Fragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik zum SS 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik zum SS 2010"

Transkript

1 Fragenkatalog zur Vorlesung Produktionstechnik zum SS ) Welche drei Punkte zeichnen die Produktionstechnik aus und auf welche Punkte haben sie Einfluss? 2) Zeichnen Sie in einem Schaubild die Entwicklung der Produktionstechnik auf! 3) Welche vier Faktoren gehören zur Produktionstechnik? 4) Wie lautet die technische Definition der Produktionstechnik? 5) Wie lautet die betriebswirtschaftliche Definition der Produktionstechnik? 6) Nennen Sie mindestens vier Produktionsfaktoren! 7) Nennen Sie die drei Umwelteinflüsse auf ein Unternehmen und jeweils zwei Einflussfaktoren! 8) Skizzieren Sie die Gliederung des industriellen Produktionsprozesses! Welche Zielgrößen, Problembereiche und Mittel gibt es? 9) In welche vier Gruppen werden Unternehmen eingeteilt? 10) Nennen Sie die drei Hauptbereich eines Unternehmens! 11) Welche fünf Planungsbereiche in einem Unternehmen kennen Sie? 12) Was versteht man unter Planung? 13) Skizzieren Sie die Planung als unternehmerische Gestaltungsfunktion! 14) Stellen Sie die Planungszeiträume graphisch dar! 15) Nennen Sie die acht Punkte eines Führungsprozesses! 16) Welche drei möglichen Ziele gibt es bei der generellen Zielplanung und geben Sie je zwei Beispiele an! 17) Geben Sie die vier Punkte bei der Analyse der Branchenstruktur nach Porter an! 18) Was sagt das Portfolio-Konzept aus? 19) Zeichnen Sie den Baum für die operative Technologieplanung auf! 20) Wie lauten die drei sich wiederholenden Schritte bei der Managementorientierten Unternehmensphilosophie von Juran? 21) Was versteht man unter Total Quality Management (TQM)? 22) Was versteht man unter Total Quality Control (TQC)? 23) Skizzieren Sie das TQM-Dreieck! 24) Welche besonderen Elemente des TQM-Konzeptes sind hervorzuheben? 25) Skizzieren Sie das Schaubild für Simultaneous Engineering! 26) Definieren Sie den Begriff Computer Integrated Manufacturing (CIM)! 27) Wofür stehen die Abkürzungen: a. CAD b. CAM c. CAP

2 d. CAL e. CAS f. CAQ g. CIM 28) Was kann man mit Computer Integrated Manufacturing (CIM) erreichen? 29) Was sind Merkmale einer zentralen Organisation? 30) Was sind Merkmale einer dezentralen Organisation? 31) Nennen Sie die Nachteile bei einer Über- und Unterorganisation! 32) Was ist eine Ablauforganisation? 33) Was ist eine Aufbauorganisation? 34) Manchen Sie den Unterschied zwischen einem Einlinien- und einem Mehrliniensystem deutlich! 35) Was ist eine funktionale Gliederung? 36) Was ist eine objektbezogene Gliederung? 37) Was ist eine Matrixorganisation? 38) Nennen Sie sechs Vorteile bei der Einführung der Gruppenarbeit! 39) Beschreiben Sie den Begriff Management und gehen Sie auf die verschiedenen Ebenen ein. 40) Beschreiben Sie die zwölf Punkte des zeitgemäßen Führungsverhaltens. 41) Nennen Sie drei Management-Funktionen! 42) Skizzieren Sie das Schaubild für ein Angebot! 43) Aus welchen Hauptelementen besteht ein Angebot? 44) Beschreiben Sie drei mögliche Angebotsformen. 45) Nennen uns beschreiben Sie 4 Möglichkeiten zur Angebotskalkulation! 46) Was ist bei der Lieferterminplanung zu beachten? 47) Was versteht man unter einer juristischen Abklärung? 48) Skizzieren Sie die Angebotsverfolgung! 49) Skizzieren Sie die zentrale Angebotserstellung! 50) Skizzieren Sie die dezentrale Angebotserstellung! 51) Welche fünf Punkte bilden die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs? 52) Skizzieren Sie die kundenneutrale Fertigung! 53) Skizzieren Sie die kundenspezifische Fertigung! 54) Welche neun Schritte werden bei der Bearbeitung eines Kundenauftrages durchgeführt? 55) Nennen Sie die sechs Ziele eines PPS-Systems! 56) Definieren Sie den Begriff Stückliste nach REFA! 57) Nennen Sie die teilebezogenen Informationen einer Stückliste!

