Medien im Kinderzimmer
|
|
- Eva Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 minikim-studie 2014 Frage 1 Medien im Kinderzimmer Wieviel Prozent der 2- bis 5-jährigen Kinder haben die folgenden Mediengeräte in ihrem Kinderzimmer? 5% 8% 9% 21% 60% CD-Player Spielekonsole Fernseher Kindercomputer (1 Punkt pro richtiges Kreuz)
3 minikim-studie 2014 Frage 3 Unverzichtbare Medien? Auf welches der beiden Medien Buch und Fernsehen kann die Mehrheit der Kinder am wenigsten verzichten? Buch Fernsehen 2-3 Jahre 4-5 Jahre 6-7 Jahre (1 Punkt pro richtiges Kreuz)
4 minikim-studie 2014 Frage 8 Kinderfotos auf Facebook 26% der Eltern von 2- bis 5-Jährigen haben Informationen über ihr Kind (wie z.b. Fotos) auf den Seiten einer Social Community wie Facebook hinterlegt. Wieviel % davon haben keinerlei Schutzoption veranlasst, sodass diese Informationen für alle Internetnutzer sichtbar sind? 1 % 5 % 8 % 17 % (3 Punkte für Kreuz bei 17% )
5 Smartphone als Beziehungskiller oder virtueller Rettungsanker? Junge Kinder und Medien LAG Frühe Hilfen Hessen Gießen, Prof. Dr. Paula Bleckmann Alanus Hochschule, Alfter
6 `Wenn Kinder weniger Bildschirmgeräte nutzen, ist dabei gar nichts zu verlieren, Indem wir die wachsende Beweislast ignorieren, die Bildschirmzeit mit Kinder-Gesundheits-Risiken verbindet, sind wir vermutlich für einen der größten Gesundheitsskandale unserer Zeit verantwortlich. (Aric Sigman, 2012)
7 Es gibt diese riesige Vielfalt an Digital-Angeboten, die zur Sozialkompetenz, zur Kreativität, zum Lernen, zum Glücklichsein beitragen. Und zur körperlichen Fitness. Die Idee, dass wir Games nutzen können, um Übergewicht und Diabetes zu besiegen und dass das wir damit letzlich den Weltfrieden sichern, ist wirklich faszinierend! (Jane McGonigal, 2011)
8 Chancen UND Risiken Polarisierung schadet. Vor allem unseren Kindern. Endlich den Diskurs um Medien-(Sucht)-Prävention mit dem Diskurs um Medienkompetenzförderung zusammenbringen!
9 Medienmündigkeit Zeitsouveränität: Freie Entscheidung, wie viel Zeit wir überhaupt mit Bildschirmgeräten verbringen und damit anderen Tätigkeiten entziehen möchten. Bei einer Entscheidung pro Bildschirm: Dosierter, aktiver, technisch versierter Einsatz der Technologien, der bestmöglichen Schutz vor negativen Konsequenzen beinhaltet.
10 Was Sie heute erwartet 1. Kleines Quiz Fokus KiGa ab 3 2. Präsentation Cremer Fokus 0-3 J. 3. Bildschirme als Beziehungskiller 4. Bildschirme als Zeiträuber
11 Folgen erhöhter Fernseh- oder Computerspielnutzung 1. Körperliche Beeinträchtigungen (Übergewicht, Diabetes, Schlaf) (z.b. Brettschneider et al., 2006; Danielsen et al., 2011; Epstein et al., 2011; Kautiainen et al., 2005; Laurson et al., 2008; Marshall et al., 2004; Stettler et al., 2004; Tremblay & Willms, 2003; van Egmond-Fröhlich et al., 2007) 2. Leistungsdefizite in Schule bzw. Studium (z. B. Razel, 2001; Anderson et al., 2001; Hancox et al., 2005; Zimmerman & Christakis, 2005; Mößle et al., 2007; Ennemoser & Schneider, 2009; Mößle et al., 2010; Baier & Pfeiffer, 2011) 3. Auffälligkeiten im Sozial- und Kommunikationsverhalten und Aggressivität (z. B. Anderson & Bushman, 2001; Bushman & Huesmann, 2006; Anderson et al., 2010; Slater et al., 2003; von Salisch et al., 2007; Zimmerman et al. 2005; Anderson et al., 2008; Gentile & Gentile, 2008; Hopf et al., 2008; Möller & Krahé, 2009; Krahé & Möller, 2010) 4. Computerspielabhängigkeit bzw. Computerspielsucht (z. B. te Wildt, 2004; Spitzer, 2005; Bergmann & Hüther, 2006; Grüsser, & Thalemann, 2006; Griffiths, 2007; Wölfling et al., 2008; Wölfling & Müller, 2008; Batthyány & Pritz, 2009; Wessel et al., 2009; Müller, et al., 2011). 5. Beeinträchtigung der Eltern-Kind-Interaktion (z. Kirkorian et al., 2009; Ward, 1999; Christakis et al., 2009, Radesky 2015, Radesky 2016 )
12 Bedingungsfaktoren schulischer Leistung (5. Klasse; Mößle, 2012) Modell Fit: χ² = , df = 62, GFI =.98, AGFI =.96, RMSEA =.04, RMR =.04, Stand. RMR =.04, Standardisierte Parameter; falls nicht anders gekennzeichnet, alle Pfade p < ns -.05 ns Schulleistung ns ns Wohlstand in der Familie -.37 Migrationshintergrund IQ Selbstkonzept eigener Fähigkeiten Gewaltmedien Hohes Bildungsniveau in der Familie soziales und kulturelles Kapital Schuleinstellung Junge Schüler -.21 Nutzungszeiten Mediennutzung elterliches Erziehungs- und Unterstützungsverhalten 1 Mittlere Noten: Deutsch, Mathematik, Englisch. 2 Hast du dir schon einmal Filme angeschaut, die erst ab 16/18 waren? : λ =.54; Hast du schon einmal Computer- oder Videospiele gespielt, die erst ab 16/18 waren? : λ = Index wöchentlicher Fernsehnutzung: λ =.57, Index wöchentlicher Computerspielnutzung: λ = Im Modell wurde für die Gruppenzugehörigkeit der Kinder kontrolliert: Kinder aus der Baseline- und Interventionsgruppe kommen im Vergleich zur Kontrollgruppe lediglich häufiger aus Familien mit höherem Bildungsniveau (β =.08) und haben geringfügig bessere Noten (Baseline: β =.09; Intervention: β =.11). Zusätzlich ist die Schuleinstellung in den Baselineklassen etwas geringer (β = -.10). Alle anderen Pfade waren statistisch nicht bedeutsam MEDIA und wurden aus PROTECT dem Modell entfernt.
