Abenteuer Notebook-Klasse an der HS 3 Spittal
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- Leopold Richter
- vor 7 Jahren
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1 Abenteuer Notebook-Klasse an der HS 3 Spittal Zur Geschichte der HS 3 Spittal ÖKOLOG Hauptschule mit Schwerpunkt Informatik Erfolge mit den IT Experten Unsere laufenden Projekte Wesentliche Gründe für Veränderung Unser Notebook Projekt 2008/09
2 Zur Geschichte der HS 3 Spittal Die HS 3 Spittal befindet sich in einem Gebäudekomplex mit zwei weiteren Hauptschulen. Der schulautonome Schwerpunkt Informatik besteht bereits seit 16 Jahren. Frau BM Hilde Hawlicek eröffnete den ersten PC Raum des Bezirkes. (HS) Es kristallisierte sich die IT-Schiene als Erfolg versprechend heraus.
3 ÖKOLOG Hauptschule mit Schwerpunkt Informatik Vor drei Jahren hat die HS 3 auch einen ökologischen Schwerpunkt gesetzt. Dir. Spitzer Helga ist die Leiterin des Netzwerkes ÖKOLOG in Kärnten. Die Freiluftklasse ACWAVIVA ist sichtbarer Ausdruck für eine veränderte Lernkultur an der Schule.
4 Erfolge mit den IT Experten Im Zuge der Schwerpunktsetzung Informatik wurde die IT-Experten Gruppe installiert.(4 Jahre) Ihre Erfolge sind in Österreich einzigartig. Im Jahre 2007 war die HS 3 Spittal die erfolgreichste IT-Hauptschule der Jährigen Österreichs. Dies ist Herausforderung genug für weitere Anstrengungen.
5 Einige laufende Projekte Im Schuljahr 2007/08 laufen zahlreiche Projekte und Teilnahmen an Wettbewerben seitens unserer Schule. Zahlreiche Teilnahmen an diversen Wettbewerben: Alpe Adria Contest, Jugend Informatik Wettbewerb, Cyberschool, Ars Electronica U 19, etwinning, etc.; 2 IMST Projekte werden derzeit durchgeführt.
6 Gründe für Veränderung Der wachsende Konkurrenzdruck Die nicht stattfindende Schulreform Die dramatisch rückläufigen Schülerzahlen Der Veränderungswille der Führung, sowie des Kollegiums
7 Gründe für Veränderung Die Herausforderung liegt in der Notwendigkeit die Schule zukunftsorientiert weiter zu entwickeln. Die nächste Stufe der Entwicklung ist die Erweiterung des IT- Angebotes für alle SchülerInnen unserer Schule. Diese beginnt mit einem Meilenstein ab 2008/09.
8 Unser Notebook Projekt für 2008/09 Einführung einer Notebook Klasse an der HS 3 Spittal Basis ist ein gut erarbeitetes Konzept Optimal vorbereitete LehrerInnen Eine ausgereiftes technologisches Konzept Ein kompetenter Wirtschaftspartner
9 Unser Notebook Projekt für 2008/09 Unser Konzept zielt auf eine graduelle Erweiterung des IT-Angebotes ab.
10 Verhältnis von Präsenz Unterricht zu Notebook Unterricht 1.Klasse 2.Klasse 3.Klasse 4.Klasse Notebook Unterricht Präsenz Unterricht
11 Neues Unterrichtskonzept Präsenz - Unterricht und Notebook - Unterricht werden ständig aufeinander abgestimmt und wissenschaftlich evaluiert.
12 Warum eigene Notebooks? Vermehrtes Verantwortungsbewusstsein Sorgsamer Umgang mit eigenem Gerät Der sichere Weg zu lebenslangem Lernen Erlernen neuer Lerntechniken Erweitern der Medienkompetenz Heben der Sozialkompetenz
13 Warum eigene Notebooks? Lernorte/Arbeitsplätze unserer SchülerInnen sind: Schule zu Hause beliebiger Ort,sowie der zukünftige Arbeitsplatz Der Schulerhalter hat nicht ausreichende finanzielle Ressourcen, um mit der aktuellen Entwicklung mitzuhalten.
