Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im

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1 Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis i Hamm WIR MÖCHTEN, DASS SIE GESUND SIND UND AUCH BLEIBEN!

2

3 Salutogenese ese BGM im Kirchenkreis e Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee III) Umsetzung IV)) Bewertung

4 Voraussetzungen Stimmung in der kirchlichen h Landschaft Erste Konzepte für Gesundheitsförd erung in Landeskirche und in anderen KKen Vage Idee, sich um den Zusammenhang Arbeit Gesundheit im KK zu kümmern (2013) Unternehm en Kirchenkreis Hamm

5 Voraussetzungen Langfristig im Unternehmen wirksame Veränderungen Alle Berufs gruppe n Blick aufs Ganze Gesund heitsför derung plus Alle Prozes se

6 Voraussetzungen Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblicher Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten. Quelle: Wienemann 2002

7 Voraussetzungen VWL Abteilungsleitungen Abteilungen Kreissynode KSV/ Superintendent Gemeinden: Presbyterien Pfarrer/innen Hauptamtliche Ehrenamtliche Fachbereichsleitungen Funktionale Dienste Fachbereiche

8 Voraussetzungen

9 Voraussetzung Christliche Haltung Wir möchten, dass Sie gesund sind und auch bleiben! Dienstgemeinschaft 1.Kor.12

10 Voraussetzungen Krankheit bedeutet: Gesundheit bedeutet: Körperliche Fehlfunktionen Fähigkeit i zur Problemlösung lö u. Schädigungen und Gefühlsregulierung sowie => dadurch wird Beschädigte Identität und pos. seelisches u. länger anhaltende Angst- u. körperliches Befinden Hilflosigkeitsgefühle g => neg. Auswirkungen auf (insbes. pos. Selbstwertgefühl) und -Denke, Motivation u. Verhalten unterstützendes Netzwerk - auf Immun- und Herz- soz. Beziehungen Kreislaufsystem erhalten oder wiederhergestellt

11 Voraussetzungen

12 Voraussetzungen SALUTOGENESE Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit i i SOC Sence of Coherence

13 Salutogenese ese BGM im Kirchenkreis e Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee III) Umsetzung IV)) Bewertung

14 Die konkrete Idee Der EKKH installiert ein BGM Finanzen Ressourcen Beschlüsse Theorie Top down Bottum Up Kooperation

15 Die konkrete Idee

16 Die konkrete Idee

17 Die konkrete Idee Beschlüsse durch Kreissynodalvor stand * Steuerkreis * Ressourcen -> 25% Dienstbeauftragung -> Finanzmittel * Kooperation

18 Die konkrete Idee Der Steuerkreis ist der Motor bzw. die treibende Kraft des BGM. In diesem Gremium werden die zentralen Entscheidungen über Prioritäten getroffen, dh d.h. darüber, welche Initiativen ergriffen, welche Arbeitsschritte in welcher Reihenfolge und in welcher Zuständigkeit erfolgen sollen.

19 Die konkrete Idee TOP DOWN Der Prozess BOTTUM UP

20 Salutogenese ese BGM im Kirchenkreis e Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee III) Umsetzung IV)) Bewertung

21 Umsetzung

22 Umsetzung Lernzyklus im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (Badura, Walter, Hehlmann 2010)

23 Umsetzung Diagnoseinstrument i Mitarbeiter*innenbefragung b Eine datengestützte Diagnose mit Hilfe einer MA-befragung ist ein notwendiger Schritt, um zu erkennen, wo genau in der Organisation der Schuh h drückt. => Fragebogen g u./o. ASitAs

24 Umsetzung Alle, die in diesem Haus zusammen arbeiten Referate Verwaltung Sekretariate Superintendentur t Hausmeister

25 Umsetzung ArbeitsSituationsAnalysen i A (ASitA) A) Strukturiertes Gruppeninterview Subjektive Beurteilung der Arbeitssituation durch Mitarbeitende: -> Probleme benennen -> Lösungsansätze gemeinsam erarbeiten Externe Moderation Dauer: 3-4Stunden

26 Umsetzung Halten Sie Veränderungen für wichtig/teilweise wichtig/unwichtig? In welchen Bereichen sollten die Veränderungen liegen? Was genau belastet? Haben Sie Ideen, wie es besser laufen könnte? Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?

27 Umsetzung

28 TOP DOWN Entscheidungen Rahmung -> Auftaktveranstaltung -> Newsletter Umsetzung Veränderungswille Durchführung Prozessgestaltung g Motivation?! Beteiligung?! BOTTUM UP

29 Umsetzung Kommunikation Ergebnisse Kommunikation Kommunikation Interventionsplanung Kommunikation Kommunikation Kommunikation Maßnahmen

30 Umsetzung BGM Haus KKA Auftaktveranst. ASitAs Maßnahmen -OE Prozess -ASA - Evaluation 8.15 BGM Pfarrschaft (Hamm + Unna) Auftaktveranst. Fragebogen Maßnahmen -Terminstundenmodell -Gesundheitszirkel ab Evaluation 2018? ab 2019? BGM Kitas Auftaktveranst BGM OGS/Gemeinden/?

31 Salutogenese ese BGM im Kirchenkreis e Hamm I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee III) Umsetzung IV)) Bewertung

32 Bewertung TOP DOWN Wir möchten, dass Sie gesund sind und bleiben! INVESTITION: Zeit, Geld, Personal, Geduld, DICKES BRETT GEWINN: Struktur, Commitment, Geld, Nachhaltigkeit BOTTUM UP

33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm

Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm Salutogenese Betriebliches Gesundheitsmanagement im Kirchenkreis Hamm WIR MÖCHTEN, DASS SIE GESUND SIND UND AUCH BLEIBEN! Salutogenese BGM im Kirchenkreis Hamm: I) Voraussetzungen II) Die konkrete Idee

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