3 58) In welchen Bereichen eines Unternehmens werden Stücklisten verwendet? Nennen Sie jeweils eine entsprechende Aufgabe! 59) Wie ist ein Arbeitsplan nach REFA definiert? 60) Was zeichnet einen Arbeitsplan aus? 61) Bei dem Inhalt eines Arbeitsplanens unterscheidet man zwischen Allgemeine Angaben, Sachabhängige Angaben und Arbeitsvorgangsabhängige Angaben. Nennen Sie den Inhalt für Arbeitsvorgangsabhängigen Angaben! 62) Was wird zum Erstellen eines Arbeitsplanes benötigt? 63) Was ist die Produktionsprogrammplanung? 64) Nennen Sie die vier Aufgaben der Produktionsprogrammplanung! 65) Welche sechs Bestandsarten innerhalb eines Unternehmens kennen Sie? 66) Nennen sie zwei Strategien der Produktionsplanung und steuerung und erklären Sie diese! 67) Bei den Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren der Strategien unterscheidet man zwischen externen und internen Einflussfaktoren. Zählen Sie die externen Faktoren auf! 68) Bei den Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren der Strategien unterscheidet man zwischen externen und internen Einflussfaktoren. Zählen Sie die internen Faktoren auf! 69) Skizzieren Sie die Phasen des Produkt-Lebenszyklus! 70) Nennen Sie die Ziele der Produktentwicklung! 71) Geben Sie die Formel für die Produktionsstrategie an! 72) Nennen Sie die Ziele der Produktionsstrategie! 73) Nennen sie die insgesamt elf Unterpunkte bei den strategischen Ansätzen: Diversifizierung, Innovative Produkte & neue Technologien, Innovative Prozesse & Dienstleistungen und ordnen Sie die Begriffe zu! 74) Skizzieren Sie die Produkt-Markt-Matrix! 75) Welche vier neuen Technologien bei der Produktionsstrategie kennen Sie? 76) Nennen Sie die Chancen und Risiken bei einem frühen Einstieg in neue Technologien! 77) Nennen sie die Chancen und Risiken bei einem späten Einstieg in neue Technologien! 78) Welche neuen Strategien in der Produktion kennen Sie? 79) Was bedeutet Manufacturing on Demand? 80) Was sind die Merkmale der Dezentralisierung in der Produktion? 81) Was versteht man unter einer humanzentrierten Produktionsoptimierung? 82) Die Automatisierung wird auch als Schlüsseltechnologie der Produktion bezeichnet. Nennen Sie vier Faktoren, die die wirtschaftlichen Grenzen der Automatisierung aufzeigen! 83) Nennen sie die sechs Strategien der lernfähigen Produktion! 84) Nennen die die drei Einflussgrößen auf eine Null-Fehler-Strategie!

4 85) Welches sind die sieben Merkmale eines virtuellen Unternehmens? 86) Nennen Sie vier Aufgaben der Konstruktionsabteilung! 87) Was ist die Definition der Konstruktion gemäß Richtlinie VDI 2221? 88) Zeigen Sie die verschiedenen Phasen während des Konstruktionsverlaufs auf! 89) Skizzieren Sie das Diagramm der verschiedenen Konstruktionsarten in Abhängigkeit des Konstruktionsaufwandes! 90) Welche Geometrieelemente werden bei einem 2D Linienmodell und einem 3D Flächenmodell benutzt? 91) Zwischen welchen beiden Unternehmensabteilungen stellt die Arbeitsvorbereitung das Bindeglied dar? 92) Die Arbeitsvorbereitung kann unterteilt werden in die Arbeitsplanung und in die Arbeitssteuerung. Nennen Sie jeweils zwei Charakteristika! 93) Welche fünf Unternehmensziele können durch die Integration von Konstruktion und Arbeitsplanung erzielt werden? 94) Welcher Unterschied ergibt sich durch die Integration von Fertigung und Arbeitsplanung? 95) Die Arbeitsplanung kann in die Arbeitsablaufplanung und die Arbeitssystemplanung weiter untergliedert werden. Welche Komponenten gehören zur Arbeitsablaufplanung? 96) In welche Bereiche lässt sich die Prozessplanung unterscheiden? 97) Nennen Sie die sechs Komponenten bei der Prozessplanerstellung! 98) Im Rahmen der Prozessplanung unterscheidet man zwischen Vorrichtungsauswahl, Maschinenauswahl und Werkzeugauswahl. Zwischen welchen beiden Werkzeugarten unterscheidet man? 99) Welche fünf Kriterien haben Einfluss auf die Vorgabezeitermittlung? 100) Welche Vorteile bietet das MTM-UAS-Verfahren? 101) In der DIN EN ISO 9000 ff unterscheidet man zwischen Eingangs-, Zwischen- und Ausgangsprüfung. Welche Ziele verfolgt man mit diesen Prüfungen? 102) Welche drei grundlegenden Fertigungsprinzipien unterscheidet man? 103) Welche Automatisierungskonzepte kennen Sie? 104) Welche Ziele verfolgt die montagegerechte Produktgestaltung? 105) Nennen Sie fünf Vorteile der Standardisierung! 106) Die Montage wird in der Regel in drei Strukturen untergliedert. Welche sind das? 107) Wofür stehen die Abkürzungen EDM und PDM? 108) Durch welche vier Arten lassen sich Datenbanksysteme darstellen? 109) Welche Ursachen führen zu einer kontinuierlichen Verbesserung bei der Optimierung der Produktion?

