Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 95. Internationaler Online-Handel und Verbraucherschutz
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1 Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 95 Tobias Wilcke Internationaler Online-Handel und Verbraucherschutz Lösungsansätze im deutschen, europäischen und australischen internationalen Zivilprozessrecht und Kollisionsrecht Nomos
2 Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften Herausgegeben von der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Band 95
3 Tobias Wilcke Internationaler Online-Handel und Verbraucherschutz Lösungsansätze im deutschen, europäischen und australischen internationalen Zivilprozessrecht und Kollisionsrecht Nomos
4 Dissertation der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Erstgutachter: Zweitgutachter: Prof. Dr. Jan Busche Prof. Dr. Dirk Looschelders Jahr der mündlichen Prüfung: 2010 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl: Düsseldorf, Heinrich-Heine-Univ, Diss., 2010 ISBN Die Bände 1 34 sind in der Reihe Nomos Universitätsschriften Recht erschienen. D Auflage 2011 Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der fotomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten. Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 17 Teil 1. Einführung 21 A. Problemstellung und Zielsetzung 21 B. Gang der Darstellung 24 Teil 2. Die internationale Zuständigkeit 25 A. Begriff und Bedeutung der internationalen Zuständigkeit 25 B. Die internationale Zuständigkeit im deutschen Recht 26 I. Rechtsquellen 26 II. Die internationale Zuständigkeit nach EuGVVO, EuGVÜ und LugÜ II Einleitung 28 a) Das Verhältnis von EuGVVO, EuGVÜ und LugÜ II 28 b) Auslegung der EuGVVO Anwendungsbereich der EuGVVO 32 a) Sachlicher Anwendungsbereich 32 b) Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich 33 c) Grenzüberschreitender Bezug 33 aa) Anwendbarkeit auf Inlandssachverhalte 34 bb) Anwendbarkeit auf Fälle mit bloßem Drittstaatenbezug 35 d) zeitlicher Anwendungsbereich Die einzelnen Gerichtsstände der EuGVVO 38 a) Der allgemeine Gerichtsstand des Art. 2 Abs. 1 EuGVVO 38 aa) Wohnsitz natürlicher Personen, Art. 59 EuGVVO 38 bb) Wohnsitz von Gesellschaften und juristischen Personen, Art. 60 EuGVVO 39 (1) Der satzungsmäßige Sitz 39 (2) Die Hauptverwaltung 40 (3) Die Hauptniederlassung 40 7
6 b) Der Gerichtsstand in Verbrauchersachen, Art EuGVVO 43 aa) Einleitung und Überblick 43 bb) Verfahrensgegenstand 43 cc) Räumlich-persönliche Voraussetzungen/ grenzüberschreitender Bezug 45 dd) Sachlich-persönliche Voraussetzungen 47 (1) Erkennbarkeit des Verwendungszwecks 49 (a) Hinweise auf den Verwendungszweck 51 (aa) Art und Menge des Leistungsgegenstands 51 (bb) - und Lieferadresse 52 (cc) Abrechnungsmodalitäten 53 (dd) Vereinbarung des Verwendungszwecks 53 (b) Fazit 55 (2) Verteilung der Beweislast 55 ee) Erfasste Verträge 56 (1) Lit. a Kauf beweglicher Sachen auf Teilzahlung 57 (2) Lit. b Kreditgeschäfte zur Finanzierung eines Kaufs beweglicher Sachen 57 (3) Lit. c sonstige Verbraucherverträge 57 (a) Ausüben einer gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit 58 (b) Ausrichten einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit 59 (aa) Der Begriff des Ausrichtens allgemein 59 (bb) Ausrichtung bei Internetgeschäften 61 (α) Kommunikation via 62 (β) Ausrichten bei Websites 63 (αα) Die Unterscheidung zwischen aktiven und passiven Websites 64 (aaa) Die Bedeutung des Begriffspaares aktiv/ passiv 64 (bbb) Die Differenzierung zwischen interaktiven und (nur) aktiven Websites 67 (ccc) Die Differenzierung zwischen aktiven und (rein) passiven Websites 69 (ββ) Die Reichweite der Ausrichtung durch eine Website 72 (aaa) Ubiquität des Internets und Möglichkeiten der technischen Beschränkung 72 8
