Nachhaltigkeit im Häuserbau früher und heute

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1 Nachhaltigkeit im Häuserbau früher und heute Kompetenzen, deren Profilierung in der Veranstaltung angestrebt wurde: Außerschulische Lernorte und Lebenswelten integrieren. Mit Experten kooperieren, inner- und außerschulische Netzwerke aufbauen, nutzen und pflegen. Lernaufgaben konzipieren, die naturwissenschaftliches Denken und Handeln grundlegen. Lernarrangements konzipieren, mit Hilfe derer sowohl regionale als auch globale Zusammenhänge erschlossen werden können. Durch Projekte, Präsentationen, Feste und Feiern zur Profilbildung der Schule beitragen. Den verantwortungsvollen Umgang der Schulgemeinschaft mit Ressourcen beachten. Den Kindern durch vielfältige fachspezifische Arbeitsweisen die Möglichkeit geben, Wissen zusammen mit anderen oder alleine selbstständig zu erwerben. Mehrperspektivische, fächerübergreifende und projektbezogene Lernarrangements planen. Situationen gestalten, in denen entdeckendes und verstehendes Erkunden von Sachen und Sachverhalten entwickelt werden. Die Standortfaktoren der eigenen Schule und deren regionalen Besonderheiten berücksichtigen. Fächerübergreifende Querschnittsthemen auf schulischer Ebene umsetzen Uhr: Einführungsvortrag im Landschaftsmuseum Hachenburg Basierend auf dem eigens für den Thementag vom Berufspraktischen Seminar erstellten Skript wurden die Teilnehmer über eine Präsentation in die Tagungsthematik eingeführt. Hier einige Kernpunkte der Präsentation: Nachhaltige Entwicklung Bundesumweltministerium :...ein Gesamtkonzept, das eine Entwicklung zum Ziel hat, die ökologisch verträglich, sozial gerecht und wirtschaftlich leistungsfähig ist. Künftige Generationen dürfen keine schlechteren Lebensmöglichkeiten vorfinden als diejenigen, über die wir heute verfügen. Das magische Dreieck der Nachhaltigkeit Ökonomische Beständigkeit Erhalt der ökologischen Funktionen des Naturhaushalts Soziale Gerechtigkeit Bezug zu Schulgesetz, Teilrahmenplänen Didaktische Prinzipien einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Leitende Prinzipien der Unterrichtsgestaltung

2 08.45 Uhr: Organisation Gruppeneinteilung-Auftragsübergabe Arbeitsaufträge Gruppe 1 Erstellen Sie einen Dokumentationsfilm zum Tagungsverlauf. Gruppen 2-4 Vormittag in Hachenburg 1. Sammeln Sie im Hinblick auf Autrag 3 themenbezogene Informationen im Museum und auf dem historischen Marktplatz. Nachmittag an der Grundschule Stockum-Püschen 2. Stellen Sie ein Gefach mit den vorgefunden Materialien her. 3. Planen Sie eine Unterrichtsreihe zum Thema: Nachhaltigkeit im Häuserbau früher und heute Basis sind dabei: Der Vortrag und das Seminarskript zum Thema Nachhaltigkeit Die Erfahrungen anlässlich des Museumsbesuchs und der Besichtigung des Markplatzes von Hachenburg Die ausgelegte Basisliteratur zum Thema Fachwerkhäuser und Gefach Eigene Internetrecherche am PC 4. Überlegen Sie sich Möglichkeiten der Präsentation Ihres Unterrichtsvorhabens (Mindmap, Verlaufsskizze, Medien -digital oder analog). 5. Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse Uhr: Führung durch das Museum Schwerpunkt: Die Geschichte und Bauweise der Fachwerkhäuser auf dem Museumsgelände

3 Scheune aus Sainscheid um 1640 Ölmühle Das Mühlenwohnhaus gestrichen mit Ochsenblut

4 In der alten Dorfschule Fachwerkdetails Uhr: Besichtigung des Hachenburger Markplatzes

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6 12.30 Uhr: Weiterarbeit in der Grundschule Stockum-Püschen

7 Herstellung eines Miniaturgefaches

8 Internetrecherche zu Nachhaltigkeitsbilanzen von Fachwerkhäusern Besprechung der Unterrichtskonzepte

9 Vorstellung der Unterrichtsplanungen

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11

12 Es wurde auch gelacht Uhr Ende Wir bedanken uns bei allen Lehramtsanwärterinnenn und -anwärtern, die an der Veranstaltung mit großem Engagement mitgewirkt haben. Ebenso gilt unser Dank den Bediensteten des Landschaftsmuseums Hachenburg, und auch der Schulleitung und der Lehrerschaft der Grundschule Stockum-Püschen, die ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt haben, danken wir ganz herzlich. Geplant und durchgeführt wurde die Veranstaltung von der Fachleiterin Silvia Schmitt und den Fachleitern Armin Eicker, Hans-Peter Becker und Otto Günter Lindemer, alle Adolf-Reichwein- Studienseminar Westerburg. Im Sinne von mehr Nachhaltigkeit und konsequenter Themenorientierung mutierten die Fachleiter an diesem Tag zu Ge fachleitern, was diese Bilder unwiderlegbar beweisen.

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