5 110) Nennen Sie die fünf Anwendungsfelder für die Simulation! 111) Erläutern Sie die Begriffe Simulation, Modell und Simulator! 112) Welche drei Simulationsmodelle kennen Sie? 113) Zu welchem Simulationsmodell wird die statische und dynamische Simulation gezählt? 114) Zeigen Sie einige Grenzen beim Einsatz von Simulationstools auf!

Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einführung...1 Weltbilder der industriellen Produktion...5

Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einführung...1 Weltbilder der industriellen Produktion...5 Inhaltsverzeichnis Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX 1 Einführung...1 1.1 Zum Aufbau und Inhalt des Buches...2 2 Weltbilder der industriellen Produktion...5 2.1 Ein geschichtlicher Rückblick...5 2.2

Mehr

Fertigungsleittechnik Inhaltsverzeichnis

Fertigungsleittechnik Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Fertigungsleittechnik Prof. Dr.-Ing. Paul Diersen Kapitel 1 Einführung Fertigungsleittechnik 2 Grundlagen der Fertigungsleittechnik 3 Fertigungsleitsysteme 4 Industrie 4.0 5 Fertigungssimulation

Mehr

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017

Konzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017 Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2017 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und

Mehr

Einführung in die Produktion

Einführung in die Produktion Jürgen Bloech Ronald Bogaschewsky Uwe Götze Folker Roland Einführung in die Produktion Dritte, durchgesehene Auflage Unter Mitarbeit von Anke Daub und Udo Buscher Mit 100 Abbildungen und 8 Tabellen Physica-Verlag

Mehr

Grundlagen der Konstruktionslehre

Grundlagen der Konstruktionslehre Klaus-Jörg Conrad Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau 3., aktualisierte und erweiterte Auflage mit 203 Bildern, 82 Tabellen, zahlreichen Kenntnisfragen und Aufgabenstellungen

Mehr

Thomas Grabner. Operations Management. Auftragserfüllung bei Sach- und. Dienstleistungen. 2., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler

Thomas Grabner. Operations Management. Auftragserfüllung bei Sach- und. Dienstleistungen. 2., aktualisierte Auflage. 4^ Springer Gabler Thomas Grabner Operations Management Auftragserfüllung bei Sach- und Dienstleistungen 2., aktualisierte Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in das Operations Management 1 1.1 Operations

Mehr

CIM-Wirtschaftlichkeit

CIM-Wirtschaftlichkeit Dipl.-Ing. Siegfried Schreuder/Dipl.-Ing. Rainer Upmann CIM-Wirtschaftlichkeit Vorgehensweise zur Ermittlung des Nutzens einer Integration von CAD, CAP, CAM, PPS und CAQ Verlag TÜV Rheinland GmbH, Köln

Mehr

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling

FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7

Mehr

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung

Fragestellungen. 2 Unternehmensführung und Management 2.1 Grundfunktionen der Unternehmensführung Fragestellungen 1 Unternehmen und Umwelt Als Stakeholder bezeichnet man die Kapitalgeber einer Unternehmung. (R/F) Bitte begründen! Nennen Sie beispielhaft 3 Stakeholder und ihre Beziehungen zum Unternehmen!

Mehr

LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche)

LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) BK DEUTZER FREIHEIT Fach: Geschäftsprozesse - Unterstufe LF 5: Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren (6 Blockstd./Woche) Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler beschreiben

Mehr

Prpduktions- Management

Prpduktions- Management Prpduktions- Management Grundlagen der Produktionsplanung und -Steuerung Von Dr. Stefan Kiener Dr. Nicolas Maier-Scheubeck Dr. Manfred Weiß 4., wesentlich erweiterte und verbesserte Auflage R. Oldenbourg

Mehr

Bausteine der rechnerintegrierten Produktion. Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Gottschalk Prof. Dr. sc. techn. Siegfried Wirth

Bausteine der rechnerintegrierten Produktion. Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Gottschalk Prof. Dr. sc. techn. Siegfried Wirth Bausteine der rechnerintegrierten Produktion Prof. Dr. sc. techn. Eberhard Gottschalk Prof. Dr. sc. techn. Siegfried Wirth A Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. Was ist und was kann CIM?

Mehr

Fertigungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Witt. Produktionstechnik. Fertigungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Witt

Fertigungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Witt. Produktionstechnik. Fertigungstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Gerd Witt Produktionstechnik Fertigungstechnik Vorlesungsunterlagen Skript: www.uni-due.de/fertigungstechnik/lehre_und_vorlesung_pt.phpde/fertigungstechnik/lehre und php Kennwort: PT-IPE 3 Klausur Fragenkatalog

Mehr

Grundlagen der Konstruktionslehre

Grundlagen der Konstruktionslehre Klaus-Jörg Conrad Grundlagen der Konstruktionslehre Methoden und Beispiele für den Maschinenbau 4., neu bearbeitete Auflage mit 251 Bildern, 103 Tabellen, zahlreichen Kenntnisfragen und Aufgabenstellungen

Mehr

Klausur. 2. Wie heißen die Abkürzungen für die folgenden R/3 Module?(3 P) Materialwirtschaft... Anlagenbuchhaltung.

