Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2006/07
|
|
- Thilo Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2006/07 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2006/07: Lebensraum Boden/The soil beneath our feet Schuljahr 2006/2007 SchülerInnen: 185 Teilnahme an Umweltinitiativen im Schuljahr 2006/07: Klassenzimmer am Fluss- Fluss im Klassenzimmer Veranstalter: Amt der Kärntner Landesregierung Preis: 2. Platz Cyberschool: Unter unseren Füßen Preis: 2. Platz Eine Unterbodenreise Preis: 3. Platz Jugendinformatikwettbewerb: Mit dem Rocking Wurm durchs Web Preis: 1. Platz ARS Eletronica U19 im Reich der Bodenbewohner Ökologisierung im Schulprofil, Leitbild und Schulprogramm (Schulentwicklungsplan) Ökologisierung in unserem Schulprofil Ökologisierung in unserem Leitbild Ökologisierung in unserem Schulprogramm Wir verbinden Engagement für die Umwelt mit sozialen und ökonomischen Themen. Das tägliche Leben an der Schule gestalten wir im Sinne einer Nachhaltigen Entwicklung. Unser Bestreben ist es, dass sich alle in der Schule wohlfühlen durch aktive Teilnahme der Schüler an Entscheidungen, Schaffung eines sozialen Klimas, Klassen- und Schulhausgestaltung, neue Lehr- und Lernmethoden, Beziehung zur heimischen Natur intensivieren, Natur präsentieren und dokumentieren durch den Einsatz neuer Medientechnologien Verbreitung des ökologischen Gedankens in Schule und Umwelt (Vernetzung von Ökologie und Medientechnologie) Unterricht im Freien- nicht nur für das Leben, sondern durch das Leben lernen wir Beschreibung einer konkreten ÖKOLOG-Aktivität Projekttitel Lebensraum Boden ÖKOLOG-Bericht 2006/07 der HS 3 Spittal/Drau 1/2
2 Kurzbeschreibung Ziele Organisatorischer Ablauf In der Freiluftklasse Drauwelt ACWAVIVA wird die Natur mit allen Sinnen erlebt. Biologische Vormittage für die Schüler der Volksschulen werden schulstufengerecht von Schüler der Hauptschule durchgeführt (Monitoring). Im Mittelpunkt steht der Lebensraum Boden. Die Verknüpfung von BU, PC,CH,GW,EH.TE,Rel,D,E mit Informatik. Der Lebensraum Boden soll mit allen Sinnen erfasst und in Zusammenhang mit der Freiluftklasse auch dokumentiert werden. Die Schüler erstellen multimediale Präsentationen und Lernprogramme zum Themenbereich. Sammeln von Informationen zu den verschiedenen Themenbereichen: Die Schüler wählen sich ihr Interessensgebiet und erstellen eine Dokumentation. Diese wird der Informatik-Expertengruppe für die mediale Aufbereitung gegeben. Mit verschiedenen Präsentationswerkzeugen (Tools) werden die Inhalte aufbereitet. elearning Programme, wie auch eine eigene Website (Content Management System Joomla) werden erstellt. Die Schüler arbeiten in Teams- die Lehrer sind im Hintergrund und geben nur Hilfestellung. Themenbereiche: Bodenbewusstsein, Bodenleben, Bodenkunst, Gesund und fit am Boden, Bodengefährdung Projektplanung/ Durchführung Präsentation des Projekts Reflexion und Erfolgskontrolle September-Oktober 2006: Sammeln von Materialien in der Freiluftklasse November 06- März07: Multimediale Aufbereitung April 07- Juni 07: Arbeiten in der Freiluftklasse, Präsentationen Landesschulrat für Kärnten: Klasse am Fluss8Juni 2007) Vienna High Tec Center ( Mai 2007) Palais Niederösterreich-Wien (Juni 2007) Linz-Zentrum für Inovation ( Mai 2007) Wir wurden mit vielen Preisen prämiert Materialien und Literatur Internetrecherchen Ein Projekt im Sinne der Nachhaltigkeit Nutzung des Areals von Schülern und der Bevölkerung Verbreitung der Informationen und Dokumentation im Web Projektleitung: Bauliche Projektleitung: HOL Johann Rauter Biologisch-naturwissenschaftliche Leitung: HOL Ulli Schusser Medientechnologie: HL Petra Zügner Organisation: HD Helga Spitzer ÖKOLOG-Bericht 2006/07 der HS 3 Spittal/Drau 2/2
3
4
5
6
7
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2004/05
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2004/05 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2004/05: Schulhausgestaltung: Schüler der 7. Schst. (15) Schüler der 8. Schst. (25) Abfall: gesamte Schüler (235
MehrÖkologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet
Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes
MehrUnser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: Die Rückenschule in den Klassen Schüler, Eltern und Lehrer gleichermaßen zur Gesunderhaltung der kindlichen
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2009-2011 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in NRW www.schule-der-zukunft.nrw.de Was wollen wir mit der Kampagne erreichen?