7 (bbb) Ausdrückliche Beschränkung auf ein bestimmtes Gebiet 75 (ccc) Konkludente Beschränkungen 78 (aaaa) Sprache 78 (bbbb) Währung 80 (cccc) Top Level Domain 81 (dddd) Regionaler Zuschnitt und Marktbedeutung des Anbieters 82 (eeee) Charakter der angebotenen Leistung 83 (ffff) Interaktivität 84 (gggg) Metatags und Keyword-Advertising 84 (hhhh) Umfeld der Präsentation 86 (ddd) Die Auswirkungen der geographischen Beschränkung der Zugänglichkeit einer Website 87 (eee) Zusammenfassung 89 (fff) Die Entscheidung des EuGH vom (γγ) Beweislast bezüglich des Ausrichtens bei Websites 93 (δδ) Fallbeispiele 94 (c) Vertrag im Bereich dieser Tätigkeit 95 ff) Rechtsfolgen 102 (1) Aktivprozesse des Verbrauchers 103 (2) Passivprozesse des Verbrauchers 105 (3) Besondere Regeln für Gerichtsstandvereinbarungen 105 (aa) Vereinbarung nach Entstehen der Streitigkeit (Nr. 1) 106 (bb) Erweiterung der Klagemöglichkeiten für den Verbraucher (Nr. 2) 106 (cc) Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt in demselben Staat (Nr. 3) 106 c) Der Gerichtsstand am Erfüllungsort, Art. 5 Nr. 1 EuGVVO 108 aa) Allgemeines 108 bb) Die autonome Bestimmung des Erfüllungsortes nach Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO 109 (1) Die Vereinbarung des Erfüllungsorts 110 (2) Die Bestimmung des Erfüllungsortes mangels Parteivereinbarung insbesondere beim Versendungskauf 110 (a) Meinungsstand 111 9
8 III. (b) Stellungnahme 111 d) Der Gerichtsstand der Niederlassung, Art. 5 Nr e) Gerichtsstandsvereinbarungen nach Art. 23 EuGVVO 114 aa) Räumlicher Anwendungsbereich 114 bb) Zustandekommen der Gerichtsstandsvereinbarung 115 (1) Willenseinigung und Rückgriff auf das Sachrecht 115 (2) Bestimmtheitserfordernis 116 cc) Inhaltskontrolle von Gerichtsstandvereinbarungen in AGB und allgemeine Missbrauchskontrolle 117 dd) Formfragen 118 (1) Schriftlichkeit und halbe Schriftlichkeit, Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. a EuGVVO 118 (a) Allgemeines 118 (b) Folgen für den E-Commerce 119 (2) Gepflogenheiten der Parteien, Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. b EuGVVO 125 (3) Handelsbrauch, Art. 23 Abs. 1 S. 3 lit. c EuGVVO 125 f) Zuständigkeitsbegründung durch Einlassung auf das Verfahren, Art. 24 EuGVVO 125 aa) Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich 126 bb) Der Begriff der zuständigkeitsbegründenden Einlassung 127 cc) Die Wirkung der rügelosen Einlassung in Verbrauchersachen 128 (1) Das Wortlautargument 128 (2) Das überwiegende öffentliche Interesse bezüglich Art. 22 EuGVVO 129 (3) Die Vergleichbarkeit mit Art. 17 Nr. 1 EuGVVO 130 (4) Fazit 132 Die internationale Zuständigkeit nach dem autonomen deutschen Recht Gerichtsstand der Niederlassung, 21 ZPO Gerichtsstand des Vermögens, 23 S. 1 Alt. 1 ZPO Gerichtsstand des Erfüllungsortes, 29 ZPO 139 a) Anwendungsbereich 139 b) Die Ermittlung der relevanten Pflicht 139 c) Die Bestimmung des Erfüllungsortes 140 d) Die Vereinbarung des Erfüllungsorts 143 e) Fazit Gerichtsstandsvereinbarungen, 38, 40 ZPO 145 a) Anwendungsbereich und allgemeine Voraussetzungen
