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1 KRAFTSTOFF

2 MEHRPUNKT KRAFT- STOFFEINSPRITZUNG (MPI) INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE INFORMATIONEN WARTUNGSTECHNISCHE DATEN DICHTMITTEL SPEZIALWERKZEUG FEHLERSUCHE WARTUNG AM FAHRZEUG Drosselklappengehäuse (Drosselklappenbereich) reinigen Drosselklappenstellungssensor einstellen Grundleerlaufdrehzahl einstellen Kraftstoffdruck prüfen Kraftstoffpumpenstecker abziehen (Kraftstoffdruckminderung) Kraftstoffpumpenbetrieb prüfen Anordnung der Bauteile Steuerrelais und Kraftstoffpumpenrelais auf Durchgang prüfen Ansauglufttemperatursensor prüfen Motorkühlmitteltemperatursensor prüfen Drosselklappenstellungssensor prüfen Lambda Sonde prüfen Einspritzdüse prüfen Leerlaufdrehzahl Steuerservo (Schrittmotor) prüfen Spül Steuermagnetventil prüfen EGR Steuermagnetventil prüfen EINSPRITZDÜSE DROSSELKLAPPENGEHÄUSE

3 MPI Allgemeine Informationen ALLGEMEINE INFORMATIONEN Das System der Mehrpunkt Kraftstoffeinspritzung (kurz MPI oder Multipoint Fuel Injection) besteht aus Sensoren, die die aktuellen Motorbetriebsbedingungen erkennen, aus der Motorsteuereinheit, die das Einspritzsystem entsprechend den Signalen dieser Sensoren steuert, und aus Stellern, die ebenfalls von der Motorsteuereinheit gesteuert werden. Die Motorsteuereinheit übernimmt die Regelung der Kraftstoffeinspritzung, der Leerlaufdrehzahl und des Zündzeitpunkts. Darüber hinaus verfügt die Motorsteuereinheit über mehrere Diagnosebetriebsarten, die bei etwaigen Problemen die Fehlersuche erleichtern. KRAFTSTOFFEINSPRITZREGELUNG Die Einspritzdüsen Ansteuerzeiten und die Spritzverstellung werden derart geregelt, daß dem Motor ein Luft Kraftstoff Gemisch zugeführt wird, das den ständig wechselnden Betriebsbedingungen optimal entspricht. Bei jedem Zylinder ist jeweils eine Einspritzdüse pro Ansaugkanal angeordnet. Der Kraftstoff wird von der Kraftstoffpumpe unter Druck aus dem Kraftstofftank gefördert, wobei der Kraftstoffdruckregler den Druck regelt. Der in dieser Weise geregelte Kraftstoffstrom wird den einzelnen Einspritzdüsen zugeleitet. Der Kraftstoff wird normalerweise für jeden Zylinder alle zwei Kurbelwellenumdrehungen ein Mal eingespritzt. Die Zündfolge ist LEERLAUFLUFTREGELUNG Die Leerlaufdrehzahl wird auf dem optimalen Wert gehalten, indem die Luftmenge, die die Drosselklappe umgeht, in Abhängigkeit von den sich ändernden Leerlaufbedingungen sowie der Motorlastschwankungen während des Leerlaufs geregelt wird. Die Motorsteuereinheit steuert den Motor der Leerlaufdrehzahlregelung (ISC) an, so daß die vorgegebene Leerlaufdrehzahl des Fahrzeugmotors entsprechend der Dies nennt man eine sequentielle Kraftstoffeinspritzung. Bei kaltem Motor und bei Hochlastbetrieb des Motors sorgt die Motorsteuereinheit durch Regelung mit offenem Regelkreis für ein fetteres Luft Kraftstoff Gemisch, damit eine gute Motorleistung gewährleisten ist. Bei warmem Motor oder bei Normalbetrieb des Motors regelt die Motorsteuereinheit das Luft Kraftstoff Gemisch, indem sie das Signal der Lambda Sonde für eine Regelung mit geschlossenem Regelkreis benutzt, um das theoretische Luft Kraftstoff Verhältnis zu erreichen, das die maximale Reinigungsleistung des Dreiwegekatalysators gewährleistet. Motorkühlmitteltemperatur und der Klimaanlagenbelastung beibehalten wird. Wenn der Schalter der Klimaanlage bei Leerlauf des Fahrzeugmotors in die Aus und wieder in die Ein Stellung gebracht wird, korrigiert der Motor der Leerlaufdrehzahlregelung die die Drosselklappe umgehende Luftmenge entsprechend den Motorlastbedingungen, um Motordrehzahlschwankungen zu verhindern. ZÜNDZEITPUNKTREGELUNG Der Leistungstransistor im Primärstromkreis der Zündung schaltet ein (ON) und aus (OFF), um den Primärstromfluß zur Zündspule zu steuern. Auf diese Weise wird der Zündzeitpunkt entsprechend den aktuellen Motorbetriebsbedingungen auf einen optimalen Wert eingestellt. Die Motorsteuereinheit berechnet den Zündzeitpunkt anhand der Motordrehzahl, der Ansaugluftmenge, der Motorkühlmitteltemperatur und des Luftdrucks. SELBSTDIAGNOSEFUNKTION Wenn in einem der zum Abgasreinigungssystem gehörenden Sensoren oder Steller eine Störung auftreten sollte, leuchtet zur Warnung des Fahrers die Motorwarnleuchte (Check engine Leuchte) auf. Wenn in einem der Sensoren oder Steller eine Anomalität festgestellt werden sollte, wird ein der betreffenden Anomalität entsprechender Diagnosecode ausgegeben. Die Sensoren und Steller betreffenden RAM Daten in der MOTOR STEUEREIN- HEIT lassen sich mit dem MUT II auslesen. Unter bestimmten Bedingungen können die Steller auch zwangsbetätigt werden.

