Die ICD-10-SGB V in der Diagnosestatistik

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1 Berliner Statistik Monatsschrift 5/ Birgit Bache Die ICD-10-SGB V in der Diagnosestatistik Vorbemerkung Für die Erforschung der Morbidität und der Mortalität der Bevölkerung sind international einheitliche Systematiken zur Erfassung und Klassifizierung von Krankheiten und Todesursachen unerläßlich. In den etwa alle zehn Jahre erfolgenden Revisionen werden die Änderungen und Ergänzungen vorgenommen, die aufgrund des Fortschritts in der Medizin notwendig geworden sind. Die Abkürzung ICD-10 steht für International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems, die Ziffer 10 bezeichnet deren 10. Revision [1]. Der Titel Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme unterstreicht die Bedeutung der internationalen Systematik für statistische Erhebungen und für die breitgefächerte Anwendung in der Medizin und im Gesundheitswesen. Diese Klassifikation wurde von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization WHO) erstellt und vom Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) ins Deutsche übertragen. In der Todesursachenstatistik wird die ICD-10 seit dem 1. Januar 1998 verwendet. In der ambulanten und stationären Versorgung werden die Diagnosen seit dem 1. Januar 2000 nach der ICD-10 in der Ausgabe für die Zwecke des Fünften Buches des Sozialgesetzbuches (ICD-10- SGB V) Version 1.3 verschlüsselt [1]. Die Diagnosestatistik ist Teil der jährlichen bundeseinheitlich geführten Krankenhausstatistik und erfasst die vollstationär behandelten Patientenfälle. Rechtsgrundlage ist die Krankenhausstatistikverordnung (KHStatV) [2]. Im Folgenden soll ein Überblick über die Veränderungen in den Ergebnissen der Diagnosestatistik der Berliner Krankenhäuser nach der Einführung der ICD- 10 im Vergleich zur bis 1999 verwendeten ICD-9-Kodierung gegeben werden. Es werden ausgewählte Einzeldiagnosen, die Zusammenfassung von Einzeldiagnosen in den mit der ICD-10 geschaffenen Diagnosegruppen und die Ergebnisse der Diagnosekapitel als systematische Zusammenfassung von Diagnosegruppen gegenübergestellt und hinsichtlich der Fortführung statistischer Zeitreihen betrachtet. ICD-10-SGB V Anpassung der Internationalen Klassifikation an die in Mitteleuropa auftretenden Krankheiten Die 10. Revision der ICD stellt gegenüber der 9. Revision eine wesentliche Erweiterung und Präzisierung der Diagnosen dar. Die bisherige rein numerische Verschlüsselung wurde durch ein vierstelliges alphanumerisches System ersetzt. Dadurch wird ein breiterer Verschlüsselungsrahmen zur Verfügung gestellt und mehr Raum für künftige Aktualisierungen und Erweiterungen gelassen, ohne dass Inkonsistenzen in der Systematik auftreten. Im Folgenden werden kurz die Besonderheiten der sowohl in der ambulanten als auch stationären Behandlung der Diagnoseverschlüsselung zugrundeliegenden ICD- 10-Ausgabe für die Zwecke des Fünften Buches des Sozialgesetzbuches (ICD-10-SGB V) erläutert. Gegenüber der vollständigen amtlichen Ausgabe der ICD-10 wurde in dieser Fassung auf einige Teile der Klassifikation für die Zwecke des SGB V verzichtet. Das betrifft überwiegend vierstellige Schlüsselnummern für in Mitteleuropa sehr seltene Krankheiten (z. B. Lungenpest A20.2), den größten Teil des Kapitels XX Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität und Schlüsselnummern des Kapitels XXI Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen. In der von den Krankenhäusern genutzten ICD-10- Ausgabe für die Zwecke des SGB V sind daher die in Mitteleuropa sehr seltenen Diagnosen nur noch als Dreisteller enthalten (z. B. Pest A20.