Pauschale Gesundheitsquoten der Beschäftigten im unmittelbaren Landesdienst Berlin 2016

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1 Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin 2016 PGQ j 16

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3 Inhaltsverzeichnis 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Erläuterungen 6 Ergebnisse im Überblick 10 Tabellen Entwicklung/Lange Reihen 17 Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin 1.1 seit 2007 nach Verwaltungsbereichen, Geschlecht, Status-, Laufbahn- und Altersgruppen seit 2007 nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken sowie deren 20 Einzelplänen 1.3 seit 2011 gruppiert nach Dauer der Erkrankungen 28 Übersichten 33 Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr nach Einzelplänen der Hauptverwaltung, Bezirken sowie deren Einzelplänen, Geschlecht, Status-, 34 Laufbahn- und Altersgruppen in den Bezirksverwaltungen nach Einzelplänen und Bezirken gruppiert nach Dauer der Erkrankungen sowie nach Verwaltungsbereichen, Statusgruppen, 38 Geschlecht und Altersgruppen Detailergebnisse: Pauschale Gesundheitsquote 43 Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken, deren Einzelplänen sowie 44 Geschlecht 3.2 nach Einzelplänen und Kapiteln der Hauptverwaltung sowie nach Geschlecht nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung sowie nach Bezirken, deren Einzelplänen und 52 nach Altersgruppen 3.4 nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung sowie nach Bezirken, deren Einzelplänen und 56 nach Statusgruppen 3.5 nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung sowie nach Bezirken, deren Einzelplänen und 58 nach Laufbahngruppen 3.6 Durchschnittliche Zahl der Krankheits der n im unmittelbaren Landesdienst 62 Berlin im Jahr 2016 nach Einzelplänen, Behörden und nach Bezirken, deren Einzelplänen sowie Geschlecht, Alters-, Status- und Laufbahngruppen 3.7 Zahl der Krankheits der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr nach Einzelplänen, Behörden und nach Bezirken, deren Einzelplänen sowie Abwesenheitsarten Detailergebnisse: Dauer von Erkrankungen Beamte und Beamtinnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2016 gruppiert nach Dauer der Erkrankung, nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken sowie deren Einzelplänen PGQ j 16

4 Abbildungen 1 Entwicklung der pauschalen Gesundheitsquote der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 nach 1.1 Verwaltungsbereichen 1.2 Altersgruppen Geschlecht Geschlecht in der Hauptverwaltung Geschlecht in den Bezirksverwaltungen Anteil der n, der von Krankheit n n, der und der Krankheits der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2016 nach 2.1 Altersgruppen 2.2 Verwaltungsbereichen, Statusgruppen und Geschlecht Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2016 nach 3.1 Einzelplänen der Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen Behörden der Hauptverwaltung 47 4 Durchschnittliche Zahl der Krankheits der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2016 nach 4.1 Verwaltungsbereichen und Geschlecht Status- und Laufbahngruppen Altersgruppen PGQ j

5 Abkürzungsverzeichnis Abghs BB BlnBDI DRÄndG einf. EZeP Fortbildungsinst. geh. gem. höh. gerichtl. GVBl. IPV Kap. KMK LABO LAF LAGeSo LAGetSi LARoV/LAgl LHO LI LISUM LStatG Luftfahrtb. LVwA mind. mittl. pol. PolPräs PKV PSSG PÜ RBm SenArbIntFrau SenBildJugWiss SenFin SenGesSoz SenInnSport SenJustV SenStadtUm SenWiTechForsch sozialpäd. VerfGH WASt ZeP Abgeordnetenhaus Berlin-Brandenburg Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit rechtsänderungsgesetz einfacher Ehemaliges Zentrales Personalüberhangmanagement Fortbildungsinstitut gehobener gemeinsam höherer gerichtlich Gesetz- und Verordnungsblatt Integrierte Personalverwaltung Kapitel Kultusministerkonferenz Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten Landesamt für Gesundheit und Soziales Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Landesamt zur Regelung offener Vermögensfragen/Landesausgleichsamt Landeshaushaltsordnung Berlin Landesinstitut Landesinstitut für Schule und Medien Landesstatistikgesetz Berlin Luftfahrtbehörde Landesverwaltungsamt mindestens mittlerer politisch Der Polizeipräsident in Berlin Private Krankenversicherung Personalstrukturstatistikgesetz Personalüberhang Regierende/r Bürgermeister/in Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Senatsverwaltung für Finanzen Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Senatsverwaltung für Inneres und Sport Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung sozialpädagogisch Verfassungsgerichtshof Deutsche stelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht Zentrales Personalüberhangmanagement PGQ j 16

6 Erläuterungen Allgemeine Hinweise Mit diesem Bericht werden landesweit ermittelte Pauschale Gesundheitsquoten der n des unmittelbaren Landesdienstes Berlin für ressortübergreifende Zwecke ausgewiesen. Als Grundlage der Auswertungen hat die Statistikstelle Personal die Vorgaben des Fachkonzeptes (Version 1.3) zur Erhebung und Verarbeitung von Daten zu krankheitsbedingten Abwesenheitszeiten ( Gesundheitsreport, Stufe 1: pauschale Gesundheitsquote ) herangezogen und darauf basierend diesen Bericht entwickelt. Das Konzept beschreibt den Inhalt und die Erhebungsmodalitäten für die landeseinheitliche Ermittlung des Indikators Pauschale Gesundheitsquote. Diese wird definiert als der Anteil der Kalendertage ohne gemeldete Erkrankungen an der Gesamtzahl der Kalendertage aller n seit dem Stichtag in Prozent je Organisationseinheit. Ausführungen hierzu sind im Intranet unter aufrufbar. Die Zuständigkeit für das berlinweite Gesundheitsmanagement lag bis Ende 2016 bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport. Mit der 18. Wahlperiode ist diese Aufgabe auf die Senatsverwaltung für Finanzen übergegangen. Einbezogene Abwesenheitsarten In Absprache mit der fachlich zuständigen Zentralen Stelle für das Gesundheitsmanagement werden in die Auswertungen folgende Arten krankheitsbedingter Abwesenheit einbezogen: Abwesenheitsart laut o.g. IPV-Kennzahl Fachkonzept: Krankheit mit Attest 0200 Krankheit ohne Attest 0210 Arbeitsunfall 0270 Wegeunfall 0280 unfall (nur Polizei) 9755 Qualifizierter unfall (nur Polizei) 9760 Wegeunfall (nur Polizei) 9765 zusätzlich seit 2007 Aussteuerung aus Krankenkasse zusätzlich Feuerwehr seit 2008 Krankheit mit Attest 9250 Krankheit ohne Attest 9255 zusätzlich seit 2009 Berufserkrankung 0215 Unfall Privat 0290 zusätzlich seit 2010 Krankheit PKV ohne Krankengeld 9225 zusätzlich seit 2011 Versorgungskrankengeld 0340 Wiedereingliederungsmaßnahme 0342 zusätzlich seit 2012 Krankheit Folgeerkrankung 0225 Organ- oder Gewebespende 0370 Zusätzlich einbezogene Abwesenheitsarten führen in der Regel nicht zu mehr Fehltagen. Stattdessen erfolgt meist nur eine Spezifizierung der Abwesenheitsarten, z. B. für die n der Berliner Feuerwehr. Eine faktische Erweiterung ist beispielsweise die neu hinzugekommene, seltene Abwesenheitsart für Organ- und Gewebespende. Rechtsgrundlage Gesetz über die Statistik der Personalstruktur und der Personalkosten im unmittelbaren Landesdienst (Personalstrukturstatistikgesetz PSSG) vom 2. Dezember 2004, GVBl., 60. Jg., Nr. 48 vom 14. Dezember 2004, S Datenerhebung In den einzelnen Personalverwaltungen dezentral vorhandene ndaten werden in pseudonymisierter Form über eine Schnittstelle aus dem Verfahren Integrierte Personalverwaltung (IPV) monatlich an die zentrale Personalstrukturdatenbank der Statistikstelle Personal bei der Senatsverwaltung für Finanzen übergeben. Berichtszeitraum Jahr 2016 Periodizität jährlich Stand der Ergebnisse In die Ergebnisse sind die bis einschließlich April 2017 in IPV eingepflegten rückwirkenden Änderungen eingeflossen. Aufgrund des Eingabeverhaltens ist erst zu diesem Zeitpunkt ein stabiler Datenstand erreicht. PGQ j