4 MPI Allgemeine Informationen WEITERE STEUERFUNKTIONEN 1. Steuerung der Kraftstoffpumpe Schaltet das Kraftstoffpumpenrelais ein (ON), so daß die Kraftstoffpumpe mit Strom versorgt wird, wenn der Motor angelassen wird oder läuft. 2. Steuerung des Klimaanlagenrelais Schaltet die Kompressorkupplung der Klimaanlage ein (ON) und aus (OFF). 3. Steuerung des Lüfterrelais Die Umdrehungen des Kühlerlüfters und des Kondensatorlüfters werden in Abhängigkeit von der Motorkühlmitteltemperatur und der Fahrzeuggeschwindigkeit geregelt. 4. Steuerung des Spül Steuermagnetventils Siehe GRUPPE Steuerung des EGR Steuermagnetventils Siehe GRUPPE 17. ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN Technische Daten Drosselbohrung mm 46 Drosselklappenstellungssensor vom Typ Regelwiderstand Gegenstand Drosselklap- pengehäuse Motorsteuereinheit Leerlaufdrehzahl Steuerservo Identifikations Nr. vom Typ Schrittmotor (Bypass Luftregelsystem vom Typ Schrittmotor mit dem Luftmengenbegrenzer) E2T71272<Außer Fahrzeuge für den deutschen Markt> E2T71275<Fahrzeuge für den deutschen Markt> Ansauglufttemperatursensor Motorkühlmitteltemperatursensor Lambda Sonde Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Kurbelwinkelsensor Klopfsensor Servolenkungspumpen Öldruckschalter Halbleiter Thermistor (Heißleiter) Thermistor (Heißleiter) Zirkondioxid (Zirkonerde) Magnetischer Widerstand Hall Element Piezoelektrisch Kontaktschalter Steller Steuerrelais Kontaktschalter Kraftstoffpumpenrelais Kontaktschalter Einspritzdüsentyp und anzahl Elektromagnetisch, 4 Einspritzdüsen Kennzeichnung EGR Steuermagnetventil Spül Steuermagnetventil CDH166 Magnetventil, ein/aus (ON/OFF) Magnetventil, ein/aus (ON/OFF) Sensoren Unterdrucksensor (Ansaugkrümmerdrucksensor) Kraftstoffdruckregler Reglerdruck kpa 329

