in den Griff zu bekommen seien. Das Berufs- und Rollenbild der Zusteller unterliege nunmehr großen Wandlungen. Die Arbeitszeitmodelle und Anforderungen werden sich grundlegend verändern. Aus der Nebentätigkeit von Rentnern, Hausfrauen oder Studenten entwickele sich über Mischformen in vielen Fällen nach und nach der Vollzeitzusteller. Damit stelle sich die Frage nach dem Erscheinungsbild, der Belastbarkeit und der Teamfähigkeit. Aber auch so schlichte Voraussetzungen wie ein Führerschein sind wichtig. Das Finden neuer Zusteller gestaltet sich inzwischen häufig als ziemlich schwierig. Markus Bohl Markus Bohl, langjähriger Vertriebsexperte und heute Berater für Logistikthemen, plädiert für einen straffen Veränderungsprozess bis glaubt zu wissen warum: 80 % der Probleme bei der Zustellerfindung sind hausgemacht! Der Arbeitsmarkt und die Anforderungen haben sich verändert, doch die Rekrutierung neuen Personals habe damit nicht Schritt gehalten. Bohl plädiert daher für eine transparente Bedarfsplanung, ein zentrales Bewerbermanagement und saubere Einarbeitungspläne. Um zu besseren Personallösungen zu kommen, will er auch Logistiker, Verkäufer und IT-Spezialisten an einen Tisch bekommen.

7 8 DIALOG Testphase mit DIALOG 5.0 beginnt Die neue Generation des Multichannel-Publishingsystems startet Mit einer neuen Software-Generation startet Funkinform in das Jahr Die Testphase für die Version DIALOG 5.0 beginnt in diesen Tagen. Das Multichannel- Publishingsystem ermöglicht die Vernetzung von Print, Online und weiteren Publikationskanälen aus einem System heraus. DIALOG deckt von der redaktionellen Planung über die Produktion und Produktionssteuerung bis zur Vermarktung alle Prozesse ab. DIALOG bietet mit den "Themen" eine zentrale Materialverwaltung für alle Dokumentarten: beginnend mit den s über Bilder und Agenturmeldungen bis hin zu Videos, Audios und weiteren Datenformaten. Dies ermöglicht es den Nutzern, bereits frühzeitig bei der Themenplanung die Produktionsprozesse vorzubereiten. Die durchgängig digitale Arbeitsweise von der Planung über alle Schritte hinweg bis zum fertigen Printprodukt oder bis zur Ausspielung in einem digitalen Kanal ist gewährleistet. Mit DIALOG lässt sich auch die Planung von komplexen Zeitungen und Zeitschriften verwirklichen, einschließlich der einfachen Erzeugung von regionalen Mutationen. Durch Musterprodukte wird die Tagesproduktion erheblich beschleunigt. Die schnelle Erstellung der Tagesproduktion mit Hilfe von kompletten Musterprodukten sowie eine hohe Integration mit dem DIALOG Anzeigensystem zählen ebenfalls zu den Besonderheiten der DIALOG System-Familie. Neben der digitalen Planung und Produktion hat die Mobilität der Produktion in DIALOG auch höchsten Stellenwert. Der MEC (Mobile Editorial Client) stellt das effiziente Web-Frontend für freie und feste Mitarbeiter dar, optimiert für Browser und Tablet in neuester HTML 5- Technologie. Deshalb ist auch kein Download von Software notwendig. Vom Startfenster des MEC aus hat der Reporter direkten Zugriff auf die wichtigsten Funktionen wie etwa seine Termine und Aufgaben. Aktuelle redaktionelle Themen sind auf einen Blick zu erkennen und es ist der direkte Zugriff auf die Themeninhalte möglich. Mit dem MEC wird die Multichannel- Produktion über das Internet realisiert. Das bedeutet, es können Web-, Print-, ipad- und Smartphone-Artikel mit Vorschau erstellt und kontrolliert werden. Die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter und WhatsApp sind ebenfalls