MehrUnser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: Mülltrennung und Müllvermeindung 57Schülerinnen 1 Monat Wohlfühltourismus mit Feng Shui 13 Schülerinnen
MehrUnser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06
Unser ÖKOLOG-Engagement im Schuljahr 2005/06 Umweltaktivitäten an der Schule im Schuljahr 2005/06: 1) Erneuerung des bestehendes Abfallsystems und Durchführung einer Müllanalyse 3 Schüler,1 Semester 2)
MehrAbenteuer Notebook-Klasse an der HS 3 Spittal
Abenteuer Notebook-Klasse an der HS 3 Spittal Zur Geschichte der HS 3 Spittal ÖKOLOG Hauptschule mit Schwerpunkt Informatik Erfolge mit den IT Experten Unsere laufenden Projekte Wesentliche Gründe für
MehrÖko-Fit. Ein Projekt zur umwelt- und gesundheitsbewussten Ernährung an humanberuflichen Schulen in OÖ
Öko-Fit Ein Projekt zur umwelt- und gesundheitsbewussten Ernährung an humanberuflichen Schulen in OÖ Öko-Fit Erkläre mir und ich werde vergessen. Zeige mir und ich werde mich erinnern. Beteilige mich und
MehrUnterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.
Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 40 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 06 - Cluster Mitte. Tragen Sie bitte für jede
MehrWachsen Pflanzen aus Boumdoudoum auch in unserem Schulgarten und können bei uns heimische Pflanzen auch in Afrika kultiviert werden?
Seit mehreren Jahren besteht die Partnerschaft zwischen dem afrikanischen Dorf Boumdoudoum und dem Neuen Gymnasium in Oldenburg. Daraus hat sich mittlerweile eine sehr enge Zusammenarbeit entwickelt, die
MehrDokumentation unserer Arbeit zum Thema Wir erstellen einen Wasser Spar Kalender. VS Nürnberg Katzwang Katzwanger Hauptstraße Nürnberg
Dokumentation unserer Arbeit zum Thema Wir erstellen einen Wasser Spar Kalender VS Nürnberg Katzwang Katzwanger Hauptstraße 19 90453 Nürnberg Schuljahr 2007/2008 Name der Schule: VS Nürnberg Katzwang Schulleiter:
MehrGesunde Schule Tirol
Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen
MehrÖffentlichkeitsarbeit macht Schule
Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Warum Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule leistet in den Bereichen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einen wichtigen Beitrag, sei es in Form von Projektarbeit oder in
MehrSponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011
Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Beschreibung: Schulsportspektakel am 5. Juli 2011 (Hauptplatz Linz) Am Dienstag den 5. Juli 2011 findet am Linzer Hauptplatz
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Gebäude als zusammengesetzter Körper
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Vorüberlegungen 3.12 Ziele und Inhalte: Fachliche Ziele: Die Schüler können
MehrProjektkonzept: Primarschule Steckborn Detailkonzept D1. Allgemeine Angaben. 1. Kurzzusammenfassung. 2. Projektbegründung. Adresse Frauenfelderstr.