5 MPI Allgemeine Informationen DIAGRAM DER MEHRPUNKT KRAFTSTOFFEINSPRITZUNG *1 Lambda Sonde (vorne) *2 Ansauglufttemperatursensor *3 Drosselklappenstellungssensor *4 Kurbelwinkelsensor *5 Motorkühlmitteltemperatursensor *6 Unterdrucksensor *7 Klopfsensor *8 Lambda Sonde (hinten) Versorgungsspannung Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Klimaanlagenschalter Servolenkungspumpen Öldruckschalter Zündschalter ST Zündschalter IG Motorsteuereinheit 1 Einspritzdüse 2 Spül Steuermagnetventil 3 Leerlaufdrehzahl Steuerservo 4 EGR Steuermagnetventil Kraftstoffpumpenrelais Steuerrelais Klimaanlagen Leistungsrelais Motorwarnleuchte Diagnosesignal Zündspule, Leistungstransistor Lüftermotorrelais Unterdrucksensor (Ansaugkrümmer drucksensor) *6 *2 Ansaugluft temperatursensor * 3 Drosselklappenstellungs sensor 3 Leerlaufdrehzahl Steuerservo Luftfilter Luft E P A Zum Kraftstoff tank Kraftstoffdruck regler Von Kraftstoff pumpe Kurbelgehäuseentlüftungsventil 1Einspritz- düse EGR Ventil Aktivkohlefilter *5 Motorkühlmittel temperatursensor *7 Klopfsensor *1 Lambda Sonde (vorne) *8 Katalysator 4 EGR Steuer magnetventil Lambda Sonde (hinten) 2 Spül Steuer magnetventil Verteiler *4 Kurbelwinkelsensor

6 MPI Wartungstechnische Daten/Dichtmittel WARTUNGSTECHNISCHE DATEN Gegenstand Technische Daten Grundleerlaufdrehzahl U/min 750 ± 50 Leerlaufdrehzahl bei eingeschalteter Klimaanlage (ON) U/min 850 in Neutralstellung Einstellspannung des Drosselklappenstellungssensors mv Widerstand des Drosselklappenstellungssensors kω 3,5 6,5 Wicklungswiderstand des Leerlaufdrehzahl Steuerservos Ω (bei 20C) Widerstand des Ansaugluft- temperatursensors kω 20C 2,3 3,0 80C 0,30 0,42 Widerstand des Mo- 20C 2,1 2,7 torkühlmitteltemperatursensors kω 80C 0,26 0,36 Ausgangsspannung der Lambda Sonde V 0,6 1,0 Kraftstoffdruck kpa Abkoppeln des Unterdruckschlauchs im Grundleerlauf Ca. 265 im Grundleerlauf Wicklungswiderstand der Einspritzdüsen Ω (bei 20C) DICHTMITTEL Gegenstand Vorgeschriebenes Dichtmittel Bemerkung Motorkühlmitteltemperatursensor Gewindeteil 3M Mutternsicherungsmittel Teilenr oder gleichwertig Anschließen des Unterdruckschlauchs Schnell trocknendes Dichtmittel