Klausur. 2. Wie heißen die Abkürzungen für die folgenden R/3 Module?(3 P) Materialwirtschaft... Anlagenbuchhaltung. Klausur 1. Wofür steht die Abkürzung CRBA? (1 P) 2. Wie heißen die Abkürzungen für die folgenden R/3 Module?(3 P) Produktion..... Vertrieb. Materialwirtschaft..... Anlagenbuchhaltung. Projektsystem. Qualitätsmanagement.

Mehr

Vertiefungsrichtung Produktionstechnik

Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze Karlsruhe, wbk Institut für Produktionstechnik KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.wbk.kit.edu Die

Mehr

Grundlagen des CAE/CAD

Grundlagen des CAE/CAD Grundlagen des CAE/CAD Vorlesung für Bachelor of Science Computational Engineering 2. Vorlesung: Prozessketten Architektur der CAx-Systeme CAE/CAD CM Folie 1 BMW Ideenwettbewerb Wie willst Du arbeiten?

Mehr

Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie

Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie SIMATIC PCS 7 V9.0 Innovation Tour siemens.com Digitalisierung verändert alles Seite 2 Seite 3 Quelle: VDI Industrie 4.0 Wie steht Deutschland heute da?

Mehr

Praktischer Einsatz von Materialflusssimulationen in Verkauf, Planung und Produktion

Praktischer Einsatz von Materialflusssimulationen in Verkauf, Planung und Produktion Praktischer Einsatz von Materialflusssimulationen in Verkauf, Planung und Produktion HÖRMANN-RAWEMA GmbH Aue 23-27 D-09112 Chemnitz Telefon: (0371) 6512 227 Telefax: (0371) 6512 347 E-Mail: bangsow@rawema.de

Mehr

Computer Integrated Manufacturing

Computer Integrated Manufacturing Computer Integrated Manufacturing CIM Dortmund, Januar 2000 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902

Mehr

Grundlagen Qualitätsmanagement

Grundlagen Qualitätsmanagement Grundlagen Qualitätsmanagement Von den Werkzeugen über Methoden zum TQM von Holger Brüggemann, Peik Bremer 1. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3

Mehr

1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar.

1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar. 1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Stellen Sie das Prinzip des inneren Kunden dar. 4. In welchen Regelwerken sind die Elemente der Qualitätssicherung beschrieben.

Mehr

Die Studierenden sind in der Lage, Wissen folgender Wissensarten zu erwerben: 1) Faktenwissen: - Überblick über verschiedene Begriffe der Produktion

Die Studierenden sind in der Lage, Wissen folgender Wissensarten zu erwerben: 1) Faktenwissen: - Überblick über verschiedene Begriffe der Produktion Modulname Modulverantwortlicher / Modulverantwortliche Qualifikationsziele BWL 3 Teil Produktion Prof. Dr. Michael Dornieden Die Studierenden sind in der Lage, - die Teilbereiche der Produktion als Leistungserstellungsprozess

Mehr

Betriebsorganisation für Ingenieure

Betriebsorganisation für Ingenieure Betriebsorganisation für Ingenieure Hans-Peter Wiendahl ISBN 3-446-22853-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22853-5 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis

Mehr

R.Oldenbourg Verlag München Wien

R.Oldenbourg Verlag München Wien Produktionsmanagement Von Uwe Lebefromm Diplom-Kaufmann 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 PRODUKTIONSMANAGEMENT IM BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN UND TECHNISCHEN

Mehr

Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1

Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung 1 Abbildungsverzeichnis VII 1 Einleitung 1 2 Grundlagen der Untemehmensentwicklung 5 2.1 Definition - Untemehmensentwicklung 5 2.2 Hintergründe und Erfordernis der Untemehmensentwicklung 7 2.3 Zweck und

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement

Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Lernzielkatalog für das Modul Prozessmanagement Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 8. Auflage,

Mehr

EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre

EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre - Oh 2- August-Wilhelm Scheer 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. EDV-orientierte Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion

Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion Teil B Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion 2 Strategische Entwicklungsplanung 2.1 Erfolgspotentiale und Wettbewerbsvorteile 1. Nennen Sie einige typische strategische Ziele,

Mehr

Teil 1: Technik und Datenschutz

Teil 1: Technik und Datenschutz Teil 1: Technik und Datenschutz Fragen für C), B) und A) 1. Welche Ziele verfolgen die "Strategischen Vorgaben für die Informatik in der Landesverwaltung"? 2. Beschreiben Sie Aufbau und Arbeitsweise eines

Mehr

Optimierung der Gesamtprozesskette von der Konstruktion zur Werkzeugmaschine Thomas Mücke

