Qualifizierungsverfahren KuBAaI Bocholt
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- Ralph Schulz
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1 Qualifizierungsverfahren KuBAaI Bocholt Foto: Google Earth Projektträger: Stadt Bocholt Berliner Platz Bocholt in Kooperation mit: Regionale 2016 Agentur GmbH Schlossplatz Velen Verfahrensmanagement: Planungsbüro DTP Landschaftsarchitektur Stadtentwicklung Umweltplanung Im Löwental Essen Bocholt Essen Velen, den
2 Inhaltsübersicht 1.0 Anlass und Aufgabenstellung 2.0 Rahmenbedingungen 3.0 Leistungsbeschreibung 4.0 Verfahrensbeschreibung und zeitlicher Ablauf 5.0 Ablauf des Werkstattverfahrens 1.0 Anlass und Aufgabenstellung Die Stadt Bocholt hat im Jahr 2009 einen begrenzten städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb Industriestraße / Bocholter Aa nach den Regeln für die Auslobung von Wettbewerben (RAW 2004) durchgeführt. Aus dem Wettbewerb sind die Teams Pesch & Partner (Herdecke) / scape Landschaftsarchitekten (Düsseldorf) als Erstplatzierte sowie SeArch (Amsterdam) / Landschaftsarchitekturbüro B+B (Amsterdam) als Zweitplatzierte hervorgegangen. Zwischenzeitlich wurde das Projekt unter dem Titel KuBAaI Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße als Lebens-, Lern- und Kulturort am Fluss auch inhaltlich weiter qualifiziert und erfolgreich bei der Regionale 2016 angemeldet. Im Regionalen Qualifizierungsprozess befindet es sich derzeit auf der zweiten Qualifizierungsstufe (vgl. Projektstudie). Parallel hierzu wird die Notwendigkeit gesehen, ausgehend von den Wettbewerbsergebnissen auch die räumliche Planung weiter zu qualifizieren. Dabei soll der städtebauliche Beitrag des ersten Preisträgers im Grundsatz den Rahmen bilden. Der Qualifizierungsbedarf wird seitens der Stadt Bocholt insbesondere an folgenden Aspekten festgemacht: Aufgrund der Altlastensituation wurde die Wettbewerbsaufgabe nach Einschätzung der Stadt Bocholt von beiden Teams nicht ausreichend vom Gewässer und seinen Potenzialen her bearbeitet. Es handelt es sich überwiegend um Bauschutt, der zumindest unter Kontaminationsgesichtspunkten größere Gestaltungsmöglichkeiten offen lässt. Die Gewässersituation selbst ermöglicht ebenfalls größere Gestaltungsspielräume, als diese bislang in den Wettbewerbsergebnissen aufgezeigt wurden: Auch unter Berücksichtigung der Zielvorgaben der Wasserrahmenrichtlinie wird die Bocholter Aa im Bereich der Innenstadtpassage ein rückgestautes Gewässer bleiben und somit eine anthropogene Überformung aufweisen. Der Hochwasserschutz ist gewährleistet und bildet allenfalls im Bereich der Abflussquerschnitte der Brücken eine größere Restriktion. Insofern kann in diesem Übergangsbereich von der Landschaft in die Stadt auch mit einem repräsentativen Abschnitt inszenierter Natur eine Gewässerverbesserung erreicht werden. Die zugehörigen Bilder sind noch zu entwickeln. Die Überwindung der Barrieren für den Fuß- und Radverkehr, insbesondere des Theodor-Heuss- Rings und der Bahnlinie zur Anbindung des neuen Quartiers an die Innenstadt, ist in keinem der Beiträge bislang konzeptionell gelöst. Ähnliches gilt für die Anbindung des Quartiers an die Kulturlandschaft des Freizeit- und Erholungsschwerpunkts Bocholter Aasee, der durch die Uhlandstraße abgetrennt ist. Dem Thema der Spurensuche, welches insbesondere den zweitplatzierten Wettbewerbsbeitrag auszeichnet, ist unter den Gesichtspunkten der Authentizität und der Identität des zukünftigen Stadtquartiers hohe Bedeutung beizumessen. In der Berücksichtigung bzw. tragfähigen Umsetzung dieses Belangs wird daher eine wichtige Aufgabe der weiteren Qualifizierung gesehen. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe möchte die beiden Museumsstandorte rechts und links der Bocholter Aa (Textilwerk Weberei, an der Uhlandstraße und Textilwerk Spinnerei, an der Industriestraße) miteinander vernetzen und den dazwischen liegenden Freiraum in die bildungs- und kulturpädagogische Angebote des Museums einbeziehen. Die Stadt Bocholt möchte daher in Zusammenarbeit mit der Regionale 2016 und der Kulturabteilung des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe die beiden vorliegenden Wettbewerbsbeiträge hinsichtlich der vorgenannten Aspekte und unter Einbeziehung der Wettbewerbsteams und externer Berater in Form Planungsbüro DTP Seite 2
3 eines Werkstattverfahrens weiterentwickeln. Die Ergebnisse sollen in ein Entwicklungsleitbild einfließen, das eine Grundlage für die nachfolgenden Planungsschritte (Maßnahmenprogramm zum Aufbau einer Förderkulisse, Bauleitplanung, Objektplanungen) bilden kann. Hierzu sollen die teilnehmenden Planungsteams neben der inhaltlichen Weiterentwicklung von Teilaspekten (s.o.) insbesondere auch strategische Vorschläge für eine modulare Umsetzung (Abgrenzung von Projektbausteinen / Realisierungsabschnitten, Prioritäten / Reihenfolge) erarbeiten. Dabei ist davon auszugehen, dass der öffentliche Freiraum der Ausgangspunkt einer zukünftigen Entwicklungsmaßnahme bilden wird und somit in der Gestaltung des Gewässers und seiner Uferbereiche einschließlich der Wege, Grün- und Platzflächen sowie der Brückenschläge ein Starterprojekt bzw. mehrere Starterprojekte zu definieren sind ( öffentliches Infrastrukturband ). 2.0 Rahmenbedingungen Nach dem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2009 wurde das Projekt im Zuge der Regionale 2016 Zukunftsland weiter qualifiziert. In der Zwischenzeit ist das KuBAaI (Kulturquartier Bocholter Aa und Industriestraße) als Marke für eine städtebauliche Innenentwicklung einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Eine Weiterführung des städtebaulichen Rahmenplans wird für das Jahr 2013 angestrebt. Dabei sollen die Teilbereiche Verkehr, Freiraum, Städtebau (u.a. eine stärkere Einbeziehung der historischen Bausubstanz) und Energie und Klima betrachtet werden. Der Auftrag für eine Betrachtung der Verkehrsrahmenplanung und die Erstellung eines integrierten Handlungskonzepts Energie und Klima wurde bereits an entsprechende Büros vergeben. Diese Büros werden auch im Werkstattverfahren Freiraum beteiligt. Im Handlungsfeld Bildung und Kultur wurde unter dem Titel Kultur an ungewöhnlichen Orten ein größerer Gesprächskreis mit Bildungs- und Kulturinteressierten von der Stadt Bocholt initiiert. Aus diesem Kreis ist mit Anforderungen, Wünschen und auch Initiativen im KuBAaI zukünftig zu rechnen. Die Förderbehörden des Landes (Bauministerium und Bezirksregierung) haben in den laufenden Abstimmungsgesprächen mit der Regionale 2016 Agentur und der Stadt Bocholt eine realistische Einschätzung der bis in das Präsentationsjahr der Regionale 2016 tatsächlich zu realisierenden Bauabschnitte eingefordert. Der Schwerpunkt einer möglichen Förderung bis zu diesem Zeitpunkt soll sich dabei auf die Entwicklung des