9 b) Die Prorogation im kaufmännischen Verkehr, 38 Abs. 1 ZPO 148 c) Die internationale Prorogation, 38 Abs. 2 ZPO 149 d) 38 Abs. 3 ZPO 151 e) Schutz des in Deutschland ansässigen Verbrauchers vor einer Derogation der deutschen Gerichte Rügelose Einlassung, 39 f. ZPO 154 IV. Zusammenfassung der Regeln über die internationale Zuständigkeit im deutschen Recht 154 C. Die internationale Zuständigkeit im australischen Recht 157 I. Einführung Das australische Rechtssystem Das australische Gerichtssystem 159 a) Die Gerichtshierarchie der Länder 159 b) Die Gerichtshierarchie des Commonwealth of Australia 161 c) Die Abgrenzung der einzelnen Zuständigkeiten und konkurrierende Zuständigkeiten Rechtsquellen für die internationale Zuständigkeit 164 II. Das Vorhandensein der internationalen Zuständigkeit Die internationale Zuständigkeit nach dem Common Law 166 a) Die Zuständigkeit aufgrund Anwesenheit des Beklagten 166 aa) Allgemeines 166 bb) Die Anwesenheit von juristischen Personen 169 b) Die Zuständigkeit aufgrund Unterwerfung des Beklagten 172 aa) Die ausdrückliche Unterwerfung 172 bb) Die konkludente Unterwerfung 176 (1) Die konkludente Unterwerfung durch den Kläger 177 (2) Die konkludente Unterwerfung durch den Beklagten 177 (a) Die Unterwerfung durch unbedingte Verteidigungsanzeige 177 (b) Die Unterwerfung durch rügeloses Verhandeln Die internationale Zuständigkeit australischer Gerichte bei Ansprüchen aus Equity Die internationale Zuständigkeit australischer Gerichte nach den jeweiligen rules of court 181 a) Einleitung und Rechtsnatur der rules of court 181 b) Die Zuständigkeitstatbestände im Einzelnen 183 aa) Nähebeziehung des Beklagten zum Forumstaat 183 (1) Natürliche Personen 183 (2) Juristische Personen
10 bb) Auslandszustellung bei Vertragsstreitigkeiten 186 (1) Vertraglicher Anspruch 186 (2) Abschlussort des Vertrages 187 (3) Ort des Vertragsbruchs 189 (4) Geschäftstätigkeit oder Wohnsitz einer Vertragspartei in Queensland 193 (5) Vertragsschluss durch oder mit Hilfe eines Vertreters 193 (6) Lex fori als lex causae 194 cc) Ort des Delikts bzw. des Gesetzesverstoßes und Ort des Schadenseintritts 194 (1) Ort des Schadenseintritts 195 (2) Der Begehungsort des Delikts bzw. des Gesetzesverstoßes 196 (a) Allgemeine Grundsätze 196 (b) Anwendung auf das Internet 197 dd) Entstehen des Anspruchs im Zuständigkeitsgebiet 202 ee) Gerichtsstände der streitbefangenen Sache 203 ff) Residual clause 204 c) Verfahrensrechtliche Voraussetzungen 205 III. Einschränkungen der Ausübung der internationalen Zuständigkeit Zwingende Vorschriften der lex fori Gerichtsstandsvereinbarungen Die Lehre des Forum non Conveniens 220 IV. Zusammenfassung der Regeln über die internationale Zuständigkeit im australischen Recht 228 D. Vergleich der Regeln über die internationale Zuständigkeit 230 I. Systematische und methodische Unterschiede und Gemeinsamkeiten 230 II. Zuständigkeit aufgrund Nähe des Beklagten zum Forum 231 III. Erfüllungsort im Forum 233 IV. Eintritt eines bestimmten Ereignisses im Forum Ort des Vertragsschlusses Ort des Schadenseintritts Ort des Delikts bzw. des Gesetzesverstoßes 234 V. Belegenheit eines bestimmten Gegenstandes im Forum 235 VI. Relevanz und Voraussetzungen von Gerichtsstandsvereinbarungen 235 VII. Verbraucherschutz Allgemeine Zuständigkeit in Verbrauchersachen
11 2. Schutz vor Gerichtsstandsvereinbarungen 237 VIII. Fazit 239 Teil 3. Das anwendbare Vertragsrecht 240 A. Das deutsche Internationale Vertragsrecht 240 I. Einführung und Rechtsquellen 240 II. Das nach der Rom I-VO anwendbare Recht Entstehungsgeschichte Auslegung der Rom I-VO Anwendungsbereich 243 a) Sachlicher Anwendungsbereich 243 b) Räumlicher Anwendungsbereich 244 c) Zeitlicher Anwendungsbereich Der Grundsatz der Parteiautonomie, Art. 3 Rom I-VO 245 a) Der Grundsatz der Rechtswahlfreiheit 245 b) Ausdrückliche Rechtswahl 246 c) Stillschweigende Rechtswahl 248 d) Reine Inlands- bzw. Binnenmarktsachverhalte Die objektive Anknüpfung, Art. 4 Rom I-VO 251 a) Einführung 251 b) Die Anknüpfung von Kaufverträgen 252 c) Die Relevanz der Ausweichklausel insbesondere bei elektronischen