Primarschule Steckborn Detailkonzept D1 Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) ständig xund / xundheits poschtä Schule Hubschulhaus Adresse Frauenfelderstr. 8 Verantwortliche Person(en)
MehrFoliengestaltung: ÖKOLOG-BegleiterInnen NÖ. Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung
Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung ÖKOLOG ist ein österreichweites Schulnetzwerk ein Programm für die gesamte Schule für alle Schultypen geeignet
MehrCorporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken
Corporate Social Responsibility (CSR): Ein Instrument zur innovativen Gestaltung an wissenschaftlichen Bibliotheken Ein Use Case an der Universitätsbibliothek Wien Anna Krenn, Universität Wien, Bibliotheks-
MehrGütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA
Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule
Mehrsga Die selbstgestellte Aufgabe
sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle
MehrProjektarbeit und. Projektprüfung. Termine
Projektarbeit und Termine Projektprüfung im Sept./Okt.: - Informationen an die Klassen, Themenfindung, Gruppenbildung, Betreuerwahl 06.12.2016 - Abgabe der Projektbeschreibung zur Genehmigung (Bildung
MehrDienstag, 7. Juli spektakel. Action & Fun in Linz. Sponsoreninformation
Dienstag, 7. Juli 2015 SchulSport spektakel ARGE BSP OÖ Action & Fun in Linz Sponsoreninformation Allgemeine Informationen Am Dienstag, den 7. Juli 2015, findet am Linzer Hauptplatz von 9.30 bis 14.30
MehrVernetzung als Stärke in der Sek I (Schwerpunkt: MINT)
Vernetzung als Stärke in der Sek I (Schwerpunkt: MINT) - Förderung naturwissenschaftlicher Denkweise - Blick auf Industrie 4.0 - besseres Verständnis vom Funktionieren der Natur 2 Projektpartner 3 Vortragende
MehrSPORTYSCHOOL KLASSENBUCH.
SPORTYSCHOOL KLASSENBUCH www.sportyschool.at Mit freundlicher Unterstützung durch: In Kooperation mit: Mit freundlicher Unterstützung durch: In Kooperation mit: PROJEKTERKLÄRUNG DAS KLASSENBUCH SPORTYSCHOOL
MehrWorkshopangebot für Schulen: Energie & Klima
Energie & Klima Energie-Checker Workshop für die 7. bis 10. Schulstufe Wie funktioniert Energie? Kommt Energie immer aus der Steckdose oder auch vom Jausenbrot? Können Schafe beim Energiesparen helfen?
MehrKonzeptkarte Ehrenamt
Konzeptkarte Ehrenamt Erstellt am: 17.07.2014 Letzte Änderung: Fortlaufende Nr.: Verantwortlicher: La Ziel: Verantwortung übernehmen, Öffnung der Schule, Selbstständigkeit Verknüpfte Konzepte: Erziehungskonzept
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrCHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011
CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011 Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind Lebensqualität / Quality of life
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrSolidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam
Solidarität zwischen den Generationen Alt und Jung gemeinsam Schulprojekt der Hauptschule Munderfing Hauptschule Munderfing Schulkennzahl: 404132 Schulstraße 9 5222 Munderfing E-Mail: direktion@hsmunderfing.at
MehrUnsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme
Unsere Umwelt hat Geschichte SchülerInnen auf der Suche nach den Wurzeln unserer Umweltprobleme Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien Elisabeth Mares Florian Langmeyer HTBL10, Wien Sparkling
MehrCAREER CALLING 09. Die Karrieremesse der WU, TU Wien und BOKU
CAREER CALLING 09 Die Karrieremesse der WU, TU Wien und BOKU DONNERSTAG, 5.11.2009 10.00 18.00 UHR AUSTRIA CENTER VIENNA U1 KAISERMÜHLEN Eintritt frei www.careercalling.at Mediapartner: Eine Veranstaltung
MehrEntwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität
Entwicklung, Inhalte und Ziele des Comenius Regio Projektes Biodiversität Die Stadt Oberursel (Taunus) wirbt für ein verstärktes Umweltbewusstsein in und auch für die Region Engagement jedes Einzelnen,
MehrIMST-Themenprogramm. Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien
Universität Klagenfurt, School of Education BMUKK IMST-Themenprogramm Kompetenzorientiertes Lernen mit digitalen Medien E-Education-Tagung 26. 28.8.2013 - Klagenfurt Universität Klagenfurt, School of Education
MehrFRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen
1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen
SEMINAR ÖKOLOG-SCHULEN VOR DEN VORHANG! Jahrestreffen für ÖKOLOG- und Umweltzeichen-Schulen Donnerstag, 8. Oktober 2015 Höhere Bundeslehranstalt für Landund Ernährungswirtschaft Elmberg Elmbergweg 65,
MehrLängenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule. Leitbild
Längenfeldschule Ehingen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Leitbild 1. Auflage 01.05.2005 Dieses Leitbild nennt die Zielvorstellungen und Prinzipien unserer Schule. Es dient der Darstellung nach
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrDemographie und Daseinsvorsorge in Kärnten
Demographie und Daseinsvorsorge in Kärnten Herausforderungen und Lösungsansätze auf kommunaler Ebene Dr. Markus Gilbert Bliem Hotel Palais Salzamt Klagenfurt, 21.02.2013 Prognostiziertes Bevölkerungswachstum
MehrService-Learning-Wettbewerb
Mehr als Engagement: Service Learning Die Aktive Bürgerschaft sucht die besten Service-Learning-Schulen in Deutschland! Bitte bewerben Sie sich ausschließlich über unser Online-Bewerbungsformular: www.sozialgenial.de/wettbewerb
MehrCR4SME. Stadt Wien Kompetenzteam für nachhaltiges, strategisches und chancenorientiertes Management von KMU
PRÄSENTATION DES FORSCHUNGSPROJEK TES GEFÖRDERT VON DER S TADT WIEN (MA23) CR4SME Stadt Wien Kompetenzteam für nachhaltiges, strategisches und chancenorientiertes Management von KMU BEGRÜNDUNG: WARUM DIESES
MehrNachhaltigkeit im Häuserbau früher und heute
Nachhaltigkeit im Häuserbau früher und heute Kompetenzen, deren Profilierung in der Veranstaltung angestrebt wurde: Außerschulische Lernorte und Lebenswelten integrieren. Mit Experten kooperieren, inner-
MehrPraxis der Forschung im Sommersemester 2017
Praxis der Forschung im Sommersemester 2017 Prof. Dr.-Ing. Tamim Asfour, Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr.-Ing. Rainer Stiefelhagen Fakultät für
MehrDer Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt
Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation
MehrMathematik und Fächerverbünde
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GHS) Freudenstadt Bereich Mathematik Dezember 2008 Mathematik und Fächerverbünde Hinweise und Vorschläge zur Anbindung mathematischer Unterrichtsinhalte
Mehr50 Jahre. Hauptschule St. Michael
50 Jahre Hauptschule St. Michael Gottfried Tippler 2002 1934 Die erste Hauptschule im Lungau wird mit zwei Klassen in Tamsweg errichtet 1951/52 In St. Michael wird eine Parallelklasse der HS Tamsweg eröffnet
MehrSchulprogramm Schule Linden
Schulprogramm 2016-2019 Schule Linden Gelebte Prais Was wir bereits tun Entwicklungsvorhaben Zuständigkeit Quims Bemerkungen 1. Lehren und Lernen 1.1. Quims-Projekt Sprachförderung: Lesetagebuch Ziel:
MehrVorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR:
Vorschlag für eine Unterrichtssequenz zum Thema Unternehmensethik/CSR: Karikatur von Gerhard Mester: Aktionärsversammlung 1. Was bedeuten Unternehmensethik und Corporate Social Responsibility? 2. CSR in
Mehrs Kreissparkasse Göppingen Ausschreibung Förderpreis für Schulen 2010. Preisgeld bis zu 25.000 Euro Einsendeschluss Sparkassen-Finanzgruppe
s Kreissparkasse Göppingen Sparkassen-Finanzgruppe Ausschreibung Förderpreis für Schulen 2010. Preisgeld bis zu 25.000 Euro Einsendeschluss Sparkassen-Finanzgruppe Förderpreis der Kreissparkasse Göppingen
MehrPraxis der Forschung im SoSe 16
Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,
MehrLastenheft. Inhalt. Praktikum
Lastenheft Praktikum Integration der LPI-Zertifizierung 'Linux Essentials' in die Curricula der verschiedenen Bildungsgänge des Hans-Böckler-Berufskollegs Hans-Böckler-Berufskolleg Schule der Sekundarstufe
MehrDokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013
Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.