Optimierung der Gesamtprozesskette von der Konstruktion zur Werkzeugmaschine Thomas Mücke Optimierung der Gesamtprozesskette von der Konstruktion zur Werkzeugmaschine 20.10.2016 Thomas Mücke thomas.muecke@tdmsystems.com Agenda 1.) Vorstellung TDM Systems GmbH 2.) Grundlagen von Industrie 4.0

Mehr

Innovationsmanagement

Innovationsmanagement Innovationsmanagement Offene Fragen zur Stoffreflexion 1. Was ist eine Innovation? 2. Wie wird Innovation definiert? 3. Warum sind Innovationen wichtig für ein Unternehmen? 4. Was sind erfolgreiche Innovationen

Mehr

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007 Mechatronik Modul 2: Projektmanagement und (Teil 2) Organisation Übungsbuch (Konzept) Andre Henschke Henschke Consulting Dresden, Deutschland EU-Projekt Nr. 2005-146319 MINOS, Laufzeit von 2005 bis 2007

Mehr

VWA-Klausur. Operative Unternehmensplanung und Controlling

VWA-Klausur. Operative Unternehmensplanung und Controlling Name VWA-Klausur im Fach Operative Unternehmensplanung und Controlling Dipl.-Volksw. Stefan A. Uhlich In dieser Klausur sind 60 Punkte erreichbar! Wahlaufgaben: 3 aus 5 Aufgabe 1 W2 W3 W4 W5 W6 Summe erzielbare

Mehr

Grundlagen der Konstruktionslehre

Grundlagen der Konstruktionslehre Grundlagen der Konstruktionslehre Klaus-J. Conrad Methoden und Beispiele für den Maschinenbau ISBN 3-446-40471-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-40471-6

Mehr

Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung

Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung Aufgabe 1 Aufgabenblock 1: Strategische Unternehmensführung a) Beschreiben Sie Begriff und Funktion einer unternehmerischen Vision bzw. der Unternehmensphilosophie! Stellen Sie einen Bezug zu den anderen

Mehr

Produktionstechnik und automatisierte Produktion

Produktionstechnik und automatisierte Produktion Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik, Professur Fügetechnik und Montage Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2015) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Lernziele Betriebswirtschaft

Lernziele Betriebswirtschaft Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen

Mehr

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen

Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Manfred Bruhn Qualitätsmanagement für Dienstleistungen Handbuch für ein erfolgreiches Qualitätsmanagement. Grundlagen - Konzepte - Methoden 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer

Mehr

Beitragsstruktur Digitale Transformation

Beitragsstruktur Digitale Transformation Beitragsstruktur Digitale Transformation Einführung in die Thematik Digitale Transformation im Produkt-Engineering (Smart Engineering) Digitale Transformation in der Digitalen Fabrik (Smart Manufacturing)

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

Produktionsplanung KE 3.4 Organisation der Fertigung - Fertigungsvorbereitung

Produktionsplanung KE 3.4 Organisation der Fertigung - Fertigungsvorbereitung 4. Fertigungsvorbereitung 2 4.1. Begriffsdefinition und Aufgabenstellung 2 4.1.1. Fertigungsplanung 2 4.1.2. Fertigungssteuerung 2 4.1.3. Definition des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung (AWF)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Literaturverzeichnis 13 I. Betriebswirtschaft als wissenschaftliche Disziplin 19 A. Gegenstand und Objektbereiche der Betriebswirtschaftslehre 20 1. Wirtschaft und wirtschaftliches

Mehr

Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau. Klausur Qualitätssicherung SS 1993

Fachhochschule Stralsund Fachbereich Maschinenbau. Klausur Qualitätssicherung SS 1993 Klausur Qualitätssicherung SS 1993 1. Definieren Sie Qualität. 2. Wer ist befugt, über Qualität zu sprechen? 3. Was verstehen Sie unter FMEA? 4. Stellen Sie den Ablauf einer FMEA dar. 5. Welche 2 FMEAAnwendungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Zielsetzung und Aufbau des Buches...6

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangssituation Zielsetzung und Aufbau des Buches...6 1 Einleitung...1 1.1 Ausgangssituation...1 1.2 Zielsetzung und Aufbau des Buches...6 2 Der IT-Dienstleister...9 2.1 Einordnung...9 2.2 Wirtschaftliche Bedeutung...15 2.3 IT-Dienstleister im Rahmen des

Mehr

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag Controlling-Instrumente von A-Z von Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth 5., erweiterte Auflage wrs Verlag Vorwort 5 A Operative Analysen und Werkzeuge 1 ABC-Analyse 16 1. Was verstehen wir unter der ABC-Analyse?