-). Daneben wurde die Verschlüsselungstiefe auf das zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben erforderliche Maß reduziert: Bei vielen seltenen Krankheiten ist die spezifische Verschlüsselung mit den jeweils verfügbaren diagnostischen Verfahren nicht möglich bzw. für die therapeutische Entscheidung unerheblich; in anderen Fällen ist aber wegen der sich ergebenden unterschiedlichen Konsequenzen für die Leistungsabrechnung die differenzierte Verschlüsselung unumgänglich. Krankenhausärzte müssen die komplette ICD-10-Ausgabe für die Zwecke des SGB V verwenden. Das Gesetz verlangt die Verschlüsselung von Diagnosen bei der Krankenhausbehandlung ( 301 SGB V) [3]. Die allgemeinen Grundsätze für die Dokumentation und Qualitätskontrolle der Daten, wie sie der Leitfaden zur Medizinischen Basisdokumentation nach 301 SGB V enthält, sind zu berücksichtigen [5]. Differenziertere Klassifikation der Krankheiten Betrachtet wird die Hauptdiagnose der aus Berliner Krankenhäusern entlassenen vollstationär behandelten Patienten. Die Hauptdiagnose wird definiert als die Diagnose, die nach Evaluation der Befunde am Ende des stationären Aufenthalts als diejenige festgestellt wurde, die hauptsächlich für die Veranlassung des stationären Krankenhausaufenthaltes des Patienten verantwortlich ist. Damit trägt die Hauptdiagnose den überwiegenden Teil der Verweildauer und bestimmt die abrechenbaren Leistungen der Krankenhäuser. Die Hauptdiagnose ist bis auf die in der ICD-10-SGB V vorgesehenen Ausnahmen grundsätzlich vierstellig anzugeben. Die Ergebnisse beziehen sich auf bundeseinheitlich plausibilisierte Daten. Zwecks Übersichtlichkeit der Auswertungsergebnisse fand eine vertretbare Zusammenfassung verschiedener Kategorien durch das Statistische Bundesamt statt, die gemeinsam mit den Klassifikationsexperten von DIMDI erarbeitet wurde. Gegenüber den bisher für die Diagnosestatistik erfassten 981 dreistelligen von insgesamt 6900 möglichen vierstelligen Diagnoseverschlüsselungen der ICD-9 weist die ICD-10-SBG V Version kodierbare Endpunkte von insgesamt Kodiermöglichkeiten der ICD-10 in der vollständigen amtlichen Ausgabe aus. Im Erhebungsverfahren sind Positionen für eine Prüfung und Auswertung vorgesehen. Das bedeutet, dass ein Teil der Diagnosepositionen zusammengefasst wurde und auf der Dreistellerebene ausgewertet wird.

2 192 Monatsschrift 5/03 Berliner Statistik Empirisch besetzt waren im Berichtsjahr 2000 in Berlin (77 %) Kategorien. Werden die Behandlungshäufigkeiten absteigend sortiert und die Verteilung der ICD-10-Verschlüsselungen mit einer Fallzahl >100 betrachtet, entfallen auf den Gesamtumfang von in den Berliner Krankenhäusern erhobenen Diagnosedaten (86 %) Fälle auf (16 %) ICD-10-Positionen, während die restlichen (14 %) Patientenfälle sich auf (64 %) ICD-10-Verschlüsselungen verteilen. Werden diese Ergebnisse mit denen von 1999 verglichen, verteilen sich die verwendeten Diagnoseverschlüsselungen der ICD-9 unter Berücksichtigung der Behandlungshäufigkeit >100 in der Form, dass 98 % der Patientenfälle mit 59 % (562) der verwendeten Kategorien verschlüsselt wurden. Somit wurden im Jahr 2000, gemessen an der Häufigkeit der Klassifikationen, doppelt so viele Verschlüsselungen für 86 % der Patientenfälle verwendet. Damit erfolgte eine 100 %ige Erweiterung der Verschlüsselung behandlungsbedürftiger Zustände für die Mehrzahl der in den Berliner Krankenhäusern behandelten Patienten. Auswertungsbezogen bedeutet diese Veränderung eine differenziertere Beobachtungsmöglichkeit des Krankheitsgeschehens, das eine vollstationäre Behandlung in einem Krankenhaus hauptsächlich verursacht hat. Veränderungen der Diagnoseverschlüsselung in den häufigsten Einzeldiagnosen festgestellt Betrachtet man die fünf häufigsten Diagnosen innerhalb der Kapitel, der höchsten Klassifikationsebene, dann zeigt die nachfolgende Tabelle 1 an drei ausgewählten