MehrAnlage 2: Fragebogen zu Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz
Anlage 2: Fragebogen Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz Name der Schule: Bundesland: Allgemeine Angaben 1. Welche Schulform hat Ihre Schule? Grundschule Schule mit Sekundarstufe I Schule mit Sekundarstufen
MehrVolksbank Mönchengladbach eg
U N S E R L E I T B I L D Bei allem, was man tut, das Ende zu bedenken, das ist Nachhaltigkeit (Dr. Eric Schweitzer) Präambel Liebe Leserin, lieber Leser, unser täglicher Antrieb basiert auf den Grundwerten
MehrTIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
TIPPS FÜR LEHRKRÄFTE Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte FRAGEN UND ANTWORTEN 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
MehrSchule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit
Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit Schule der Zukunft Bildung für Nachhaltigkeit 2012-2015 Eine Kampagne zur Förderung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Nordrhein-Westfalen www.schule-der-zukunft.nrw.de
MehrA - Projektbeschreibung Details
Name der Schule: Friedrich-Staedtler-Schule A - Projektbeschreibung Details Im Teil A beschreiben Sie bitte das konkrete Projekt, welches Sie in diesem Schuljahr durchgeführt haben. A-1: Titel des Projektes
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrDigitale und informatische Kompetenzen. Digitale Bildung für alle
Digitale und informatische Kompetenzen Digitale Bildung für alle Digitale Bildung für alle Digitale Medien verändern unsere Welt und unser Leben in einem Ausmaß, wie dies zuletzt wohl bei der Einführung
Mehrtipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte
tipps für lehrkräfte Fragen und Antworten Checkliste für Lehrkräfte Fragen und Antworten 1. Mit der Bearbeitung welcher Themen können wir uns auf den Zukunftstag vorbereiten? Als Beitrag zur geschlechterdifferenzierten
MehrInformatik Projekte Präsentation
Informatik Projekte Präsentation Vorstellung des Projektes IPP für die 1. Klassen von Petra Slavik und Astrid Weixler-Beham Was ist IPP? IPP umfasst 3 Schwerpunkte: Informatik Projekte Präsentation Zielgruppe
MehrKonzept. Naturparkschule A-HS/NMS Lockenhaus
Konzept Naturparkschule A-HS/NMS Lockenhaus Die zutreffenden Punkte des Schulprofils der A-HS Lockenhaus GESUNDHEIT (Projekte zum Thema Drogen, Rauchen, Ernährung, Gesunde Jause, Bio- Aktionswoche, in
MehrPraxisbeispiel II Projekt Verantwortung lernen! Münster
Jutta Schröten 1 Jahrestagung 2008 Service Learning Lernen durch Engagement 24. April 2008 Praxisbeispiel II Projekt Verantwortung lernen! Münster Vorgestellt von Kirsten Sünneker, Peter Voß (Hauptschule
MehrTreffpunkt Nachhaltigkeit
Treffpunkt Nachhaltigkeit Methodenwerkstatt zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 10. März 2008 Albert Schweitzer Haus, Schwarzspanierstrasse 13, 1090 Wien Workshop Aus der Praxis für die Praxis Catarina
MehrAnlage 2: Fragebogen zu Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz
Anlage 2: Fragebogen Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz Name der Schule: Bundesland: Copyright by Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
MehrDas Kärntner Gemeinde- Lehrlingsnetzwerk Eine regionale Kooperation der Erwachsenen- und Berufsbildung
Das Kärntner Gemeinde- Lehrlingsnetzwerk Eine regionale Kooperation der Erwachsenen- und Berufsbildung Martin Klemenjak Best Practice Präsentation im Rahmen des 3. Zukunftsforums Erwachsenenbildung 2011