13 Problemdimensionen Medieneffekte auf... Background Foreground Inhalt Background Foreground Zeit Background Foreground Funktion Empathie Schlaf BMI Schulleistung... Sucht
14
15
16 Altersabhängige Schwerpunktsetzung bei der Prävention problematischer und suchtartiger Bildschirmmediennutzung: Empfohlenes Einstiegsalter (Bitzer et al., 2014) Abweichung vom Expertenmittel über alle neun Medien Perspektive gesunde kindl. Entwicklung Perspektive Sucht Abweichung vom Expertenmittel über alle neun Medien Die Abweichung um eine Kategorie entspricht drei bis vier Jahren Perspektive Medien -0,8-0,6-0,4-0,2 0 0,2 0,4 0,6
17 z.b. Medienexpertin Prof. Jutta Wiesemann Wir können diese Entwicklung nicht zurückdrehen, aber es ist wichtig zu erkennen, wie sich Kindern durch Smartphones die Welt eröffnet, damit wir als Eltern, Pädagogen und Gesellschaft darauf reagieren können. "Früher war eine Bezugsperson weg, wenn sie den Raum verlassen hat. Heute kann sie für das Kind weiterhin anwesend sein [ ] eben via Skype oder Videoanruf über das Smartphone."
18 Problemdimensionen Medieneffekte auf... Background Foreground Inhalt Background Foreground Zeit Background Foreground Funktion Empathie Schlaf BMI Schulleistung... Sucht
19 Hintergrundfernsehen und Eltern-Kind-Interaktion Einfluss des Hintergrund-Fernsehens (Vergleich mit und ohne) auf Kinder < 3 Jahre: weniger sprachliche Interaktion mit dem Kind (Quantität) Schlechtere Qualität der Interaktion (passiv, weniger aufmerksam) Weniger Blickkontakt zwischen Eltern und Kind Quelle: Kirkorian, H.L., Pempek, T.A., Murphy, L.A., Schmidt, M.E., & Anderson, D.R. (2009). The impact of background television on parent-child interaction. Child Development, 80(5),
20 Hintergrundfernsehen und Eltern-Kind-Interaktion II Einfluss des Hintergrund-Fernsehens (Vergleich mit und ohne) auf Kinder 2-48 Monate: weniger Lautäußerungen des Kindes Weniger gesprochene Worte der Eltern Quelle:Christakis, D., Gilkerson, J., Richards, J., Zimmerman, F., Garrison, M., Xu, D., Gray, S. & Yapanel, U. (2009). Audible television and decreased adult words, infant vocalizations, and conversational turns: a population-based study. Archives of pediatrics & adolescent medicine, 163 (6), S
21 Elterliche Smartphonenutzung und Eltern-Kind- InteraktionRadesky und Kollegen, 2015 Videoaufzeichnungen von Mutter-Kind-Interaktionen (Alter der Kinder: 3-4 Jahre) im Laborsetting. Mütterliche Smartphonenutzung und Mutter-Kind- Interaktion. 33,3% der Mütter benutzten während der Fütterung ihres Kindes mindestens einmal ihr Smartphone. Diese hatten signifikant weniger verbale und nonverbale Interaktionen mit ihrem Kind und ermutigten ihr Kind weniger, Nahrung zu sich zu nehmen, als Mütter, die kein Smartphone nutzten. Radesky, Jenny; Miller, Alison L.; Rosenblum, Katherine L.; Appugliese, Danielle; Kaciroti, Niko; Lumeng, Julie C. (2015): Maternal mobile device use during a structured parentchild interaction task. In: Academic Pediatrics 15 (2)
22 1. Solomon-Moore, Emma; Sebire, Simon J.; Macdonald-Wallis, Corrie; Thompson, Janice L.; Lawlor, Deborah A.; Jago, Russell (2017): Exploring parents' screen-viewing behaviours and sedentary time in association with their attitudes toward their young child's screen-viewing. In: Preventive medicine reports 7, S DOI: /j.pmedr Golen, Rebecca Pollack; Ventura, Alison K. (2015): What are mothers doing while bottle-feeding their infants? Exploring the prevalence of maternal distraction during bottle-feeding interactions. In: Early human development 91 (12), S DOI: /j.earlhumdev McDaniel, Brandon T.; Coyne, Sarah M. (2016): Technology interference in the parenting of young children. Implications for mothers perceptions of coparenting. In: The Social Science Journal 53 (4), S DOI: /j.soscij
23 Querschnittsstudie. Signifikante Zusammenhänge finden sich Cluster U3-U6 (1 Monate bis 1 Jahr): Fütter- und Einschlafstörung des Säuglings, wenn die Mutter während der SäuglingsBetreuung parallel digitale Medien nutzt Hinweise auf Bindungsstörung Cluster U7-U9 (2 J. bis 5 J.): Motorische Hyperaktivität / Konzentrationsstörungen und Sprachentwicklungs-Störungen in Verbindung mit digitaler Bildschirmnutzung der Kinder Verhalten: Unruhe, Ablenkbarkeit (als wichtiges Kriterium psychische Auffälligkeit)
24 Einflüsse des Bildungsgrads im KiTa/Elternhaus: A systematic review reports that a negative association exists between screen-viewing in children and high levels of staff education; that is, children in day care with highly educated teachers watch less TV than children in day care with lower educated staff (Vanderloo, 2014). Berliner Längsschnitt Medien zeigt: Dreimal mehr TV, vier mal mehr Spielkonsoen