7 MPI Spezialwerkzeug SPEZIALWERKZEUG Werkzeug Nummer Bezeichnung Anwendung A MB A: MB B: MB C: MB D: MB B Kabelbaumsatz A: Prüfkabelbaum B: LED Kabelbaum C: LED Kabelbaum adapter D: Sonde Einfaches Prüfen der Kraftstoffstandsanzeigetion A: Prüfen des Kontaktdrucks der Steckerstifte B: Leistungsstromkreisprüfung C: Leistungsstromkreisprüfung D: Anschließen eines handelsüblichen Prüfgeräts C D MB MUT II Unterbaugruppe Diagnosecode auslesen MPI Systemprüfung MB Prüfkabelbaum (4polig, viereckig) Prüfung der Lambda Sonde MB Diagnosekode Prüfkablebaum Diagnosecode auslesen MB Prüfkabelbaumsatz Spannungsmessung während der Fehlersuche Prüfung mit einem Analysator MB Prüfkabelbaum Prüfen des Leerlaufdrehzahl Steuerservos Spannungsmessung während der Fehlersuche Prüfung mit einem Analysator

8 MPI Spezialwerkzeug/Fehlersuche Werkzeug Nummer Bezeichnung Anwendung MD Adapterschlauch Messen des Kraftstoffdrucks MD Schlauchadapter MB MD Prüfen der Einspritzdüsenfunktion MB Kraftstoffmanometersatz Einspritzdüsenprüfsatz Einspritzdüsen- Prüfkabelbaum MD Einspritzdüsenadapter MB Klemme FEHLERSUCHE Motorwarnleuchte (Check engine Leuchte) FLUSSDIAGRAMM FÜR DIE FEHLERSUCHE Siehe GRUPPE 00 Hinweise zur Fehlersuche/Prüfverfahren. HINWEIS Wenn Sie die Motorsteuereinheit austauschen, sollen Sie auch die Wegfahrsperren Steuereinheit und den Zündschlüssel ersetzen. DIAGNOSEFUNKTION MOTORWARNLEUCHTE (CHECK ENGINE LEUCHTE) Falls es bei einem der folgenden, mit der Mehrpunkt Einspritzung (MPI) zusammenhängenden Bauteilen zu einer Störung kommen sollte, leuchtet die Motorwarnleuchte auf. Wenn die Lampe ständig leuchtet und nicht erlischt, oder wenn sie bei laufendem Motor aufleuchtet, ist die Diagnosecode Ausgabe zu überprüfen.

9 MPI Fehlersuche Von der Motorwarnleuchte angezeigte Störungen Motorsteuereinheit Lambda Sonde Unterdrucksensor Ansauglufttemperatursensor Drosselklappenstellungssensor Motorkühlmitteltemperatursensor Kurbelwinkelsensor Klopfsensor Zündzeitpunktverstellungssignal Einspritzdüse Wegfahrsperre Vorsicht Die Motorwarnleuchte leuchtet auch dann auf, wenn die Klemme für die Zündzeitpunktverstellung kurzgeschlossen ist. Aus diesem Grunde ist es keineswegs ungewöhnlich, daß die Leuchte bei einem Kurzschluß der Klemme für die Zündzeitpunktverstellung während des Verstellens des Zündzeitpunkts aufleuchtet. DIAGNOSECODES AUSLESEN UND LÖSCHEN Siehe GRUPPE 00 Hinweise zur Fehlersuche/Prüfverfahren. PRÜFUNG MITTELS DER MUT IIDATENLISTE UND STELLERPRÜFUNG 1. Die Überprüfung anhand der Datenliste und der Stellerprüffunktion vornehmen. Bei Unregelmäßigkeiten sind die Fahrgestell Kabelbäume und die betreffenden Bauteile zu überprüfen und instand zu setzen. 2. Im Anschluß an die Instandsetzung mit dem MUT II nachprüfen, ob die anormalen Eingangs und Ausgangssignale nach der Reparatur normal sind. 3. Den Diagnosecode Speicher löschen. 4. Den MUT II abklemmen. 5. Den Motor anlassen und mittels eines Fahrversuchs nachprüfen, ob sämtliche Störungen beseitigt wurden.

