Einige Bemerkungen zur Kompetenzdiskussion

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1 Einige Bemerkungen zur Kmpetenzdiskussin Tel. (0511)

2 (Kmpetenzen sind) Kmbinatinen vn denjenigen kgnitiven, mtivatinalen, mralischen und szialen Fähigkeiten einer Persn, die grundlegend für die Bewältigung vn Anfrderungen durch angemessenes Verstehen und Handeln sind. (Weinert 2001: 2433). 2

3 Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht. Gerg Christph Lichtenberg geb. 1. Juli 1742 in Oberramstadt bei Darmstadt seit 1770 Prfessr für Physik, Astrnmie und Mathematik in Göttingen gest. 24. Februar 1799 in Göttingen 3

4 Schlüsselqualifikatinen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung vn Prblemen und beim Erwerb neuer Kmpetenzen in möglichst vielen Inhaltsbereichen vn Nutzen sind, s dass eine Handlungsfähigkeit entsteht, die es ermöglicht, swhl individuellen als auch gesellschaftlichen Anfrderungen gerecht zu werden. (Helen Orth 1999) 4

5 Kmpetenzen sind die bei Individuen verfügbaren der durch sie erlernbaren kgnitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Prbleme zu lösen, swie die damit verbundenen mtivatinalen, vlitinalen und szialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Prblemlösungen in variablen Situatinen erflgreich und verantwrtungsvll nutzen zu können Weinert F. E. (2001), Vergleichende Leistungsmessung in Schulen eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: Ders. (Hg.), Leistungsmessungen in Schulen. Weinheim, Basel 5

6 Kenntnisse Im EQR werden Kenntnisse als Therieund/der Faktenwissen beschrieben. Fertigkeiten Im EQR werden Fertigkeiten als kgnitive Fertigkeiten (Einsatz lgischen, intuitiven und kreativen Denkens) und praktische Fertigkeiten (Geschicklichkeit und Verwendung vn Methden, Materialien, Werkzeugen und Instrumenten) beschrieben. Kmpetenz Im EQR wird Kmpetenz im Sinne der Übernahme vn Verantwrtung und Selbstständigkeit beschrieben. KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den KOM(2006) 479 endgültig 6

7 Multitasking Queen vn Beverly Naidus 7

8 Kmpetenz Qualifikatin Wissen Quelle: Erpenbeck, J.: Vrtrag Berlin

9 Hlg. Augustinus ( ) Der menschliche Geist ist die Einheit vn Gedächtnis, Einsicht, und Willen 9

10 Hlg. Augustinus ( ) Der menschliche Geist ist die Einheit vn Gedächtnis Einsicht Willen Kmpetenz ist die Einheit vn Fachwissen und Grundlagenwissen, analytischen Fähigkeiten, lösungsrientiertem, fachübergreifendem Denken, Praxisbezug Szialkmpetenz, Mtivatin, Selbstkmpetenz usw. 10

11 Der menschliche Geist ist die Einheit vn Gedächtnis, Einsicht Das Ganze ist nicht größer als das kleinste seiner Teile! und Willen 11

12 Bedeutung ausgewählter Kmpetenzen im Beruf: Ingenieurinnen und Ingenieure in Bedeutung ausgew. Kmp. nach Mdernität unterschiedlichen Arbeitskulturen (% für sehr wichtig) fachübergreifendes Denken Fremdsprachenkenntnisse Wirtschaftskenntnisse breites Grundlagenwissen Arbeitskultur: mdern-glbalisiert unmdern-hierarchisch Abslventen 93:1998/99 12

13 Wichtigkeit vn Kmpetenzen im Beruf für leitend und nicht leitend tätige Naturwissenschaftler/Mathematiker (% für sehr wichtig) mdern-glbalisierte Arbeitskultur Kperatinsfähigkeit fachübergreifendes Denken Kmmunikatinsfähigkeit Ing. leit. Bedeutung Mdernität berufliche Funktin: leitend nicht leitend unmdern-hierarchische Arbeitskultur Kperatinsfähigkeit fachübergreifendes Denken Kmmunikatinsfähigkeit HIS-Abslventenbefragungen 13

14 Abb. 14 Bedeutung ausgewählter Kmpetenzen nach Wirtschaftsbereich und Arbeitskultur (in % für sehr wichtig) fachübergreifendes Denken Führungsqualitäten Durchsetzungsvermögen Bedeutung Hchschule-Wirtschaft Arbeitskultur Verhandlungsgeschick Kmmunikatinsfähigkeit Hchschule/Frschungseinrichtung: prjektrientiert-kundenfern Prduzierendes/verarbeitendes Gewerbe: mdern-glbalisiert Dienstleistungsgewerbe: mdern-glbalisiert HIS-Abslventenbefragungen 14

15 Entwicklung vn Defiziten der Hchschulausbildung: Prüfungsjahrgänge 1989, 1993 und 1997: Bilgie/Chemie (Uni) fachübergrei- Kmmunikatins- Kenntnisse in Praxis- / Wissen über Verhandlungs- * Wirtschafts- fendes Denken fähigkeit EDV Berufserfahrung Flgen der geschick kenntnisse Tätigkeit * 1989 nicht erfragt 15

16 Aufteilung der Ausbildungsinhalte im Ingenieurstudium 16

17 Allgemeine curriculare Anfrderungen an einen Bachelrstudiengang (nach ASIIN) Fachspezifische Grundlagen: mindestens 25 % Fachspezifische Vertiefung: mindestens 15 % Übergreifende Inhalte: ca. 15 % Mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen: mindestens 20 % 17

18 Abb. 15 Kmpetenzfördernde Elemente differenziert nach Kmpetenzbereichen Merkmal Geschlecht männlich Universitäre Abschlüsse Gute Abiturnte Kmmunikatives Klima im Studium Aktualität vn Frschung und Methden Einübung in prfessinelles Handeln Fachnahe Jbs während des Studiums Teilnahme an Prjektstudium Gruppenarbeit freiwillige Praktika freiwillige Pflichtpraktika Bereichsspez. Fachkmpetenz - Kmpetenzfördernde Elemente Methdenkmpetenz Selbstrganisatinsfähigkeit Szialkmpetenz Fachübergreifendes Denken Kmpetenz: -- hch sign. gering - sign. gering nicht signifikant sign. hch hch sign. hch Abslventen 2001: 2002/03 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Web: 19

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