25
26 Wer von beiden weist ein höheres Abhängigkeitsrisiko auf? Links oder rechts?
27 Anerkennung Zugehörigkeit Autonomie Bleckmann & Jukschat 2015
28 Cooper (2007): Alter Ego: Avatars and their creators
29 Cooper MEDIA (2007): PROTECT Alter Ego: Avatars and their creators
30 Ebenso: Statement der Deutschen Mathematiker Vereinigung zu Ministerin Wankas Digitalpakt#D: Inhalte statt Geräte! Guten Mathematikunterricht statt PCs/Tablets für Grundschüler! Um reale Teilhabe zu ermöglichen und die digitale Schere zu schließen: Schutz der Kinder in benachteiligen sozialen Schichten vor zu viel digitaler Reizüberflutung durch medienpädagogische Elternarbeit.
31 Medienpädagogische Elternarbeit- Grundprinzipien ECHT DABEI Aktiv statt nur reaktiv: Medienfragen nicht nur auf Nachfrage thematisieren Wertschätzung statt Zeigefinger, kleine Veränderungen würdigen! Auf Kinder wirken Medien anders nicht elterliches Medienverhalten grundsätzlich ändern wollen, sondern background exposition mindern also Fokus auf den Wachzeiten des Kindes. Die eigenen Grenzen kennen und im Zweifel weiterverweisen ( )
32 Weitere Materialien frei im Internet verfügbar: 1. Wege aus dem Bildschirm-Dilemma (TRUCE/AFC/CCFC) default/files/facingthescreendilemmagerman.p df 2. NEST-Material NZFH: Sehr niedrigschwellig, aber vielleicht etwas kleinschrittig/oberflächlich
33
34 Abfolge verschiedener historischer Traditionen im entwicklungsphasen-abhängigen Medienerziehungsansatz Kritische Reflexionsfähigkeit Rezeptionsfähigkeiten Kritisch-emanzipatorisch rezeptionsorientiert Produktionsfähigkeiten produktionsorientiert (aktive Medienarbeit) Kommunikationsfähigkeiten bewahrpädagogisch Sensomotorische Integration
35 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
36 Literatur 1 Beland, L.-P. &. Murphy, R. (2015) Ill Communication: Technology, Distraction & Student Performance. Bessiere, K.; Seay, A. F.; Kiesler, S. (2007): The ideal elf. Identity exploration in World of Warcraft. In: CyberPsychology and Behavior 10, S Bleckmann, P. (2012). Medienmündig - wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen. Stuttgart: Klett-Cotta. Bleckmann, P. & Jukschat, N. (2015). The integrated model of (dys )functionality: Reconstructing patterns of gaming as selfmedication in biographical interviews with video game addicts. Forum Qualitative Sozialforschung. Bleckmann, P, Jukschat, N., Kruse, J. (2012). Der virtuelle Geist des Kapitalismus oder: warum exzessives Computerspielverhalten Arbeit ist. ZQF - Zeitschrift für Qualitative Forschung, 1-2/2012, pp Bleckmann, P.; Mößle, T. (2014): Position zu Problemdimensionen und Präventionsstrategien der Bildschirmnutzung. In: Sucht 60 (4), S Bitzer, E.M., P. Bleckmann, and T. Mößle (2014), Prävention problematischer und suchtartiger Mediennutzung in Deutschland - eine Pilotbefragung, KFN-Forschungsbericht 125. (auch online verfügbar) Carter, S. P., Greenberg, K. & Walker, M. (2016): The Impact of Computer Usage on Academic Performance: Evidence from a Randomized Trial at the United States Military Academy. Chamberlain, S. (1997): Adolf Hitler, die deutsche Mutter und ihr erstes Kind. Über zwei NS-Erziehungsbücher. Giessen: Psychosozial-Verlag. Christakis, D. A.; Gilkerson, J.; Richards, J. A. (2009): Audible TV is associated with decreased adult words, infant vocalization, and conversational turns. a population based study. In: Arch Pediatr Adolesc Med 163 (6), S Christakis, D. A.; Zimmermann, F. J. (2006): Early Television Viewing Is Associated With Protesting Turning Off the Television at Age 6. In: Medscape General Medicine 8 (2), S. 63. Council on Communications and Media (AAP) (2011): Media Use by Children Younger Than 2 Years. In: Pediatrics 128 (5), S DOI: /peds
37 Literatur 2 Gaßner, R. (1989): Computer und Veränderungen im Weltbild ihrer Nutzer. Eine qualitative Längsschnittanalyse bei jugendlichen und erwachsenen Computerkursteilnehmern. Frankfurt: Peter Lang (Europäische Hochschulschriften). Kirkorian, H. L.; Pempek, T. A.; Murphy, L. A.; Schmidt, M. E.; Anderson, D. R. (2009): The impact of background television on parent-child interaction. In: Child Development 80 (5), S Linn, S., (2005) Consuming Kids. Protecting Our Children from the Onslaught of Marketing and Advertising, New York: Random House. Lembke, G. und Leipner, I. (2015). Die Lüge der digitalen Bildung. Warum unsere Kinder das Lernen verlernen. Redline Verlag, München. Leung, L. and P. Lee, The influences of information literacy, internet addiction and parenting styles on internet risks. New Media and Society, (1): p Möller, C. (2012), Internet- und Computersucht - Ein Praxishandbuch für Therapeuten, Pädagogen und Eltern, Stuttgart: Kohlhammer. Mößle, T. (2012), dick, dumm, abhängig, gewalttätig? Problematische Mediennutzungsmuster und ihre Folgen im Kindesalter. Ergebnisse des Berliner Längsschnitt Medien. Baden Baden: Nomos Verlag. Moskal, E. (1988). Die Bedeutung des Kindergartens in einer durch elektronische Medien bestimmten Kindheit. In D. Höltershinken et al.: Medien im Alltag von Kindergarten-Kindern. Grundlagenwissen für medienpädagogische Ansätze (S ). Düsseldorf: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW.