Mehr

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256

Industrielle Betriebswirtschaftslehre. Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Industrielle Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/2009 Gruppe 1E: Donnerstags, 17:00 18:30 Uhr Raum B 256 Seite 2 Vorlesung IBL I. Kontakt. Dr. Stefan Zanner Email: stefan.zanner@lrz.fh-muenchen.de

Mehr

Aufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung

Aufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung Skript PPS4-2 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS Folie - 1 - Lernziele PPS4-2 Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Querschnittsaufgaben der PPS, insbesondere

Mehr

MODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter

MODUL WIW683 Teil Logistikmanagement. Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen. Prof. Dr. Klaus Wich-Heiter Vorlesung 1 Planung von Logistikprozessen 1 Einführung in das Logistik-Management 1.1 Planung von Logistikprozessen 1.1.1 Strategische Planung 1.1.2 Operative Planung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Vorlesung

Mehr

Logistik. Prof. Dr. Andreas Huber. Dipl.-Math. Klaus Laverentz. Verlag Franz Vahlen München. von. und

Logistik. Prof. Dr. Andreas Huber. Dipl.-Math. Klaus Laverentz. Verlag Franz Vahlen München. von. und Logistik von Prof. Dr. Andreas Huber und Dipl.-Math. Klaus Laverentz Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung у JQTJ 1 Einführung in die Logistik 1 1.1 Grundverständnis und Begriffe

Mehr

Ausbildung bei SCHMID. DH-Studium Wirtschaftsingenieurwesen

Ausbildung bei SCHMID. DH-Studium Wirtschaftsingenieurwesen Ausbildung bei SCHMID DH-Studium Wirtschaftsingenieurwesen Ausbildung bei SCHMID Die Ausbildung ist für uns ein zentraler Erfolgsfaktor. Für die Qualifikation unserer Mitarbeiter von morgen müssen die

Mehr

'5.1 Entwicklung, Verkauf und Beschaffung'

'5.1 Entwicklung, Verkauf und Beschaffung' '5.1 Entwicklung, Verkauf und Beschaffung' Eines der wichtigsten Konstruktionsprinzipien der Anwendungs-Software ist die Integration. Was versteht man hierunter? Das Anwendungsprogramm übernimmt Aufgaben

Mehr

Marketing Fragen und Antworten

Marketing Fragen und Antworten Marketing Fragen und Antworten 1. a) Welches Ziel wird mit einer Marktsegmentierung verfolgt? b) Mit welchen Kriterien lassen sich Zielgruppen u. -märkte segmentieren? 2. Welche Auswirkungen ergeben sich

Mehr

Business Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation

Business Workshop. Reorganisation. Die Entwicklung der idealen Organisation Business Workshop Organisation GRONBACH Die Entwicklung der idealen Organisation Jedes Unternehmen steht irgendwann vor der Aufgabe, die Organisation an den aktuellen oder künftigen Gegebenheit anzupassen.

Mehr

Aufgaben des Managements

Aufgaben des Managements Aufgaben des Managements Planung Ressourceneinsatz Aufgaben des Managements Durchsetzung Steuerung Kontrolle 1 Abb. 1 Qualität ist... wenn der Kunde zurückkommt - und nicht das Produkt alles richtig machen...

Mehr

Bausteine der Wirtschaftsinformatik

Bausteine der Wirtschaftsinformatik Bausteine der Wirtschaftsinformatik Grundlagen, Anwendungen, PC-Praxis Mit Aufgaben und Lösungen Prof. Dr. Joachim Fischer Prof. Dr. Wilhelm Dangelmaier Prof. Dr. Reiner Wolff Prof. Dr. Werner Herold Prof.

Mehr

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis Gesamtinhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Organisationsgestaltung... 1-3 1.1 Einleitung... 1-3 1.2 Erläuterung des Begriffes Organisation... 1-3 1.3 Phasen des Organisierens... 1-5 1.3.1 Projektphasen...

Mehr

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme

Einführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung

Mehr

Produktionstechnik und automatisierte Produktion

Produktionstechnik und automatisierte Produktion Fakultät Maschinenwesen Institut für Formgebende Fertigungstechnik, Institut für Oberflächen- und Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik

Mehr

Prozess- und Operations- Management

Prozess- und Operations- Management Prozess- und Operations- Management Strategisches und operatives Prozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken Prof. Bruno R. Waser Prof. Dr. Daniel Peter 4., neukonzipierte Auflage Versus Zürich 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Betriebliche Organisation

Betriebliche Organisation NWB-Studienbücher Wirtschaftswissenschaften Betriebliche Organisation Von Professor Dr. Thomas Breisig Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin V Verzeichnis der Abkürzungen Verzeichnis der Übersichten

Mehr

Vertiefungsrichtung Produktionstechnik

Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 8. Auflage... 5. Vorwort zur 1. Auflage... 7

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 8. Auflage... 5. Vorwort zur 1. Auflage... 7 Vorwort zur 8. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 7 1 Einführung... 15 1.1 Betrachtungsmöglichkeiten von Produktionsunternehmen... 17 1.2 Das Unternehmen in seiner Umwelt... 19 1.3 Die Unternehmensfunktionen...