10 MPI Fehlersuche NOTLAUFFUNKTIONS TABELLE Wenn das Diagnosesystem irgendwelche Hauptsensorstörungen feststellt, wird das Fahrzeug über die voreingestellte Steuerlogik gesteuert, so daß nach wie vor sichere Fahrbedingungen gewährleistet sind. Störung Art der Steuerung im Störfall Unterdrucksensor 1. Benutzt das Signal des Drosselklappenstellungssensors und das Motordrehzahlsignal (Signal des Kurbelwinkelsensors), um die Einspritzdüsen Grundansteuerzeit und den Grundzündzeitpunkt aus den vorgegebenen Kennfeldern auszulesen. 2. Fixiert den Leerlaufdrehzahl Steuerservo in der vorgegebenen Stellung, so daß keine Leerlaufregulierung vorgenommen wird. Ansauglufttemperatursensor Drosselklappenstellungs sensor Motorkühlmittel temperatursensor Klopfsensor Lambda Sonde (vorne) Lambda Sonde (hinten) Steuerung als wenn die Ansauglufttemperatur 45C wäre. Aufgrund des Signals des Drosselklappenstellungssensors keine Zunahme der Kraftstoffeinspritzmenge während der Beschleunigung. Steuerung als wenn die Motorkühlmitteltemperatur 80C wäre. Schaltet den Zündzeitpunkt von der Einstellung für Superbenzin auf die Einstellung für Normalbenzin um. Es findet keine Regelung des Luft Kraftstoff Verhältnisses statt (kein geschlossener Regelkreis). Regelt das Luft Kraftstoff Verhältnis (mit geschlossenem Regelkreis), indem lediglich das Signal der an der Vorderseite des Katalysators angeordneten Lambda Sonde (vordere Lambda Sonde) benutzt wird. DIAGNOSECODE TABELLE Code Nr. Diagnosepunkte Seitennummer 11 Lambda Sonde (vorne) und zugehörige Teile 13B Ansauglufttemperatursensor System 13B Drosselklappenstellungssensor System 13B Motorkühlmitteltemperatursensor System 13B Kurbelwinkelsensor System 13B Fahrzeuggeschwindigkeitssensor System 13B Klopfsensor System 13B Unterdrucksensor System 13B 16 36* Zündzeitpunktverstellungssignal System 13B Einspritzdüsensystem 13B Wegfahrsperre 13B Lambda Sonde (hinten) und zugehörige Teile 13B 19 HINWEIS *: Störungscode Nr. 36 wird nicht gespeichert.

11 MPI Fehlersuche PRÜFVORGÄNGE NACH DIAGNOSECODES Code Nr. 11 Lambda Sonde (vorn) und zugehörige Teile Prüfbedingungen 3 Minuten nach Anlassen des Motors. Die Motorkühlmitteltemperatur ist ca. 80_C oder höher. Die Ansauglufttemperatur beträgt ca. 20_60 C. Die Motordrehzahl beträgt ca _8.000 U/min Das Fahrzeug fährt mit konstanter Geschwindigkeit auf ebener Fahrbahn. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung der Lambda Sonde (vorne) beträgt 30 Sekunden lang ca. 0,6 V (überschreitet während 30 Sekunden nicht 0,6 V) Wenn die obigen Prüfbedingungen während des Anlassens des Motors viermal nacheinander gegeben sind, wird jedesmal ein Problem festgestellt. Defekte Lambda Sonde (vorne) Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums Defekte Motorsteuereinheit Die Lambda Sonde (vorne) prüfen. (Siehe Seite 13B 73.) Am Stecker B 34 der Lambda Sonde (vorne) messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. 1. Spannung zwischen 3 und Masse (Zündschalter: ON) : Systemspannung 2. Stromdurchgang zwischen 4 und Masse : Durchgang Ersetzen Den Kabelbaum zwischen der Lambda Sonde und dem Steuerrelais Stecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Den folgenden Stecker prüfen: B 30 Nicht Instand setzen Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker der Lambda Sonde prüfen. Nicht Instand setzen Am Stecker B 30 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 60 und Masse (Zündschalter: ON (ein) : Systemspannung Die folgenden Stecker prüfen: B 34, B 30 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker der Lambda Sonde prüfen. Nicht Nicht Instand setzen Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den folgenden Stecker prüfen: B 34 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker der Lambda Sonde prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Nicht Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen.

