Das CHE-Hochschulranking 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das CHE-Hochschulranking 2013"

Transkript

1 Studieredefrageboge Das CHE-Hochschulrakig 2013 Herzlich Willkomme bei der Studieredebefragug Das CHE Hochschulrakig soll Studieiteressierte die Wahl der passede Hochschule erleichter. Die Meiug der derzeitige Studierede zu verschiedee Aspekte ihres Studiums stellt dabei eie wichtige Iformatio dar ud wird daher im Hochschulrakig abgebildet. Zu diesem Zweck führt das CHE diese Studieredebefragug durch. Zusätzlich werde Frage zu de Rahmebediguge am Studieort, z.b. zu Mietpreise ud beutzte Verkehrsmittel gestellt, weil diese Sachverhalte für die Studieortwahl ebefalls relevat sei köe. Die Teilahme a der Befragug ist selbstverstädlich freiwillig ud aoym. Das Passwort für de Zugag zur Olie-Befragug ist zufällig vergebe ud lässt keierlei Rückschlüsse auf Ihre Perso zu, zudem hat das CHE, da die Eiladug zur Befragug durch die Hochschule erfolgt, keie Ketis über die Idetität der Teilehmede. Die Date werde ausschließlich im Rahme des CHE Hochschulrakigs verwedet ud aggregiert ausgewertet. Damit werde keie persoebezogee Date gespeichert, d.h. es sid keie Rückschlüsse auf eizele Persoe möglich. Rohdate werde icht a Ihre Hochschule übermittelt. Weitere Iformatioe zur Durchführug der Befragug fide Sie hier. Wir würde us freue, we Sie us bei der Utersuchug der Studiebediguge uterstütze würde ud a userer Befragug teilehme! Um mit der Befragug zu begie, gebe Sie bitte ute auf dieser Seite de Captcha-Strig ei. Bei Rückfrage wede Sie sich bitte a: Dr. Soja Berghoff soja.berghoff@che.de Telefo: Impressum Bitte gebe Sie die Buchstabe aus der bute Grafik (Captcha), die Sie ute sehe, i das daebe liegede freie Feld ei. Bitte beutze Sie dabei Großbuchstabe. Daach klicke Sie bitte auf "Weiter" (ute Mitte).

2 A welchem Ort befidet sich Ihre Hochschule? Bitte gebe Sie de Hochschulstadort a! A welcher Hochschule sid Sie derzeit eigeschriebe? Bitte aklicke. Bitte gebe Sie a, i welche Fächergruppe Ihr Studiegag sich eiorde lässt! We Sie mehrere Fächer studiere (z.b. Germaistik ud Aglistik), treffe Sie bitte die Auswahl ur für ei Studiefach ud beziehe Sie alle folgede Atworte auf dieses. Ihr Frageboge ka ur ausgewertet werde, we er eideutig eiem Studiefach zugeordet werde ka. Agewadte Naturwisseschafte (z.b. Agewadte Chemie, Physikalische Techik) Architektur Bau- ud Umweltigeieurwese Biotechologie/Bioigeieurwese Elektrotechik ud Iformatiostechik Maschiebau (ikl. Fahrzeugtechik, Holzbau etc.) Material- /Werkstoffigeieurwese Mechatroik Prozessigeieurwese/Verfahrestechik Aglistik/Amerikaistik/Eglisch Erziehugswisseschaft/Pädagogik Germaistik/Deutsch (ikl. Skadiavistik, Däisch o.ä.) Geschichte Psychologie Romaistik/Frazösisch/Italieisch/Spaisch Lehramt Deutsch Lehramt Eglisch Lehramt Frazösisch/Spaisch/Italieisch Lehramt Geschichte Sostiges:

3 Bitte gebe Sie hier zudem Ihre aktuell agestrebte Abschluss a! Bitte gebe Sie dejeige Abschluss a, de Sie i dem Studiegag,de Sie gerade geat habe, erreiche wolle. We Sie mehrere Abschlüsse astrebe, z.b. Bachelor ud Lehramt, gebe Sie bitte ur eie Abschluss a ud beziehe Sie alle folgede Atworte darauf. Bachelor Master Diplom Staatsexame Lehramt Sostiges Strebe Sie de LehrerIeberuf a? Ja, ich möchte Lehrer bzw. Lehreri werde. Nei, ich möchte kei Lehrer bzw. keie Lehreri werde. Ich weiß och icht, ob ich Lehrer bzw. Lehreri werde will. Sid Sie i eie duale, berufsbegleitede oder Fer-Studiegag eigeschriebe? Nei, ich studiere i eiem reguläre Präsezstudiegag. Ja, ich bi i eie duale Studiegag mit wechselde Praxis- ud Theoriephase (ausbildugsitegriert, berufsitegriert, praxisitegriert) eigeschriebe. Ja, ich bi i eie berufsbegleitede Studiegag eigeschriebe. Ja, ich bi i eie Ferstudiegag eigeschriebe. Habe Sie bereits im Witersemester 2011/12 a Ihrer jetzige Hochschule studiert? Ja, ich habe im Witersemester 2011/12 bereits a meier jetzige Hochschule studiert. Nei, ich habe im Witersemester 2011/12 och icht a meier jetzige Hochschule studiert.

4 Sie habe agegebe, dass Sie das Ziel habe, Lehreri bzw. Lehrer zu werde. Bitte teile Sie mit, i welche Schulforme Sie eie Tätigkeit astrebe. Grudschule Hauptschule Realschule Gymasium Gesamtschule Berufsschule Soderschule Sostige: Ich weiß och icht. Studiegäge habe machmal eie spezielle Bezeichug. Damit Ihre Atworte dem richtige Studiegag zugeordet werde köe, habe Sie hier Gelegeheit die passede Bezeichug auszuwähle bzw. sofer icht vorhade ute azugebe. Nicht de passede Studiegag gefude? Da trage Sie bitte hier die Bezeichug Ihres Studiegags ei. We Sie eimal alles zusamme betrachte: Wie beurteile Sie isgesamt die Studiesituatio i Ihrem Studiegag a Ihrer derzeitige Hochschule? gut schlecht icht beurteile

5 Bitte beurteile Sie die folgede Aspekte zum Lehragebot i Ihrem Studiegag! icht gut schlecht beurteile Lehragebot Ihaltliche Breite des Lehragebots Agemessee Grudlagevermittlug durch das Lehragebot im Hiblick auf de weitere Studieverlauf Berufsfeld- ud Praxisbezug der Lehrverastaltuge Agemessee Teilehmer(ie)zahle i de Lehrverastaltuge, etspreched des Verastaltugstyps Iteratioale Ausrichtug des Lehragebots (z.b. Theme, it. Literatur) Iterdiszipliäre Bezüge ierhalb des Lehragebots (isbesodere zwische verschiedee Lehrverastaltuge) Didaktische Fähigkeite der Lehrede Möglichkeite der idividuelle fachliche Schwerpuktsetzug im Studium / Freiheite bei der Modulwahl Breite der Auswahlmöglichkeite im Optioalbereich/Wahlpflichtber eich Für Studierede der Fächer Aglistik, Germaistik, Geschichte oder Romaistik: Nützlichkeit vo Vorbereitugskurse/Propedeu tika/liberal arts college für de weitere Studieverlauf Für Studierede der Fächer Aglistik oder Romaistik: Agebot a Lehrverastaltuge i der Zielsprache Qualität der Sprachausbildug

6 Für Studierede der Psychologie: Qualität der Methodeausbildug Für Studierede der Igeieurwisseschafte: Ateil vo Laborverastaltuge im Verhältis zu Vorlesuge ud Übuge Gab es i diesem Bereich währed Ihres Studieverlaufs Veräderuge? isgesamt überwieged Verbesseruge isgesamt überwieged Verschlechteruge keie spürbare Äderuge icht beurteile Habe Sie ggf. Amerkuge zu Veräderuge?