38 Literatur 3 Radesky, Jenny S.; Kistin, Caroline J.; Zuckerman, Barry; Nitzberg, Katie; Gross, Jamie; Kaplan-Sanoff, Margot et al. (2014): Patterns of mobile device use by caregivers and children during meals in fast food restaurants. In: Pediatrics 133 (4), S. e DOI: /peds Radesky, J., Miller, A. L., Rosenblum, K. L., Appugliese, D., Kaciroti, N., & Lumeng, J. C. (2015). Maternal mobile device use during a structured parent child interaction task. Academic pediatrics, 15(2), Radesky, J. S., Peacock-Chambers, E., Zuckerman, B., & Silverstein, M. (2016). Use of mobile technology to calm upset children: associations with social-emotional development. JAMA pediatrics, 170(4), Radesky, J., and D. Christakis. (2016). "AAP Council on Communications and Media. Media and Young Minds." Pediatrics : 1-6. Schmidt ME, Pempek TA, Kirkorian HL, Lund AF, Anderson DR.(2008) The effects of background television on the toy play behavior of very young children. Child Dev.;79(4): pmid: te Wildt, B. T. (2015): Digial Junkies - Internetabhängigkeit und ihre Folgen für uns und unsere Kinder. München: Droemer. Turkle, S. (2011): Alone together - Why We Expect More from Technology and Less from Each Other. New York: Basic Books. Vandewater, E.; Bickham, D.; Lee, J. (2006): Time Well Spent? Relating Television Use to Children s Free-Time Activities. In: Pediatrics 117 (2).
Junge Kinder und Medien Kindgerechter Umgang und Schutz vor Gefährdungen I Wien, Prof. Dr. Paula Bleckmann
Willkommen im Workshop Junge Kinder und Medien Kindgerechter Umgang und Schutz vor Gefährdungen I Wien, 17. 2. 2017 Prof. Dr. Paula Bleckmann Folgen erhöhter Fernseh- oder Computerspielnutzung 1. Körperliche
MehrChancen und Risiken der digitalen Kindheit
Chancen und Risiken der digitalen Kindheit EDUdays Krems 6. 4. 2017 Prof. Dr. Paula Bleckmann, Alanus Hochschule, Alfter 1 `There is nothing to be lost by children using less screen media but potentially
MehrThe Digital Dilemma To use or to Be used
ELIANT - Freedom of choice under threat The Digital Dilemma To use or to Be used Prof. Dr. Paula Bleckmann (Alanus University, Alfter, Germany), 7 th of November 2016 Faculty of Education The Digital Dilemma
MehrRahmenbedingungen für eine gesunde Kindheit in einer digitalen Welt
Medienmündigkeit oder Medienabhängigkeit? Rahmenbedingungen für eine gesunde Kindheit in einer digitalen Welt Paula Bleckmann Paula Bleckmann am 6. September 2016 während ihres Vortrages über Medienmündigkeit
MehrKARL HEINZ BRISCH THE EVALUATION STUDY ON. SAFE - Sichere Ausbildung für Eltern
KARL HEINZ BRISCH THE EVALUATION STUDY ON SAFE - SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN THE EVALUATION STUDY prospective randomized-controlled trial mothers and fathers included SAFE compared togusta ( TAU ) Measurements
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrBildschirmmedien und Prävention - Stand der Wissenschaft zu Chancen und Risiken. Dr. Paula Bleckmann
Bildschirmmedien und Prävention - Stand der Wissenschaft zu Chancen und Risiken von Dr. Paula Bleckmann Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben
MehrHLCA-Verbund / HLCA-Consortium. Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention
HLCA-Verbund / HLCA-Consortium Health Literacy im Kindes- und Jugendalter als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention [Health Literacy in Childhood and Adolescence (HLCA) A Target for Health
MehrDAS STIGMA VON ADIPOSITAS
DAS STIGMA VON ADIPOSITAS PROF. DR. CLAUDIA LUCK-SIKORSKI HOCHSCHULE FÜR GESUNDHEIT GERA NACHWUCHSGRUPPE STIGMATISIERUNG, IFB ADIPOSITASERKRANKUNGEN LEIPZIG 07.09.2016 1 07.09.2016 1 DIE ZENTRALEN STUDIENERGEBNISSE
MehrThe promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in
The promotion of perceived physical ability via an intervention using internal teacher frame of reference in physical education Esther Oswald Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern SGS-Tagung,
MehrWir arbeiten mit der ersten Generation, die mit dem Internet schon seit dem Kindesalter groß geworden ist. Kommunikation via Internet.