öffentlichen Raums entlang der Bocholter Aa und auf die westliche Eingangssituation (Platzgestaltung) zum KuBAaI konzentrieren. Je nach Freiraumkonzeption soll geprüft werden, ob neben dem Städtebauförderungsprogramm andere Förderprogramme wie z.b. zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie einbezogen werden können. Mit dem bereits vollzogenen Ankauf des Schlüsselgrundstücks Industriestraße 1 durch die Stadt Bocholt kann der Umbauprozess von der Innenstadtseite aus eingeleitet werden. Die Mieterin des Grundstücks (Textilfirma Klaus Herding) wird voraussichtlich nicht am Standort bleiben, da die Firma nicht auf die direkte Nachbarschaft von Büro- und Lagerflächen mit Anlieferungsverkehr verzichten möchte. Das Grundstück wird also zukünftig für das geplante regionale Haus für Bildung und Kunst mit den Bildungseinrichtungen Volkshochschule und Musikschule und dem städtischen Archiv zur Verfügung stehen. Eine Erweiterung der städtischen Nutzungen durch das Stadtmuseums (z.b. für ein Israel-van-Meckenem-Kabinett) wird gerade diskutiert. Das vorhandene viergeschossige Spinnereigebäude wird derzeit auf seine Denkmalwürdigkeit untersucht. Eine Unterschutzstellung ist wahrscheinlich. Für das zweite Schlüsselgrundstück (Industriestraße 7 9) zur Entwicklung des öffentlichen Freiraums entlang der Bocholter Aa steht die Stadt Bocholt in Grundstücksverhandlungen mit dem Eigentümer, der seine grundsätzliche Bereitschaft zum Verkauf des Grundstücks bereits signalisiert hat. Da der private Grundstückseigentümer auf der nördlichen Aaseite an einer Entwicklung im Sinne des Rahmenplans interessiert ist, kann nach dem Ankauf der öffentlichen Flächen mit der konkreten Umsetzung ca. ab dem Jahr 2015 begonnen werden. Für die im Bereich Bocholter Aa / Industriestrasse und Don-Bosco-Straße befindlichen und teilweise minder genutzten, teilweise brachliegenden ehemaligen Standorte der Textilindustrie wurden Untersuchungen zur Gefährdungsabschätzung auf Grundlage zuvor durchgeführter historischer Recherchen beauftragt. Die Erkenntnisse aus den Gutachten zur Gefährdungsabschätzung können wie folgt zusammengefasst werden: Aufgrund der derzeit nahezu flächendeckenden Versiegelung des Untergrundes im Plangebiet liegt eine akute Gefährdung durch möglichen Direktkontakt Boden Mensch nicht vor. Planungsbüro DTP Seite 3
4 Gemäß BBodSchV müssten für eine Wohnbebauung die entsprechenden Grenzwerte im Oberboden eingehalten werden. Im Falle einer Nutzung als Freifläche / Garten / Spielfläche müssten die entsprechenden Grenzwerte für Kinderspielflächen eingehalten werden. Varianten der Sicherung bzw. Sanierung: Partieller Bodenaushub (Entsorgung, Umlagerung) Versiegelung sofern kein Sanierungsbedarf und Kennzeichnung Abdeckung mit sauberem Boden sofern keine Grundwasserbelastung möglich und entsprechende Handlungsempfehlungen für die Bewohner Anzudenken wären planerische Lösungen, bei denen die Auffüllungen unter versiegelter Oberfläche auf den Grundstücken verbleiben oder auch vor Ort ummodelliert werden. 