2009 Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotential der Ämter in Schleswig-Holstein, Kiel 2009.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2009 Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotential der Ämter in Schleswig-Holstein, Kiel 2009."

Transkript

1 Veröffentlichungen Monographien 2008 Änderungsfeste Grundrechte Die grundrechtsrelevante Ausstrahlungswirkung des Art. 79 Abs. 3 GG i.v.m. der Menschenwürdegarantie, dem Menschenrechtsbekenntnis und den Staatsstrukturprinzipien des Art. 20 GG, Frankfurt 2008; zugleich Diss. Univ. Kiel Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotential der Ämter in Schleswig-Holstein, Kiel Mit Christian Hoffmann/Jens Klessmann/Andreas Penski/Thomas Warnecke Dienste auf Basis elektronischer Safes für Daten und Dokumente ; abrufbar unter: Mit Christian Ernst Sicherstellung der demokratischen Legitimation der schleswig-holsteinischen Ämter, Kiel Kommentierung 2009 Einführung, Vorbemerkungen, Kommentierung zu 1-5, 9-17, 21, 22 und 30 PAuswG, in: Schliesky (Hrsg.), Gesetz über Personalausweise und den elektronischen Identitätsnachweis Kommentar, Kiel Buchbeiträge 2006 egovernment in Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt ; egovernment in Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen (mit Anika D. Luch); egovernment im Saarland, in Thüringen und Schleswig- Holstein (mit Catharina Erps, Anika D. Luch, Inga Rieck) in: Schliesky (Hrsg.), egovernment in Deutschland, Kiel Mit Anika D. Luch Der personelle Anwendungsbereich der EU-Dienstleistungsrichtlinie deutschen Verwaltung, Teil I: Grundlagen, Kiel 2008, S Mit Anika D. Luch Der sachliche Anwendungsbereich der EU-Dienstleistungsrichtlinie deutschen Verwaltung, Teil I: Grundlagen, Kiel 2008, S

2 Die bundesweite Geltung von Genehmigungen nach der EU-Dienstleistungsrichtlinie deutschen Verwaltung, Teil I: Grundlagen, Kiel 2008, S Mit Anika D. Luch Regulatorische Rahmenbedingungen für das Bürgertelefon 115, in: Lemke/Westerfeld (Hrsg.), Strategie 115 Studie zur Einführung einer behördenübergreifenden Servicerufnummer 115 in Deutschland, Stuttgart 2008, S Mit Anika D. Luch Vorgaben der EU-Dienstleistungsrichtlinie zur elektronischen Verfahrensabwicklung Gemeinschaftsrechtlicher Zwang zur Verrechtlichung des egovernment und Chance für einen kohärenten und effektiven IuK-Einsatz in der öffentlichen Verwaltung?, in: Schliesky (Hrsg.), Die Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil II:, Kiel 2009, S Mit Anika D. Luch E-Daseinsvorsorge staatliche Schutzpflichten und Sozialstaatsprinzip im Lichte der Virtualisierung des Lebens, in: Hill/Schliesky (Hrsg.), Herausforderung E-Government: E-Volution des Rechts- und Verwaltungssystems, Baden-Baden 2009, S Reichweite der staatlichen Informationsverpflichtungen aus der EU-Dienstleistungsrichtlinie, in: Schliesky (Hrsg.), Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Wissen, Information, Verantwortung,, S Bewertung der Richtlinienumsetzung in Deutschland: Informationspflichten nach Art. 7 DLR, in: Schliesky (Hrsg.), Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Wissen, Information, Verantwortung, Kiel 2010, S Mit Anika D. Luch Bewertung der Richtlinienumsetzung in Deutschland: Anpassung des Wirtschaftsverwaltungsrechts, in: Schliesky (Hrsg.), Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Wissen, Information, Verantwortung, Kiel 2010, S Bewertung der Richtlinienumsetzung in Deutschland: Elektronische Verfahrensabwicklung und IT-Umsetzung, in: Schliesky (Hrsg.), Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Wissen, Information, Verantwortung, Kiel, 2010, S Mit Utz Schliesky/Anne Neidert Bewertung der Richtlinienumsetzung in Deutschland: Der Einheitliche Ansprechpartner im Verwaltungs- und Organisationsrecht, 2