Verträgen Die Anknüpfung von Verbraucherverträgen, Art. 6 Rom I-VO 257 a) Einleitung und Überblick 257 b) Sachlicher Anwendungsbereich 257 c) Persönlicher Anwendungsbereich 258 d) Situativer Anwendungsbereich 259 e) Rechtsfolgen 260 aa) Objektive Anknüpfung 260 bb) Rechtsfolgen bei Vorliegen einer Rechtswahl 260 cc) Form 261 dd) Das Verhältnis zu Art. 3 Abs. 4 Rom I-VO Die Reichweite des Vertragsstatuts 263 a) Grundsätzliches 263 b) Die Sonderanknüpfung nach Art. 10 Abs. 2 Rom I-VO 263 c) Die Sonderanknüpfung von Eingriffsnormen nach Art. 9 Rom I-VO 266 aa) Eingriffsnormen der lex fori
12 bb) Eingriffsnormen des Erfüllungsstaates Ordre public Renvoi 271 III. Sonstiges relevantes Kollisionsrecht in oder beruhend auf Gemeinschaftsrechtsakten Art. 46 b EGBGB 272 a) Einführung 272 b) Anwendungsvoraussetzungen 273 aa) Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich 273 bb) Wahl eines drittstaatlichen Rechts 273 c) Enger Zusammenhang 274 aa) Regelbeispiel des Art. 46 b Abs. 2 EGBGB 274 bb) Sonstige Fälle 276 d) Rechtsfolgen 278 e) Verhältnis zur Rom I-VO 279 f) Reformvorhaben E-Commerce-Richtlinie 282 IV. Zusammenfassung zum deutschen IPR 284 B. Das australische Internationale Vertragsrecht 286 I. Einleitung Geschichte und Rechtsquellen Methodik des IPR 287 II. Das Vertragsstatut Einführung Rechtswahl 291 a) Ausdrückliche Rechtswahl 291 b) Konkludente Rechtswahl 292 c) Grenzen der Parteiautonomie 294 aa) Grenzen nach dem Common Law 294 bb) Gesetzliche Beschränkungen der Parteiautonomie Objektive Bestimmung des Vertragsstatuts Renvoi Reichweite des Vertragsstatuts 302 III. Der internationale Anwendungsbereich einzelner Verbraucherschutzvorschriften Das System des materiellen Verbraucherschutzrechts 304 a) Die Rechtslage bis zum b) Die Rechtslage ab dem Das Australian Consumer Law
13 2. Die Ermittlung des internationalen Anwendungsbereichs gesetzlicher Vorschriften 307 a) Normen mit gesetzlich bestimmtem internationalen Anwendungsbereich 307 b) Normen ohne ausdrücklich geregelten internationalen Anwendungsbereich Der internationale Anwendungsbereich bestimmter vertragsrechtlicher Verbraucherschutzvorschriften 316 a) Der internationale Anwendungsbereich der Vorschriften über implied terms des TPA 316 aa) Erfasste Vertragstypen 317 bb) Persönliche Voraussetzungen 318 (1) Begriff und Entbehrlichkeit der corporation 318 (2) Consumer 319 cc) S 67 (a) TPA 322 dd) S 67 (b) TPA 326 ee) Das Verhältnis von s 67 TPA zu s 5 TPA 327 ff) Änderungen durch das ACL 328 b) Der internationale Anwendungsbereich landesrechtlicher Vorschriften über implied terms und sonstiger vertragsrechtlicher Normen 329 aa) Vorschriften bezüglich implied terms in den Fair Trading Acts 329 bb) Vorschriften bezüglich implied terms in den Sale of Goods Acts 330 cc) Änderungen durch das ACL 331 c) S 17 (3) (b) Contracts Review Act 1980 (NSW) und ss 33U ff. FTA 1999 (Vic) 331 d) S 6 Consumer Credit Code Der internationale Anwendungsbereich des Verbots des irreführenden Verhaltens 332 a) Die grundsätzliche Maßgeblichkeit des Begehungsorts 333 b) Die Erweiterung des internationalen Anwendungsbereichs durch s 5 TPA 334 c) Erweiterung durch bestimmte Fair Trading Acts 337 d) Änderungen durch das ACL 338 IV. Zusammenfassung 339 C. Vergleich der Regeln über das anwendbare Recht 340 I. Systematische und methodische Unterschiede und Gemeinsamkeiten
14 II. Rechtswahl 341 III. Objektive Anknüpfung außerhalb von Verbraucherverträgen 342 IV. Verbraucherschutz Die Verbraucherbegriffe Objektive Anknüpfung Rechtswahl 347 V. Fazit 349 Teil 4. Zusammenfassung und Fazit 350 Literaturverzeichnis
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