Produktion und Therapieprotokolle mit der Spectra OPTIA (TermumoBCT)

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1 Produktion und Therapieprotokolle mit der Spectra OPTIA (TermumoBCT) Stammzellensammlung und Erythrozytenaustausch Sabine Sipurzynski, Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin

2 Produktion und Therapieprotokolle mit der Spectra OPTIA (TermumoBCT) Stammzellensammlung und Erythrozytenaustausch Sabine Sipurzynski, Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin

3 Spectra Optia Apheresesystem Vielseitig, sicher Patientenkomfort und -sicherheit Integration von Informationstechnologien Automatisches Schnittstellenmanagement Übersichtliche Touchscreen-Oberfläche Einfache Schlauchsets

4 Grundlagen Trennung durch Zentrifugation Optische Detektion (Kamera) Antikoagulation mit ACD-A Gefäßzugang 4 übergeordnete Leisten auf dem Bildschirm: Konfiguration, Daten, Verfahren, Verfahrensende Fehlermeldung und Anleitung zur Behebung direkt auf dem Bildschirm angezeigt

5 Verfahren zur Sammlung von mononukleären Zellen an der Spectra Optia Was unterscheidet die Sammlung an der Optia von der Sammlung an der Cobe Spectra?

6 In der Regulationskammer wird das Blut durch die Zentrifugalkraft basierend auf dem spezifischen Gewicht der Zellen in Schichten aufgetrennt (Tbz, MNZ, Ery) In der Sammelkammer erfolgt die Auftrennung der Zellen unter der Einwirkung der Sammelpumpe nach ihrer Größe (Tbz, Ery, MNZ)

7 Thrombozyten fließen kontinuierlich durch die Kammer In der Kammer sammeln sich MNZ und Erys an Der BC wird von der Sammelpumpe aus der Regulationskammer in die Sammelkammer gepumpt. Regulationskammer: die Thrombos sind in der Regulationskammer oben (spez. Gewicht am niedrigsten), die MNZ und Ery sind darunter. Die Zellen mischen sich, da sich die spezif. Gewichte der verschiedenen Zelltypen überlappen.l Sammelkammer: hier erfolgt die Anordnung nach der Größe der Zellen, d.h. erst verlassen die Thrombos die Kammer, dann die Ery

8 Die Kammerentleerung in den Sammelbeutel kostet Zeit!

9 Einfache Touchscreen Oberfläche! Je früher und korrekter die Dateneingabe, desto schneller wird die Schnittstelle gefunden

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12 Datenvergleich: Stammzellsammlung an der Cobe und an der Optia Gleicher Patient: je eine Apherese an der Cobe und an der Optia Gemeinsames Kriterium: Sammlung zeitkonstant, d.h. immer 240 min Effizienz: bei Einbeziehung der Zeit schlechter als Cobe Hämatokrit: gleichmäßig zwischen 2 und 6% Thrombo-Kontamination: bei Systemsammlung gering Granulozyten-Kontamination: keine Verbesserung gegenüber der Cobe Spectra

13 Erythrozytenaustausch an der Spectra Optia

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20 Sichelzellanämie bei Kindern SCA Kinder tolerieren lang ihren Grad der Anämie Bei vereinzelten Krisen reichen Schmerztherapie, Flüssigkeit, Infekttherapie und prophylaxe Top-up Transfusionen streng limitieren (AK, Eisen!) Austausch bei wiederholten häufigen Schmerzkrisen/akutem Chest- Syndrom (als Therapie und Prophylaxe) Eisenüberladung Versagen von Hydroxyurea Voraussetzung: Geeignete periphere Venen

21 Anforderungen an das Verfahren so rasch wie möglich (Kinder) so schmerzfrei wie möglich (Kinder) nebenwirkungsfrei bzw. arm Anforderungen an die Ersatzflüssigkeiten Depletion: Plasma oder NaCl Austausch: EK frisch, 6 Tage, teilgematched (Rh, CcEe, K) Additivlösung entfernen (Verträglichkeit)

22 Prophylaktischer und therapeutischer TEA HKT < 26 Eingabe von aktuellem und Mindest-HKT ins Gerät Eingabe von KG und Körpergröße Vorgabe der gewünscht FCR Maschine errechnet die benötigten Austausch-Volumina oder Eingabe der Austausch-Volumina Maschine erreichnet die FCR Ziele: FCR < 30%, Ziel-HKT %, Dauer des Verfahrens:maximal 2 h

23 11 Jahre, 35 kg, TEA alle 8 Wochen, Depletion bis HKT 21%, Austauschvolumen ca 1800 ml, Zeit ca 120 min, FCR ca 26 %, Sichelzellen nach Apherese: 3-10%, Ferritin stabil

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