Gefangen im Netz: Wenn Studierende internetsüchtig werden Wir arbeiten mit der ersten Generation, die mit dem Internet schon seit dem Kindesalter groß geworden ist GIBeT-Tagung in Heidelberg, 3.9. 2009
MehrRauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME
Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Inhalte Zahlen Daten Fakten Mutter-Kind-Pass-Beratung durch die Hebamme Risiken/ Auswirkungen des Rauchens auf Schwangerschaft Geburt Zeit nach
MehrMediascope 2012 Fokus Multiscreen. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe
Mediascope 2012 Fokus Multiscreen BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe August 2013 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher
MehrGUT DRAUF- Jahrestagung,
GUT DRAUF- Jahrestagung, 04.06.2013 Exzessiver Mediengebrauch bei Jugendlichen Suchtpräventive Ansätze Dr. Anne Pauly, Referentin für Suchtprävention 1. Ausgangslage 2. Ableitung jugendspezifischer Präventionsmaßnahmen
MehrMedienerziehung. Medienerziehung in Zeiten des Internets Th. Zapf
Medienerziehung in Zeiten des Internets 2009 Th. Zapf SchuelerVZ ist die am häufigsten aufgerufene Internetseite Deutschlands Januar 2009 : ca. 5 Milliarden Seitenaufrufe (Page Impressions) Medien und
MehrGruppenarbeit:! Eine Frage der Haltung? Medienkompetenz in Bezug auf Computerspiele? "
Faszination und Risiken" Praxistagung FHNW 31.01.2012! Input:! Computerspielnutzung durch Kinder und Jugendliche?" Vorstellung der Genres: Killergames, und Online - Rollenspiele " Problembereiche Gewalt
MehrNLS, Medienabhängigkeit. - Einführung - Bert te Wildt & Andrija Vukicevic
Medienabhängigkeit - Einführung - Bert te Wildt & Andrija Vukicevic NLS, 29.02.2012 Abteilung Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Prof. Dr. med. Stefan Bleich Prävention von Internet- und
MehrBusiness English: Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format. A Simulation Course in Entrepreneurship. Lehrideen an der H-BRS
Kompetenzorientiertes Lernen im Blended Learning Format Business English: A Simulation Course in Entrepreneurship Lehrideen an der H-BRS James Chamberlain (in Vertretung), Leiter des s Regina Brautlacht
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrSocial Media? Smart Media!
Social Media? Smart Media! Was Kleinstunternehmer und KMUs im Digitalen schon jetzt tun müssen und was sie morgen erwartet. Michael Geffken / 29. Februar 2016 Heute + SEO muss sein, aber Ohne Facebook
MehrEMBEDDED READING NYSAFLT COLLOQUIUM/ROCHESTER REGIONAL
EMBEDDED READING NYSAFLT COLLOQUIUM/ROCHESTER REGIONAL MARCH 5, 2016 Laurie Clarcq www.heartsforteaching.com The purpose of language, used in communication, is to create a picture in the mind and/or the
MehrAus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band
Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Click here if your download doesn"t start automatically Aus FanLiebe zu Tokio Hotel: von Fans fã¼r Fans und ihre Band Aus FanLiebe zu Tokio
MehrVerzeichnis der Publikationen (chronologisch rückwärts)
A. Zeitschriftenartikel Verzeichnis der Publikationen (chronologisch rückwärts) 1. Kliem, S., Mößle, T., Zenger, M., Strauß, B., Brähler, E., & Hilbert, A. (accepted). The Eating Disorder Examination-Questionnaire
MehrAustauschtreffen. schulische Suchtprävention
Austauschtreffen schulische Suchtprävention 28.02.2013 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Definition Onlinesucht 2.1 Diagnosekriterien 2.2 Merkmale des Störungsbildes 2.3 Risiken im Umgang mit PC und Internet Ich
MehrFrühe Bindungen und Sozialisation
Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -
MehrThere are 10 weeks this summer vacation the weeks beginning: June 23, June 30, July 7, July 14, July 21, Jul 28, Aug 4, Aug 11, Aug 18, Aug 25
Name: AP Deutsch Sommerpaket 2014 The AP German exam is designed to test your language proficiency your ability to use the German language to speak, listen, read and write. All the grammar concepts and
MehrWas hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun?
Was hat eigentlich Geschlecht mit Mediennutzung und Körperbild zu tun? Ergebnisse aus der aktuellen WHO-Studie Health Behaviour in School-Aged Children (HBSC) Sarah-Christina Glücks in Zusammenarbeit mit
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrStändig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien. Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz
Ständig on nie mehr einsam!? Faszination und Suchtgefahr Neuer Medien Bild: JHW Freiburg Carmen Kunz Wenn-Ich-Karten Computerspielsucht ist (nicht) vergleichbar mit der Abhängigkeit von richtigen Drogen,
MehrMeditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden
Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Ansätze zur Bewältigung Tobias Esch Potsdam / Coburg Meditation & Wissenschaft 2012 Meditation im Bildungswesen Stress bei Studierenden und Stressreduktion
MehrVirtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung
Virtuelle Mobilität für die Internationalisierung und innovative Hochschuldidaktik in der wissenschaftlichen Weiterbildung International Day 2017, Hagen 28. September 2017 Dr. Daniel Otto ID 2017 INTERNATIONALISIERUNG
MehrDigitale Medienwelten Potenziale und Perspektiven
Digitale Medienwelten Potenziale und Perspektiven LMZ Baden-Württemberg Medienkompetenztage 2014 Klaus P. Jantke Fraunhofer IDMT 11.02.2014 Digitale Medienwelten Potenziale und Perspektiven Impulsvortrag
MehrWie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg
Wie wirkt Laufen gegen Depression? Prof. Dr. Gerhard Huber Institut für Sport und Sportwissenschaft Universität Heidelberg Sport is one part, but is probably not a large part of lifetime physical activity.