7 Grundgesamtheit Die Grundgesamtheit umfasst des unmittelbaren Landesdienstes, die im IPV-Abrechnungsmodul geführt werden, und zwar der Hauptverwaltung und der Bezirksverwaltungen. Einbezogen sind die Beurlaubten und die geringfügig n. Seit 2014 sind auch die n der Berliner Forsten mit Tätigkeiten in der Waldarbeit in der Grundgesamtheit enthalten. Die n des Verfassungsgerichtshofes sind dem Einzelplan 06 - Justiz und Verbraucherschutz zugeordnet. Nicht enthalten in der Grundgesamtheit sind die n der Verwaltung des Abgeordnetenhauses des Rechnungshofes des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit der Betriebe nach 26 LHO der Eigenbetriebe in Ausbildung. Die Ergebnisse werden ab dem Berichtsjahr 2014 inklusive der Beamten und Beamtinnen sowie Richter und Richterinnen der Justiz und des Verfassungsgerichtshofes ausgewiesen. Genauigkeit Die Datenqualität wurde anlässlich der erstmaligen Ermittlung der pauschalen Gesundheitsquote für das Jahr 2007 anhand manuell erhobener Referenzdaten und der Senatsverwaltung für Inneres und Sport stichprobenartig überprüft. Im Ergebnis differierten in den Kapiteln mit nicht vollständig aufklärbaren Abweichungen die Gesundheitsquoten in einer Spanne zwischen 0,1 und 0,8 Prozentpunkten. Bei der Verwendung der Ergebnisse sollte beachtet werden, dass es nicht möglich ist, die Datenqualität flächendeckend zu bewerten. Sie hängt ausschließlich vom Daten-Eingabeverhalten der einzelnen stellen in IPV ab. Vergleichbarkeit Bei Vergleichen ist auf methodische und definitorische Unterschiede und auf mögliche weitere Einflussfaktoren auf die Gesundheitsquote zu achten. Sinnvoll sind nur Vergleiche der Gesundheitsquoten unter gleicher Methodik und Definitionen sowie unter gleichartigen ngruppen. - innerhalb des unmittelbaren Landesdienstes Die Pauschale Gesundheitsquote (Definition siehe oben) eignet sich grundsätzlich für einen Vergleich zwischen den stellen der unmittelbaren Landesverwaltung und mit anderen Behörden (Benchmarking im Bereich der Personalverwaltung). In Einzelfällen sind mögliche Verzerrungen zu berücksichtigen, die auf Grund spezifischer Arbeitszeitregelungen eintreten und hier unberücksichtigt bleiben mussten (Beispiel Ferienregelungen bei den Lehrkräften oder besondere Arbeitszeitrhythmen bei den Behörden Polizei und Feuerwehr). - zeitliche Vergleichbarkeit Bei einem Vergleich der Auswertungsergebnisse über die Zeit sind mögliche Veränderungen der Grundgesamtheit u. a. durch Ein- und Ausgliederungen von Behörden/Bereichen in den bzw. aus dem unmittelbaren Landesdienst Berlin zu berücksichtigen ebenso wie Veränderungen durch Aufnahme von Behörden/Bereichen in das IPV-Verfahren. - mit anderen Erhebungen Vergleiche mit Gesundheits- bzw. Krankheitsquoten anderer Erhebungen, z. B. von Unternehmen oder anderen Verwaltungen, sind nur sinnvoll und belastbar, wenn die Ergebnisse nach denselben Methoden ermittelt werden. Für die Ermittlung und Auswertung des Krankenstandes bzw. der Fehlzeiten gibt es in Deutschland keine einheitlichen Standards, Definitionen oder Methoden. Es existieren parallele Konzepte. Unterschiede in den Erhebungsmethoden entstehen hauptsächlich durch: Stichproben vs. Totalerhebungen inklusive vs. exklusive Kurzzeiterkrankungen ohne ärztliches Attest Arbeitstage vs. Kalendertage. Die Statistikstelle Personal ermittelt entsprechend dem o. g. Fachkonzept die Ergebnisse im Rahmen einer Totalerhebung inklusive Kurzzeiterkrankungen ohne ärztliches Attest und nach Kalendertagen. Geheimhaltung und Datenschutz Nach 16 LStatG sind Einzelangaben grundsätzlich geheim zu halten, soweit durch besondere Rechtsvorschriften nichts anderes bestimmt ist PGQ j 16

8 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten [ ] Zahlenwert in Klammern: Zusammenfassung mehrerer Tabellenfelder x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Merkmale/Methodische Hinweise Alter Es wird das Alter ausgewiesen, das von den n im Berichtsjahr erreicht wird. Statusgruppe Die Statusgruppe gibt das Rechtsverhältnis der n zum Land Berlin an. Zur Gruppe der Beamtinnen und Beamten werden die n im Beamtenverhältnis bzw. in einem beamtenähnlichen Status (Mitglieder des Senats, Richterinnen und Richter) gerechnet. Zur Gruppe der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gehören mit einem Arbeitsvertrag. Einzelplan Oberste Gliederungsebene der Organisationsstruktur nach der Haushaltssystematik des Landes; entspricht für die Hauptverwaltung im Wesentlichen der Ressortverteilung. Behörde/Bereich Gliederungsebene unterhalb des Einzelplans, gebildet aus einer systematischen Zusammenfassung von Kapiteln. Kapitel Direkt aus IPV erhobene Gliederungsebene zur Abbildung der Organisationsstruktur nach der Haushaltssystematik des Landes. im Jahresdurchschnitt Arithmetisches Mittel der nzahl in den Monaten Januar bis Dezember. Sollzeit Produkt aus der Zahl der Kalendertage und der Zahl der n je Monat des Berichtsjahres; aufsummiert zu einem Jahreswert. Pauschale Gesundheitsquote Anteil der Kalendertage ohne gemeldete Erkrankungen an der Gesamtzahl der Kalendertage der Sollzeiten aller n im Berichtszeitraum in Prozent je Organisationseinheit. In die Berechnungen werden alle Kalendertage des Berichtsjahres mit Krankmeldungen, also auch solche für freie Tage wie Wochenenden, Feiertage oder schichtfreie Tage einbezogen, um eine einheitliche Berechnungs- und Vergleichsbasis zu haben. Durch diese einheitliche Basis sind trotz der Vielzahl verschiedenster Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle die Erkrankungstage aller n vergleichbar. Nur die im Berichtsjahr angefallenen Krankheitstage fließen in die Ergebnisse ein. Erkrankte Zahl der n, die mindestens einmal im Berichtsjahr krank gemeldet waren. Die Dauer der Erkrankung spielt für die Zählung keine Rolle. Mehrfachzählungen erfolgen nicht. Betroffene Zahl der n, die in der jeweiligen Gruppe (Dauer der Erkrankungen) mindestens einmal im Berichtsjahr krank gemeldet waren. Innerhalb einer Gruppe erfolgt keine Mehrfachzählung. Ist also beispielsweise ein/e /r im Berichtsjahr zweimal zwei Tage krank, so wird er/sie einmalig in der Gruppe Erkrankung bis 3 Tage gezählt. Mehrfachzählungen erfolgen bei der Summenbildung. Der Grund ist, dass Krankheiten von unterschiedlicher Dauer haben können und sie deshalb in mehreren einzelnen Gruppen gezählt werden. Bildet man aus den einzelnen Gruppensummen eine Gesamtsumme, so ist das erkennbar. PGQ j