14 Die Vorbereitung Die Lehrerfortbildung erfolgt kontinuierlich. Die Einarbeitung in die Lernplattform Moodle erfolgt vor Beginn des Projektes. (Läuft derzeit) Technische Fragen werden im Vorfeld mit Experten gelöst/erarbeitet. (Netzwerk, Lernplattform (W)LAN, etc.;)
15 Der Unterricht Erfolgt in homogenen Klassen AHS-Reife keine 3.Lg und Integration Ein ausgewähltes Lehrerteam unterrichtet in der Notebook Klasse Daneben wird die Ausbildung für die neuen Notebook-Klassen vorangetrieben
16 Die Ziele der Notebook Klasse Bildungsstandards (GERS) ECDL als Qualifizierungsgrundlage in der Berufswelt Ermöglichen des Abschlusses der 7 ECDL Module Optimale Vorbereitung für BHS und BORG Vorbereitung auf Lehre mit Matura
17 Unser Notebook Projekt für 2008/09 Und wenn Sie mehr wissen wollen über unser Notebook Abenteuer, dann schicken sie ganz einfach Ihre Kinder in unsere Notebook- Klassen. Diese werden sich dadurch umso rascher vermehren und uns zu einem durchschlagenden Erfolg verhelfen. Empfehlen Sie unser Abenteuer ruhig ihren Freundinnen und Freunden, aber auch ihren Bekannten weiter.
18 Notebooks an der Hauptschule 3 Spittal/Drau Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
19 Notebook Klassen an der HS 3 Spittal ab dem Schuljahr 2008/09
20 Kriterien für Notebook Klassen AHS - Reife der SchülerInnen eine endgültige Aufnahme in Notebook Klasse erfolgt durch die Schule Kennenlern -Tag Ende Juni 2008 (verpflichtend) der Unterricht in der Klasse beginnt mit dem 1. Schultag speziell IT- ausgebildete Lehrer unterrichten in den Notebook Klassen
21 Kriterien für Notebook Klassen ein kompetentes Wirtschaftsunternehmen begleitet die Notebook Klasse (Support/Service) regelmäßige Information der Eltern
22 Der Einsatz der Notebooks anfangs mehr Präsenzunterricht Einführung in den IT- Unterricht erfolgt in den bestehenden Informatikräumen SchülerInnen erlernen das 10 Fingersystem am PC Hardware- und Softwarekunde Textverarbeitungsprogramm; Internet Arbeiten in der Lernplattform
23 Neues Unterrichtskonzept Verstärkung und Förderung des schülerzentrierten Unterrichts (Teamfähigkeit) Stärkung des Selbstbewusstseins (Förderung des Willens zur Leistung)
24 Neues Unterrichtskonzept Stärkung der Selbständigkeit und Selbsttätigkeit (lebenslanges Lernen) Stärkung der Eigenverantwortung des Lernens und Handelns (Handlungskompetenz)
25 Erlernen 5 neuer Kompetenzen problemlösungsorientiertes Lernen (Problemlösungskompetenz) handlungsorientiertes Lernen (Handlungskompetenz) kooperatives Lernen (Teamfähigkeit) selbsttätiges Lernen (Eigenkompetenz) sozial orientiertes Lernen (Sozialkompetenz)
26 Erlernen 5 neuer Kompetenzen Zielerreichung durch: Bereitstellung von Lern- und Unterrichtsmaterialien in den Fachbereichen Ergänzungsmaterialien, bereitgestellt in den Lernplattformen Moodle Recherchen im Internet Feedbacks über die Lernplattform Zuhilfenahme der Präsenzmaterialien (Bücher)
27 Erlernen 5 neuer Kompetenzen Zielerreichung durch: Erarbeiten der speziellen Kompetenzen in allen Gegenständen
28 Die Lernplattformen der HS 3
29 Die Lernplattformen der HS 3
30 Servertechnologie W/LAN Das Arbeiten sowohl offline als auch online muss sicher gewährleistet sein. Schnelles und unkompliziertes Arbeiten sowohl offline als auch online muss von der Servertechnologie bestens unterstützt werden.
31 Finanzierung Unser Partner, die Firma asut, bietet ein durchdachtes Konzept zum Erwerb und zur Finanzierung der Notebooks an. Die Eltern schließen einen Nutzungsvertrag ab und erwerben damit bestimmte Rechte.
32 Finanzierung Eine Ratenzahlung erfolgt monatlich nach einer einmaligen Anzahlung. (Beginn Okt. 2008) Die monatliche Zahlung ist moderat angelegt. Am Ende der 4. Klasse gehen die Geräte in das Eigentum der Vertragsnehmer über.
33 Notebooks an der Hauptschule 3 Spittal/Drau Fragen Anregungen
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