3 deutschen Verwaltung Teil III: Wissen, Information, Verantwortung, Kiel 2010, S Mit Utz Schliesky Bewertung der Richtlinienumsetzung in Deutschland: Die europäische Amtshilfe der 8a ff. VwVfG und das Internal Market Information System, deutschen Verwaltung Teil III: Wissen, Information, Verantwortung, Kiel 2010, S Mit Utz Schliesky Netze, Netzwerke und Infrastrukturen aus Sicht der Verwaltung, in: Rave/Schlie/Schliesky (Hrsg.), Erdgas, Strom, Breitband Netzinfrastrukturen in Schleswig-Holstein im Wandel, Kiel 2010, S Mit Anika D. Luch Aktuelle Bedeutung des Identitätsmanagements: Authentisierung, sichere Kommunikation und Dokumentensafes als Elemente einer elektronischen Grundversorgung, in: Schliesky (Hrsg.), Technikgestütztes Identitätsmanagement Rechtsfragen und Lösungsvorschläge: dargestellt am Beispiel der D und elektronischer Dokumentensafes, Kiel 2010, S Ausgangslage des Identitätsmanagements: Europäische und nationale Projekte, privatrechtliche Angebote, in: Schliesky (Hrsg.), Technikgestütztes Identitätsmanagement Rechtsfragen und Lösungsvorschläge: dargestellt am Beispiel der D und elektronischer Dokumentensafes, Kiel 2010, S Grundbegriffe des Identitätsmanagements: Postfach- und Versanddienst, Identitätsbestätigungsdienst und Dokumentensafes in: Schliesky (Hrsg.), Technikgestütztes Identitätsmanagement Rechtsfragen und Lösungsvorschläge: dargestellt am Beispiel der D und elektronischer Dokumentensafes, Kiel 2010, S Mit Christian Hoffmann/Jens Klessmann/Andreas Penski/Thomas Warnecke "Datensafes und Datennotardienste als Grundlage einer sicheren Aufbewahrung elektronischer Dokumente", in: Schliesky (Hrsg.), Technikgestütztes Identitätsmanagement Rechtsfragen und Lösungsvorschläge: dargestellt am Beispiel der D und elektronischer Dokumentensafes, Kiel 2010, S "Kundenorientierung in der öffentlichen Verwaltung Paradigmenwechsel durch die EU-DLR?", in: Horvath (Hrsg.), Kunden und Markt im Fokus Mit Marketingcontrolling zu mehr Erfolg, Stuttgart 2010, S

4 Zeitschriftenbeiträge 2008 Mit Anika D. Luch Wahrnehmung der Aufgaben des einheitlichen Ansprechpartners nach Art. 6 der EU-Dienstleistungsrichtlinie durch eine Anstalt des öffentlichen Rechts in gemeinsamer Trägerschaft von Land, Kommunen und Kammern, Die Gemeinde SH 2008, S Mit Utz Schliesky/ Anika D. Luch Überlegungen zum Anwendungsbereich der EU- Dienstleistungsrichtlinie, WiVerw 2008, S Ein egovernment-gesetz für Schleswig-Holstein Angriff auf die kommunale Selbstverwaltung?, Die Gemeinde SH 2008, S Kooperationsmodelle zur Umsetzung des Einheitlichen Ansprechpartners als unzulässige Mischverwaltung?, DÖV 2008, S Gemeinschaftsrechtliche Verpflichtung zur elektronischen Verfahrensabwicklung (Art. 8 DLR) als Perspektive zur Etablierung eines Rechtsrahmens des egovernment?, DVBl. 2009, S Mit Anika D. Luch edaseinsvorsorge Bedarf es einer Neuorientierung des überkommenen (Rechts-)Begriffs Daseinsvorsorge im Zuge technischer Entwicklungen?, MMR 2009, S Der E-Government-Begriff der Europäischen Union Die EU-Dienstleistungsrichtlinie als Chance für die Verwaltungsmodernisierung durch E-Government?, Verwaltung und Management (VM) 2009, S Das 4. VwVfÄndG zum weitergehenden Änderungsbedarf im Verfahrensrecht im Kontext der EU-Dienstleistungsrichtlinie, NdsVBl. 2009, S Mit Anika D. Luch Kontrolldefizite im Binnenmarkt für Dienstleistungen? Eine Analyse der Überwachungskompetenzen von Aufnahme- und Niederlassungsstaat nach der EU-Dienstleistungsrichtlinie, GewArch 2009, S Der neue E-Personalausweis elektronische Identitätsnachweise als Motor des E-Government, E-Commerce und des technikgestützten Identitätsmanagement?, CR 2009, S Mit Anika D. Luch Die schwarze Liste unzulässiger Anforderungen an Dienstleistungserbringer (Art. 16 Abs. 2 DLR) als Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung?, GewArch 2009, S