9 Krankheitsfall geben die Häufigkeit von Erkrankungen jedes/jeder n wieder. Mehrfachzählungen innerhalb einer Gruppe sind möglich. Ist ein/e /r im Berichtsjahr beispielsweise zweimal zwei Tage krank, so werden zwei in der Gruppe Erkrankung bis 3 Tage gezählt. können für jede/n /n in verschiedenen Gruppen auftreten, da innerhalb des Berichtsjahres sowohl Kurzzeiterkrankungen als auch längere Erkrankungen aufweisen können. Dauer der krankheitsbedingten Abwesenheiten Für eine Erkrankungsphase jedes/r n wird die Zahl der auf diese Erkrankung entfallenden Kalendertage gezählt. Erkrankt ein r mehrmals im Jahr, so wird jede einzelne Erkrankung mit ihrer jeweiligen Dauer einzeln berücksichtigt. Die Auswertungsergebnisse werden nach verschiedenen Merkmalen (Geschlecht, Statusgruppe, Verwaltungsbereich, etc.) aufgegliedert. Dabei wird die vollständige zusammenhängende Krankheitsphase der jeweiligen letzten Ausprägung eines Merkmals zugeordnet. Gruppen der Dauer von Erkrankungen Die Zahl der Kalendertage jeder einzelnen zusammenhängenden Krankheitsphase wird zu Gruppen zusammengefasst. Für die Zuordnung zu einer Gruppe wird zunächst die Länge jeder einzelnen ununterbrochenen Krankheitsphase bestimmt. Hierfür wird die Gesamtzahl der krankheitsbedingten Abwesenheiten jeder einzelnen Erkrankung ermittelt, und zwar unter Berücksichtigung auch der Tage, die vor und/oder nach dem Berichtsjahr angefallen sind. Dieses Vorgehen ermöglicht das Erkennen von (Langzeit-)Erkrankungen mit einer Gesamtdauer von mehr als einem Jahr. Im nächsten Schritt wird die Erkrankung der entsprechenden Gruppe zugeordnet. Hierzu werden die folgenden sechs Gruppen gebildet: bis 3 Kalendertage 4 bis 42 Kalendertage 43 bis 182 Kalendertage 183 bis 365 Kalendertage 366 bis 546 Kalendertage mehr als 547 Kalendertage Abweichung der Summen Die in den Tabellen ausgewiesenen Summen können je nach Merkmalsausprägung voneinander abweichen. Dies wird verursacht durch Veränderungen von Merkmalsausprägungen, wie z.b. bei einer Versetzung von einer Bezirks- zur Hauptverwaltung PGQ j 16

10 Ergebnisse im Überblick 1. Pauschale Gesundheitsquote 1.1 Ergebnisse 2016 und Vergleich mit dem Vorjahr Gesundheitsquote Die Pauschale Gesundheitsquote des unmittelbaren Landesdienstes Berlin liegt im Jahr 2016 bei 89,8 Prozent und ist damit genauso hoch wie im Vorjahr. Krankheits Im Jahr 2016 waren im Durchschnitt im unmittelbaren Landesdienst tätig, die an Kalendertagen 1 krank gemeldet waren. Umgerechnet sind das im Durchschnitt des Jahres 2016 für jede bzw. jeden n 37,5 Kalendertage mit Krankmeldungen, bzw. etwas mehr als fünf Kalenderwochen. Gegenüber dem Vorjahr ist ein Anstieg um 0,5 Tage zu verzeichnen. Frauen sind im Schnitt 37,6 Tage krank, Männer im Durchschnitt 37,2 Tage. Bei den Frauen sind das gegenüber dem Vorjahr 0,3 Tage mehr, bei den Männern ein halber Tag mehr als im Jahr Verbeamtete sind im Vergleich zu den Arbeitnehmern/-innen 10 Kalendertage mehr krank. Gegenüber 2015 hat sich der Abstand zwischen den Statusgruppen um 1,7 Tage erhöht. Hierzu sei angemerkt, dass in den sogenannten gefährdungsgeneigten Bereichen wie Polizei-, Feuerwehr- und Justizvollzug meist Beamte und Beamtinnen eingesetzt sind. Zudem ruht oder endet bei Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ab einer Erkrankungsdauer von 1,5 Jahren das Arbeitsverhältnis bei Vorliegen der Voraussetzungen auf Grund der Rechtslage automatisch. Abwesenheitsarten Werden alle krankheitsbedingten Abwesenheitsarten zu Gruppen zusammengefasst, so entfällt wie in den Vorjahren der weitaus größte Teil auf die Kategorie Krankheiten mit und ohne Attest (96,1 %), im Vorjahr waren es 96,2 Prozent. Dem folgen an zweiten Stelle der häufigsten Abwesenheitsarten sonstige Gründe mit 1,9 Prozent und Arbeits- und unfälle mit 1,7 Prozent. Auf Wegeunfälle entfallen im unmittelbaren Landesdienst 0,3 Prozent der Erkrankungen. Anteile der Krankmeldungen 2016 nach Abwesenheitsarten und Verwaltungsbereichen Abwesenheitsarten Insgesamt Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen Insgesamt Krankheit mit/ohne Attest 96,1 96,5 94,3 Arbeits- und unfälle 1,7 1,8 1,5 Wegeunfälle 0,3 0,2 0,7 Sonstige 1,9 1,5 3,5 Verwaltungsbereiche Die Gesundheitsquote der n der Hauptverwaltung liegt bei 89,8 Prozent und ist damit genauso hoch wie die Quote aller n. Gegenüber dem Vorjahr ist sie um 0,1 Prozentpunkte gesunken. Bei den n der Bezirksverwaltungen hat sich die Gesundheitsquote (89,5 %) gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Für zehn der 46 Behörden bzw. Bereiche der Hauptverwaltung wurden unterdurchschnittliche Gesundheitsquoten ermittelt. In diesen zehn Bereichen bzw. Behörden waren im Berichtsjahr durchschnittlich tätig. Das sind 33,6 Prozent aller n der Hauptverwaltung. Die n Bereiche mit unterdurchschnittlichen Quoten sind, nach der nzahl geordnet, insbesondere die Polizei, die Feuerwehr und der Justizvollzug. Statusgruppen Die Gesundheitsquote der Beamten und Beamtinnen beträgt 88,5 Prozent und liegt damit 1,3 Prozentpunkte unter der durchschnittlichen Gesundheitsquote. Gegenüber dem Vorjahr ist sie um 0,3 Prozentpunkte gesunken, d. h. es sind durchschnittlich mehr Krankentage als im Vorjahr angefallen. Gesundheitsquoten 2016 nach Statusgruppen und Verwaltungsbereichen Statusgruppe Insgesamt % Hauptverwaltung % Bezirksverwaltungen Insgesamt 89,8 89,8 89,5 Beamte/-innen 88,5 88,4 88,9 Arbeitnehmer/ -innen 91,2 91,8 89,7 1 In die Berechnungen werden alle Kalendertage mit Krankmeldungen, also z.b. auch Wochenenden und Feiertage einbezogen, um eine einheitliche Berechnungsbasis zu haben, mittels derer alle unterschiedlichen Arbeitszeitmodelle vergleichbar sind. PGQ j