MehrNett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig?
Nett und hilfsbereit oder doch lieber durchsetzungsfähig? Soziale Kompetenz als Balanceakt zwischen sozialer Anpassung und Selbstbehauptung Referat an der Impulstagung des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder
MehrGrenzenlose Cyberwelt?
' Kompetenzzentrum Informelle Bildung (Hrsg.) Grenzenlose Cyberwelt? Zum Verhältnis von digitaler Ungleichheit und neuen Bildungszugängen für Jugendliche ii VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Erratum zum
MehrManagementstrategien für Konsortialführer: Outputorientierung und Standardisierung
Managementstrategien für Konsortialführer: Outputorientierung und Standardisierung Jahrestagung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Bonn, 9./10. November 2015 Günther Seeber Inst. für Sozialwissenschaften,
MehrLehren und Lernen 1. Informationsabend. Jugendliche und Computerspiele Risiken und Chancen
Lehren und Lernen 1. Informationsabend Jugendliche und Computerspiele Risiken und Chancen Sek Liestal 21.09.2011 Computerspielnutzung durch Kinder und Jugendliche Jugendliche in der Schweiz nutzen zur
MehrLehrergesteuert Lerngruppe Kooperation Kommunikation Lernkontrolle Geschützter Raum
Lehrergesteuert Lerngruppe Kooperation Kommunikation Lernkontrolle Geschützter Raum Wer von Ihnen ist in Facebook? Was machen Sie in Facebook? Wieviele Ihrer Schüler sind NICHT in Facebook? Was machen
MehrInformations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler
Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische
MehrDer Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress
Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress Julia Holl und Sebastian Wolff Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg, Deutschland
MehrInstitut für Qualitätsentwicklung. Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie
Institut für Qualitätsentwicklung Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie Rostock, 30. Mai 2016 ... ist ein thörigter, schädlicher Mißbrauch einer sonst guten Sache, ein wirklich großes
MehrVerzeichnis der Publikationen. (chronologisch rückwärts)
Verzeichnis der Publikationen (chronologisch rückwärts) A. Zeitschriftenartikel 1. Rehbein, F., Staudt, A., Hanslmaier, M., & Kliem, S. (2015). Video game playing in the general adult population of Germany:
MehrGerman translation: technology
A. Starter Write the gender and the English translation for each word, using a dictionary if needed. Gender (der/die/das) German English Handy Computer Internet WLAN-Verbindung Nachricht Drucker Medien
MehrAnwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen
Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015
MehrBindungstheorie (John Bowlby) Evolutionsbiologische Perspektive. Bindungs-Explorations-Balance (Mary Ainsworth)
1 Bindung Bindungstheorie (John Bowlby) Evolutionsbiologische Perspektive Bindungs-Explorations-Balance (Mary Ainsworth) 2 Was ist Bindung? Bindung = Schutz Unbekanntes Neugier Angst 3 Bindungsverhalten
MehrVolksgenossinnen: Frauen in der NS- Volksgemeinschaft (Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) (German Edition)
Volksgenossinnen: Frauen in der NS- Volksgemeinschaft (Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus) (German Edition) Hg. von Sybille Steinbacher Click here if your download doesn"t start automatically
MehrKinder psychisch kranker Eltern die Perspektive der Kinderund Jugendpsychiatrie. Andreas Richterich
Kinder psychisch kranker Eltern die Perspektive der Kinderund Jugendpsychiatrie Andreas Richterich Kinder psychisch kranker Eltern - 8.3.18 2 Kinder- und Jugendpsychiatrie Bochum-Linden 2017 Zuständig
MehrOnline Learning in Management
43 rd EUCEN Conference 2012 Workshop: Supporting the individual learner in ULLL The Makes and Brakes of Collaborative E-Learning: Online Learning in Management - A case study - Dr. Marion Bruhn-Suhr University
Mehr631 English Teacher Conference
631 English Teacher Conference Termin: Tag, 24.-25.Oktober 2018, 09:00 Uhr bis 15:45 Uhr Ort: Pädagogische Hochschule, Hasnerplatz Zielgruppe: English teachers of all schools Ziel: What makes a good English
MehrGUT-DRAUF Jahrestagung Berlin, Kommunikation unter dem Einfluss digitaler Medien?