Mehr

Fachhochschule Furtwangen Integrationskonzepte am Beispiel von R/3 Prof. Dr. Peter Mattheis. Klausur

Fachhochschule Furtwangen Integrationskonzepte am Beispiel von R/3 Prof. Dr. Peter Mattheis. Klausur Klausur 1. Wofür steht die Abkürzung SAP? (3 P) 2. Nennen Sie drei SAP-R/3 Module (6 P) - der Logistik - des Rechnungswesens 3. Nennen Sie je drei rganisationseinheiten des SAP-Systems aus dem - Controlling

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Lieferantenfragebogen

Lieferantenfragebogen A Allgemeine Informationen 1 Anschrift Firmenname: Adresse: Telefon: Fax: E-Mail: Homepage: Hauptansprechpartner Geschäftsführung: Vertriebsleitung: Produktionsleitung: Qualität: Umwelt: Energie: Arbeitssicherheit:

Mehr

Qualitätscontrolling

Qualitätscontrolling Qualitätscontrolling Herausgegeben von Peter Horväth und Georg Urban im Auftrag des Förderkreises Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart e. V. C. E. Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Instandhaltungslogistik

Instandhaltungslogistik Instandhaltungslogistik Kurt Matyas Qualität und Produktivität steigern ISBN 3-446-22834-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22834-9 sowie im Buchhandel VII 1 Logistik...

Mehr

Wirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse

Wirtschaftsinformatik. Geschäftsprozesse Wirtschaftsinformatik Tutorium Zentralveranstaltung Geschäftsprozesse Dienstag, 9.12.2008, 8:15 9:45 Uhr Michael H. Breitner breitner@iwi.uni-hannover.de 10.12.2008 # 1 Programm für heute 9.12.2008: Wiederholung

Mehr

Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin ( )

Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin ( ) S C I E N C E P A S S I O N T E C H N O L O G Y Grundlagen des Qualitätsmanagements in der Medizin (718.025) Schröttner J. E-Mail: schroettner@tugraz.at Tel.: 873/7395 Institut für Health Care Engineering

Mehr

Bac helor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurw wesen

Bac helor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurw wesen Bachelor of Engin neering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Studienverlaufsplan Seite 1/4 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I: Einführung

Mehr

Einführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden,

Einführung in die Simulation. Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12. Dresden, Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Einführung in die Simulation Dr. Christoph Laroque Wintersemester 11/12 Dresden, 13.12.2011 13.12.2011 Einführung

Mehr

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 plan für den Lehrgang Leitungsaufgaben und Wirtschaftlichkeit der Fachreferendare plan für

Mehr

Produktionsplanung 41540

Produktionsplanung 41540 Welche Entscheidungen sind im Rahmen der Programmplanung zu treffen? Welche Nebenbedingungen müssen dabei beachtet werden? (4 P) S.35 Karteikarte 1 von 25 Beschreiben Sie den Gegenstand der Verfahrenswahl.

Mehr

Funktionale Sicherheit gewährleisten

Funktionale Sicherheit gewährleisten Partner schafft Perspektiven Funktionale Sicherheit gewährleisten und gleichzeitig nicht an Entwicklungseffizienz verlieren? Funktionale Sicherheit in komplexen Systemen NORMKONFORME ENTWICKLUNG muss nicht

Mehr

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2016)

Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing (SS 2016) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing IV - Investitionsgüter- und Technologiemarketing

Mehr

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik

Positionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen

Mehr

Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas

Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas Innovationen der Fabrikplanung und -Organisation Band 3 Henning Oeltjenbruns Organisation der Produktion nach dem Vorbild Toyotas Analyse, Vorteile und detaillierte Voraussetzungen sowie die Vorgehensweise

Mehr

IE/ Fortschritt-Berichte VDI. Framework eines umweltorientierten, interdisziplinären Produktinnovationsprozesses

IE/ Fortschritt-Berichte VDI. Framework eines umweltorientierten, interdisziplinären Produktinnovationsprozesses Fortschritt-Berichte VDI Reihe 1 Konstruktionstechnik/ Maschinenelemente Dipl.-Ing. Bernd Rosemann, Bayreuth Nr. 373 Framework eines umweltorientierten, interdisziplinären Produktinnovationsprozesses unter

Mehr

1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6

1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6 xv 1 Einführung 1 1.1 Historie von FitSM....................................... 2 1.2 Der Aufbau von FitSM.................................... 4 1.3 FitSM als leichtgewichtiger Ansatz...........................

Mehr

1 Übersicht zu solvtec IT und zu solvtec CAQ-Elektronik

1 Übersicht zu solvtec IT und zu solvtec CAQ-Elektronik solvtec Informationstechnologie GmbH Bayreuther Straße 6, D-91301 Forchheim solvtec Informationstechnologie GmbH Prozess- und Qualitätsmanagement Integrierte Lösungen für die Elektronikfertigung Dipl.-Ing.

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Chr. Glockner Klausur Fachbereich Maschinenbau CAM-Werkzeugmaschinen Fachhochschule Wiesbaden WS 2004/05 Seite 1. Name...