11 Die Gesundheitsquote der Arbeitnehmer/-innen liegt bei 91,2 Prozent. Sie ist um 0,1 Prozentpunkt gegenüber 2015 gestiegen. Die Quote dieser Gruppe ist 1,4 Prozentpunkte höher als die durchschnittliche Quote aller n und 2,7 Punkte höher als die der Beamten und Beamtinnen. Laufbahngruppen Die Gesundheitsquoten differieren auch je nach Laufbahngruppe. Für die Auswertungen wurde die Einteilung in Laufbahngruppen nach altem Recht, also vor Inkrafttreten des 2. DRÄndG vorgenommen. Zusammenfassend ausgedrückt, je höher die Laufbahn, desto höher die Gesundheitsquote. Wobei beim einfachen und gehobenen eine Verbesserung gegenüber den Vorjahreswerten zu verzeichnen ist. Die Spanne reicht im Berichtsjahr von 87,2 Prozent im mittleren bis zu 94,1 Prozent im höheren. Pauschale Gesundheitsquoten der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin im Jahr 2016 nach ausgewählten Merkmalen Geschlecht Die Gesundheitsquoten der Frauen und Männer im unmittelbaren Landesdienst Berlin unterscheiden sich genauso wie im Vorjahr nur um 0,1 Prozentpunkte (Frauen 89,7 %, Männer 89,8 %). Die Gesundheitsquoten beider Geschlechter haben sich gegenüber dem Vorjahr um jeweils 0,1 Prozentpunkte verringert. Altersgruppen Die Gesundheitsquoten der n differieren je nach Altersgruppe. So liegt zwischen der niedrigsten und der höchsten Gesundheitsquote eine Spanne von 8,5 Prozentpunkten. Die höchste Quote wurde erneut für die Gruppe der unter 30- Jährigen (94,6 %) und die niedrigste - ebenso wie in den Vorjahren - für die Gruppe 60 Jahre und älter ermittelt (86,1 %). Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Quoten bei den mittleren Altersgruppen gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Bei der jüngsten Altersgruppe (bis unter 30 Jahre) ist eine Verringerung der Quote um 0,4 Prozentpunkte zu verzeichnen. Ebenso ist bei der Gruppe der ältesten n eine Verringerung zu verzeichnen (-0,6 Prozentpunkte). Hier ist zu beachten, dass die Ergebnisse für die Altersgruppe 60 Jahre und älter nur eingeschränkt aussagefähig sind, da sich in dieser Altersgruppe derzeit noch in der Freistellungsphase der Altersteilzeit befinden, deren Erkrankungen nicht im IPV-Verfahren erfasst werden. Ein weiterer Grund ist der healthy-workereffect, d. h. gesundheitlich stark beeinträchtigte sind auf Grund von oder Erwerbsunfähigkeit bereits ausgeschieden. Es verbleiben damit die n mit einem eher besseren Gesundheitszustand im auszuwertenden Datenbestand. Gesundheitsquoten 2016 nach Altersgruppen und Verwaltungsbereichen Altersgruppe von... bis unter... Jahren Insgesamt Hauptverwaltung % Bezirksverwaltungen Unter 30 94,6 94,8 93, ,8 93,9 92, ,5 90,5 90, ,1 88,0 88,3 60 und älter 86,1 85,5 87,8 Zusammenfassend ausgedrückt: Mit zunehmendem Alter sinkt die Gesundheitsquote. Diese Aussage wurde auch durch eine Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Alter und Gesundheitsquote als statistisch signifikant bestätigt PGQ j 16

12 1.2 Entwicklung seit 2007 Gesundheitsquote Die Entwicklung der Gesundheitsquote verläuft diskontinuierlich. Von 2007 bis 2011 verringerte sich die Quote jährlich. Nach einer Stagnation im Jahr 2012 war in den Jahren 2013 und 2014 ein leichter Anstieg zu verzeichnen sank die Gesundheitsquote erneut, und zwar auf 89,8 Prozent und verharrte auf diesem Niveau auch im Berichtsjahr Kalendertage mit Erkrankungen Die Entwicklung der Gesundheitsquote zeigt sich an der durchschnittlichen Zahl der Kalendertage mit Erkrankungen. Auch hier ist zunächst ein Anstieg der Zahl der Krankentage bis einschließlich 2012 zu verzeichnen, der eine Phase des Absinkens in den Jahren 2013 und 2014 folgt. In den Jahren 2015 und 2016 ist erneut ein Anstieg zu verzeichnen. Im Vergleich zu 2007 hat sich die Zahl der Krankheitskalendertage um 6,6 Tage erhöht. Durchschnittliche Zahl der Kalendertage mit Erkrankungen je n seit 2007 Jahr Durchschnittliche Zahl der Kalendertage mit Erkrankungen absolut , , , , , , , , , ,5 Abwesenheitsarten Hinsichtlich der in vier Gruppen zusammengefassten Abwesenheitsarten gibt es über die Jahre betrachtet kaum gravierenden Veränderungen im Größenverhältnis zwischen den Gruppen. Der weitaus größte Anteil entfällt jeweils auf die Kategorie Krankheit mit und ohne Attest (über 96 %). Die restlichen knapp 4 Prozent entfallen auf die Kategorie Sonstige, Arbeits- und unfälle sowie Wegeunfälle. Abweichend zu früheren Jahren war im Jahr 2016 der Anteil in der Kategorie Sonstige größer als der der Arbeits- und unfälle. Grund hierfür sind die hohen Quoten in der Kategorie Sonstige in den Bezirksverwaltungen. Verwaltungsbereiche Die Gesundheitsquote der n in der Hauptverwaltung sank seit 2007 vier Jahre in Folge, stagnierte dann für ein Jahr. In den beiden Folgejahren hat sie sich erhöht, während sie im Jahr 2015 erneut sank, auf 89,8 Prozent. Im Jahr 2016 sank die Quote um weitere 0,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Bei einem Vergleich der Quote von 2007 mit der von 2016 zeigt sich im Saldo ein Rückgang um 1,7 Prozentpunkte. In den Bezirksverwaltungen ist die Gesundheitsquote der n von 2007 bis 2012 jedes Jahr, mit Ausnahme einer Stagnation in 2013, weiter gesunken und zwar von damals 91,8 auf nunmehr 89,5 Prozent in 2016, den selben Wert wie er für 2015 errechnet wurde. Die Gesundheitsquote hat sich in den Bezirksverwaltungen seit 2007 im Saldo um 2,3 Prozentpunkte verringert. Gesundheitsquoten seit 2007 nach Verwaltungsbereichen Veränderung gegenüber dem Vorjahr , , , , , , , , ,5 Statusgruppen Beamte und Beamtinnen haben, über die Jahre betrachtet, jeweils eine niedrigere Gesundheitsquote als Arbeitnehmer/-rinnen. Bis zum Jahr 2012 ist die Quote für die Beamten und Beamtinnen jährlich gesunken. In den Jahren 2013 und 2014 stieg sie jeweils, in den beiden Folgejahren sank sie jeweils und liegt nunmehr 88,5 Prozent. PGQ j