5 Ist die Pressefreiheit änderungsfest? ein Beitrag aus Anlass der Frage 12 des Einbürgerungstests, AfP 2009, S Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotential der Ämter in Schleswig-Holstein, Die Gemeinde SH 2009, S Rechtsprobleme des Identitätsmanagements, DuD 2009, S Mit Jost-Dietrich Busch Die Vertrauensfrage des Regierungschefs in Schleswig- Holstein die Neuwahl zum Landtag und die Führung der Regierungsgeschäfte nach Ablehnung der Vertrauensfrage des Ministerpräsidenten Carstensen, NordÖR 2009, S Die kommunale Friedhofssatzung und die EU-Dienstleistungsrichtlinie eine unendliche Geschichte, KommJur 2009, S Mit Christian Hoffmann Grundrechtsrelevanz staatlicher Beobachtungen im Internet Internet-Streifen der Ermittlungsbehörden und das Autorisierungskonzept des BVerfG, CR 2010, S Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Die fehlende demokratische Legitimation der Amtsebene Problemstellung und Lösungswege, NordÖR 2010, S Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung Chancen, Risiken, Modelle, MMR 2010, S Cloud Computing in der öffentlichen Verwaltung?, Verwaltung & Management (VM) 2010, S Macht Art. 91c Grundgesetz E-Government-Gesetze der Länder erforderlich?, DÖV 2010, S Neues zum Grundrecht auf Gewährung des menschenwürdigen Existenzminimums, SGb 2010, S Anpassung des Landesverwaltungsgesetzes zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie, Die Gemeinde SH 2010, S Mit Utz Schliesky 8a ff. VwVfG n.f. die Europäische Verwaltungszusammenarbeit im deutschen Verwaltungsverfahrensrecht, DVBl. 2010, S

6 Mit Anika D. Luch Die Umsetzungsgesetzgebung der Bundesländer zur Einrichtung Einheitlicher Ansprechpartner nach Art. 6 DLR, GewArch 2010, S Wissensmanagement als Basis der Verwaltungsinnovation, DVP 2010, S Mit Christian Ernst Handlungsoptionen nach dem Urteil des LVerfG zur Amtsordnung, Die Gemeinde SH 2010, S Der Einheitliche Ansprechpartner in Bayern Organisationsrechtliche Verortung und verfahrensrechtliche Einbindung, BayVBl. 2010, S "Informations- und Kommunikationstechnologie als Grundversorgung", DuD 2010, S Urteilsanmerkung Wirksame Klagerhebung per - Anmerkung zu FG Düsseldorf, Urt. v K 572/09 E, Computer und Recht 2010, S. 402 f. Rezensionen 2008 Edwin Schulz, One-Stop Government; Verwaltungsorganisationsrechtliche Rahmenbedingungen und verfassungsrechtliche Grenzen für die Umsetzung in Schleswig-Holstein, Kiel 2007, NordÖR 2008, S. 529 f Caspar/Ewer/Nolte/Waack (Hrsg.), Festschrift für das Schleswig-Holsteinische Landesverfassungsgericht, Kiel 2008, NordÖR 2009, S. 249 f. Kleinere Beiträge 2008 Mit Utz Schliesky/ Anika D. Luch/Anne Neidert Die EU-Dienstleistungsrichtlinie Das Ende der deutschen Verwaltung?, in: egovernment-referenz Hessen Sonderbeilage der egovernment Computing zur Cebit 2008, S. 17 f. Mit Utz Schliesky Ausrichtung am Kunden, Kommune21, Heft 5/2008, S. 16 f. Mit Utz Schliesky Grundlagen einer sachgerechten Umsetzung der EU-DLR, innovative Verwaltung, Heft 7-8/2008, S Mit Utz Schliesky Keine Einbahnstraße, Kommune21, Heft 9/2009, S. 20 f. 6