7 Für agehede Lehrer(ie): Bitte beurteile Sie die folgede Aspekte zur Schulpraxis i Ihrem Studiegag! Vermittlug der Fachdidaktik Vor- ud Nachbereitug der schulpraktische Studie Kurse vo praktizierede Lehrer Verzahug Fachdidaktik / Fachwisseschaft Kooperatio mit Schule über schulpraktische Studie hiaus Für Lehramt i Fremdsprache: Lehramtsspezifische Ausladsaufethalte gut icht schlecht beurteile Bitte beurteile Sie de Wisseschaftsbezug Ihres Studiums! Wisseschaftsbezug Eiführug i Methode des wisseschaftliche Arbeites Vermittlug vo iteressatem ud überraschedem Wisse über de Gegestad Aregug zur eigee kritische Reflexio vo Sachverhalte Bezugahme auf zetrale ud iovative Forschugsergebisse Schulug vo wisseschaftlichem Deke allgemei gut icht schlecht beurteile

8 (Nur Fachhochschule) Bitte beurteile Sie die Eibidug der Praxisphase (z.b. Praktikum bzw. für duale Studiegäge de Abschitt im Lerort Uterehme) We Sie die Frage icht beatworte köe, z.b. weil Sie keie Praxisphase plae bzw. absolviert habe, übersprige Sie diese Frage bitte. icht gut schlecht beurteile Eibidug vo Praxis Bietet das Studium die Möglichkeit Eiblicke i die Praxis zu gewie (z.b. über Praktika, Projekte u.a.) We i das Studium eie zusammehägede Praktikumszeit vo midestes 16 Woche eigebude ist: Vermittlug vo Praxisstelle Orgaisatio der Praxisphase() (agemessee Dauer, zeitliche Itegratio i das Studium) Verzahug vo Studie- ud Praxisphase() Vor- ud Nachbereitug der Praxisphase() Betreuug der Praxisphase() durch das hochschulische Lehrpersoal

9 Bitte beurteile Sie die folgede Aspekte der Studierbarkeit Ihres Studiegages. gut Studierbarkeit des Studiegages Studierbarkeit des Curriculums (z.b. Möglichkeit, i der Regelstudiezeit abzuschließe) Zugag zu Lehrverastaltuge (z.b. Läge der Wartezeite, falls vorhade) Zeitliche Abstimmug der Lehrverastaltuge utereiader (z.b. aus uterschiedliche Module) Abstimmug des Lehragebots auf die Prüfugsaforderuge Trasparez des Prüfugssystems Feedback währed des Studiums / Leistugsrückmelduge währed des Semesters Ihaltliche Abstimmug der Modulbestadteile aufeiader Zeitliche Belastug durch Verastaltugsvor- /achbereitug relativ zum Zeitaufwad für das Studium isgesamt Vorbereitugszeit für Klausure ud Prüfuge Größe der vorgegebee Module iedrig zu kurz zu klei agem esse agem esse hoch schlec ht zu lag zu groß icht beurteile ka ich icht beurtei le ka ich icht beurtei le ka ich icht beurt eile

10 Bitte beurteile Sie die folgede Agebote zur Förderug des Berufsfeld- ud Arbeitsmarktbezugs! Arbeitsmarktbezug Berufsrelevaz der vermittelte Qualifikatioe Hilfe beim Übergag i de Beruf (Career Services etc.) Studetische Iitiative zur Förderug des Berufseistiegs Iformatiosverastaltuge über Berufsfelder Fachliches Grudlagewisse Soziale Kompeteze (z.b. Team-, Präsetatiosfähigkeit) Fremdsprachekompeteze IT-Kompeteze (effizietes Arbeite mit Hilfe des Computers) gut schlecht icht beurteile Bitte beurteile Sie die Qualität der Beratug ud Betreuug durch das Lehrpersoal i Ihrem Studiegag! Sollte eie der Frage icht auf Ihre Studiesituatio zutreffe, übersprige Sie sie bitte oder kreuze Sie " icht beurteile" a. Verhältis zwische Studierede ud Lehrede Egagemet der Lehrede gut Erreichbarkeit der Lehrede (Sprechstude, per etc.) Iformelle Beratug ud Betreuug Besprechug vo Klausure, Hausarbeite, Referate etc. Eigug der Skripte, Uterlage ud Beispielsammluge Für Studierede der Architektur: Betreuug i Etwurfssemiare schlecht icht beurteile

11 Für duale Studieagebote: Wie beurteile Sie die Betreuug durch Ihr (Ausbildugs-) Uterehme? gut Ihaltliche Verzahug vo Studium ud Praxisphase Erreichbarkeit eies Asprechparters/eier Asprechparteri im Uterehme Qualität der Betreuug durch eie() Asprechparter(i) im Uterehme Bitte beurteile Sie die a Ihrer Hochschule durchgeführte Evaluatioe / Bewertuge vo Studium ud Lehre! icht schlecht beurteile Evaluatioe Verbreitug vo studetische Bewertuge der Lehre Relevaz der i de Evaluatioe berücksichtigte Theme Iformatio der Studierede über Evaluatiosergebisse/Möglich keit zur Eisicht der Ergebisse Umsetzug der Evaluatiosergebisse gut schlecht icht beurteile Bitte bewerte Sie die Mitwirkug auslädischer Lehrkräfte im Studium. zu weig Auslädische Gastdozet(i)e Eibeziehug vo Gastlehrede aus dem Auslad i die Lehre agemes se zu viel ka ich icht beurteil e Didaktische Eigug der Gastlehrede aus dem Auslad gut icht schlecht beurteile

12 Habe Sie im Rahme Ihres Studiums bereits ei oder mehrere Semester im Auslad verbracht? Ja, ich habe bereits im Auslad studiert (bzw. bi gerade im Ausladssemester) ud midestes eier meier Studieausladsaufethalte wurde mir vo meier jetzige Hochschule vermittelt. Ja, ich habe bereits im Auslad studiert (bzw. bi gerade im Ausladssemester), aber der Studieausladsaufethalt wurde mir icht vo meier jetzige Hochschule vermittelt. Nei, ich habe och icht im Auslad studiert. Falls Nei: Grüde, die vom Ausladsstudium abgehalte habe: Mehrfachatworte sid möglich. Grüde, die vom Ausladsstudium abgehalte habe: Arbeitsbelastug fiazielle Grüde magelde Iformatio Ist im Studieverlauf icht vorgesehe Curriculum ist für eie Ausladsaufethalt i der Regelstudiezeit ugeeiget familiäre Grüde kei Iteresse Ausladsaufethalt ist och geplat. Plae Sie ei (weiteres) Ausladssemester? Ja, ich plae ei (weiteres) Ausladssemester. Nei, ich möchte icht im Auslad studiere. Nei, ich möchte kei weiteres Mal im Auslad studiere. Ich weiß och icht.