13 Bundesbodenschutzgesetz gibt im Rahmen eines Integralen Sanierungsplanes die Möglichkeit vor, belastete Bodenmassen verschiedener Quellen innerhalb des Planungsgebietes gesichert umzulagern. (Stichwort: Landschaftsbauwerk, Umlagerungsbauwerk) 3.0 Leistungsbeschreibung Gesamtlageplan Städtebaulich-freiraumplanerisches Gesamtkonzept (auf Basis Städtebau Siegerentwurf) Abgrenzung von Projektbausteinen / Realisierungsabschnitten Maßstab 1 : 500 aufgrund der Größe des Bearbeitungsraums in zwei Teilausschnitten auf zwei Blätter zu verteilen 2 frei wählbare Vertiefungsbereiche Funktion und Gestalt des öffentlichen Freiraums Gestaltung des Gewässers und der Uferbereiche Lagepläne Maßstab 1 : 250 Prinzipschnitte Ausarbeitung Sonderaspekt Spurensuche Umgang mit dem industriehistorischen Erbe des Standortes in Architektur und Freiraum Aufzeigen dauerhafter und kostengünstiger Ansätze Darstellung frei wählbar weitere frei wählbare entwurfserläuternde Visualisierungen max. 3 Pläne DIN A 0 Erläuterungsbericht, insbesondere hinsichtlich der Prioritäten / Reihenfolge der Projektbausteine / Realisierungsabschnitte (max. 3 Seiten DIN A 4) kalkulatorische Kostengrößen nach Flächen- und Maßnahmentypologien für die beiden Vertiefungsbereiche Präsentationen für Expertenteam und öffentliche Abschlussveranstaltung farbiger Ausdruck der Pläne einfach in Originalgröße, alle übrigen Produkte in bearbeitbaren Dateiformaten auf Datenträger Übermittlung der Produkte (Pläne, Erläuterungsbericht, Kostengrößen) als PDF bis Dienstag, 9. Juli 2013 um 12:00 Uhr an folgende -Adressen: ugeidies@mail.bocholt.de kasper@dtp-essen.de Planungsbüro DTP Seite 4
5 Übersicht Bearbeitungsgebiet und ausgewählte Aufgabenstellungen (auf Grundlage des erstplatzierten Wettbewerbsbeitrags Team Pesch & Partner scape Landschaftsarchitekten) 4.0 Verfahrensbeschreibung und zeitlicher Ablauf Stadt Bocholt Berliner Platz Bocholt Auftraggeberin 4.2 Verfahrensbetreuung Planungsbüro DTP Im Löwental Essen Verfahrensart Das Verfahren wird als gutachterliche Mehrfachbeauftragung in Form einer zweitägigen Werkstatt mit dazwischengeschalteter Arbeitsphase der beauftragten Planungsteams durchgeführt. Es wird eine kooperative Atmosphäre angestrebt, es erfolgt keine Platzierung der eingereichten Arbeiten. Die beiden erstplatzierten Planungsteams des städtebaulichen Wettbewerbs aus jeweils Städtebau- und Landschaftsarchitekturbüros haben an einem einführenden Workshoptag Gelegenheit zu einer geführten Ortsbegehung sowie zum Austausch mit einem beratenden Expertenteam und auch untereinander. Während der Arbeitsphase der Büros besteht grundsätzlich jederzeit die Möglichkeit, über das verfahrensbetreuende Büro Rückfragen zu stellen. Zur vereinfachten organisatorischen Abwicklung wird gebe- Planungsbüro DTP Seite 5
6 ten, die unter angegebene Frist einzuhalten. Die Übermittlung der Fragen und Antworten erfolgt per E- Mail an beide Planungsteams. Am abschließenden Präsentationstag haben die beiden Planungsteams zunächst Gelegenheit, ihre Arbeiten in einem 45-minütigen Vortrag dem Projektträger und Expertenteam vorzustellen. Anschließend besteht für diese jeweils ca. 15 Minuten Gelegenheit zu Rückfragen, bevor etwa eine Stunde Gelegenheit für eine moderierte Diskussion beider Beiträge besteht. Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am Abend des Präsentationstags sollen beide Planungsteams ihre Beiträge noch einmal in verkürzter Form (jeweils ca. 20 Minuten) den anwesenden Vertretern aus Politik und Bürgerschaft vorstellen und für eine Diskussion mit diesen zur Verfügung stehen. Im Nachgang zum Werkstattverfahren wird das verfahrensbetreuende Büro die Beiträge der Planungsteams und die Ergebnisse der Diskussionen in ein räumliches Entwicklungsleitbild als Grundlage für nachfolgende Planungsschritte integrieren (siehe auch Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden.). Das Ergebnis wird den Planungsteams zur Verfügung gestellt. Die nachfolgend aufgeführten Teilnehmer erkennen durch ihre Mitwirkung am Verfahren den Inhalt dieser verbindlich an. 4.4 Teilnehmende des Verfahrens Planungsteams Pesch & Partner, Herdecke scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf SeArch, Amsterdam Bureau B+B, Amsterdam Beratendes Expertenteam Ulrich Paßlick Stadt Bocholt, Stadtbaurat, Geschäftsführer TEB Udo Geidies Stadt Bocholt, Koordinierungsstelle Baudezernat Andrea Döring Stadt Bocholt, Leiterin Stadtplanung und Bauordnung Bernhard Deckers Stadt Bocholt, Bauberatung und Denkmalschutz Georg Sieverding Stadt Bocholt, Leiter Abteilung Stadtplanung Reinhold Wilke Stadt Bocholt, Leiter Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün Herr Claus Wiemker Stadt Bocholt, Bereich Stadtgrün Hans Schliesing Stadt Bocholt, Leiter Abteilung Straßenverkehr Wilhelm Angenendt AB Stadtverkehr GbR Bocholt, Büro für Stadtverkehrsplanung, Geschäftsführer Stephan Dohle Stadt Bocholt, Leiter Stadtgrün Jürgen Kuhlmann Stadt Bocholt, Leiter Stadtentwässerung, Wasserbau Frank Winters Stadt Bocholt, Deponie und Altlasten Johannes Bruns Stadt Bocholt, Leiter Gebäudewirtschaft Heike Schoo Stadt Bocholt, Leiterin Kultur und Bildung Herr Hanrott infas enermetric, Energiedienstleistung Klaus Austermann Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW, Abteilung Stadtentwicklung und Denkmalpflege Ralf Weidmann Bezirksregierung Münster, Dezernat Städtebau, Bauaufsicht, Bau-, Wohnungs- und Denkmalangelegenheiten sowie -förderung Planungsbüro DTP Seite 6
7 Gerhard Jasperneite Bezirksregierung Münster, EU-Wasserrahmenrichtlinie Roland Schulte Kreis Borken, Leiter Facheinheit Natur und Umwelt Josef Nießing Kreis Borken, Facheinheit Natur und Umwelt, Abfall, Abwasser und Bodenschutz Dr. Barbara Rüschoff-Thale LWL Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Kulturdezernentin Dirk Zache LWL Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Museumsdirektor der LWL-Museen Dr. Hermann Josef Stenkamp LWL Textilmuseum, Leiter LWL-Textilmuseum Bocholt André Behrens LWL Bau- und Liegenschaftsbetrieb, Projekt-/Bauleiter TextilWerk Bocholt Spinnerei/Weberei Uta Schneider Regionale 2016 Agentur GmbH, Geschäftsführerin Carolin Lüke Regionale 2016 Agentur GmbH, Projektmanagerin Prof. Swen Geiss Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Bonn, Innovationsrat der Regionale 2016 Dr. Uwe Koenzen Planungsbüro Koenzen, Wasser und Landschaft, Bearbeiterteam Gesamtperspektive Flusslandschaften Henrik Schultz Stein + Schultz, Bearbeiterteam Gesamtperspektive Flusslandschaften Friedhelm Terfrüchte Planungsbüro DTP, Landschaftsarchitekt Olaf Kasper Planungsbüro DTP, Stadtplaner 5.0 Ablauf des Werkstattverfahrens Mittwoch, 10. Juli 2013 Präsentationstag 19:00 Uhr Öffentliche Präsentation Begrüßung und Einführung Ulrich Paßlick, Stadtbaurat Stadt Bocholt Friedhelm Terfrüchte, Verfahrensbetreuung, Planungsbüro DTP Präsentation 1: Pesch & Partner, Herdecke scape Landschaftsarchitekten, Düsseldorf Präsentation 2: SeArch, Amsterdam Bureau B+B, Amsterdam je Planungsteam 20 Minuten Präsentation moderierte Diskussion 21:00 Uhr Ende der Veranstaltung Planungsbüro DTP Seite 7
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