MehrCooL-Auftrag Ergebnissicherung, Vertiefung planen
Ergebnissicherung, ertiefung planen Zeit-/Organisationsrahmen Zeitvorgabe: (in Abhängigkeit von Bearbeitungstiefe und orerfahrung) Ausgabetermin: (Mindestens 14 Tage vor dem CooL-Tag) Bearbeiter: (Lis)
MehrBewusstsein - Ökologie - Technologie
Katholisch-Theologische Fakultät O.Univ.-Prof. Dr. Hans-Ferdinand Angel Summer University Europa Süd/Ost (EuroS/O) 2006 - Planungsstand: 21.6.2006 - Bewusstsein - Ökologie - Technologie Hauptvortrag 1:
MehrGEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR
GEMEINSAM.SICHER.FEUERWEHR www.gemeinsam-sicher-feuerwehr.at Brand- und Katastrophenschutzerziehung in Kindergärten und Schulen in Österreich Zur Person Robert Mayer, MSc Stellvertretender Landes- Feuerwehrkommandant
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrDIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG
DIE FACHINTERNE ÜBERPRÜFUNG IM FACH FRANZÖSISCH PRS Mosbach Schuljahr 2016/2017 Die folgende Präsentation orientiert sich an den Vorgaben der Handreichung zur neuen Realschulabschlussprüfung 2007/2008,
MehrTestet die drei verschiedenen Kochtypen nacheinander auf Aussehen, Geschmack und Konsistenz!
Stationsbeschreibung Station Auf den Typ kommt es an! In Baden-Württemberg werden zurzeit 20 verschiedene Kartoffelsorten angebaut. Man unterscheidet drei Kochtypen: Fest kochende Kartoffeln Vorwiegend
MehrKulturfahrplan der Fritz-Boehle-Schule Emmendingen
Kulturfahrplan der Fritz-Boehle-Schule Emmendingen 1. WO STEHEN WIR? KULTUR ENTDECKEN, ERFAHREN UND ERLEBEN LASSEN Das Projekt Abenteuer Künste verschafft allen Kindern und Jugendlichen der Fritz-Boehle
MehrAuswahl von SEO Dienstleistungen und Steuerung von SEO Prozessen
DIE PRODUKTSUCHE DES VDMA VERLAGS Auswahl von SEO Dienstleistungen und Steuerung von SEO Prozessen Holger Schneider Projektleitung VDMA Verlag AUSGANGSSITUATION 1 VDMA E-Market Recherchedatenbank für den
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrPrimarschule Arnkielstraße
Jahrestagung des Netzwerks Service-Learning Lernen durch Engagement Thorsten Bräuer (Schulleiter) Bensberg, 05.05.-07.05.2010 [ You:sful] Lernen durch Engagement Beispielprojekt Waldtag Gliederung 1. Um
MehrUmweltbildungsangebote für weiterführende Schulen im Landkreis Lindau
BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum (NEZ), Lindau, c/o BN KG Lindau, Lotzbeckweg 1, 88131 Lindau Kreisgruppe Lindau An die Weiterführenden Schulen im Landkreis Lindau Bund Naturschutz Naturerlebniszentrum
MehrProjektbericht 2011 Naturpark-Schulen in der Steiermark
Projektbericht 2011 Naturpark-Schulen in der Steiermark November 2011 Blühende Gesundheit wird unterstützt durch: STEIRISCHE NATURPARKE STEIRISCHE NATURPARKE Zahlen und Fakten: Flächen der sieben Naturparke:
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 15. April 2008 zum Thema "LERN' m:it: elearning-jahr 2007/2008" Weitere
MehrStecke deinen eigenen Orientierungslauf
Stecke deinen eigenen Orientierungslauf Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler müssen einen Orientierungslauf planen. Diese Aktivität fördert nicht nur körperliche sondern auch intellektuelle
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Talente regional Netzwerkveranstaltung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Talente regional Netzwerkveranstaltung Eine Veranstaltung von BMVIT und FFG 19. September 2016 Urania Wien TALENTE DER FÖRDERSCHWERPUNKT DES BMVIT Talente entdecken: Nachwuchs >