13 Bitte beurteile Sie die Möglichkeite ud die Uterstützug, die Ihre Hochschule hisichtlich eies Ausladsaufethaltes bietet! Ausladsaufethalt Attraktivität der Studieagebote a de vermittelte auslädische Hochschule Uterstützug/Beratug bei der Vorbereitug des Ausladsstudiums Arechebarkeit vo im Auslad erbrachte Studieleistuge Vermittlug vo Praktikumsplätze im Auslad gut icht schlecht beurteile

14 Bitte beurteile Sie die Hörsäle, die für Lehrverastaltuge zur Verfügug stehe. Hörsäle Zustad Zahl der Plätze im Verhältis zur Zahl der Teilehmer(ie) Techische Ausstattug/ Agemessee Ausstattug für de Verastaltugszweck gut icht schlecht beurteile Bitte beurteile Sie die Semiarräume, die für Lehrverastaltuge zur Verfügug stehe. Semiarräume Zustad Zahl der Plätze im Verhältis zur Zahl der Teilehmer(ie) Techische Ausstattug/ Agemessee Ausstattug für de Verastaltugszweck gut schlecht icht beurteile Gab es im Bereich Räume währed Ihres Studieverlaufs Veräderuge? isgesamt überwieged Verbesseruge isgesamt überwieged Verschlechteruge keie spürbare Äderuge icht beurteile Habe Sie ggf. Amerkuge zu Veräderuge?

15 Bitte beurteile Sie die Labore, die für Lehrverastaltuge zur Verfügug stehe. Labore Zustad Zahl der Plätze im Verhältis zur Zahl der Nutzer(ie) Techische Ausstattug/ Agemessee Ausstattug für de Verastaltugszweck Sicherheit (Uterweisuge, Betreuug, Schutzeirichtuge, persöliche Schutzutesilie) gut schlecht icht beurteile Für Studierede i de Fächer Bau- oder Umweltigeieurwese: Bitte beurteile Sie die Qualität der fachbezogee Gelädepraktika/Exkursioe. Vorbereitug der Gelädepraktika/Exkursioe Orgaisatio der Gelädepraktika/Exkursioe Verfügbarkeit vo Plätze Fachliche Betreuug durch de/die Leiter(i) gut icht schlecht beurteile

16 Für Studierede der Architektur: Bitte beurteile Sie die Arbeitsplätze, die zur Verfügug stehe. gut schlecht icht beurteile Arbeitsplätze Ausreichede Zahl studetischer Arbeitsplätze (z.b. im Studio) Agemessee Ausstattug für das Studium (z.b. Werkstatt, Labor) Für Studierede der Architektur: Bitte bewerte Sie die fachbezogee Exkursioe. Fachbezogee Exkursioe Agebot a fachbezogee Exkursioe Beitrag der Exkursioe zur Ausbildug gut icht schlecht beurteile

17 Bitte beurteile Sie das Bibliotheksagebot vor Ort! Bibliothek(e) Verfügbarkeit der für das Studium beötigte Literatur vor Ort Aktualität des Bestades Zugag zu elektroische Zeitschrifte/Bücher Beutzer(ie)beratug gut Verfügbarkeit vo Arbeitsplätze Öffugszeite ud Ausleihzeite Für Studierede der Aglistik oder Romaistik: Bestad a Primärliteratur i der Zielsprache Für Studierede der Geschichte: Bestad a historische Quelle schlecht icht beurteile Bitte beurteile Sie die Computer-Ausstattug, die Ihe a Ihrer Hochschule zur Verfügug steht. gut IT-Ifrastruktur/Computerausstattug Hardware-Ausstattug der Computerarbeitsplätze Ausstattug mit fachspezifischer Software Wartug ud Pflege der Computer Beutzer(ie)beratug, Support Öffugszeite der Computerräume währed der Vorlesugszeit Verfügbarkeit vo Computer- Arbeitsplätze währed der Vorlesugszeit Verfügbarkeit vo W-LAN schlecht icht beurteile

18 Sofer für Ihre Studiegag E-Learig-Agebote im Iteret vorhade sid, wie beurteile Sie die studiebegleitede Iteret- Agebote? E-Learig Verbreitug dieses Agebots im Studiegag Qualität der olie agebotee Materialie Uterstützug vo Lehre ud Studium durch olie- Agebote Uterstützug beim Selbststudium (z.b. durch Selbstlerplattforme) gut schlecht icht beurteile Bitte beurteile Sie die achfolgede Aspekte zum Studieklima i Ihrem Studiegag! gut Kotakt zu adere Studierede Kotakt zu adere Studierede Zusammearbeit mit adere Studierede Arbeit der studetische Selbstverwaltug im Fach schlecht icht beurteile Bitte beurteile Sie die achfolgede Services Ihrer Hochschule! Bitte beurteile Sie ur Services, die Sie bereits i Aspruch geomme habe, bzw. Aspekte, die auf Sie zutreffe. Services Beratug zur Studiefachwahl Beratug zur Studiefiazierug Agebote für Studierede mit Kider Mesa/Cafeteria gut schlecht icht beurteile

19 We Sie och eimal alle Aspekte überdeke, würde Sie sich och eimal für das gewählte Studium bzw. Ihre jetzige Hochschule etscheide? Würde Sie de gewählte Studiegag och eimal wähle? Ja Nei Ich weiß icht Würde Sie och eimal a Ihrer jetzige Hochschule studiere? Ja Nei Ich weiß icht Bitte schätze Sie folgede Aussage für sich ei. Ich ka mich mit meier Hochschule idetifiziere. Ich bi gere ei(e) Studet(i) a dieser Hochschule. Ich würde meie Hochschule weiterempfehle. Ich fühle mich meier Hochschule, meiem Fachbereich eg verbude. Ich habe öfter darüber achgedacht, das Studium abzubreche. Die fachliche Kompetez der Lehrede halte ich für hoch. Meie Erwartuge a mei Studium a dieser Hochschule wurde bis jetzt erfüllt. Ich habe scho überlegt, a eie adere Hochschule zu wechsel. Trifft überha upt icht zu Trifft voll ud gaz zu

20 Wie beurteile Sie folgede Szearie? Stelle Sie sich folgede Situatioe vor. Wie bewerte Sie diese? Sie schreibe Ihre Bachelor-Arbeit. Ihr Betreuer steht Ihe alle zwei Woche für etwa 20 mi. zur Verfügug. Sie möchte füf Bücher i der Bibliothek ausleihe, drei davo sid sofort verfügbar. Vo drei gewüschte Verastaltuge köe Sie aufgrud zeitlicher Überscheiduge ur eie wahrehme. Der Arbeitsaufwad für eie Verastaltug mit sechs Credit poits beträgt für Sie wöchetlich durchschittlich etwa 10 Stude. gut Das ist weig Aufwa d. schlec ht Das ist viel Aufwa d. ka ich icht beurtei le ka ich icht beurtei le

21 Auf dieser Seite werde Sie gebete, eiige Agabe zu Ihrem Studieort (zum studetische Wohe ud zur Fortbewegug) zu mache. Wie lege Sie im laufede Semester die Wegstrecke zwische Ihrem Zimmer / Ihrer Wohug ud Ihrer Hochschule im Normalfall zurück? (Mehrfacheuge möglich) ich gehe zu Fuß Fahrrad PKW, i Fahrgemeischaft PKW, alleie fahred Mofa, Moped, Motorrad öffetliche Verkehrsmittel Wo wohe Sie im laufede Semester? Beziehe Sie die Agabe ur auf die Uterkuft, die Sie die Woche über im Semester bewohe ud lasse Sie uberücksichtigt, we Sie das Wocheede oder die Semesterferie i der Regel woaders verbrige. am Hochschulort bis zu 50 km vom Hochschulort etfert 50 bis 200 km vom Hochschulort etfert mehr als 200 km vom Hochschulort etfert Wie wohe Sie im laufede Semester? Beziehe Sie bitte die Agabe ur auf die Uterkuft, die Sie die Woche über im Semester bewohe, ud lasse Sie uberücksichtigt, we Sie das Wocheede oder die Semesterferie i der Regel woaders verbrige. Bei Elter bzw. Verwadte Zur Utermiete bei Privatleute I eiem Studetewohheim I eier Eigetumswohug Allei i eier Mietwohug mit (Ehe-)Parter/Kid i eier Mietwohug I eier Wohgemeischaft i eier Mietwohug

22 Wie groß ist Ihre Wohug bzw. Ihr Zimmer? Falls Sie i eier Woh- oder Lebesgemeischaft lebe: Gebe Sie bitte die Quadratmeterzahl für die gesamte Wohug a. ca. Quadratmeter Wie viel Geld gebe Sie durchschittlich moatlich für die Miete (eischließlich Nebekoste) aus? Falls Sie i eier Woh- oder Lebesgemeischaft lebe: Gebe Sie bitte die Ausgabe für Miete ud Nebekoste für die gesamte Wohug a. Falls Sie keie Miete zahle, trage Sie bitte eie Null ei. moatliche Miete (ikl. Nebekoste) Währug (falls icht Euro) Zum Schluss möchte wir Sie och um eiige statistische Agabe bitte. Sid Sie mälich oder weiblich? mälich Wie alt sid Sie? Alter weiblich Mit welcher Note habe Sie Ihre Schulausbildug abgeschlosse? Habe Sie eie abgeschlossee Berufsausbildug? ja ei Im wievielte Semester sid Sie i Ihrem jetzige Fach eigeschriebe? Habe Sie bereits a eier adere Hochschule studiert? ja ei

23 Welchem Studietyp würde Sie sich selbst zuorde? Ich studiere Vollzeit. Ich studiere Teilzeit i eiem Studiegag, der eigetlich als Vollzeit-Studiegag agelegt ist. Ich studiere Teilzeit i eiem Studiegag, der auf ei Teilzeit-Studium ausgerichtet ist (z.b. berufsbegleited, Fer- oder Abedstudium). Ich studiere berufsbegleited. Ich studiere icht aktiv. Wie wichtig ware die folgede Faktore bei der Wahl der Hochschule? Fachliche Grüde (z.b. spezielle Schwerpukte) Nähe zum Heimatort Verwadte/Parter/Bekate am Studieort Attraktiver Studieort Guter Ruf vo Hochschule ud ProfessorIe Gute Rakig-Ergebisse Keie oder gerige Studiegebühre Zuweisug durch ZVS wichtig Attraktives Parteruterehme Eizige Hochschule, die zugesagt hat Sid Sie a Ihrer Wuschhochschule? Nicht uwichti zutreffe g d ja ei

24 Zum Schluss möchte wir Ihe och eiige Frage zum Ablauf der Befragug stelle. Wie habe Sie de Passwortbrief erhalte? Er kam mit der Post. Er kam per Er wurde i eier Lehrverastaltug ausgeteilt. Er wurde auf dem Campus verteilt. Sostiges: Bitte gebe Sie a, wie Sie vo der astehede CHE- Studieredebefragug erfahre habe. Mehrfacheuge möglich Durch de mir zugesedete Passwortbrief Der Passwortbrief des CHE ethielt eie Begleitbrief der Hochschule Meie Hochschule hat mir eie zusätzliche Brief bzw. eie -Nachricht geschickt Durch Iformatioe der Professore i de Lehrverastaltuge Durch die Fachschaft/ Studieredevertretug Durch eie Notiz am Schwarze Brett / auf der Homepage Sostiges: We Sie zusätzliche Aleituge oder Iformatioe bezüglich des CHE-Hochschulrakigs erhalte habe, habe Sie hier die Möglichkeit zu beschreibe, welcher Art diese ware.

25 We Sie och auf weitere Aspekte hiweise möchte, die bisher icht agesproche wurde, habe Sie hier die Möglichkeit dazu. Die Befragug für das CHE-HochschulRakig ist hiermit beedet. We Sie zur ächste Seite weiter gehe, köe Sie aschließed icht mehr auf de Frageboge zugreife ud keie Äderuge vorehme. Zum Beede der Befragug bitte "weiter" klicke. Viele Dak für Ihre Uterstützug! Die Ergebisse des CHE-Rakigs werde im Mai 2012 i der Wochezeitug DIE ZEIT, im ZEIT Studieführer ud olie uter veröffetlicht. Die Vorjahresergebisse köe Sie jetzt uter dem agegebee Lik betrachte. Iformatioe über das Rakig-Projekt des Cetrums für Hochschuletwicklug fide Sie uter Details zur Methodik fide Sie hier: CHE-Hochschulrakig bei Facebook: Über das Cetrum für Hochschuletwicklug ud seie weitere Projekte köe Sie sich hier iformiere: Klicke Sie hier, um das Fester zu schließe.

HONORAR Honorarabrechnung

HONORAR Honorarabrechnung HONORAR Hoorarabrechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Freie Formulargestaltug... 5 3.2 Positiosvorschläge aus Leistuge bzw. Gegestadswerte...

Mehr

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern

KASSENBUCH ONLINE Online-Erfassung von Kassenbüchern KASSENBUCH ONLINE Olie-Erfassug vo Kassebücher Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Ituitive Olie-Erfassug des Kassebuchs... 5 3.2 GoB-sicher

Mehr

VAIO-Link Kundenservice Broschüre

VAIO-Link Kundenservice Broschüre VAIO-Lik Kudeservice Broschüre Wir widme us jedem eizele Kude mit der gebührede Aufmerksamkeit, mit großer Achtug ud Respekt. Wir hoffe damit, de Erwartuge jedes Eizele a das VAIO-Lik Kudeservice-Zetrum

Mehr

Bau- und Wohncenter Stephansplatz

Bau- und Wohncenter Stephansplatz Viele gute Grüde, auf us zu baue Bau- ud Wohceter Stephasplatz Parter der Bak Austria Silvia Nahler Tel.: 050505 47287 Mobil: 0664 20 22 354 Silvia.ahler@cityfiace.at Fiazservice GmbH Ralph Decker Tel.:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3 FIBU Kosterechug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Variable oder fixe Kostestelleverteilug... 4 2.2 Mehrstufiges Umlageverfahre... 5 2.3 Kosolidierugsebee für die Wertekotrolle...

Mehr

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche

Medienzentrum. Bibliothek. Handreichung zur Literatursuche Mediezetrum Bibliothek Hadreichug zur Literatursuche Versio 1.6 23.09.2014 Sie schreibe Ihre Abschlussarbeit? Sie suche Literatur zu Ihrem Thema? Da hilft Ihe usere Hadreichug zur Literatursuche (icht

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Ambulante Pflege und Assistenz

Ambulante Pflege und Assistenz 24 Stude Rufbereitschaft Beratug ud Hilfe Hauswirtschaftliche Versorgug Pflegekurse für Agehörige Ambulate Pflege ud Assistez Leistuge der Pflegeversicherug Herzlich willkomme im Ev. Johaeswerk Die Pflege

Mehr

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität.

Job Coaching. Wir schaffen Lebensqualität. Job Coachig Wir schaffe Lebesqualität. 2 Agebot ud Diestleistug2 Agebot ud Diestleistug Agebot ud Diestleistug 3 Kotakt obvita Job Coachig jobcoachig@obvita.ch Tel. 071 246 61 90 obvita Berufliche Itegratio

Mehr

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++

Das FSB Geldkonto. Einfache Abwicklung und attraktive Verzinsung. +++ Verzinsung aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ Das FSB Geldkoto Eifache Abwicklug ud attraktive Verzisug +++ Verzisug aktuell bis zu 3,7% p.a. +++ zuverlässig servicestark bequem Kompeteter Parter für Ihr Wertpapiergeschäft Die FodsServiceBak zählt

Mehr

APPENDX 3 MPS Umfragebögen

APPENDX 3 MPS Umfragebögen APPENDX 3 MPS Umfrageböge Iformatio zur Mitarbeiterbefragug Liebe Mitarbeiteri, lieber Mitarbeiter, die Etwicklug eies eiheitliche Produktiossystems für Mercedes-Bez ist abgeschlosse ud seit Jauar 2000

Mehr

FIBU Kontoauszugs- Manager

FIBU Kontoauszugs- Manager FIBU Kotoauszugs- Maager Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Buchugsvorschläge i der Buchugserfassug... 4 2.2 Vergleichstexterstellug zur automatische Vorkotierug... 5 2.3

Mehr

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl So zufriede sid die Leser mit ihrer Berufswahl Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (3:0) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG. 0. 203

Mehr

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen

LOHN KUG, ATZ, Pfändung, Darlehen und Bescheinigungswesen LOHN KUG, ATZ, Pfädug, Darlehe ud Bescheiigugswese Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Elektroischer AAG-Erstattugs-Atrag... 4 2.2 Elektroische EEL-Bescheiigug... 5 2.3 Kurzarbeitergeld...

