Weiteres Vorgehen und nächste Schritte in der Umsetzung
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- Fritz Frank
- vor 6 Jahren
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1 Suchtforum 2011: Weiteres Vorgehen und nächste Schritte in der Umsetzung Regula Müller, Co-Projektleiterin Case Management Sucht, Leiterin Seite 1
2 Stand des Projekts Konzept Umsetzung Evaluation - Umsetzungsphase am gestartet, Dauer 2 Jahre, - ca. Ende Juli 2013 erfolgt Empfehlung betr. Weiterführung/ Abbruch durch Steuerungsgruppe Seite 2
3 Weiteres Vorgehen und nächste Schritte Kommunikation/ Information Aufnahme Fallarbeit Projektbegleitung und operative Begleitung Fachstelle Case Management Start 1. Phase Evaluation Seite 3
4 Kommunikation/ Information (1) Auf Ebene der Institutionen: Case ManagerIn besuchen Institutionen und Stellen und stellen Case Management, Abläufe etc. vor Regelmässige Information über Stand des Projekts mittels Newsletter (ca. vierteljährlich, d.h. zum ersten Mal Ende Februar 2012) Seite 4
5 Kommunikation/ Information (2) Auf Ebene KlientInnen: Information über Case Management erfolgt mittels Flyer Case ManagerIn sind präsent in den Institutionen (BenutzerInnenversammlung, Sprechstunde etc.) Seite 5
6 Aufnahme Fallarbeit Aufnahme Fallarbeit ab 1. Dezember 2011 Zielvorgaben der Steuerungsgruppe zur Anzahl Fallaufnahmen/ laufender Fälle: 1. Quartal 2012: Quartal 2012: 65 (total) 3./4. Quartal 2012: 125 (total) Seite 6
7 Projektbegleitung und operative Begleitung Fachstelle Case Management (1) Projektbegleitung erfolgt durch Projektteam Dazu gehört: Implementierung von Case Management in den Institutionen Überprüfen des Handlungskonzepts Einschätzung der Berichterstattung seitens Fachstelle Case Management und Erarbeiten von Angebotsanpassungen nächste Sitzung Ende Januar 2012 Seite 7
8 Mitglieder Projektteam Kathrin Reichenbach (RA GEF) Thomas Zysset (Sozialamt BSS) Silvio Flückiger (PINTO BSS) Jakob Huber, Ines Bürge, Roberto Carnibella (Contact Netz) Robert Hämmig, Barbara Gugger (UPD) Eugen Uebel (Wohnenbern) Uli Paldan (BWD Albatros und WOK) Barbara Mühlheim, Renate Gerber (KODA) Regine Gysin (Klinik Selhofen) Gabriela Graber (Terra Vecchia und BEAK) Alfred Rickli, Rolf Balmer (Kantonspolizei) Manfred Jegerlehner (Passantenhilfe) Stephan Streit (Blaues Kreuz) Heinz Bucher (Stadt Thun) Sylvain Loigerot (Stadt Biel) Seite 8
9 Projektbegleitung und operative Begleitung Fachstelle Case Management (2) Operative Begleitung der Fachstelle Case Management durch Begleitgruppe (von Projektteam eingesetzt). Zusammensetzung: je 1 Person aus Verwaltung, Wohnen, Contact Netz, KODA, UPD, Blaues Kreuz Aufgaben: Begleitung/ Austausch zwischen Institutionen und FS CM bezüglich Abläufen, Vorgehen, Erreichbarkeiten, Kontaktherstellung etc. Nicht einzelfallbezogen, aber auf operativer Ebene Seite 9
10 Nächste Schritte konkret Fachstelle Case Management: Institutionsbesuche, Zustellen des Infomaterials Start Fallarbeit am Institutionen: Information KlientInnen über Case Management Anmelden neuer KlientInnen falls CM-Kriterien erfüllt bei Fachstelle Case Management ab Bestehende Klienten hinsichtlich CM-Kriterien überprüfen und weiterleiten Evaluation: Start Erfassungsphase 1 Seite 10
11 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 11
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