integriert. Print-Artikel werden im WYSIWYG-Modus zeilenverbindlich dargestellt. Ist der Artikel auf einer Seite positioniert, bringt die Darstellung der gesamten Seite einen zusätzlichen Komfort für Reporter und Redakteur. Eine Neuheit stellt auch die Möglichkeit dar, die Produktionsverfolgung im Browser zu betrachten. So lassen sich der Status sowohl der Seiten als auch der Seitenelemente von überall aus kontrollieren und mit den entsprechenden Rechten auch setzen. DIALOG Web-Portal wird standardmäßig als responsive Webseite ausgeliefert. Ein Highlight ist das einfache Ändern der Seiten mit Muster-Layouts oder individuellen Änderungen ohne Programmierkenntnisse. Damit können Redakteure, ähnlich wie sie es bei DIALOG aus Print gewohnt sind, individuelle Layout-Anpassungen vornehmen. Mit der neuen Portalsteuerung lassen sich zudem Web- Artikel über eine grafische Oberfläche zeit- und positionsgenau platzieren. Da die Web-Lösung von DIALOG komplett im Gesamtsystem integriert ist, wird auch hier für den Nutzer kein Wechsel der Applikation notwendig. Das multimediale E-Paper wird von DIALOG vollautomatisch generiert. Durch das responsive Design ist die digitale Zeitung für die Ausgabe auf Tablets und Smartphones optimiert. Multimediale Inhalte wie Bildergalerien, Videos oder URLs können je nach Vermarktungsmodell der Zeitung grundsätzlich oder optional hinzugefügt werden. Im Anzeigensystem ist die Buchung von Aufträgen für alle Buchungsarten jetzt im Browser möglich. Neben den modernen und intuitiven Oberflächen wurde damit auch ein großer Schritt in Richtung hostingfähiges System geschaffen. Den eindrucksvollen Newsroom der Mittelbayerischen Zeitung stellte Josef Pöllmann den Tagungsteilnehmern vor. Mehr Schlagkraft aus dem Newsroom Josef Pöllmann zeigt den überzeugenden Wandel der Mittelbayerischen Zeitung Der Anspruch an die neue Organisation, den Newsroom und veränderte Abläufe war plakativ und klar formuliert worden: Mehr Schlagkraft für bessere Produkte. Übersetzt in Richtung Leser und Nutzer heißt das für die Zeitungsmacher im Print wie im Digitalen: Sie müssen sich immer wieder fragen, welche Fragen könnte der Leser bei diesem oder jenem Thema haben? 2013 bekam die Redaktion der Mittelbayerischen Zeitung einerseits eine große Chance, andererseits eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Der Verlag baute ein neues Haus und darin wurde ein Newsroom geschaffen, einer der modernsten in Europa. Und alles, was bis dahin in der Redaktion Praxis war, kam auf den Prüfstand. Josef Pöllmann, Stellvertreter von Chefredakteur Manfred Sauerer, schilderte beim Medien-Tag, wie sich die Produktion verändert hat. Neue Produkte, neue Arbeitszeitmodelle und neue Aufbereitungsformen für Inhalte wurden realisiert. Die Erfolge haben sich eingestellt. Die Eigentext-Quote stieg deutlich an, die Planung von Themen und Sendeplänen ist optimiert, die Kommunikation viel intensiver und es gab ein gutes Feedback vom Markt. Bei einer Führung durch den Newsroom konnten sich die Tagungsteilnehmer selber ein Bild davon machen, wie moderne journalistische Arbeitsweisen in alle Publikationskanäle hinein funktionieren. Die voll integrierte Redaktion der Mittelbayerischen Zeitung ist seit Jahren erfolgreicher Anwender des Funkinform-Redaktionssystem DIALOG. Rudolf-Plank-Str. 31 D Ettlingen Telefon: +49(0) Telefax: +49(0) Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Günter W. Funk Lioba Funk Dipl.-Wirt.-Ing. 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