Mehr

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling

FIBU Betriebswirtschaftliche. Controlling FIBU Betriebswirtschaftliche Plaug & Cotrollig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Cotrollig-Bericht... 4 2.2 Betriebswirtschaftliche Plazahleerfassug... 6 2.3 Kosterechug

Mehr

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012

Solvency II Bewertungen, Vorbereitungen und Erwartungen deutscher Versicherungen und Pensionskassen. Studie Oktober 2012 Solvecy II Bewertuge, Vorbereituge ud Erwartuge deutscher Versicheruge ud Pesioskasse Studie Oktober 2012 2 Eiordug der Studie Utersuchugssteckbrief Zielsetzug - Die Studie utersucht mit Blick auf Solvecy

Mehr

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP

Arbeitsplätze in SAP R/3 Modul PP Arbeitsplätze i SAP R/3 Modul PP Was ist ei Arbeitsplatz? Der Stadort eier Aktioseiheit, sowie dere kokrete räumliche Gestaltug Was ist eie Aktioseiheit? kleiste produktive Eiheit i eiem Produktiosprozess,

Mehr

Statistik I/Empirie I

Statistik I/Empirie I Vor zwei Jahre wurde ermittelt, dass Elter im Durchschitt 96 Euro für die Nachhilfe ihrer schulpflichtige Kider ausgebe. I eier eue Umfrage uter 900 repräsetativ ausgewählte Elter wurde u erhobe, dass

Mehr

BILANZ. Bilanzbericht

BILANZ. Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 03 2 Itegratio i das AGENDA-System... 04 3 Highlights... 05 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 05 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 06

Mehr

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung?

Factoring. Alternative zur Bankfinanzierung? Factorig Alterative zur Bakfiazierug? Beschreibug Factorig Im Factorigverfahre schließ e Uterehme ud Factor eie Vertrag, auf desse Grudlage alle kü ftige Forderuge des Uterehmes laufed gekauft werde. Zuvor

Mehr

Sicherheitspreis Baden-Württemberg

Sicherheitspreis Baden-Württemberg Sicherheitspreis Bade-Württemberg www.sicherheitsforum-bw.de Bewerbugsuterlage Bitte reiche Sie Ihre vollstädige Bewerbugsuterlage zum Sicherheitspreis bis zum 17.01.2015 (Poststempel) ei: Sicherheitsforum

Mehr

LEISTUNGEN BUCHFÜHRUNG ÜBER INTERNET. AbaWebTreuhand Abacus

LEISTUNGEN BUCHFÜHRUNG ÜBER INTERNET. AbaWebTreuhand Abacus LEISTUNGEN BUCHFÜHRUNG ÜBER INTERNET AbaWebTreuhad Abacus ABAWEB TREUHAND Mit dieser modere Softwarelösug vereifache wir die Buchführug ud die Zusammearbeit zwische usere Kude ud us. Sie beötige keie eigee,

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung:

1. 7 Abs. 10 Satz 3 erhält folgende Fassung: Nr. 18/2010 Seite 21 1. Ordug zur Äderug der Prüfugsordug für die Master-Studiegäge Master of Sciece im Maschiebau, Master of Sciece i der Logistik, Master of Sciece im Wirtschaftsigeieurwese der Fakultät

Mehr

Das Privatkonto. Ihre Basis für alle Bankgeschäfte

Das Privatkonto. Ihre Basis für alle Bankgeschäfte Das Privatkoto Ihre Basis für alle Bakgeschäfte Nehme Sie eies für alles Das Privatkoto ist ei Servicekoto, das Ihe alle Diestleistuge für de tägliche Gebrauch bietet als Lohkoto oder als Drehscheibe für

Mehr

Versicherungstechnik

Versicherungstechnik Operatios Research ud Wirtschaftsiformati Prof. Dr. P. Recht // Dipl.-Math. Rolf Wedt DOOR Versicherugstechi Übugsblatt 3 Abgabe bis zum Diestag, dem 03..205 um 0 Uhr im Kaste 9 Lösugsvorschlag: Vorbereituge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4. 3 Funktionsübersicht... 5. ARCHIV Archivierung ARCHIV Archivierug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Fuktiosübersicht... 5 Autor: Markus Bergehrer ARCHIV Archivierug 2 1 Leistugsbeschreibug Mit Ageda ARCHIV

Mehr

CRM Maxx. Die Kundenmanagement-Software. Die innovative Softwarelösung für eine gewinnbringende Gestaltung Ihrer Vertriebsund Marketingprozesse

CRM Maxx. Die Kundenmanagement-Software. Die innovative Softwarelösung für eine gewinnbringende Gestaltung Ihrer Vertriebsund Marketingprozesse CRM Maxx Die Kudemaagemet-Software Die iovative Softwarelösug für eie gewibrigede Gestaltug Ihrer Vertriebsud Marketigprozesse CRM Maxx die itelligete CRM-Software Die besodere Fuktioalität ud Vielseitigkeit

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Vorlesung Informationssysteme

Vorlesung Informationssysteme Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche

Mehr

BILANZ Bilanzbericht

BILANZ Bilanzbericht BILANZ Bilazbericht Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Gestaltug vo Bilazberichte... 5 3.2 Stadardbausteie idividuell apasse... 6 3.3

Mehr

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause

Heute Kapitalanlage morgen ein Zuhause Immobilie Heute Kapitalalage morge ei Zuhause Courtage: Kaufpreis: Preis auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892

Mehr

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung

Klausur Grundlagen der Investition und Finanzierung Fachhochschule Bochum /Fachhochschule Müster /Fachhochschule Südwestfale (Weiterbildeder) Verbudstudiegag Techische Betriebswirtschaft Prof. Dr. Wolfgag Hufagel / Prof. Dr. Wifried Rimmele/ Fachhochschule

Mehr

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden. Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert

Mehr

LOHN Betriebswirtschaftliche Planung & Controlling

LOHN Betriebswirtschaftliche Planung & Controlling LOHN Betriebswirtschaftliche Plaug & Cotrollig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Jahres-Forecast... 4 2.2 Gehaltsetwicklug je Mitarbeiter... 5 2.3 Gehaltsetwicklug aller

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHRE IMMOBILIE

UNSER WISSEN FÜR IHRE IMMOBILIE i Hamburg-Schelse i Hamburg-Niedorf UNSER WISSEN FÜR IHRE IMMOBILIE 2 Werer Eisele Haus- ud Grudstücksmakler GmbH Wir kee us seit über 45 Jahre mit Immobilie aus Seit über 45 Jahre ist die Werer Eisele

Mehr

Studieren an der Hochschule München

Studieren an der Hochschule München Abteilug Studium Bereich Beratug ud Immatrikulatio Lothstraße 34, 80335 Müche Zimmer: A 33/34 Immatrikulatio Telefo: 089 1265-5000 E-Mail: immatrikulatio@hm.edu Besuchszeite Immatrikulatio: Motag, Diestag

Mehr

WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. www.hdtirol.at

WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. Höhere Duale WIRTSCHAFT. www.hdtirol.at Höhere Duale Höhere Duale Höhere Duale Gemeisam i die Zukuft Die Bildug ist ei wesetlicher Atrieb ud Grudstei für das Wachstum eier Wirtschaft. Qualifizierte Mitarbeiterie ud Mitarbeiter sid etscheided

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

Abruf vom 16.12.2013, 08:08

Abruf vom 16.12.2013, 08:08 Ausdruck Hadelsregister B Eitra gug Firma Sitz, Niederlassug, ilädische Geschäftsaschrift, empfagsberechtigte Perso, Zweigiederlassuge c) Gegestad des Uterehmes Grud- oder Allgemeie Vertretugsregelug geschäftsführede

Mehr

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer

3Landlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer 3Ladlust auf Hofweier? Kaufpreis: 230.000,00 Euro Courtage: 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer OBJEKTDATEN Haustyp Eifamiliehaus Baujahr 1955 Letzte Moderisierug/ Saierug 2001 Zimmer 6 Wohfläche ca. 147,00

Mehr

10. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz

10. Fachtagung Tag der Kommunen Rheinland-Pfalz 10. Fachtagug Tag der Kommue Rheilad-Pfalz Bige, 24. Jui 2014 Theme des Tages Kommuale News - Steuer, Gebühre, Beiträge, weitere Neueruge Durchsetzug Äderuge Grudzüge Alles kommualer Forderuge im Isolvezverfahre

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Leistungsbeschreibung... 3. 2 Integration in das Agenda-System... 4 USt Umsatzsteuer Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio i das Ageda-System... 4 3 Highlights... 5 3.1 Kompakte Erfassugsmaske auf Basis der Steuerformulare... 5 3.2 Orgaschaft & Kosolidierug...

Mehr

ASP Application-Service- Providing

ASP Application-Service- Providing ASP Applicatio-Service- Providig Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Itegratio Ageda ASP... 4 3 Highlights... 5 3.1 Der Termialserver... 5 3.2 Dateüberahme/Ibetriebahme... 5 3.3 Sicherheit...

Mehr

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222

Korrekturrichtlinie zur Studienleistung Wirtschaftsmathematik am 22.12.2007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S11-071222 Korrekturrichtliie zur Studieleistug Wirtschaftsmathematik am..007 Betriebswirtschaft BB-WMT-S-07 Für die Bewertug ud Abgabe der Studieleistug sid folgede Hiweise verbidlich: Die Vergabe der Pukte ehme

Mehr

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren

Wiederkehrende XML-Inhalte in Adobe InDesign importieren Wiederkehrede XML-Ihalte i Adobe IDesig importiere Dieses Tutorial soll als Quick & Dirty -Kurzaleitug demostriere, wie wiederkehrede XML-Ihalte (z. B. aus Datebake) i Adobe IDesig importiert ud formatiert

Mehr

Meine ersten Erfahrungen in Südkorea

Meine ersten Erfahrungen in Südkorea e -Moder d u o -Tradi3 Zwische -live ch - just-were-i a e -B lli ga a w G Busa's-View-from-oe-o f-its-moutais Meie erste Erfahruge i Südkorea VON Wie hat dich deie Familie aufgeomme? Vor meiem Abflug habe

Mehr

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung

Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Ierbetriebliche Leistugsverrechug I der Kostestellerechug bzw. im Betriebsabrechugsboge (BAB ist ach der Erfassug der primäre Kostestellekoste das Ziel, die sekudäre Kostestellekoste, also die Koste der

Mehr

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente.

Private Altersvorsorge. Berufsunfähigkeitsschutz plus Steuerersparnis. Günstig vorsorgen durch Kombination mit unserer fondsgebundenen Basisrente. Private Altersvorsorge Steueroptimierter Berufsufähigkeitsschutz Berufsufähigkeitsschutz plus Steuerersparis Güstig vorsorge durch Kombiatio mit userer fodsgebudee Basisrete. Berufsufähigkeitsschutz +

Mehr

Die OÖGKK auf einen Klick Information und e-services für Unternehmen

Die OÖGKK auf einen Klick Information und e-services für Unternehmen PARTNERIN DER WIRTSCHAFT GEMEINSAM STARTEN IHR ERSTER MITARBEITER ERSTMALS DIENSTNEHMER ANMELDEN DIE E-SERVICES DER OÖGKK BEITRAGSGRUPPE ERMITTELN ELDA DAS ELEKTRONISCHE DATENAUSTAUSCHSYSTEM KRANKENSTANDSBESCHEINIGUNG

Mehr

IM OSTEN VIEL NEUES... Kaufpreis: 350.000,00 Euro 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer

IM OSTEN VIEL NEUES... Kaufpreis: 350.000,00 Euro 3,57% incl. 19% MwSt für den Käufer Immobilie IM OSTEN VIEL NEUES... Courtage: Kaufpreis: 350.000,00 Euro 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892 Email ifo@hausudso.de

Mehr

Projektmanagement Solarkraftwerke

Projektmanagement Solarkraftwerke Projektmaagemet Solarkraftwerke Solar Forum - St. Veit 2013 Mauel Uterweger 1 Ihalt des Impulsvortrages eie Überblick über Projektmaagemet bei Solarkraftwerke zu gebe gewoee Erfahruge aufgrud eies reale

Mehr

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN

KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN KUNDENPROFIL FÜR GELDANLAGEN Geldalage ist icht ur eie Frage des Vertraues, soder auch das Ergebis eier eigehede Aalyse der Fiazsituatio! Um Ihre optimale Beratug zu gewährleiste, dokumetiere wir gemeisam

Mehr

Wir verbessern jede Photovoltaik-Anlage!

Wir verbessern jede Photovoltaik-Anlage! Wir verbesser jede Photovoltaik-Alage! Kompetez durch Erfahrug Solarpark Katharierieth II 2.0 MWp Sichere Erträge seit 2011 eergizig a clea future Solarpark Westmill 5.0 MWp Solarpark Huge 2.9 MWp Solarpark

Mehr

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex

Gruppe 108: Janina Bär Christian Hörr Robert Rex TEHNIHE UNIVEITÄT HEMNITZ FAULTÄT FÜ INFOMATI Hardwarepraktikum im W /3 Versuch 3 equetielle ysteme I Gruppe 8: aia Bär hristia Hörr obert ex hemitz, 7. November Hardwarepraktikum equetielle ysteme I Aufgabe

Mehr

Arbeiten in der Schweiz

Arbeiten in der Schweiz I de füf Kapitel Ich stelle mich vor Ich lere Deutsch Ich melde mich a Ich suche eie Stelle Ich bewerbe mich vermittelt das Buch de Wortschatz, der für das Lese ud Verstehe vo Stelleiserate, für telefoische

Mehr

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken.

Mit Ideen begeistern. Mit Freude schenken. Mehr Erfolg. I jeder Beziehug. Mit Idee begeister. Mit Freude scheke. Erfolgreiches Marketig mit Prämie, Werbemittel ud Uterehmesausstattuge. Wo Prämie ei System habe, hat Erfolg Methode. Die Wertschätzug

Mehr

Lehrstück: Green IT an Hannoveraner Schulen

Lehrstück: Green IT an Hannoveraner Schulen Lehrstück: Gree IT a Haoveraer Schule Workshop der Deutsche Umwelthilfe Gree IT: Mehr Effiziez, weiger Koste 3. Februar 2011, Leipzig Erich Weber Geschäftsführer christma iformatiostechik + medie GmbH

Mehr

Supercom Die komplette Funklösung

Supercom Die komplette Funklösung Thermal Eergy Flow Meterig Supercom Die komplette Fuklösug Supercom Die komplette Lösug für die Fuk-Ferauslesug vo Verbrauchsdate i ihrer Smart Meterig Umgebug Kudefreudliche ud exakte Verbrauchs-Dateerfassug

Mehr

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV

LS Retail. Die Branchenlösung für den Einzelhandel auf Basis von Microsoft Dynamics NAV LS Retail Die Brachelösug für de Eizelhadel auf Basis vo Microsoft Dyamics NAV akquiet Focus auf das Wesetliche User Focus liegt immer auf der Wirtschaftlichkeit: So weig wie möglich, soviel wie ötig.