13 Gesundheitsquoten seit 2007 nach Verwaltungsbereichen und Geschlecht Jahr Insgesamt Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen männlich weiblich männlich % weiblich männlich weiblich ,5 91,5 91,6 91,5 91,3 91,6 91,8 92,6 91, ,3 91,1 91,4 91,2 90,8 91,5 91,6 92,5 91, ,9 90,8 90,9 90,8 90,4 91,0 91,2 92,4 90, ,3 90,4 90,1 90,1 90,1 90,1 90,7 91,8 90, ,7 90,1 89,4 89,5 89,7 89,3 90,4 91,6 89, ,7 90,2 89,3 89,5 89,9 89,2 90,2 91,5 89, ,9 90,3 89,6 89,8 90,1 89,6 90,2 91,3 89, ,3 90,5 90,1 90,3 90,3 90,3 90,0 91,3 89, ,8 89,9 89,8 89,9 89,7 90,1 89,5 91,0 88, ,8 89,8 89,7 89,8 89,6 90,0 89,5 91,0 88,7 Die Gesundheitsquoten der Arbeitnehmer/-rinnen liegen seit Beginn der Auswertungen im Jahr 2007 immer über der der Beamten/-innen. Ebenso wie bei den Beamten/innen sank sie, und zwar bis 2010 und verharrte dann vier Jahre auf dem selben Niveau. Ein leichter Anstieg (0,2 Prozentpunkte) war dann 2014 zu verzeichnen, 2015 sinkt die Quote, 2016 liegt sie wieder bei 91,2 Prozent. Laufbahngruppen Die Gesundheitsquoten der n in den vier Laufbahngruppen sind über die Jahre strukturell identisch. Grundsätzlich lässt sich sagen, je höher die Laufbahngruppe, desto höher die Gesundheitsquote. Diese Regel gilt über alle Jahre seit Beginn der Auswertungen im Jahr Für den einfachen liegt die Quote 0,6 Prozentpunkte über dem Ausgangsniveau von Nur in dieser Laufbahngruppe hat sich die Quote über das Ausgangsniveau des ersten Berichtsjahres hinaus entwickelt. Bei den übrigen Laufbahngruppen sank seit 2007 jeweils die Quote, am stärksten im mittleren mit -2,6, im gehobenen mit -2,2 und im höheren mit -1,3 Prozentpunkten ,8 99,6 99,8 99,7 99,5 99,9 99,8 99,9 99, ,3 99,2 99,2 99,2 99,0 99,3 99,3 99,8 99, ,7 98,8 98,4 98,5 98,7 98,4 98,8 99,1 98, ,0 98,5 97,6 97,8 98,2 97,5 98,5 98,9 98, ,0 98,6 97,5 97,8 98,5 97,4 98,3 98,8 98, ,3 98,7 97,8 98,1 98,7 97,8 98,3 98,6 98, ,7 98,9 98,4 98,7 98,9 98,6 98,0 98,6 97, ,2 98,3 98,0 98,3 98,2 98,4 97,5 98,3 97, ,1 98,2 98,0 98,1 98,1 98,3 97,5 98,3 97,0 Geschlecht Die geschlechterspezifischen Gesundheitsquoten entwickeln sich seit 2007 relativ parallel. In den Jahren 2007 bis 2009 lag die Quote der weiblichen n über der Gesundheitsquote männlicher r, seit 2010 hat sich das Verhältnis umgekehrt. Aktuell sind die Quoten nahezu gleich hoch (Männer 89,8 %, Frauen 89,7%). Im Vergleich zum Jahr 2007 hat sich die Pauschale Gesundheitsquote der Frauen um 1,9 Prozentpunkte verringert, die der Männer um 1,7. Altersgruppen Die Entwicklung der Gesundheitsquoten zwischen den einzelnen Altersgruppen variiert seit 2007 nur geringfügig. Die höchsten Quoten sind jeweils in der Altersgruppe der unter 30-Jährigen zu finden. In jeder weiteren Altersgruppe verringert sich die Gesundheitsquote, bis zum niedrigsten Wert in der Gruppe der 60-Jährigen und älter. Die Spanne zwischen den Gesundheitsquoten der jüngsten und der ältesten n hat sich bis zum Jahr 2012 ständig vergrößert, verringerte sich dann kurzzeitig, um danach wieder anzusteigen. Sie hat im aktuellen Berichtsjahr den bisher höchsten Wert mit 8,5 Prozentpunkten erreicht PGQ j 16

14 Ursächlich war hierfür hauptsächlich der bisher niedrigste je gemessene Gesundheitsquotenwert für ältere (86,1 %). Grundsätzlich ursächlich für dieses Auseinanderdriften über die Jahre ist das Ansteigen bzw. Stagnieren der Gesundheitsquote der jüngeren n bei gleichzeitigem Sinken der Gesundheitsquote älterer r des unmittelbaren Landesdienstes Berlin. 2. Dauer der Erkrankungen 2.1 Ergebnisse 2016 und Vergleich mit dem Vorjahr Von den im Jahr 2016 im Durchschnitt n waren mindestens einmal erkrankt. Da es sich um eine Vollerhebung handelt, zählen hierzu auch Tage mit Krankmeldungen ohne ärztliches Attest. Aufgrund von mehrfachen Krankmeldungen im Laufe des Berichtsjahres wurden für gezählt, also Fälle mehr als im Vorjahr. Das entspricht einer Zunahme um 6,6 Prozent. Anders ausgedrückt hat sich im Durchschnitt jede/r rd. 3,9 mal Laufe des Jahres krank gemeldet, also etwas häufiger als im Vorjahr (3,8 mal). Die durchschnittliche Dauer je Erkrankungsfall ist auf 9,4 Kalendertage, gesunken (Vorjahr 9,8 Kalendertage), was auf die anteilige Zunahme der Krankheitstage auf Grund eher kürzerer Erkrankungen zurückzuführen ist. Um einen Überblick über die Dauer der Erkrankungen zu erhalten, wurden die Auswertungsergebnisse in sechs Gruppen unterteilt. Für diese wurden die folgenden Ergebnisse errechnet: 62,7 Prozent aller dauerten bis zu drei Tagen. Auf diese Gruppe entfallen über ein Zehntel (10,1 Prozent) aller im Jahr 2016 gezählten Krankheits. Im Vorjahr waren es 9,6 Prozent. Auf Krankheiten mit einer Dauer zwischen vier und 42 Kalendertagen entfallen 33,1 Prozent aller und 41,5 Prozent der Erkrankungstage. Im Vorjahr entfielen auf diese Gruppe 34,2 Prozent aller bzw. 41,9 Prozent aller Erkrankungstage. Drei Prozent der liegt eine Erkrankung mit einer Dauer zwischen sechs Wochen und einem halben Jahr zu Grunde. In dieser Gruppe fallen rund ein Fünftel (20,5 %) aller Krankheits an. Im Vorjahr war es ähnlich (3,1 % der, 20,8 % der Krankheits). Für 0,7 Prozent der liegt die Erkrankungsdauer zwischen einem halben bis einem Jahr. 12,8% aller Krankheits(kalender)- tage entfallen hierauf. In 2015 waren in dieser Kategorie weniger und auch weniger Krankheits angefallen. Ebenso wie im Vorjahr entfallen 0,3 Prozent aller in die Kategorie einer Dauer zwischen einem und eineinhalb Jahren. Sie verursachen 7,9 Prozent aller. Im Jahr 2015 lag die Zahl bei 8,3 Prozent. Die Zahl der n n, der und der war höher. Erkrankungen mit einer Dauer von länger als 1,5 Jahren Jahren verursachen ebenso wie im Vorjahr 0,2 Prozent der. Die PGQ j

15 Zahl und der auf diese Gruppe entfallenden der Krankheits(kalender)-tage haben sich erhöht. Die Zahl der Langzeiterkrankten erhöhte sich von 917 auf im Jahr 2016, was einer Zunahme um 11,8 Prozent entspricht. Zwischen dem Alter der n und der Dauer der Erkrankungen besteht ein statistisch signifikanter Zusammenhang. Die Untersuchung zeigt, dass bei älteren n die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass sich ihre Erkran PGQ j 16

16 kungen über einen längeren Zeitraum erstrecken als bei jüngeren Menschen. Mit kürzeren Erkrankungen meldeten sich eher jüngere krank, zudem etwas mehr Frauen als Männer, eher Arbeitnehmer/-innen als beamtete sowie eher in den Bezirksverwaltungen als in der Hauptverwaltung. 2.2 Entwicklung seit 2011 Die Entwicklungen seit dem Jahr 2011 lassen sich wie folgt zusammenfassen: Bei den sogenannten Kurzzeiterkrankungen (1 bis 3 Tage) ist seit 2011 der Anteil der n n um 2,3, der um 4,1 und der Krankheits um 2,1 Prozentpunkte gestiegen. In der Gruppe der n mit einer Krankheitsdauer zwischen vier und 42 Tagen hat sich seit 2011 der Anteil der n n um 0,8 Prozentpunkte verringert, der Anteil der um 3 Prozentpunkte während der Anteil der um 1,9 Prozentpunkte stieg. Bei den Erkrankungen zwischen sechs Wochen und einem halben Jahr ist im Vergleich zu 2011 ein Rückgang bei den n Be- schäftigten und den n um jeweils 0,5 Prozentpunkte, bei den n um 0,3 Prozentpunkte festzustellen. In der Gruppe der Erkrankungen mit einer Dauer zwischen einem halben und einem Jahr haben sich seit 2011 der Anteil an n n (von 2,3 auf 1,8 Prozent), ebenso wie der Anteil der (von 1 auf 0,7 Prozent) verringert. Der Anteil an Krankheitsn liegt auf dem selben Niveau wie 2011 (12,8 Prozent). Auch bei den Erkrankten mit einer Erkrankungsdauer zwischen einem und eineinhalb Jahren sind seit 2011 absolut und anteilig alle drei Werte gesunken: mit einem Rückgang von 0,2, mit einem Rückgang um 0,1 und Krankheits mit einem Rückgang um 1,4 Prozentpunkte. Gleichermaßen ist auch bei n, die länger als 1,5 Jahre erkrankt sind, durchgängig ein Rückgang der Anteile und absoluten Zahlen zu beobachten, und zwar bei den n n um 0,2, bei den n um 0,1 und bei den Krankheitsn um 2,3 Prozentpunkte. Entwicklung nach Dauer der Erkrankungen seit 2011 Gruppen nach Erkrankungsdauer in Kalendertagen % Betroffene Insgesamt bis 3 48,9 48,2 48,5 47,3 47,2 46, ,2 41,6 41,1 42,1 41,5 42, ,8 6,9 7,1 6,8 7,3 7, ,8 1,9 2,0 2,2 2,2 2, ,7 0,8 0,8 0,9 1,0 0,9 547 und mehr 0,6 0,5 0,5 0,7 0,9 0,8 Insgesamt bis 3 62,7 61,4 61,6 59,7 59,5 58, ,1 34,2 33,7 35,5 35,2 36, ,0 3,1 3,3 3,2 3,5 3, ,7 0,8 0,9 1,0 1,0 1, ,3 0,3 0,3 0,4 0,4 0,4 547 und mehr 0,2 0,2 0,2 0,3 0,4 0,3 Krankheits Insgesamt bis 3 10,1 9,6 9,2 8,8 8,1 8, ,5 41,9 40,9 41,5 39,0 39, ,5 20,8 21,2 20,6 20,9 20, ,8 12,7 13,6 12,9 12,6 12, ,9 8,3 8,7 8,4 9,3 9,3 547 und mehr 7,2 6,7 6,3 7,7 10,1 9,5 PGQ j

17 Entwicklung/Lange Reihen PGQ j 16

18 1.1 Pauschale Gesundheitsquoten 1 der n im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 nach Gesundheitsquote der n Jahr 2 im Jahresdurchschnitt Sollzeit der n in Kalendertagen Verwaltungsbereich Geschlecht Statusgruppe Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen männlich weiblich Beamte/ Beamtinnen Arbeit- nehmer/- innen , ,5 91,5 91,8 91,5 91,6 91,4 91, , ,3 91,2 91,6 91,1 91,4 91,0 91, , ,9 90,8 91,2 90,8 90,9 90,5 91, , ,3 90,1 90,7 90,4 90,1 89,7 91, , ,7 89,5 90,4 90,1 89,4 88,7 91, , ,7 89,5 90,2 90,2 89,3 88,6 91, , ,9 89,8 90,2 90,3 89,6 89,0 91, , ,3 90,3 90,0 90,5 90,1 89,6 91, , ,8 89,9 89,5 89,9 89,8 88,8 91, , ,8 89,8 89,5 89,8 89,7 88,5 91, ,3 98,5 101,1 99,8 99,7 99,8 99,6 99,8 99,6 99, ,9 96,9 104,6 99,3 99,2 99,3 99,2 99,2 99,0 99, ,3 95,3 109,8 98,7 98,5 98,8 98,8 98,4 98,1 99, ,3 94,3 114,9 98,0 97,8 98,5 98,5 97,6 97,0 99, ,4 93,4 114,3 98,0 97,8 98,3 98,6 97,5 96,9 99, ,7 92,7 110,5 98,3 98,1 98,3 98,7 97,8 97,4 99, ,5 99,5 114,4 98,7 98,7 98,1 98,9 98,4 98,0 99, ,3 100,3 120,4 98,2 98,3 97,5 98,3 98,0 97,2 99, ,0 102,3 123,8 98,1 98,2 97,5 98,2 98,0 96,8 99,4 1.1 Entwicklung der Pauschalen Gesundheitsquote 1 der n 2 im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 nach Verwaltungsbereichen Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen Hauptverwaltung Bezirksverwaltungen % 1 entsprechend dem Fachkonzept sowie den zusätzlichen Vorgaben der Senatsverwaltung für Inneres und Sport (siehe Erläuterungen) 2 bis einschließlich 2013 ohne Beamte/Beamtinnen und Richter/Richterinnen der Justiz und des Verfassungsgerichtshofs PGQ j

19 Verwaltungsbereichen, Geschlecht, Status-, Laufbahn- und Altersgruppen höherer Laufbahngruppe, darunter: gehobener mittlerer Gesundheitsquote der n einfacher Altergruppe von bis unter Jahre unter und älter Durchschnittliche Zahl der je n 95,4 92,1 89,8 87,4 93,9 92,1 91,8 90,8 91,6 30,9 95,2 91,9 89,3 87,3 94,4 91,9 91,7 90,6 91,1 31,8 95,0 91,3 88,9 87,1 94,7 91,7 91,3 90,0 90,5 33,3 94,0 90,4 88,6 87,0 94,9 91,9 90,9 89,0 89,1 35,6 93,2 89,3 88,5 87,9 94,7 92,1 90,4 88,3 88,1 37,6 93,2 89,2 88,6 87,5 95,2 92,9 90,4 88,3 87,2 37,8 93,4 89,7 88,5 87,6 95,0 93,2 90,6 88,6 87,4 36,8 94,3 90,1 88,4 87,5 95,2 93,8 91,0 88,8 87,6 35,5 94,2 89,6 87,7 87,5 95,0 93,8 90,4 88,3 86,7 37,0 94,1 89,9 87,2 88,0 94,6 93,8 90,5 88,1 86,1 37, ,8 99,8 99,4 99,9 100,5 99,8 99,9 99,8 99,5 102,9 99,6 99,1 99,0 99,7 100,9 99,6 99,5 99,1 98,8 107,8 98,5 98,2 98,7 99,5 101,1 99,8 99,0 98,0 97,3 115,2 97,7 97,0 98,6 100,6 100,9 100,0 98,5 97,2 96,2 121,7 97,7 96,9 98,7 100,1 101,4 100,9 98,5 97,2 95,2 122,3 97,9 97,4 98,6 100,2 101,2 101,2 98,7 97,6 95,4 119,1 98,9 97,8 98,4 100,2 101,4 101,8 99,1 97,8 95,7 114,9 98,7 97,3 97,6 100,1 101,1 101,8 98,4 97,3 94,6 119,9 98,7 97,6 97,2 100,7 100,7 101,8 98,5 97,0 94,0 121,2 1.2 Entwicklung der Pauschalen Gesundheitsquote 1 der n 2 im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2012 nach Altersgruppen % unter und älter Fußnoten siehe Vorseite PGQ j 16

20 1.2 Pauschale Gesundheitsquoten 1 der n 2 im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich 3 Bezirk/Einzelplan 2016 im Jahresdurchschnitt Sollzeit der n in Kalendertagen Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen , , , , , Hauptverwaltung , , , , , Regierende/r Bürgermeister/in 463,8 458,6 465,9 438,1 394, RBm - Senatskanzlei - außer Kultur 207,8 203,9 209,5 205,7 195, RBm - Senatskanzlei - Kultur 255,9 254,7 256,4 232,4 198, Inneres und Sport , , , , , SenInnSport - Inneres 965,0 921,8 904,9 822,3 786, SenInnSport - Sport 188,7 188,3 187,5 184,4 185, PolPräs , , , , , Feuerwehr 3 921, , , , , LABO 1 027,1 979,4 975,0 991, , LVwA 597,8 533,2 527,4 485,1 485, Justiz und Verbraucherschutz (einschl. VerfGH) 9 530, , , , , Verfassungsgerichtshof 5,0 5,8 6,0 2,0 2, SenJustV 384,6 376,6 385,5 134,8 109, Generalstaatsanwaltschaft 94,0 91,3 88,4 33,8 33, Staatsanwaltschaft 903,9 909,7 915,2 222,9 227, Amtsanwaltschaft 205,3 204,2 210,1 44,6 41, Kammergericht 460,8 456,4 447,8 127,7 135, Landgericht 766,2 761,0 778,8 168,2 174, Amtsgerichte 3 439, , ,1 960,8 963, Oberverwaltungsgericht BB 74,4 72,3 74,6 18,6 17, Verwaltungsgericht 218,7 217,0 219,2 51,8 55, Sozialgericht 387,7 386,5 384,8 164,5 155, Justizvollzugsanstalten 2 590, , ,8 398,2 372, Arbeit, Integration und Frauen 629,3 629,3 641,5 656,7 652, SenArbIntFrau 267,2 263,4 262,6 260,1 248, Arbeitsgerichtsbarkeit 226,2 227,8 233,9 245,6 252, LAGetSi 135,9 138,0 145,0 151,0 151, Bildung, Jugend und Wissenschaft , , , , , SenBildJugWiss 1 378, , , , , Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit 6,5 5,4 4,7 5,6 6, Schulen , , , , , Sozialpäd. Fortbildungsinst. BB 51,9 53,2 52,0 54,2 53, Sekretariat der KMK 270,6 247,5 244,8 237,0 225, Gesundheit und Soziales 1 744, , , , , SenGesSoz 369,3 367,8 383,0 385,8 369, LI für gerichtl. u. soziale Medizin 51,1 51,0 50,0 52,9 55, Gemeinsames Krebsregister 24,5 24,0 25,3 25,0 24, LAGeSo 895,3 905,8 850,7 858,0 867, WASt 239,1 242,8 245,3 258,1 268, LAF 4 165,7 x x x x x x x x 12 - Stadtentwicklung und Umwelt 2 069, , , , , SenStadtUm 1 632, , , , , Berliner Forsten 233,5 225,4 229,3 91,9 91, Pflanzenschutzamt 27,1 28,0 28,1 29,4 29, Landesdenkmalamt 39,2 37,4 39,8 42,9 42, Verkehrslenkung Berlin 120,6 111,8 107,2 106,3 109, Gem. Obere Luftfahrtb. BB 4,0 4,0 4,0 4,0 4, Fischereiamt 13,1 13,5 13,1 12,4 13, Wirtschaft, Technologie und Forschung 392,5 397,6 403,1 405,9 395, Finanzen 7 469, , , , , SenFin 567,3 567,9 593,3 617,2 619, Landeshauptkasse 57,9 60,5 62,7 65,1 68, Finanzämter 6 485, , , , , EZeP/ZeP (Kap 1522) x x x 84,9 100,8 x x x PÜ - EZeP (Kap. 1599) 358,4 518,7 691,3 x x , x x 28 - Zentrale Personalangelegenheiten - Stellenpool / EZeP x x x 1 173, ,4 x x x Fußnoten am Ende der Tabelle PGQ j

21 nach Einzelplänen, Behörden der Hauptverwaltung und nach Bezirken sowie deren Einzelplänen Krankheits Gesundheitsquote der n Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich 3 Bezirk/Einzelplan ,8 89,8 90,3 89,9 89,7 Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen ,8 89,9 90,3 89,8 89,5 Hauptverwaltung ,5 92,5 92,6 93,7 95, Regierende/r Bürgermeister/in ,5 93,7 94,2 95,5 96,3 RBm - Senatskanzlei - außer Kultur ,9 91,6 91,2 92,2 93,8 RBm - Senatskanzlei - Kultur ,1 87,4 88,2 88,5 88, Inneres und Sport ,3 93,6 93,8 94,2 93,6 SenInnSport - Inneres ,6 92,9 93,0 93,9 93,3 SenInnSport - Sport ,6 87,0 87,8 88,1 87,8 PolPräs ,9 87,5 88,5 88,7 89,3 Feuerwehr ,1 87,8 88,4 89,7 89,1 LABO ,7 91,6 91,0 91,2 91,3 LVwA ,5 90,1 90,8 90,2 90, ,5 95,3 94,0.. Verfassungsgerichtshof ,0 90,4 90,4 87,8 91,9 SenJustV ,8 96,5 96,6 91,6 96,2 Generalstaatsanwaltschaft ,3 90,3 90,6 88,9 89,4 Staatsanwaltschaft ,4 91,5 92,2. 91,7 Amtsanwaltschaft ,8 93,9 92,2 90,6 91,9 Kammergericht ,0 92,4 93,3 88,4 89,7 Landgericht ,3 91,5 91,8 90,3 90,6 Amtsgerichte ,6 95,4 93,8 91,0. Oberverwaltungsgericht BB ,2 93,5 94,1 92,0 87,1 Verwaltungsgericht ,3 94,6 94,3 92,1 91,6 Sozialgericht ,3 85,2 87,5 91,1 91,2 Justizvollzugsanstalten ,4 92,1 93,2 92,2 92, Arbeit, Integration und Frauen ,9 90,4 92,9 91,6 93,4 SenArbIntFrau ,5 93,3 94,7 94,0 92,4 Arbeitsgerichtsbarkeit ,4 93,2 91,3 90,0 90,0 LAGetSi ,5 91,3 91,4 90,4 89, Bildung, Jugend und Wissenschaft ,2 91,0 91,2 91,6 91,9 SenBildJugWiss ,2 97,7 91,6 74,4 83,2 Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit ,5 91,3 91,4 90,3 89,6 Schulen ,7 92,4 94,5 92,4 93,0 Sozialpäd. Fortbildungsinst. BB ,8 95,2 95,4 94,6 95,0 Sekretariat der KMK ,8 89,5 89,8 89,7 90, Gesundheit und Soziales ,9 91,5 90,9 92,0 93,2 SenGesSoz ,6 92,3 93,9 94,7 94,6 LI für gerichtl. u. soziale Medizin ,7 87,7 85,6 91,6 91,7 Gemeinsames Krebsregister ,4 88,8 89,9 89,0 90,5 LAGeSo ,4 88,9 87,2 87,4 88,2 WASt x x x x 93,3 x x x x LAF ,5 91,4 91,7 92,1 92, Stadtentwicklung und Umwelt ,9 91,9 91,9 92,3 92,5 SenStadtUm ,7 90,8 91,2 93,3 94,0 Berliner Forsten ,9 93,3 90,9 92,8 95,8 Pflanzenschutzamt ,1 93,3 95,7 95,4 96,2 Landesdenkmalamt ,2 86,7 88,2 87,4 89,6 Verkehrslenkung Berlin ,2 88,3 91,5 87,5 85,1 Gem. Obere Luftfahrtb. BB ,9 81,4 86,7 87,3 86,4 Fischereiamt ,0 93,0 93,0 93,2 94, Wirtschaft, Technologie und Forschung ,5 90,8 91,1 90,7 90, Finanzen ,4 92,8 92,7 93,1 93,1 SenFin ,3 89,7 91,8 91,9 91,4 Landeshauptkasse ,2 90,5 90,6 90,5 90,5 Finanzämter x x x x x x 90,7 90,8 EZeP / ZeP (Kap 1522) x x 92,1 93,0 94,0 x x PÜ - EZeP (Kap. 1599) x x x x x x 91,2 88, Justiz und Verbraucherschutz (einschl. VerfGH) 28 - Zentrale Personalangelegenheiten - Stellenpool / EZeP PGQ j 16

22 Noch: 1.2 Pauschale Gesundheitsquoten 1 der n 2 im unmittelbaren Landesdienst Berlin seit 2007 Verwaltungsbereich Einzelplan/Behörde/Bereich 3 Bezirk/Einzelplan 2011 im Jahresdurchschnitt Sollzeit der n in Kalendertagen Hauptverwaltung und Bezirksverwaltungen , , , , , Hauptverwaltung , , , , , Regierende/r Bürgermeister/in 397,1 399,1 403,5 413,2 420, RBm - Senatskanzlei - außer Kultur 198,3 199,0 196,3 200,7 200, RBm - Senatskanzlei - Kultur 198,8 200,1 207,3 212,5 220, Inneres und Sport , , , , , SenInnSport - Inneres 773,8 765,1 730,1 665,9 645, SenInnSport - Sport 189,3 187,1 186,3 186,3 188, PolPräs , , , , , Feuerwehr 3 908, , , , , LABO 995, , , , , LVwA 482,3 482,2 487,0 492,2 501, Justiz (einschl. VerfGH) 2 257, , , , , Verfassungsgerichtshof 2,9 2,8 2,0 2,0 2, SenJust 116,8 112,3 106,0 107,3 113, Generalstaatsanwaltschaft 34,8 28,1 27,6 25,0 23, Staatsanwaltschaft 220,3 220,0 214,9 213,3 218, Amtsanwaltschaft 38,5 38,8 37,0 35,5 35, Kammergericht 128,5 149,3 163,4 145,1 142, Landgericht 169,8 165,8 166,0 175,9 186, Amtsgerichte 949,6 935,2 919,6 933,3 946, Oberverwaltungsgericht BB 17,8 18,9 19,0 18,8 18, Verwaltungsgericht 56,3 56,4 55,5 55,7 56, Sozialgericht 146,6 139,0 126,9 102,6 98, Justizvollzugsanstalten 375,3 386,5 406,2 427,3 417, Integration, Arbeit und Soziales 1 749, , , , , SenIntArbSoz 342,2 339,1 345,3 343,3 351, Arbeitsgerichtsbarkeit 255,3 258,9 265,1 266,7 269, LAGeSo 866,9 861,8 878,4 887,6 837, WASt 285,6 297,3 307,8 321,8 340, Bildung, Wissenschaft und Forschung , , , , , SenBildWiss 1 299, , , , , Landeszentrale für pol. Bildungsarbeit 10,4 12,0 10,4 10,0 9, Schulen , , , , , LISUM 5 x x x x 29,3 x x x x Sozialpäd. Fortbildungsinst. BB 53,0 55,4 54,1 53,8 54, Sekretariat der KMK 229,7 228,2 223,3 220,3 226, Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz 797,2 780,3 789,3 791,3 787, SenGesUmV 545,8 529,9 528,8 532,8 522, LI für gerichtl. u. soziale Medizin 54,8 53,8 55,4 56,1 54, Gemeinsames Krebsregister 22,2 21,5 23,0 22,3 23, LAGetSi 161,5 162,1 167,9 165,4 172, Fischereiamt 12,8 13,0 14,1 14,7 14, Stadtentwicklung 1 610, , , , , SenStadt 1 323, , , , , Berliner Forsten 91,9 94,3 96,9 97,0 98, Pflanzenschutzamt 28,6 30,8 30,3 30,0 31, Landesdenkmalamt 51,4 53,3 49,0 43,8 38, Verkehrslenkung Berlin 110,8 111,5 114,2 113,3 113, Gem. Obere Luftfahrtb. BB 4,8 5,0 6,3 7,0 7, Wirtschaft, Technologie und Frauen 408,1 399,1 398,3 401,6 414, Finanzen 7 289, , , , , SenFin 619,6 526,3 528,2 542,9 731, LARoV/LAgl 6 x 108,3 132,1 142,0 153,3 x Landeshauptkasse 69,3 69,8 71,8 73,5 80, ZeP (Kapitel 1522) 112,0 122,7 121,2 106,3 91, Finanzämter 6 488, , , , , Zentrale Personalangelegenheiten - Stellenpool 2 508, , , , , Fußnoten am Ende der Tabelle PGQ j

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