GUT-DRAUF Jahrestagung Berlin, 03.-05.06.2013 Wie verändert sich Kommunikation unter dem Einfluss digitaler Medien? 04.06.2013 Kommunikation und digitale Medien 2 Medienvermittelte Kommunikation verändert
MehrTurm der Medienmündigkeit
Turm der Medienmündigkeit Nachzulesen in Bleckmann, P (2012). Medienmündig. Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen 07.04.2017 1 1. Nörgelfaktor einsetzen! 2. Identify target
MehrErgebnis-Präsentation BMG, Berlin
Ergebnis-Präsentation 29.05.2017 BMG, Berlin Prof. Dr. Rainer Riedel (1), Dr. Uwe Buesching (2), Prof. Dr. Matthias Brand (3) 1) Institut für Medizinökonomie und Medizinische Versorgungsforschung, RFH
MehrJOIN THE CONVERSATION SKYPE AUDIENCE AND USAGE, DE
JOIN THE CONVERSATION SKYPE AUDIENCE AND USAGE, DE WER SIND DIE USER? 881 MILLIONEN MINUTEN AN TELEFONATEN AUF SKYPE PRO MONAT UP 104% 12 Millionen Unique User pro Monat 21% der Internetnutzer 204 Millionen
Mehr! P.E.N. = Präsenz Ermäch/gung & Netzwerk Unterstützung
! P.E.N. = Präsenz Ermäch/gung & Netzwerk Unterstützung Unser Fokus liegt auf den Autoritätspersonen Eltern, Lehrpersonen, Therapeuten...! Individuelle Präsenz Eskalationen minimieren! von einer Ich -
MehrNew format for online courses: the open course Future of Learning
New format for online courses: the open course Future of Learning Open Online Course May - July 2011 Background Connectivism - Concept of learning in knots - Knowlegde can be outside of people - Connecting
MehrMartin Luther. Click here if your download doesn"t start automatically
Die schönsten Kirchenlieder von Luther (Vollständige Ausgabe): Gesammelte Gedichte: Ach Gott, vom Himmel sieh darein + Nun bitten wir den Heiligen Geist... der Unweisen Mund... (German Edition) Martin
MehrMichael Abou-Dakn. Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe St. Joseph Krankenhaus Berlin
Bonding gefühlter Mythos oder messbare Realität? St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof Chefarzt Dr. med. Michael Abou-Dakn IBCLC Michael Abou-Dakn Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vertretungsstunde Englisch 5. Klasse: Grammatik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Pronouns I Let s talk about
Mehr30.9. (B) Freitag Vokabeln lernen: Unit 1 Liste 3 Tag (B) Vokabeln lernen: Unit 1 Liste 3 Tag 3 plus Verben: to shine to stand
German II B @ PHS prelimimary Syllabus 2016-2017: Woche Deutsch II Lernstoff Hausaufgaben für die nächste Klasse (hw for the next class) 30.8. (B) Dienstag K 1.0.1 Einführung / Intro to German II Syllabus,
MehrPH Weingarten, Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1
PH Weingarten, 26.06.2017 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 parental involvement Kernstück von Erziehungs- und Bildungsprozessen Schlüssel zur vorschulischen und schulischen (Leistungs-)Entwicklung
MehrPersonale Informationen Geboren 1963 in Sükorea Verheiratet, 2 Töchter
Prof. Dr. Yeung Ja Yang Department of Social Welfare in Kyungnam University Yeolyoung Buk16 Gil 11 Masanhappo Gu Changwon City Kyungnam 631-701 South Korea Phone: +82-55-249-2820(Office) +82-10-8755-5522(Mobile)
MehrWas wissen wir über problematisches Computerspielverhalten?
Was wissen wir über problematisches Computerspielverhalten? Dr. Michael Scharkow, Universität Hohenheim Dr. Ruth Festl, Deutsches Jugendinstitut München Prof. Dr. Thorsten Quandt, Westfälische Wilhelms-Universität
MehrCROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG
CROSS MEDIA UND CROSS DEVICE NUTZUNG Chancen und Herausforderungen für Research, Media und Marketing Thomas Bachl GfK Consumer Panels 1 Haben Sie sich jemals gefragt, wie oft Sie Ihr Smartphone täglich
MehrScan leaflet and let yourself be surprised! Augmented Reality Enter a new dimension.
Scan leaflet and let yourself be surprised! 3D Augmented Reality Enter a new dimension www.bizerba.com Download our free Bizerba-App from the App-Store (Apple) or Play-Store (Google). Apple devices SCAN
MehrFortbildung zum ECHT DABEI-Coach
Fortbildung zum ECHT DABEI-Coach März bis November 2017 ECHT DABEI Gesund groß werden im digitalen Zeitalter Wie können Kinder im digitalen Zeitalter gesund groß werden? Welche Fähigkeiten und Ressourcen
Mehrepatient & Health 2.0
epatient & Health 2.0 Gesundheitsmanagement digital MediData / EDI Podium 2011 / 17.Juni, 14.55 15.15 Silvio Frey, Head of Sales EMEA Personal Health Solutions InterComponentWare (Schweiz) AG connect.
MehrFortbildung zum ECHT DABEI-Coach
Fortbildung zum ECHT DABEI-Coach März bis November 2017 ECHT DABEI Gesund groß werden im digitalen Zeitalter Wie können Kinder im digitalen Zeitalter gesund groß werden? Welche Fähigkeiten und Ressourcen
MehrThe Nonverbal Mediation of Self-Fulfilling Prophecies in Interracial Interaction
The Nonverbal Mediation of Self-Fulfilling Prophecies in Interracial Interaction Carl O. Word, Mark P. Zanna und Joel Cooper (1974) Journal of Experimental Social Psychology, 10, 109-120 Der wissenschaftliche
MehrADDRESSABLE TV LOST IN TRANSLATION?
ADDRESSABLE TV LOST IN TRANSLATION? - Die Entstehung des Fernsehwerbemarktes der Zukunft Prof. Jürgen Seitz Professor of Marketing, Media and Digital (Hochschule der Medien, Stuttgart) Nur so erkennen
MehrMediascope 2012 Fokus Mobile. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe
Mediascope 2012 Fokus Mobile BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe November 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher
MehrJOBS OF TEENAGERS CODE 250
JOBS OF TEENAGERS Fertigkeit Hören Relevante(r) Deskriptor(en) Deskriptor 1: Kann Gesprächen über vertraute Themen die Hauptpunkte entnehmen, wenn Standardsprache verwendet und auch deutlich gesprochen
MehrDie Frage nach möglichen Auswirkungen
Welchen Auswirkungen haben Computerspiele und Co.? Th o m a s Mö ssle goldencow_images / Fotolia.com Seit es Medien gibt, stehen diese immer wieder in Verruf, die schulischen Leistungen negativ zu beeinflussen.
MehrKompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement
Vortrag am TALENTUM, 29. November 2016 Kompetenzerwerb Jugendlicher durch ein freiwilliges Engagement Maria K. Pavlova, Friedrich-Schiller-Universität Jena Übersicht Definitionen Modelle Empirische Beweise
MehrCall Centers and Low Wage Employment in International Comparison
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Call Centers and Low Wage Employment in International
MehrPD Dr. Florian Rehbein - Publikationen (Stand: )
PD Dr. Florian Rehbein - Publikationen (Stand: 31.01.2018) A. Zeitschriftenartikel 1. Kliem, S., Lohmann, A., Klatt, T., Mößle, T., Rehbein, F., Hinz, A., Beutel, M., & Brähler, M. (2017). Brief assessment
MehrStudiengebühren Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences
en Hochschule Macromedia für angewandte Wissenschaften, University of Applied Sciences s Macromedia University of Applied Sciences Bachelor of Arts (EU) Bachelor of Arts (NON EU) Master of Arts - Deutsch
MehrWIE CONTENTSTRATEGIEN MARKEN UND MEDIEN VERÄNDERN
WIE CONTENTSTRATEGIEN MARKEN UND MEDIEN VERÄNDERN CHANGE: WIR SIND AUF DEM WEG 4 Herausforderungen, die Marken und Medien nachhaltig verändern werden WERBUNG IST TOT. ES LEBE DER CONTENT. Billions Global
MehrZiele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch
Ziele und Methoden in der Therapie von Pathologischem PC/- Internetgebrauch 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit in Deutschland Kristina Latz M.Sc., Suchthilfe Aachen ShAc 0001.023 01.06.2010 Rev.1
MehrMobile Activity Trends 2015 I Smart Connections
Mai 2015 Mobile Activity Trends 2015 I Smart Connections Martin Krautsieder, New Media Research SevenOne Media Smartphoneverbreitung inzwischen bei über 80 Prozent Gerätebesitz in Prozent, Onliner 14-69
MehrAuswirkungen auf die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Säuglings infolge der Nutzung eines Smartphones durch die primäre Bezugsperson
Geisteswissenschaft Sarah Petri Auswirkungen auf die emotionale, soziale und kognitive Entwicklung des Säuglings infolge der Nutzung eines Smartphones durch die primäre Bezugsperson Masterarbeit Bibliografische
MehrKostenreduktion durch Prävention?
Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch
MehrXBOX AUDIENCE & USAGE C H R I S T I N E M U G G E N T H A L E R
XBOX AUDIENCE & USAGE C H R I S T I N E M U G G E N T H A L E R ANZAHL DER USER UND HÄUFIGKEIT DER NUTZUNG 8,7 MIO. BESITZEN EINE XBOX 8,7 Millionen 5,7 Millionen 17% Der Internetnutzer 11% Haben eine
MehrGame-Based Skill Development & Training Wie HR-Manager und Trainer betriebliches Lernen steuern und bewerten können
Game-Based Skill Development & Training Wie HR-Manager und Trainer betriebliches Lernen steuern und bewerten können Zukunft Personal 2014 Köln Klaus P. Jantke Fraunhofer IDMT 16.10.2014 Game-Based Skill
MehrNeue Medien und elterliche Kontrolle
Entwicklungen und Herausforderungen Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Institut Kinder- und Jugendhilfe Thiersteinerallee 57 4053 Basel T: +41 61 337 27 50 F: +41 61 337 27 95
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrBrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn
BrainBranding Alles Marketing beginnt im Gehirn Ernst Pöppel Vortrag und Diskussion am 30. Januar 2008 Neuromarketing Kongress München Gruppe Nymphenburg Consult AG Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co KG Why
MehrHäufigkeit des Vorlesens innerhalb einer Woche
Anteil der Eltern Anteil der Eltern Anteil der Eltern 6. Anhang Auswertung Umfrage Eltern England/Deutschland Tabelle 1: Frage 2 Wie oft lesen Sie Ihrem Kind unter der Woche vor? Häufigkeit des Vorlesens
Mehra lot of, much und many
Aufgabe 1, und In bejahten Sätzen verwendest du für die deutschen Wörter viel und viele im Englischen Bsp.: I have got CDs. We have got milk. There are cars on the street. Bei verneinten Sätzen und Fragen
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums von Kindern und Jugendlichen. Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums von Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches Wissenswertes Jungen im Alter von 10 Jahren haben durchschnittlich verbringen durchschnittlich 960 Stunden Unterricht
MehrRaoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse
Raoua Allaoui (Autor) Dolmetschen im Krankenhaus Rollenerwartungen und Rollenverständnisse https://cuvillier.de/de/shop/publications/2593 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrInequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)
Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,
MehrMedienwelten - Neueste Forschungsergebnisse des KFN
Matthias Kleimann Medienwelten - Neueste Forschungsergebnisse des KFN Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 19. November 2009 unter www.hss.de/download/berichte/091110_rm_kleimann.pdf Autor
MehrJAN-AMOS-COMENIUS-HAUS
JAN-AMOS-COMENIUS-HAUS MÜNCHEN K I N D E R K R I P P E K I N D E R G A R T E N G A N Z T A G S B E T R E U U N G V O N S C H U L K I N D E R N G R U N D S C H U L E Jan-Amos-Comenius-Umfrage 2014-15 June
MehrWer hat an der Uhr gedreht?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit
MehrHeute mal ohne Handy, Computer & Co.
Heute mal ohne Handy, Computer & Co. Elfenhelfer deine Freunde helfen beim Umgang mit der digitalen Welt Elfenhelfer f ü r Kin d e r Molly Wigand und R. W. Alley Aus dem Amerikanischen von Anja Schmidtke
MehrMedien, Kommunikation und Informationstechnologie im Familienalltag
Medien, Kommunikation und Informationstechnologie im Familienalltag 4. Europäischer Fachkongress Familienforschung Bamberg, 7. Juni 2013 Uwe Hasebrink, Hans-Bredow-Institut Empirische Basis: drei ausgewählte
Mehr