7 Mit Jens Klessmann Elektronische Daten- und Dokumentensafes Rechtliche und technische Koordinaten für einen erleichterten Bürgerkontakt, datareport 3/2009, S E-Daseinsvorsorge der Grundversorgungsauftrag des Staates im Lichte der Virtualisierung zahlreicher Lebensbereiche, Vitako aktuell 4/2009, S. 30 f Mit Utz Schliesky Defizite bei der Steuerung komplexer Reformprojekte, innovative Verwaltung, Heft 1-2/2010, S Können E-Government-Gesetze den IT-Einsatz erfassen?, egovernment Review Nr. 5 (2010), S. 22 f. E-Daseinsvorsorge für das Leben im Netz, datareport 1/2010, S. 18 f. Mit Utz Schliesky Staatliches Innovationsmanagement Verwaltungsmodernisierung aus wissenschaftlicher Perspektive, egovernment Computing 2/2010, S Jahre Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften, in: Kiel Connect, Informationsblatt der Vereinigung Kieler Doctores Iuris e.v., Nr. 8, (SS 2010), S Mit Utz Schliesky Eine Frage der Akzeptanz, in: Fachmagazin für das Management im öffentlichen Sektor, 1/2010, S E-Daseinsvorsorge begrifflich vorbelastet oder zukunftsweisende Handlungsmaxime?, in: Behördenspiegel 6/2010, S. 37; Kurzfassung als Blogbeitrag v abrufbar unter Eine private Cloud für die öffentliche Verwaltung?, Datareport 2/2010, S. 20 f. Eine private Cloud für die öffentliche Verwaltung?, innovative Verwaltung 6/2010, S Elektronische Daseinsvorsorge Gestaltungsspielraum und Gestaltungspflicht für die Politik, egovernment Computing 8/2010; S. 20; abrufbar unter: 7

2009 Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotential der Ämter in Schleswig-Holstein, Kiel 2009.

2009 Mit Utz Schliesky/Christian Ernst Aufgabenbestand, Legitimationsbedarf und Entwicklungspotential der Ämter in Schleswig-Holstein, Kiel 2009. Veröffentlichungen Monographien 2008 Änderungsfeste Grundrechte Die grundrechtsrelevante Ausstrahlungswirkung des Art. 79 Abs. 3 GG i.v.m. der Menschenwürdegarantie, dem Menschenrechtsbekenntnis und den

Mehr

Veröffentlichungen. Monographien

Veröffentlichungen. Monographien Veröffentlichungen Monographien 2008 Änderungsfeste Grundrechte Die grundrechtsrelevante Ausstrahlungswirkung des Art. 79 Abs. 3 GG i. V. m. der Menschenwürdegarantie, dem Menschenrechtsbekenntnis und

Mehr

LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel I. Personal Forschungs- und Tätigkeitsbericht des Lorenz-von-Stein-Instituts für den Zeitraum 24.07.2009

Mehr

Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Information, Wissen und Verantwortung

Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Information, Wissen und Verantwortung Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil III: Information, Wissen und Verantwortung Die Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in der deutschen Verwaltung Teil

Mehr

LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Forschungs- und Tätigkeitsbericht des Lorenz-von-Stein-Instituts für den Zeitraum 19.07.2008 bis 23.07.2009