Mehr

Baugrundstück für Individualisten

Baugrundstück für Individualisten Immobilie Baugrudstück für Idividualiste Courtage: Kaufpreis: Auf Afrage 3,57% icl. 19% MwSt für de Käufer hausudso Immobilie Moltkestr. 14 77654 Offeburg Tel. 0781 9190891 Fax 0781 9190892 Email ifo@hausudso.de

Mehr

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung

Beurteilung des Businessplans zur Tragfähigkeitsbescheinigung Fachkudige Stellugahme Beurteilug des Busiessplas zur Tragfähigkeitsbescheiigug Name Datum Has Musterma 7. Oktober 2015 Wilfried Orth Grüdugsberatug Stadort Würzburg: Stadort Stuttgart: Waldleite 9a Möhriger

Mehr

beck-shop.de 2. Online-Marketing

beck-shop.de 2. Online-Marketing beck-shop.de 2. Olie-Marketig aa) Dateschutzrechtliche Eiwilligug immer erforderlich Ohe Eiwilligug des Nutzers ist eie Erhebug persoebezogeer Date icht zulässig. Eie derartige Eiwilligug ka auch icht

Mehr

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten:

Die allgemeinen Daten zur Einrichtung von md cloud Sync auf Ihrem Smartphone lauten: md cloud Syc / FAQ Häufig gestellte Frage Allgemeie Date zur Eirichtug Die allgemeie Date zur Eirichtug vo md cloud Syc auf Ihrem Smartphoe laute: Kototyp: Microsoft Exchage / ActiveSyc Server/Domai: mailsyc.freeet.de

Mehr

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert.

Auch im Risikofall ist das Entscheidungsproblem gelöst, wenn eine dominante Aktion in A existiert. Prof. Dr. H. Rommelfager: Etscheidugstheorie, Kaitel 3 7 3. Etscheidug bei Risiko (subjektive oder objektive) Eitrittswahrscheilichkeite für das Eitrete der mögliche Umweltzustäde köe vom Etscheidugsträger

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008

BINOMIALKOEFFIZIENTEN. Stochastik und ihre Didaktik Referentin: Iris Winkler 10.11.2008 Stochasti ud ihre Didati Refereti: Iris Wiler 10.11.2008 Aufgabe: Führe Sie i der Seudarstufe II die Biomialoeffiziete als ombiatorisches Azahlproblem ei. Erarbeite Sie mit de Schülerie ud Schüler mithilfe

Mehr

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten

evohome Millionen Familien verfolgen ein Ziel: Energie zu sparen ohne auf Komfort zu verzichten evohome Eergie spare weiter gedacht Millioe Familie verfolge ei Ziel: Eergie zu spare ohe auf Komfort zu verzichte evohome Nie war es schöer Eergie zu spare Es gibt viele iteressate Möglichkeite, eergie-

Mehr

Wirtschaftsmathematik

Wirtschaftsmathematik Studiegag Betriebswirtschaft Fach Wirtschaftsmathematik Art der Leistug Studieleistug Klausur-Kz. BW-WMT-S1 040508 Datum 08.05.004 Bezüglich der Afertigug Ihrer Arbeit sid folgede Hiweise verbidlich: Verwede

Mehr

Kunde. Kontobewegung

Kunde. Kontobewegung Techische Uiversität Müche WS 2003/04, Fakultät für Iformatik Datebaksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösugsblatt 4 Dipl.-Iform. Michael Bauer Dr. Gabi Höflig 17.11. 2003 Abbildug E/R ach relatioal - Beispiel:

Mehr

Energetisches Feng Shui

Energetisches Feng Shui KONZEPTE CHRISTIANE PAPENBREER Eergetisches Feg Shui Die Welt voller Eergie Die Afäge des Feg Shui liege im Dukel. Bereits vor tausede vo Jahre solle die legedäre chiesische Kaiser Prizipie des Feg Shui

Mehr

Projektmanagement. Changing the way people work together

Projektmanagement. Changing the way people work together Der Projektleiter ist ählich eiem Uterehmer veratwortlich für Mesche, Techik ud Prozesse. Ihre Aforderuge plus usere Kompeteze sid Ihre Erfolgsfaktore Die Führug eies Projekts etspricht im Wesetliche der

Mehr

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist.

Satz Ein Boolescher Term t ist eine Tautologie genau dann, wenn t unerfüllbar ist. Erfüllbarkeit, Uerfüllbarkeit, Allgemeigültigkeit Defiitio Eie Belegug β ist passed zu eiem Boolesche Term t, falls β für alle atomare Terme i t defiiert ist. (Wird ab jetzt ageomme.) Ist β(t) = true,

Mehr

LTN-Newsletter. Evaluation 2011

LTN-Newsletter. Evaluation 2011 LTN-Newsletter Evaluatio 211 LTN-BBiT LearTechNet Bereich Bildugstechologie Uiversität Basel Vizerektorat Lehre Petersgrabe 3 CH-43 Basel ifo.ltn@uibas.ch www.ltn.uibas.ch - 2 - Ihaltsverzeichis Durchführug

Mehr

Gebraucht, aber sicher!

Gebraucht, aber sicher! Gebraucht, aber sicher! Die Gebrauchtwage-Services: Fiazprodukte Lagzeit-Garatie Versicheruge Fiazprodukte Gaz ach meiem Geschmack. Die FLEXIBLEN Fiazprodukte der PEUGEOT Bak. Hier dreht sich alles ur

Mehr

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik

Übungsblatt 1 zur Vorlesung Angewandte Stochastik Dr Christoph Luchsiger Übugsblatt 1 zur Vorlesug Agewadte Stochastik Repetitio WT Herausgabe des Übugsblattes: Woche 9, Abgabe der Lösuge: Woche 1 (bis Freitag, 1615 Uhr), Rückgabe ud Besprechug: Woche

Mehr

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1.

Preisblatt. Service. über Netzanschlüsse Erdgas, Trinkwasser, Strom und Fernwärme, Baukostenzuschüsse und sonstige Kosten. Gültig ab 1. Preisblatt über Netzaschlüsse Erdgas, Trikwasser, Strom ud Ferwärme, Baukostezuschüsse ud sostige Koste Gültig ab 1. Jui 2015 Service Preisblatt Netzaschluss ud sostige Koste zu de Ergäzede Bestimmuge

Mehr

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110

Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BW-WMT-S12 011110 Name, Vorame Matrikel-Nr. Studiezetrum Studiegag Fach Art der Leistug Klausur-Kz. Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studieleistug Datum 10.11.2001 BW-WMT-S12 011110 Verwede Sie ausschließlich das

Mehr

Wenig Zeit für viel Arbeit? Reibungsloser Wechsel zu iskv_21c

Wenig Zeit für viel Arbeit? Reibungsloser Wechsel zu iskv_21c Click it Weig Zeit für viel Arbeit? Reibugsloser Wechsel zu iskv_21c Zeit zu wechsel Seit dem Jahr 2006 ist klar: Das ISKV-Basissystem wird i absehbarer Zeit ausgediet habe. Mit der Neuetwicklug iskv_21c