Prof. Dr.-Ing. Chr. Glockner Klausur Fachbereich Maschinenbau CAM-Werkzeugmaschinen Fachhochschule Wiesbaden WS 2004/05 Seite 1. Name... Fachhochschule Wiesbaden WS 2004/05 Seite 1 Name... Laborübungen durchgeführt Matrikelnr... Punkte Note Bitte die Klausur sofort nach Erhalt mit Namen versehen. Die Seiten sind zusammengeheftet zu lassen.

Mehr

Einführung in die Produktion

Einführung in die Produktion Jürgen Bloech Ronald Bogaschewsky Uwe Götze Folker Roland 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Einführung

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement

Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement Lernzielkatalog für das Modul Qualitätsmanagement Kapitel 1 - Qualität gewinnt an Bedeutung 1. Die Bedürfnispyramide von Maslow erklären können. Herrmann/Fritz S. 2f. Kapitel 2 - Qualität managen 2. Die

Mehr

Zwischen Archivierung und digitaler Vorgangsbearbeitung

Zwischen Archivierung und digitaler Vorgangsbearbeitung Zwischen Archivierung und digitaler Vorgangsbearbeitung CONSULTEC Dr. Ernst GmbH Fon +49 40/533 242-0 www.consultec.de CON- SULTEC Moderne Lösungen im Informations- und Prozessmanagement umfassen immer

Mehr

SAP ERP / ECC 6.0. Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports. Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12

SAP ERP / ECC 6.0. Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports. Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12 SAP ERP / ECC 6.0 Systemüberblick, Navigation, ERP Central Components, Reports Hajo Fink Dipl.-Betriebswirt FH SS 12 Für alle Screenshots und Abbildungen des vorliegenden Titels, auch wenn diese nur verkürzt

Mehr

Wir leben Präzision.

Wir leben Präzision. Wir leben Präzision. Produktidee Entwicklung Konstruktion Prototypenbau Werkzeugfertigung Kleinserienfertigung Großserienfertigung Baugruppen Leistungen im Bereich Entwicklung Beratung bei der Produktentwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Georg M. E. Benes, Peter E. Groh. Grundlagen des Qualitätsmanagements. ISBN (Buch):

Inhaltsverzeichnis. Georg M. E. Benes, Peter E. Groh. Grundlagen des Qualitätsmanagements. ISBN (Buch): Inhaltsverzeichnis Georg M. E. Benes, Peter E. Groh Grundlagen des Qualitätsmanagements ISBN (Buch): 978-3-446-43472-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43473-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43472-1

Mehr

Die Virtuelle Maschine als Kommunikationsplattform zwischen Steuerungstechnik, Konstruktion und Verkauf

Die Virtuelle Maschine als Kommunikationsplattform zwischen Steuerungstechnik, Konstruktion und Verkauf intelligent solutions in action Die Virtuelle Maschine als Kommunikationsplattform zwischen Steuerungstechnik, Konstruktion und Verkauf Referent: Dr. Stefan Dierssen Agenda 18:15 18:20 Einführung 18:20

Mehr

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen

Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Torben Hügens Balanced Scorecard und Ursache-Wirkungsbeziehungen Kausale Modellierung und Simulation mithilfe von Methoden des Qualitative Reasoning Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stephan Zelewski

Mehr

Nutzendarstellung von der Konstruktion bis zur Fertigung durch vernetzte Prozesse mittels Betriebsmittelinformation

Nutzendarstellung von der Konstruktion bis zur Fertigung durch vernetzte Prozesse mittels Betriebsmittelinformation Nutzendarstellung von der Konstruktion bis zur Fertigung durch vernetzte Prozesse mittels Betriebsmittelinformation 23.02.2016 Themenpark Industrie 4.0 Thomas Mücke; TDM Systems GmbH Stand Halle 17 / A37

Mehr

Strategisches Management

Strategisches Management Martin K. Welge / Andreas Al-Laham Strategisches Management Grundlagen - Prozess - Implementierung 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Kommentare der Unternehmungspraxis

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) 2. Einführung. Zielgruppe: StudentInnen der Informatik. Vortragender: Andreas WÖBER

PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) 2. Einführung. Zielgruppe: StudentInnen der Informatik. Vortragender: Andreas WÖBER PROJEKTMANAGEMENT (Project Management) Lehre - VO 2. Einführung Zielgruppe: StudentInnen der Informatik Vortragender: Andreas WÖBER Do., 9. März 2006 VU: 050127/3 - SS 2006 Folie 1 Inf Übung - UE Übersicht:

Mehr

Helbling IT Solutions

Helbling IT Solutions helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen

Mehr

Leitfaden zu. QM konkret 2.0 für Architektur- und Ingenieurbüros. Effektivität und Qualität durch umfassende Managementstrukturen

Leitfaden zu. QM konkret 2.0 für Architektur- und Ingenieurbüros. Effektivität und Qualität durch umfassende Managementstrukturen Autoren: Eisenschmidt Consulting Crew GmbH, www.e-c-crew.de Leitfaden zu QM konkret 2.0 für Architektur- und Ingenieurbüros Effektivität und Qualität durch umfassende Managementstrukturen Leitfaden für

Mehr