Mehr

egovernment in Deutschland

egovernment in Deutschland egovernment in Deutschland Im Aufitrag des Finanzministeriums ScWeswig-Holstein herausgegeben von Dr. iuf. habil. Utz Schliesky Ministerialdirigent Privatdozent an der Christian-Albrechts-Universitat zu

Mehr

Forschungs- und Tätigkeitsbericht des Lorenz-von-Stein-Instituts für den Zeitraum bis

Forschungs- und Tätigkeitsbericht des Lorenz-von-Stein-Instituts für den Zeitraum bis LORENZ-VON-STEIN-INSTITUT FÜR VERWALTUNGSWISSENSCHAFTEN an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Forschungs- und Tätigkeitsbericht des Lorenz-von-Stein-Instituts für den Zeitraum 01.09.2006 bis 22.08.2007

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen. Dr. Thomas König,

Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen. Dr. Thomas König, Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie in Nordrhein-Westfalen Dr. Thomas König, 3.09.2009 Zielsetzung der Dienstleistungsrichtlinie (DLRL) Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas durch den Abbau

Mehr

Einheitlicher Ansprechpartner: Stand der Dritte Umsetzung

Einheitlicher Ansprechpartner: Stand der Dritte Umsetzung Aufzählung 1. Ebene x Einheitlicher Ansprechpartner: Zweite Ebene Stand der Dritte Umsetzung Ebene Kammerrechtstag 2008 Hamburg, 19. September 2008 Prof. Dr. Utz Schliesky, Leiter der Abteilung Verwaltungsmodernisierung,

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen

Zukunftsforum ländliche Entwicklung. Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen Zukunftsforum ländliche Entwicklung Beiträge von E-Services für die Entwicklung von ländlichen Räumen 20.01.2010 Herausforderungen einer perspektivisch praktischen Umsetzung in ländlichen Räumen am Beispiel

Mehr

Lorenz-von-Stein-Institut. für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Lorenz-von-Stein-Institut. für Verwaltungswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel der Grundversorgungsauftrag des Staates im Lichte der Virtualisierung des Lebens Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter 5. ISPRAT CIO-Konferenz Campus Kronberg 11. November2009 Daseinsvorsorge

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II

EU-Dienstleistungsrichtlinie. Stand der Entwicklung II Aufzählung 1. Ebene x EU-Dienstleistungsrichtlinie Zweite Ebene Stand der Entwicklung II Dritte Ebene 11. Deutscher Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum XV Berlin, 23. April 2008 Frank Platthoff,

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg A2009/8129

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Vernetztes Wissen Shared Services im Wissensmanagement

Vernetztes Wissen Shared Services im Wissensmanagement Vernetztes Wissen Shared Services im Wissensmanagement Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter Jahrestagung der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Stand der Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie

Stand der Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie Stand der Umsetzung der EG-Dienstleistungsrichtlinie 12. Deutscher Verwaltungskongress Zentral vs. Dezentral am 26. Mai 2009 in Berlin Dr. Albert Hermann Projektleiter Deutschland-Online Dienstleistungsrichtlinie"

Mehr

E-Government mit dem neuen Personalausweis

E-Government mit dem neuen Personalausweis CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel?

Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel? PHILIP SCHÜTZ Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel? Die finanzielle und personelle Ausstattung deutscher Datenschutzbehörden im Vergleich 02.11.2017 Interdisziplinäre Konferenz des Forum Privatheit

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Perspektiven interoperabler Bürgerkonten

Perspektiven interoperabler Bürgerkonten Perspektiven interoperabler Bürgerkonten Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern ITI 4 - Referat Identifizierungssysteme, Pass- und Ausweiswesen Fachkongress IT-Planungsrat Mainz, den 12. Mai

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan 6. Februar 2013 Berlin anlässlich der Veröffentlichung des Aktionsplans zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen durch das Bundesministerium

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN

Mehr

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich?

Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Aufzählung 1. Ebene x Zweite Ebene Dritte Ebene Dienstleistungsrichtlinie (DLR) Was verändert sich? Kongressmesse Effizienter Staat 2007 Fachforum VIII Berlin, 22. Mai 2007 Frank Platthoff, Referent im

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Qualitätssicherungsbericht. Besser-Leben-Programm DMP. Asthma bronchiale. Auswertungszeitraum:

Qualitätssicherungsbericht. Besser-Leben-Programm DMP. Asthma bronchiale. Auswertungszeitraum: Qualitätssicherungsbericht Besser-Leben-Programm DMP Asthma bronchiale Auswertungszeitraum: 1.1.217 31.12.217 1 Allgemeines Die Disease-Management-Programme (DMP) werden bei der BARMER unter dem Namen

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Demographie-Kongress Berlin, 4. September Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland?

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale

Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Asthma bronchiale Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015 Gesetzliche

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK

BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Geschichte und Staat Band 307 Franz-Ludwig Knemeyer BÜRGERBETEILIGUNG UND KOMMUNALPOLITIK Mitwirkungsrechte von Bürgern auf kommunaler Ebene 2. erweiterte Auflage mit Bayern-Bilanz OLZOG INHALT Vorwort

Mehr

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V

Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Ansätze zur IT-Umsetzung der EG-DLR in M-V Rainer Baalcke Innenministerium M-V, Referat II 121 Norbert Ahrend Aios Consulting GmbH Schwerin, März 2009 Agenda Die Herausforderungen der EG-DLR Die bisherige

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 10-08-24 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag Federführend ist das Ministerium

Mehr

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis

Mammakarzinom. der SKD BKK Gesamt. vom bis Qualitätsbericht Mammakarzinom gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V der Gesamt für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 erstellt am 28.07.2017 durch die AnyCare GmbH Dieser Qualitätsbericht dient der BKK

Mehr

Mit Behinderung selbstbestimmt leben.

Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Mit Behinderung selbstbestimmt leben. Leichte Sprache Das Trägerübergreifende Persönliche Budget für Menschen mit Behinderungen deutscher paritätischer wohlfahrtsverband gesamtverband e. V. www.paritaet.org

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG

Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Das Kommunalwahlrecht für Auslánder nach der Neuordnung des Art. 28 Abs. 1 S. 3 GG Von Katarina Barley Duncker & Humblot Berlín Inhaltsverzeichnis A. Einfiihrung 17 YI- Problemstellung 17 1. Móglichkeiten

Mehr

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland und in Bremen

Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland und in Bremen Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Deutschland und in Stand: 12. Juli 2007 Elke Blohm Senator Übergeordnete Zielsetzung Verwirklichung des Binnenmarktes (Dienstleistungssektor) Förderung der

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Koronare Herzkrankheit

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die Siemens Betriebskrankenkasse Name des Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH Siemens Betriebskrankenkasse Indikationsbereich Räumlicher

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

17. Wahlperiode /6189

17. Wahlperiode /6189 Bayerischer tag 17. Wahlperiode 02.05.2015 17/6189 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.02.2015 : Anteil Erneuerbarer Energien Ich frage die Staatsregierung:

Mehr

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017 Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Dr. Andy Groth. Kommunalrechtliche Experimentierklauseln

Dr. Andy Groth. Kommunalrechtliche Experimentierklauseln Dr. Andy Groth Kommunalrechtliche Experimentierklauseln Kiel 2005 Inhaltsver^eichnìs Vorwort VII IX Einfuhrung 1 A. Problemstellung und Ziele der Bearbeitung 1 B. Gang der Bearbeitung 2 1. Teil: Grundlagen

Mehr

Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie x. Eine spannende Herausforderung Dritte Ebene. auch für Kommunen?!

Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie x. Eine spannende Herausforderung Dritte Ebene. auch für Kommunen?! Aufzählung 1. Ebene Die Europäische Dienstleistungsrichtlinie x Zweite Ebene Eine spannende Herausforderung Dritte Ebene auch für Kommunen?! Vortrag bei der Vereinigung der hauptamtlichen Bürgermeister

Mehr

Länderzuständigkeiten

Länderzuständigkeiten Länderzuständigkeiten Übersicht der für 53 und 54 KrWG zuständigen Behörden Stand: 07.06.2012 Bundesland * Baden- Württemberg untere Abfallrechtsbehörde 23 Abs. 3 LAbfG Landkreise/kreisfreie Städte oder

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BMW BKK Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BMW BKK Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung

Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung Frauenbeauftragte in der kommunalen Verwaltung - Eine Darstellung ihrer Rechte - Dr. jur. Ingrid Alice Mayer Zweite, erweiterte Auflage, 2000 RICHARD BOORBERC VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar

Mehr

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen

Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen Aktuelles zu den Bund-Länder-Finanzbeziehungen - Pressefrühstück am 11.12.2014 - - 1 - Rechtsgrundlage der Schuldenbremse Art. 109 Abs. 3 GG Die Haushalte von Bund und Ländern sind grundsätzlich ohne Einnahmen

Mehr

Cloud Computing für die öffentliche Verwaltung

Cloud Computing für die öffentliche Verwaltung Cloud Computing für die öffentliche Verwaltung Dr. Sönke E. Schulz Geschäftsführender wissenschaftlicher Mitarbeiter Effizienter Staat 2011 FORUM VII: Erfolgsfaktoren für IT-Kooperationen 03. Mai 2011

Mehr

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1

Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 Landtag Brandenburg 11. (öffentliche) Sitzung der Enquete- Kommission 6/1 TOP 3.3: Stand des Ausbaus der digitalen Infrastruktur im ländlichen Raum im Kontext vorhandener Rahmenbedingungen (Handlungsbedarfe)

Mehr

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016 BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK Miele Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK Miele Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale Bunweit

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2045 4. Wahlperiode 06.02.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ilka Lochner-Borst, Fraktion der CDU Mammographie-Screening als Brustkrebsvorsorge und ANTWORT

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

in der Bremer Verwaltung

in der Bremer Verwaltung 1001001 Das EGVP in der Bremer Verwaltung Beate Schulte Zentrales IT-Management und E-Government Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen E-Government in medias res, Bremen, 18.1.2011 Wie kommunizieren

Mehr

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen

Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel

Mehr

Gesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin

Gesetzliche Grundlagen. H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin Gesetzliche Grundlagen H. Barlag Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren, Berlin 1 Grundlagen Dokumentation Medizin als Profession Verpflichtung zur Dokumentation (MBO 10) Fristen (mindestens 10 Jahre,

Mehr

in der Bremer Verwaltung

in der Bremer Verwaltung 1001001 Das EGVP in der Bremer Verwaltung Beate Schulte Zentrales IT-Management und E-Government Senatorin für Finanzen Freie Hansestadt Bremen E-Government in medias res, Bremen, 18.1.2011 Wie kommunizieren

Mehr

Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer

Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator

Mehr

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt

Mehr

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-

Mehr

Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens

Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 29.2.2012 1 Diskussion um Mehrwert der Doppik 29.2.2012 2 Diskussion um Mehrwert

Mehr

Von der Integration zur Inklusion

Von der Integration zur Inklusion Ralf Poscher/Johannes Rux/Thomas Langer Von der Integration zur Inklusion Das Recht auf Bildung aus der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen und seine innerstaatliche Umsetzung Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung. Dr. Katrin Suder Kai von Holleben

Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung. Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Der demografische Wandel Chance und Modernisierungshebel für die öffentliche Verwaltung Dr. Katrin Suder Kai von Holleben Wie ist die Entwicklung in Deutschland? Welche Möglichkeiten gibt es, zu reagieren?

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung der BKK Pfalz gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Räumlicher

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018

Bilanz-Pressekonferenz 19. Februar 2018 Bürgschaftsbank in Zahlen* 2017 2016 Erträge aus dem Geschäftsbetrieb 25,2 Mio. 25,7 Mio. Überschuss aus dem Geschäftsbetrieb 12,5 Mio. 12,4 Mio. Jahresüberschuss 4,2 Mio. 3,9 Mio. Bilanzsumme per 31.12.2017

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr