Unterrichtsgestaltung ist die Gestaltung von Kommunikation
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- Christian Keller
- vor 6 Jahren
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1 Unterrichtsgestaltung ist die Gestaltung von Kommunikation Einblicke in das Process Communication Model (PCM) Stephan Berchtold
2 WIE wir etwas sagen ist wichtiger als WAS wir sagen. Taibi Kahler 3 Prozesskommunikation Wirkungsweise Wortwahl Gestik Mimik Tonfall Was ist bei der Kommunikation beobachtbar? Wie funktioniert das PCM im Kommunikationsprozess? Körperhaltung 4
3 Prozesskommunikation Wirkungsweise Kontext Was ist bei der Kommunikation beobachtbar? 5 Prozesskommunikation Wirkungsweise Wortwahl Tonfall Gestik Mimik Körperhaltung Kontext Wie funktioniert das PCM im Kommunikationsprozess? Wie funktioniert das PCM im Kommunikationsprozess? 1. Erkennen 2. Verstehen 3. Nutzen Persönlichkeitsarchitekturen von Persönlichkeitsstrukturen an Hand beobachtbarer Kommunikation. 6
4 Prozesskommunikation Wirkungsweise Persönlichkeitsmodell PCM Kommunikationsmodell PCM Persönlichkeitsmodell PCM 7 Die Unterschiede in den Persönlichkeitstypen Jeder P Typ nimmt wahr kommuniziert lernt motiviert wird motiviert freut sich ärgert sich ordnet organisiert lebt auf seine individuell richtige Art und Weise! Keiner der P Typen ist besser oder schlechter als ein anderer! Alle P Typen sind OK so wie sie sind. Sie sind lediglich verschieden! 8
5 PCM und Distress Verhalten Vorhersagbarkeit von negativem Verhalten (=Distressmuster) Klare Beobachtungs und Handlungsanleitungen zur/m Vorbeugung von Konflikten (Kommunikation) Auflösung von negativem Verhalten (Distressmuster) Steigerung der Motivation Besseren Selbstmanagement 9 Die verschiedenen Kommunikationskanäle Direktiv: > Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, dann fragen Sie mich, und ich werde antworten. Informativ: > Falls Sie irgendwelche Fragen haben, würden Sie mich dann bitte fragen? Fürsorglich: > Wenn Sie irgendwelche Fragen, so dürfen Sie mich gerne fragen und ich werde auf Sie eingehen. Spielerisch: > Also hier geht s um jede Menge Fragen. Kann sein, dass ich nicht alle Antworten weiß, aber irgendwer weiß es bestimmt. Legen wir einfach mal los! 10
6 Ein Beispiel anhand einer Studie An Investigation of Personality Types of Adolescents Who Have Been Rated by Classroom Teachers to Exhibit Inattentive and/or Hyperactive-Impulsive Behaviors Bailey, Rebecca: Dissertation 1998, University Little Rock, Arkansas 11 12
7 Personality Base and Phase Percentages for Teachers in the Sample Quelle: Bailey, Rebecca: An Investigation of Personality Types of Adolescents Who Have Been Rated by Classroom Teachers to Exhibit Inattentive and/or Hyperactive-Impulsive Behaviors; Dissertation 1998, University Little Rock, Arkansas 13 Personality Base and Phase Percentages for Students Identified as Most Difficult to Communicate with Quelle: Bailey, Rebecca: An Investigation of Personality Types of Adolescents Who Have Been Rated by Classroom Teachers to Exhibit Inattentive and/or Hyperactive-Impulsive Behaviors; Dissertation 1998, University Little Rock, Arkansas 14
8 Gegenüberstellung Die LehrerInnen Die von den LehrerInnen als schwierig bezeichneten SchülerInnen Quelle: Bailey, Rebecca: An Investigation of Personality Types of Adolescents Who Have Been Rated by Classroom Teachers to Exhibit Inattentive and/or Hyperactive-Impulsive Behaviors; Dissertation 1998, University Little Rock, Arkansas 15 Details zur Studie Zu Dropouts wurde ein Profil erstellt Davon hatten 95% der Rebellen den Workaholic als den schwächsten Anteil Ihr Gegenüber waren v.a. Logiker und Beharrer (Lehrer, Direktoren, usw.) Und die testen auch das, was den L und B wichtig ist Und die Sprache in den Tests ist die Sprache der L und B Und damit bringen die L und B Schüler auch gute Leistungen bei diesen Tests Die anderen 4 Typen sind da eindeutig im Nachteil Empfehlung an Lehrer aus der Studie: vor dem Test den Schülern 30 Minuten Freiraum geben, wo jeder das machen kann, wo er Energie auftanken kann; Spielen, Wettkämpfe machen, etc. Träumer in die Bibliothek schicken, wo er Ruhe hat und nachdenken kann. Etc. 16
9 Lernaktivitäten für die verschiedenen Persönlichkeitstypen E L B T R M Grafische Übersichtspläne Geschichten erzählen Lehren / Lernen in Peergruppen Pinnwände für Neuigkeiten Kummerkästen Kostüme Diskussionsgruppen Paraphrasieren Gedächtnistraining Gegenseitiges Abfragen unter Schülern Zeitpläne Aufgabenpläne Peergruppenunterricht Erörterungen Zusammenfassungen Gliederungen Farbliches Zuordnen Rollenspiele Bewegung Musik Spiele Szenische Darstellungen Debatten 17 Die 6 Persönlichkeitstypen im PCM Logiker Beharrer Empathiker Rebell Macher Träumer Jeder Mensch hat alle Typen, nur unterschiedlich stark ausgeprägt und in unterschiedlicher Reihenfolge! 18
10 Charaktereigenschaften T M R E B L ruhig, nachdenklich, phantasievoll bewältigt auch Routineaufgaben gründlich, handwerkl. geschickt anpassungsfähig, überzeugend, charmant kann klar, bestimmt und direkt sein. spontan, kreativ, verspielt schafft lockere Atmosphäre, kann den Augenblick genießen mitfühlend, warmherzig, sensibel kümmert sich um andere, schafft in harmonisches Klima gewissenhaft, engagiert, beobachtet gut kann Meinungen & Überzeugungen darlegen logisch, verantwortungsbewusst, gut organisiert bringt ZDF auf einen Nenner, setzt & verfolgt Ziele 19 Lebenseinstellung T M R E B L Alles braucht seine Zeit. Gut Ding braucht Weile. Learning by Doing. Geht nicht gibt s nicht. Geh über Deine Grenzen! ; Carpe diem! Erst das Vergnügen, dann die Arbeit! Auch Spaß muss sein! Es ist schön, wenn alle an einem Strang ziehen! Lieber gemeinsam statt einsam! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen ; Gesellschaftliche Werte helfen uns in der Krise. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen Ohne Ziel ist kein Weg der Richtige! 20
11 Psychische Bedürfnisse (Motivatoren) T M R E B L Alleinsein, klare Führung Aufregung, Action Spielerischer Kontakt, Spaß Anerkennung als Person Sinnliche Anregung Anerkennung der Überzeugungen sowie Anerkennung der Leistung Anerkennung der Leistung (Zeit ) Struktur 21 Literaturhinweise Collignon Gerard, Legrand Pascal, Parr John Parlez vous Personality? Process Communication for Coaches Das aktuellste Werk zu PCM mit vielen konkreten Beispielen aus dem Coaching. An einer dt. Übersetzung wird gearbeitet. Verlag: Kahler Communication Europe (1655) ASIN: B01K3KO23C Elisabeth Feuersenger Prozesskommunikation Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation Mit Beiträgen von Taibi Kahler Elisabeth Feuersenger vermittelt in diesem Buch lebensnah, verständlich und humorvoll die Konzepte der Prozesskommunikation für konstruktive Kommunikation, Konfliktlösung und Beziehungsfähigkeit. Verlag Kahler Communication KCG, Weilheim ISBN Seiten, DIN A 5, Pauley Judith A., Joseph F. Pauley,Dianne F. Bradley, u.a. So kannst Du mich erreichen Prozesskommunikation in Schule und Erziehung Dieses Handbuch, das auf Taibi Kahlers Process Communication Model und der darin beschriebenen Konzepte beruht, hilft Ihnen mit allen Schülern und Schülerinnen gute Beziehungen aufzubauen und in der Schule das zu ermöglichen, was dort stattfinden soll das Lernen! Verlag Kahler Communication KCG, Weilheim ISBN Seiten, DIN A 5, pcm.de/buecher.html 22
12 Kontakt Dr. Stephan Berchtold /
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