ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen

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1 ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen Bernhard Nelsen Anwendertreffen Mai 2015 in Köln

2 Veränderung der Unternehmensanforderungen Durch den Finanzierungsdruck entstehen neue Unternehmensstrukturen: Versorgungsträger Praxis Dr. Eins Praxis Dr. Zwei Gemeinschaftspraxis Dr. Drei Dr. Vier Krankenhaus 1 Med. Abteilung 1 Med. Abteilung 2 Med. Abteilung 3 Tochtereinrichtungen Funktionseinheit MVZ 1 1 Funktionseinheit MVZ 2 2 Krankenhaus 2 GmbH Funktion 1 GmbH Funktion 2 Reha-Einrichtung Pflegeheim / Ambulante Pflege Intersektorale medizinische Betreuung Diagnose Med. Eingriff / Therapie Rehabilitation Pflege Betreuung Dr. Fünf Dr. Sechs Krankenhaus 3 Altenheim Nach einem Modell von: C.Seidel, Braunschweig für CCeSig

3 Veränderung der Unternehmensanforderungen Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel. Charles Darwin

4 Mikroperspektive: Herausforderungen an heutige Unternehmen Intervalle im technischen Fortschritt werden immer enger Flexibilität um sich neuen Marktanforderungen anpassen zu können Die Zusammenhänge betrieblicher Abläufe werden immer komplexer Hoher Druck zu mehr Effizienz Diversifikation und Diffusion von Unternehmenswissen

5 Diametrale Anforderungen in der Unternehmensentwicklung Flexibilität Innovation Eigenverantwortung Motivation Qualität Effizienz Transparenz Ergebnisorientiert

6 Entwicklung von neuen Unternehmensstrukturen Beispiel: Das Befreite Unternehmen Klassisches Unternehmen Befreites Unternehmen Wissen / Information (Enterprise Content) Entscheidungsebene Leitung Produktivebene Vergibt Anweisungen Management Befähigt zu Entscheidungen Management Produktivebene Leitung Wissen 1 > 20 Wissen 20 > 1

7 Geht das?

8 Welche Anforderungen warten auf das ECM der Zukunft? Hierarchische Unternehmensstrukturen kommen an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit (Problem: Effizienz vs. Flexibilität / Standardisierung vs. Eigenverantwortlichkeit) Arbeitnehmer und Fachkräfte fordern eine andere Arbeitsorganisation Interne Unternehmensstrukturen verändern sich Veränderungen auf mehreren Ebenen technisch / qualitativ / organisatorisch

9 Veränderungen brauchen Ordnung! IT Alignment treibt Geschäftsstrategie IT-Strategie beeinflusst unterstützt Geordnete Kommunikation ist zwingend notwendig! treibt unterstützt treibt formt Unternehmensstruktur IT-Architektur standardisiert

10 IT-ECM Alignmentmodell für einen christlichen Versorgungsträger Mission Soziales Engagement in christlicher Tradition Vision Durchgängige medizinische Versorgung von Patienten (von der Diagnose bis zur ambulanten Pflege) Generationen übergreifende Betreuung von Menschen in Not für ganze Regionen Ziele Erweiterung des medizinischen Leistungsspektrums Steigerung der Erträge und Qualität Sicherung u. Ausbau d. Krankenhausstandorte Träger als lukrativer Arbeitgeber (Fachkräftemangel) Pflege- u. Beratungskompetenz ausbauen und vernetzen Aufgaben Medizinische Vernetzung (Ärzte / PVS / MDK) Mehr Effizienz in den Behandlungsabläufen Mehr Projektund Prozesstransparenz Reduzierung der administrativen Aufwände Schnelle Bearbeitung von Personalsachfragen Ausbildungs- u. Fortbildungsmanagement ECM Projekte MIB MDK Management digitale med. Akte Projekt- Management Rechnungsverarbeitung Vertragsmanagement QMH Personalakte

11 ECM Pflicht oder Kür? treibt Geschäftsstrategie IT-Strategie beeinflusst unterstützt treibt unterstützt treibt formt Unternehmensstruktur IT-Architektur standardisiert

12 ECM Pflicht oder Kür? Sowohl als auch! ECM als Basis für ein strukturiertes Informations- und Wissensmanagement ECM als Prozess unterstützende Informationsdrehscheibe ECM ist das ideale Werkzeug für Risk- und Changemanagement ECM bietet alle Möglichkeiten für ein koordiniertes Prozess- und Businessmodelling

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Bernhard Nelsen - Projektleitung Marabu EDV-Beratung und -Service GmbH Bessemerstr Berlin 030 / / vertrieb@marabu-edv.de

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