Mehr

Kapitel 4.1: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2011

Kapitel 4.1: Dr. Jörg Franke. Technische Universität Dortmund. Sommersemester 2011 1 Diese Folie diee der Ergäzug des Vorlesugsstoffes im Rahme der Vor- ud Nachbereitug. Sie stelle kei Skript dar; es wird keie Gewähr für Richtigkeit ud/oder Vollstädigkeit überomme. Kapitel 4.1: Öffetliche

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i

Ausgangspunkt: Über einen endlichen Zeitraum wird aus einem Kapital (Rentenbarwert RBW v n,i D. Reterechug 1.1. Jährliche Retezahluge 1.1.1. Vorschüssige Retezahluge Ausgagspukt: Über eie edliche Zeitraum wird aus eiem Kapital (Retebarwert RBW v,i ), das ziseszislich agelegt ist, jeweils zu Begi

Mehr

Karten für das digitale Kontrollgerät

Karten für das digitale Kontrollgerät Karte für das digitale Kotrollgerät Wichtige Iformatioe TÜV SÜD Auto Service GmbH Die Fahrerkarte Im Besitz eier Fahrerkarte muss jeder Fahrer sei, der ei Kraftfahrzeug mit digitalem Kotrollgerät zur Persoebeförderug

Mehr

Der Durchbruch in der Zusammenarbeit. Health Relations

Der Durchbruch in der Zusammenarbeit. Health Relations Der Durchbruch i der Zusammearbeit Health Relatios Warum isoft Health Relatios? Der demografische Wadel hat Folge für die Behadlugsbediguge: Es müsse immer mehr Patiete versorgt werde bei gleichzeitig

Mehr

Gliederung. Value-at-Risk

Gliederung. Value-at-Risk Value-at-Risk Dr. Richard Herra Nürberg, 4. Noveber 26 IVS-Foru Gliederug Modell Beispiel aus der betriebliche Altersversorgug Verteilug des Gesatschades Value-at-Risk ud Tail Value-at-Risk Risikobeurteilug

Mehr

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte

Flexibilität beim Lagern und Kommissionieren: Schienengeführte Regalbediengeräte Flexibilität beim Lager ud Kommissioiere: Schieegeführte Regalbediegeräte Ei Kozept zwei Baureihe: DAMBACH Regalbediegeräte Seit mehr als 35 Jahre baut die DAMBACH Lagersysteme Regalbediegeräte ud gehört

Mehr

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z)

e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + 2b f) 2 log (x) + 3 log (2y) 0.5 log (z) Mathematik 1 Test SELBSTTEST MATHEMATIK 1. Forme Sie die folgede Terme um: a) y y y y + y : ( ) ( ) b) ( 9 ) 18 c) 5 3 3 3 d) 6 5 4 ( 7 y ) 3 4 5 ( 14 y ) e) ( 4a + 8b + 9a + 18b ) : a + b f) log () +

Mehr

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten

3. Tilgungsrechnung. 3.1. Tilgungsarten schreier@math.tu-freiberg.de 03731) 39 2261 3. Tilgugsrechug Die Tilgugsrechug beschäftigt sich mit der Rückzahlug vo Kredite, Darlehe ud Hypotheke. Dabei erwartet der Gläubiger, daß der Schulder seie

Mehr

inkl. technische Informationen und Bestuhlungsvarianten

inkl. technische Informationen und Bestuhlungsvarianten Details ikl. techische Iformatioe ud Bestuhlugsvariate Fläche/ Räume Fläche i m² Reihe Parlamet Bakett U-Form Block 130 125 68 72 54 oder 32 40 a 30 40 16 24 b 30 40 16 24 : Perfekt für Verastaltuge bis

Mehr

Finanzmathematische Formeln und Tabellen

Finanzmathematische Formeln und Tabellen Jui 2008 Dipl.-Betriebswirt Riccardo Fischer Fiazmathematische Formel ud Tabelle Arbeitshilfe für Ausbildug, Studium ud Prüfug im Fach Fiaz- ud Ivestitiosrechug Dieses Werk, eischließlich aller seier Teile,

Mehr

FIBU Offene-Posten- Buchführung

FIBU Offene-Posten- Buchführung FIBU Offee-Poste- Buchführug Ihaltsverzeichis 1 Leistugsbeschreibug... 3 2 Highlights... 4 2.1 Rechugsprüfug i der Buchugserfassug... 4 2.2 Sammelbuchug... 5 2.3 Zahlugslauf aus offee Poste eilese... 6

Mehr

Betriebswirt/-in im Automobilgewerbe HFP

Betriebswirt/-in im Automobilgewerbe HFP Betriebswirt/-i im Automobilgewerbe HFP H Ö H E R E F A C H S C H U L E Betriebswirt/-i im Automobilgewerbe HFP Betriebswirt/-i im Automobilgewerbe HFP H Ö H E R E F A C H S C H U L E 4 TBZ Höhere Fachschule

Mehr

, n -% &. & / 0 ( n 1 2 n 3 % & 4 5" % & " # ( 2 & ' )**+

, n -% &. & / 0 ( n 1 2 n 3 % & 4 5 % &  # ( 2 & ' )**+ !"# $!%& & '( , -%&.& /0 ( 12 3%&45"%&"#( 2 & & &6, #.&- 7%& / -%&0 8 -% 1%& 6 $ 1%&"(!!! "!#$!#$!#%!#% &' %&%&"(9& %&($( :&($ 1(;4( ( ')* *+, &# -5-4 211,4?@?)*) 7 A& %& -.+///(.0+/// 8 B&

Mehr

2. Diophantische Gleichungen

2. Diophantische Gleichungen 2. Diophatische Gleichuge [Teschl05, S. 91f] 2.1. Was ist eie diophatische Gleichug ud wozu braucht ma sie? Def D2-1: Eie diophatische Gleichug ist eie Polyomfuktio i x,y,z,, bei der als Lösuge ur gaze

Mehr

Autobahn. Autobahn. Kompetente Betreuung. an der. an der

Autobahn. Autobahn. Kompetente Betreuung. an der. an der Tage Tage a der Autobah a der Autobah Kompetete Betreuug Für professioelle Semiare mit Mittagesse ud eiem Vormittags- ud Nachmittags- Pausebuffet biete wir Ihe die bekate Ladzeit-Qualität: - Ihre persöliche

Mehr

ProjectFinder Der Kommunen Optimierer! Lassen Sie sich ProjectFinder noch heute vorführen. Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten

ProjectFinder Der Kommunen Optimierer! Lassen Sie sich ProjectFinder noch heute vorführen. Warum auch Sie ProjectFinder nutzen sollten ProjectFider Der Kommue Optimierer! Lasse Sie sich ProjectFider och heute vorführe. Warum auch Sie ProjectFider utze sollte re re abwickel ojekte r P ich e r g fol Er Op tim ie e Si Ih g u Pla Behalte

Mehr

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield

Aufgabenblatt 4. A1. Definitionen. Lösungen. Zins = Rate Zinskurve = Zinsstruktur Rendite = Yield Augabeblatt 4 Lösuge A. Deiitioe Zis = Rate Ziskurve = Zisstruktur Redite = Yield A. Deiitioe Zerobod = Nullkupoaleihe = Zero coupo bod Aleihe, die vor Ede der Lauzeit keie Zahluge leistet ud am Ede der

Mehr

Die Instrumente des Personalmanagements

Die Instrumente des Personalmanagements 15 2 Die Istrumete des Persoalmaagemets Zur Lerorietierug Sie solle i der Lage sei:! die Ziele, Asätze ud Grüde eier systematische Persoalplaug darzulege;! die Istrumete der Persoalplaug zu differeziere;!

Mehr