Diagnosekapiteln im Vergleich zum Berichtsjahr 1999 die Veränderungen in der Verschlüsselung der Einzeldiagnosen. Im Ergebnis steht eine feinere Diagnosestellung, wie sie bei den Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe deutlich sichtbar wird. Diagnosen, die noch 1999 in sonstige bzw. nicht näher bezeichnete ICD-9- Kodes eingeordnet wurden, wie z. B. die ICD-9 285, werden nach der ICD-10 konkreter definiert. Genau diese Differenzierung ermöglicht eine qualitative Abrechnung der Krankenhäuser gegenüber den Leistungsträgern, während sich eine Vergleichbarkeit mit den vergangenen Berichtsjahren auf der ICD-Ebene schwieriger gestaltet. Durch den unterschiedlichen Umfang an kodierbaren Schlüsselnummern sind der automatischen Umschlüsselung zwischen beiden Klassifikationen zunächst einmal natürliche Grenzen gesetzt. Eine Gegenüberstellung zwischen ICD-9 und ICD-10 wird von dem DIMDI durch entsprechende Überleitungstabellen unterstützt, aber eine vollautomatisierte Umschlüsselung zur Fortsetzung statistischer Zeitreihen wird nicht ohne interaktive Eingriffe ablaufen. Die Ümschlüsselung von ICD-9 kodierten Datenbeständen wird mit entsprechenden Ungenauigkeiten bzw. der Einordnung in die Restklassen bei Mehrdeutigkeit einhergehen (siehe auch Tabelle 2 ICD-9 Pos. Nr. 429). Die Fortführung statistischer Zeitreihen auf der Basis der ICD-9 ist nach Untersuchungen an der Abteilung Medizinische Informatik der Universität Freiburg für 95 % der Fälle über eine automatische Rückkodierung der ICD- 10 vierstellig auf ICD-9 dreistellig möglich [4]. Damit können Statistiken über einen längeren Zeitraum rückkodiert und auf mögliche Brüche in den Zeitreihen und ihre Ursachen in der Klassifikation selbst untersucht werden. Tab. 1 Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Sterbe- und Stundenfälle) nach ausgewählten Diagnosekapiteln mit den fünf häufigsten Diagnosen 1999 und Pos. Nr. ICD-9 Diagnoseklasse / Diagnose Fälle Pos. Nr. ICD-10 Diagnosekapitel / Diagnose Fälle Infektiöse, parasitäre Krankheiten A00-B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Mangelhaft bezeichnete Infektionen A09 Diarrhoe und Gastroenteritis, des Verdauungssystems vermutlich infektiösen Ursprungs Erysipel (Wundrose) A46 Erysipel (Wundrose) Sepsis (Blutvergiftung) A419 Sepsis, nicht näher bezeichnet Aids-Erkrankung B24 Nicht näher bezeichnete HIV-Krankheit Intestinale (Darm-)Infektionen B99 Sonstige und nicht näher durch sonstige Erreger bezeichnete Infektionskrankheiten Neubildungen C00-D48 Neubildungen Bösartige Neubildung der weiblichen Brustdrüse C509 Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet Bösartige Neubildung der Luftröhre, C349 Bösartige Neubildung: Bronchus oder Lunge,... Bronchien und Lunge nicht näher bezeichnet Uterusleiomyom (Uterusmyom) D529 Leiomyom des Uterus, nicht näher bezeichnet Bösartige Neubildung des Dickdarmes C61 Bösartige Neubildung der Prostata Bösartige Neubildung der Harnblase C20 Bösartige Neubildung des Rektums Krankheiten des Blutes und blutbildender Organe D50-D89 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems Sonstige und nicht näher bezeichnete Anämien D649 Anämie, nicht näher bezeichnet Sonstige Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe D509 Eisenmangelanämie, nicht näher bezeichnet Eisenmangelanämie D62 Akute Blutungsanämie Purpura und andere hämorrhagische Diathesen D500 Eisenmangelanämie nach Blutverlust (chronisch) Aplastische Anämien D619 Aplastische Anämie, nicht näher bezeichnet