MehrUnterrichtsidee. Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online. Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 -
Unterrichtsidee Antolin Auseinandersetzung mit Literatur online Johannes Bächle, Michael Weeber, 2016 Seite - 1 - Autor/-in: Stefanie Schätzl Zielgruppe/Umfang: Schulart: Grundschule Klassenstufe: 1/2
MehrProjekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst
Link zu Projekthomepage http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi deos Zuallererst Wettbewerb "Natur real! Egal? 2. Preis für die HLW Weyer! 36 OÖ-Schulen im ÖKOLOG-Netzwerk 7 Volksschulen 8 Neue Mittelschulen
MehrUmweltmanagement in den diözesanen Schulen
in den diözesanen Schulen Konferenz der SchulleiterInnen am 3. März 2016 Anselm Kirchbichler, Hermann Hofstetter Bilder: WWF, Living planet report, Erzdiözese München und Freising, Niko Paech diözesane
MehrProgramm Sparkling Science Facts & Figures
Programm Sparkling Science Facts & Figures Stand Dezember 2014 Programmlaufzeit: 2007 bis 2017 Eckdaten zu den ersten fünf Ausschreibungen Zahl der Forschungsprojekte: 202 Fördermittel: insgesamt 28,2
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrPRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013
PRAXIS HANDELSSCHULE MODELL TIROL 2013 AUSGANGSSITUATION Die derzeitige Ausbildungssituation an den Handelsschulen ist nicht optimal hinsichtlich der Anschlussfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen
MehrLehrstuhl für Ergonomie. Technische Universität München Rausch/Kassirra: Basisqualifikation Berufsorientierung
1 Das Dozententeam Dr.-Ing. Herbert Rausch rausch@lfe.mw.tum.de 26.01.2015 Rausch/Kassirra: Basisqualifikation Berufsorientierung 2 Unsere Zielgruppe Studierende der Lehrämter an Mittel- und Förderschulen
MehrLeitfaden Smarte Quartiere
Leitfaden Smarte Quartiere Energietag 17. Oktober 2016, Luzern Evelyn Lobsiger Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) Agenda Kurz-Portrait INE Hintergrund: Smart City Winterthur und Sanierungsvorhaben
MehrNaturpark Schulen und Kindergärten vermitteln Biodiversität Lockenhaus,
Naturpark Schulen und Kindergärten vermitteln Biodiversität Lockenhaus, 03.11.2016 Österreichweite Kriterien Die Schule muss in einer Naturpark-Gemeinde liegen Es sind 3 formale Beschlüsse notwendig: Beschluss
MehrPrüfung an der Lindenparkschule
Prüfung an der Lindenparkschule Realschulabschlussprüfung Leistungsfeststellung Klasse 10 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel,
MehrHERMANN VON HELMHOLTZ-ZENTRUM FÜR KULTURTECHNIK
Übung I Der Einsatz neuer Medien bei der Erschließung und Präsentation von Sammlungen: Übung mit begleitendem Tutorium im Sommersemester 2003 Dr. Cornelia Weber Martin Stricker (Tutorium) I Ziel der Lehrveranstaltung
MehrSCHULPROGRAMM. BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria. Gegründet im Jahr Erläuterung
BRG Körösistraße 155, A-8010 Graz Austria www.koeroesi.at Tel.: ++43 316 672060 Gegründet im Jahr 1990 SCHULPROGRAMM 1. Erläuterung 2. Leitbild 3. Schulprofil 4. Entwicklungsplan 5. Jahresplanung 6. Evaluation
MehrWettbewerb für Schulen
Wettbewerb für Schulen Mit den Farben der Erde malen, Natur erleben und tolle Preise gewinnen, das ist für Niederösterreichs Schulen und Kindergärten ganz einfach. Mit eigenen Werken, gestaltet mit den
MehrKlasse2000-Zertifikat!
Gesundheitsförderung in der Grundschule Gewaltvorbeugung und Suchtvorbeugung An die Schulleitung Sichern Sie die Qualität von Klasse2000 an Ihrer Schule und erwerben Sie das Klasse2000-Zertifikat! Sehr
Mehr