3 Berliner Statistik Monatsschrift 5/ Tab. 2 Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle (einschließlich Sterbe- und Stundenfälle) 2000 in der Diagnosegruppe der Ischämischen Herzkrankheiten (I20-I25) im Vergleich zur ICD Pos. Nr. ICD-9 Diagnose Fälle Pos. Nr. ICD-10 Diagnose Fälle Veränderung zum Vorjahr 413 Angina pectoris Akuter Myokardinfarkt I20 Angina pectoris I200 Instabile I201 mit nachgewiesenem Koronarspasmus I208 Sonstige Formen I209 Nicht näher bezeichnet I21 Akuter Myokardinfarkt I210 Akuter transmuraler der Vorderwand I211 Akuter transmuraler der Hinterwand I212 Akuter transmuraler an sonstigen Lokalisationen I213 Akuter transmuraler an nicht näher bezeichneter Lokalisationen I214 Akuter subendokardialer I219 Akuter, nicht näher bezeichneter I22 Rezidivierender Myokardinfarkt I220 der Vorderwand I221 der Hinterwand I228 an sonstigen Lokalisationen I229 an nicht näher bezeichneter Lokalisation Mangelhafte Beschreibung und Komplikationen des Herzens Sonstige Krankheiten des Perikards (Herzbeutels) Mangelh. Beschreibung u. Komplikationen des Herzens 4298 Mangelh. Beschreibung u. Komplikationen des Herzens 411 Sonstige akute oder subakute Formen von ischämischen Herzkrankheiten Sonstige Formen von chronischen ischämischen Herzkrankheiten Nicht näher bezeichnete kardiovaskuläre Krankheit 4140 Koronararteriosklerose 412 Alter Myokardinfarkt Herzwandaneurysma 4141 Herzwandaneurysma 4148 Sonstige Formen von chronischen ischämischen Herzkrankheiten 4148 Sonstige Formen von chronischen ischämischen Herzkrankheiten 4148 Sonstige Formen von chronischen ischämischen Herzkrankheiten 4149 Nicht näher bezeichnete Formen von chronischen ischämischen Herzkrankheiten Insgesamt I23 I230 Bestimmte akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt Hämoperikard als akute Komplikation nach akutem Myokardinfarkt I231 Vorhofseptumdefekt I232 Ventrikelseptumdefekt I233 Ruptur der Herzwand ohne Hämoperikard I235 Papillarmuskelruptur I24 I236 Thrombose des Vorhofes, des Herzohres oder der Kammer I238 Sonstige I240 Sonstige akute ischämische Herzkrankheit Koronarthrombose ohne nachfolgenden Myokardinfarkt I241 Postmyokardinfarkt-Syndrom I248 Sonstige Formen I249 Nicht näher bezeichnet I25 Chronische ischämische Herzkrankheit I250 Atherosklerotische Herz-Kreislauf-Krankheit I251 Atherosklerotische Herzkrankheit I252 Alter Myokardinfarkt I253 Herz (-Wand) -Aneurysma I254 Koronararterienaneurysma I255 Ischämische Kardiomyopathie I256 Stumme Myokardischämie I258 Sonstige Formen I259 Nicht näher bezeichnet I20-25 Ischämische Herzkrankheiten

4 194 Monatsschrift 5/03 Berliner Statistik Vergleich zwischen den ICD-9 und ICD-10 kodierten Daten über die Diagnosegruppen sinnvoll Eine eindeutige Vergleichbarkeit zwischen der ICD-9 und ICD-10 kann es natürlich nur für einen begrenzten Umfang an ICD-9-Positionen geben, und so können zu Auswertungszwecken deshalb die 21 Diagnosekapitel mit den Diagnosegruppen und deren Untergruppen herangezogen werden. Ein Beispiel ist die am häufigsten verwendete Diagnoseposition 414- Sonstige Formen ischämischer Herzkrankheiten der ICD-9 im Jahr 1999 mit Fällen, während im Jahr 2000 die ICD-10-Position I251- Atherosklerotische Herzkrankheit mit Fällen führend ist als eine der ICD-10-Positionen, die laut Überleitungstabelle summenbildend der ICD-9-Position 414 entspricht (Tabelle 2). Basierend auf der Überleitungstabelle vom DIMDI werden Fälle ermittelt. Das gleiche Ergebnis ergibt sich, wenn die 4. Stelle der ICD-10-Position I251 vernachlässigt wird und eine Summierung auf der Dreistellerebene der ICD-10, also I25, erfolgt. In der nachfolgenden Tabelle 2 wird deutlich, dass die ICD-9-Position 414 wie auch die ICD-10-Position I251 Einzeldiagnosen der Gruppe der Ischämische Herzkrankheiten mit den Diagnosen I20-I25 des Kapitels der Krankheiten des Kreislaufsystems darstellen. Die ICD-9- Positionen wurden zur Verdeutlichung vierstellig, sofern vorhanden, aufgezeigt hinsichtlich der inhaltlichen Zuordnungen der Diagnosen zu der entsprechenden dreistelligen Position, wie sie in der Diagnosestatistik bis zum Jahr 1999 ausgewertet wurden. Werden auf der Grundlage dieser Gruppe die Zahlen der Jahre 2000 (38 098) und 1999 (38 988) verglichen, kann eine natürliche Entwicklung festgestellt werden, da die Behandlungsfälle um nur 2,3 % gesunken sind. Die Ursache der Abweichung, die sich bei dem Vergleich über eine ICD unter Nutzung der Überleitungstabelle ergibt, wird sichtbar. Die Differenz zeigt sich in dem Anstieg der ICD-10-Position I20- Angina pectoris gegenüber der ICD-9-Position 413- Angina pectoris um Patientenfälle von auf Fälle, d. h. es trat eine Verschiebung von der ICD-9-Position 414- Sonstige Formen ischämischer Herzkrankheiten zur ICD-10-Position I20- Angina pectoris, die zur Gruppe der Ischämischen Herzkrankheiten gehören, statt. An dieser Stelle kann nur die Tatsache an sich beschrieben werden, nämlich der Anstieg der Patientenfälle, die mit der Diagnose Angina pectoris in einem Krankenhaus behandelt wurden.die Ermittlung der Hintergründe erfordert die weitere Beobachtung und Analyse über Tab. 3 Aus Berliner Krankenhäusern entlassene vollstationäre Behandlungsfälle einschließlich Sterbefälle nach Diagnoseklassen der ICD bzw. Diagnosekapiteln der ICD Pos. Nr. ICD-9 Diagnoseklasse Fälle Anzahl dar. Std. ICD-9- Fälle Codes Pos. Nr. ICD-10 Diagnose Fälle dar. Std. Fälle Anzahl ICD-10- Codes Infektiöse, parasitäre Krankheiten A00 - B99 Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten Neubildungen C00 - D48 Neubildungen Krankheiten der Blutes und blutbilder Organe D50 - D89 Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems Endokrine, Ernährungs-, E00 - E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Stoffwechselkrankheiten Psychiatrische Krankheiten F00 - F99 Psychische und Verhaltensstörungen Krankheiten der Nervensystems G00 - G99 Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane H00 - H59 Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde H60 - H95 Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes Krankheiten der Kreislaufsystems I00 - I99 Krankheiten des Kreislaufsystems Krankheiten der Atmungsorgane J00 - J99 Krankheiten des Atmungssystems Krankheiten der Verdauungsorgane K00 - K93 Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Haut L00 - L99 Krankheiten der Haut und der Unterhaut und Unterhautzellgewebe M00- M99 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems Krankheiten des Skeletts, der Muskeln und des Bindegewebes und des Bindesgewebes N00- N99 Krankheiten des Urogenitalsystems Krankheiten der Harn- u. Geschlechtsorgane O00- O99 Schwangerschaft, Geburt und Kompl. der Schwangerschaft, der Entbindung, Wochenbett Wochenbett P00 - P96 Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung Bestimmte Affekte mit Ursprung in der Perinatalperiode haben in der Perinatalzeit Q00- Q99 Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten Kongenitale Anomalien und Chromosomenanomalien Symptome und schlecht bezeichnete R00 - R99 Symptome und abnorme klinische Affektionen und Laborbefunde, die anderenorts Verletzungen, Vergiftungen nicht klassifiziert sind S00 - T98 Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen V01-V82 Nichtkranke Zustände V01 - Y98 Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität Z00- Z99 Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen AAA Ohne Angabe der Diagnose AAA Ohne Angabe der Diagnose Insgesamt Insgesamt

5 Berliner Statistik Monatsschrift 5/ die kommenden Berichtsjahre in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachleuten aus der Medizin. Die Differenzierung der Diagnosen bzw. die Vergleichbarkeit auf der Dreistellerebene sind deutlich erkennbar, während das Ergebnis in der Diagnosegruppe, in der die ICD- 9-Position 414 bzw. ICD-10-Position I251 eine der möglichen Diagnosen der Ischämischen Herzkrankheiten darstellen, die Zahl der Behandlungsfälle von 1999 fortsetzt. Weiterführung der statistischen Zeitreihen über die Diagnosekapitel möglich Werden die Zahlen der Patientenfälle auf der Ebene der ICD-Kapitel bzw. -klassen, der höchsten Zusammenfassung der Diagnosen, gebildet, zeigt die Tabelle 3 im Vergleich zum Vorjahr nur geringe bzw. erklärbare Abweichungen, während ein Anstieg der Stundenfälle im Kapitel der Neubildungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich sichtbar wird. Mit der Einführung der ICD-10 SGB V wurden aus der ICD-9-Diagnoseklasse Krankheiten des Nervensystems und der Sinnesorgane die Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde bzw. des Ohres und des Warzenfortsatzes herausgelöst und einem selbstständigen ICD-10-Diagnosekapitel zugeordnet. Das erleichtert und ermöglicht eine schnelle Auswertung über die Diagnosekapitel bzw. -gruppen, ohne auf Einzeldiagnosen zugreifen zu müssen. Die bisher nach der ICD-9 auswertbaren 18 Diagnoseklassen wurden dadurch auf 21 Diagnosekapitel für die ICD-10 erweitert. Die Aggregation der Daten in den Diagnosekapiteln wurde durch die Zahl der verwendeten Diagnosen ergänzt und vermittelt den Qualitätssprung bezüglich einer differenzierten Verschlüsselung der Diagnosen von in Berliner Krankenhäusern vollstationär behandelten Patienten auf der Grundlage der ICD-10-SGB V. Bei relativ gleichbleibender Patientenzahl in den Diagnosekapiteln im Jahr 2000 gegenüber den Diagnoseklassen von 1999 kommen nach der ICD-Einführung weit mehr Diagnosekodes zum Einsatz. Schlussbetrachtung Die Entwicklung der die Behandlung in den Krankenhäusern verursachenden Diagnosen kann nach Einführung der ICD-10-SGB V langfristig über die Diagnosekapitel und -gruppen verfolgt werden. Schwierigkeiten bereitet die Ermittlung derartiger Diagnosestellungen, wie z. B. Schlaganfall oder Infarkte, die sich zumeist aus nicht nur einer Einzeldiagnose ergeben. Für den Nutzer der Daten ist nicht immer offensichtlich, welche der ICD- Kodes diese Diagnosen bilden. Durch die sehr starke Differenzierung der ICD-10-Verschlüsselung ist deren Rückführung auf eine entsprechende ICD-9-Position häufig auch nicht möglich. Die Auswertungsseite bedarf also einer Zuordnungstabelle bzw. einer medizinisch fundierten Zusammenstellung der am meisten ausgewerteten Diagnosen für eine einheitliche bundesweite Auswertungsstrategie. Durch die Einführung der ICD-10 SGB V wurde nicht nur die Grundlage für eine differenziertere Diagnoseverschlüsselung geschaffen, sondern auch die Anwendung im Ergebnis der Diagnosestatistik sichtbar. Diese erweitert den statistischen Auswertungsrahmen und stellt auch die Grundlage einer leistungsgerechteren Abrechnung gegenüber den Krankenkassen dar bzw. ermöglicht die Schaffung von Qualitätsstandards bezüglich der Wirtschaftlichkeit und Vergleichbarkeit von Krankenhausleistungen. Die Verbände der Krankenkassen und der Krankenhäuser haben sich auf ein neues Finanzierungssystem für die deutschen Krankenhäuser verständigt. Nach australischem Vorbild wird der Behandlungsfall zukünftig nach der Fallschwere vergütet. Eine Leistungsabrechnung nach einheitlichen Grundsätzen ist mit der schrittweisen Einführung des DRG-Systems (Diagnosis Related Group = Zusammenfassung von Diagnosen und Prozeduren zu klinischen- und aufwandshomogenen Behandlungsfallgruppen) auf der Basis der ICD-10-SGB V für Krankenhäuser ab 2003 freiwillig bzw. verpflichtend ab 2004 geplant [5, 6]. Quellennachweis [1] Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information; DIMDI im Auftrage des Bundesministerium für Gesundheit: ICD-10, Version 1.0, Stand Oktober [2] Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistikverordnung - KHStat(V) vom 10. April 1990 (BGBI. I S. 730). [3] Paragraph 301 SGB-V Amtlicher Operationsschlüssel [4] Schulz S., Zaiss A., Brunner R., Spinner D., Klar R.: Conversion Problems concerning Automated Mapping from ICD-10 to ICD-9. Meth Inform Med 1998; 37(3): [5] de/klassi/aktuell.html?- channelid=81 (Stand: ) klassi.pdf [6]

6 196 Monatsschrift 5/03 Berliner Statistik Neuerscheinungen März 2003 Statistische Berichte Wanderungen Berlin 2. Vierteljahr 2002 A III 1 vierteljährlich 4,00 EUR Best. Nr.: Wanderungen Berlin 3. Vierteljahr 2002 A III 1 vierteljährlich 4,00 EUR Best. Nr.: Sterbetafel in abgekürzter Form für Berlin A II/S jährlich 4,00 EUR Best. Nr.: Melderechtlich registrierte Ausländer in Berlin am 31. A I 4 halbjährlich 4,00 EUR Best. Nr.: Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung/Erwerbstätige/ Privathaushalte/Familien April 2002 A I 5 / 7 A VI 2 / 4 jährlich 12,00 EUR Best. Nr.: Studienanfänger an Hochschulen in Berlin Sommersemester 2002 B III 1 jährlich 4,00 EUR Best. Nr.: 160.1b Studenten an Hochschulen in Berlin Wintersemester 2002/2003 vorläufige Ergebnisse B III 1 jährlich 4,00 EUR Best. Nr.: Prüfungen an Hochschulen in Berlin Prüfungsjahr 2001 B III 3 jährlich 8,00 EUR Best. Nr.: Baugewerbe in Berlin E II 1 / E III 1 monatlich 4,00 EUR Best. Nr.: Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel und im Gastgewerbe in Berlin G I 1 / G IV 3 monatlich 4,00 EUR Best. Nr.: Fremdenverkehr und Beherbergungskapazitäten in Berlin G IV 1 / G IV 2 monatlich 4,00 EUR Best. Nr.: Straßenverkehrsunfälle in Berlin H I 1 monatlich 4,00 EUR Best. Nr.: Soziale Leistungen in Berlin Sozialhilfe, Wohngeld usw K I / S jährlich 12,00 EUR Best. Nr.: Vedienste und Arbeitszeiten im Produzierenden Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe in Berlin Juli 2002 N I 1 vierteljährlich 4,00 EUR Best. Nr.: Tourismus in Berlin aktuelles Faltblatt erschienen Anlässlich der Internationalen Tourismus-Börse (ITB-Berlin 2003) hat das Statistische Landesamt Berlin ein Faltblatt unter dem Titel Tourismus in Berlin herausgegeben. Aus Ergebnissen verschiedener statistischer Erhebungen wurden Daten zum Thema Tourismus zusammengestellt. Mit ausgewählten Eckzahlen aus dem vergangenen Jahr wird u. a. über Berliner Gäste, über Theater-, Museums- und Kinobesucher sowie über monatliche Durchschnittstemperaturen, Sonnen- und Regentage in der Stadt informiert. Beispielsweise übernachteten rund 4,75 Millionen in- und ausländische Gäste in den 560 Beherbergungsstätten Berlins. In 53 Berliner Theatern wurden 3,2 Millionen Zuschauer gezählt und rund 3,8 Millionen Eintrittskarten wurden im Zoo, Tierpark und Aquarium verkauft. Die Angebote von 128 Berliner Museen nahmen 8,7 Millionen Besucher im Jahr 2002 wahr. Weiterhin bietet das Faltblatt Informationen zur Größe der Berliner Bezirke und deren Bevölkerungsdichte. Vorgestellt werden die Streckenlängen von S- und U-Bahn, die Anzahl der gemeldeten Autos, Motorräder und Lastkraftwagen, die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr sowie die Passagierzahlen, Starts und Landungen auf den Flughäfen Tegel, Tempelhof und Schönefeld. Interessenten wird das Faltblatt Tourismus in Berlin auch zugesandt. Dabei ist die Bestellung an das Statistische Landesamt Berlin mit einem ausreichend frankiertem einfachen Rückumschlag (Format C6) zu richten. Die Daten stehen natürlich auch im Internet auf der Homepage des Statistischen Landesamtes Berlin im Kapitel Berlin unter der Rubrik Faltblätter und Broschüren. Bitte richten Sie Ihre Bestellung an: Statistisches Landesamt Berlin Alt-Friedrichsfelde Berlin info@statistik-berlin.de Information und Beratung: Tel: Fax:

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