12 MPI Fehlersuche Code Nr. 13 Ansauglufttemperatursensor System Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Ausgenommen 60 Sekunden nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht wurde, oder unmittelbar nach Anspringen des Motors. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Sensors ist 4 Sekunden lang 4,6 V oder höher (einer Ansauglufttemperatur von 45C oder niedriger entsprechend). oder Die Ausgangsspannung des Sensors ist 4 Sekunden lang 0,2 V oder niedriger (einer Ansauglufttemperatur von 125C oder höher entsprechend). Defekter Ansauglufttemperatursensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Ansauglufttemperatursensor Schaltung. Defekte Motorsteuereinheit Den Ansauglufttemperatursensor prüfen. (Siehe Seite 13B 71.) Am Stecker A 56 des Ansauglufttemperatursensors messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 1 und Masse (Zündschalter: ON (ein)) : 4.5 4,9 V Stromdurchgang zwischen 2 und Masse : Durchgang Ersetzen Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Ansauglufttemperatursensors prüfen. Instand setzen Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den folgenden Stecker prüfen: A 56 Instand setzen Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

13 MPI Fehlersuche Code Nr. 14 Drosselklappenstellungssensor System Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Ausgenommen 60 Sekunden nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht wurde, oder unmittelbar nach Anspringen des Motors. Setzbedingungen Die Motordrehzahl ist U/min oder niedriger und der volumetrischer Wirkungsgrad liegt ist 30% oder niedriger, die Ausgangsspannung des Drosselklappenstellungssensors ist 4,6 V oder höher während 4 Sekunden. oder Die Motordrehzahl ist U/min oder höher und der volumetrischer Wirkungsgrad ist 60% oder höher, die Ausgangsspannung des Drosselklappenstellungssensors ist 0,8 V oder höher während 4 Sekunden. Defekter Drosselklappenstellungssensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Drosselklappenstellungssensor Schaltung Defekte Motorsteuereinheit Den Drosselklappenstellungssensor prüfen. (Siehe Seite 13B 72.) Am Stecker A 66 des Drosselklappenstellungssensors messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 1 und Masse (Zündschalter: ON (ein)) : V Stromdurchgang zwischen 4 und Masse : Durchgang Ersetzen Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Drosselklappenstellungssensors prüfen. Instand setzen Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Am Stecker B 31 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker anschließen. Spannung zwischen 84 und Masse (Zündschalter: ON (ein)) : 0,5 0,8 V (Drosselklappe: Leerlaufstellung) : 4,8 5,1 V (Drosselklappe: Vollgasstellung) Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Den folgenden Stecker prüfen: A 66 Instand setzen Instand setzen Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Drosselklappenstellungssensors prüfen. Instand setzen Den Drosselklappenstellungssensor ersetzen. Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

14 MPI Fehlersuche Code Nr. 21 Motorkühlmitteltemperatursensor System Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Ausgenommen 60 Sekunden nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht wurde, oder unmittelbar nach Anspringen des Motors. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Sensors ist 4 Sekunden lang 4,6 V oder höher (einer Motorkühlmitteltemperatur von 45C oder niedriger entsprechend). oder Die Ausgangsspannung des Sensors ist 4 Sekunden lang 0,1 V oder niedriger (einer Motorkühlmitteltemperatur von 140C oder höher entsprechend). Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Die Motordrehzahl ist ca. 50 U/min oder höher Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Sensors steigt von 1,6 V oder niedriger (einer Motorkühlmitteltemperatur von 40C oder höher entsprechend) auf 1,6 V oder höher (einer Motorkühlmitteltemperatur von 40C oder niedriger entsprechend) an. Danach ist die Ausgangsspannung des Sensors während 5 Minuten 1,6 V oder höher. Defekter Motorkühlmitteltemperatursensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Motorkühlmitteltemperatursensor Schaltung. Defekte Motorsteuereinheit Den Motorkühlmitteltemperatursensor prüfen. (Siehe Seite 13B 71.) Am Stecker A 76 des Motorkühlmitteltemperatursensors messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 1 und Masse (Zündschalter: ON (ein) : 4.5 4,9 V Stromdurchgang zwischen 2 und Masse : Durchgang Ersetzen Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Motorkühlmitteltemperatursensors prüfen. Nicht i.o İnstand setzen Nicht i.o İnstand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den folgenden Stecker prüfen: A 76 Instand setzen Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

15 MPI Fehlersuche Code Nr. 22 Kurbelwinkelsensor System Prüfbedingungen Der Motor wird angelassen. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Sensors bleibt 4 Sekunden lang unverändert (kein Pulssignaleingang). Defekter Kurbelwinkelsensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Kurbelwinkelsensor Schaltung. Defekte Motorsteuereinheit Am Verteilerstecker A 72 messen. Den Stecker anschließen. (Folgenden Prüfkabelbaum benutzen: MB ) Spannung zwischen 5 und Masse (Motor: wird angelassen) : 0.4 4,0 V Spannung zwischen 5 und Masse (Motor: im Leerlauf) : 1.5 2,5 V Die Motorsteuereinheit ersetzen. Am Verteilerstecker A 72 messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. 1. Spannung zwischen 6 und Masse (Zündschalter: ON (ein) : Systemspannung 2. Spannung zwischen 5 und Masse (Zündschalter: ON (ein) : 4.8 5,2 V 3. Stromdurchgang zwischen 7 und Masse : Durchgang Den folgenden Stecker Instand setzen prüfen: A 72 Störungssymptom überprüfen. Den Verteiler ersetzen. 1. Den Kabelbaum zwischen dem Kurbelwinkelsensor und dem Steuerrelais Stecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. 2. Den folgenden Stecker prüfen: B Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Kurbelwinkelsensors prüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen. Instand setzen Instand setzen Den Kabelbaum zwischen dem Kurbelwinkelsensor und Masse prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Code Nr. 24 Fahrzeuggeschwindigkeitssensor System Prüfungsbedingungen Zündschalter: ON (ein) Ausgenommen 60 Sekunden nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht wurde, oder unmittelbar nach Anspringen des Motors. Leerlaufschalter: OFF (aus) Die Motordrehzahl ist U/min oder höher Fahren bei Hochlastbetrieb des Motors. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Sensors bleibt 4 Sekunden lang unverändert (kein Pulssignaleingang). Defekter Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor Schaltung. Defekte Motorsteuereinheit Funktioniert der Tachometer ordnungsgemäß? Ja Am Stecker B 31 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 86 und Masse (Zündschalter: ON (ein) : Bei Anschieben des Fahrzeugs wechselt die Spannung wiederholt zwischen 0 V und 5 V. Nein Den Schaltkreis des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Kombi Instrument.) Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Störungssymptom überprüfen. Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen.

16 MPI Fehlersuche Code Nr. 31 Klopfsensor System Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Ausgenommen 60 Sekunden nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht wurde, oder unmittelbar nach Anspringen des Motors. Die Motordrehzahl ist ca U/min oder höher Setzbedingungen Die Veränderung der Ausgangsspannung des Klopfsensors (Spitzenspannung des Klopfsensors bei jeder 1/2 Kurbelwellenumdrehung) beträgt 200 Mal hintereinander weniger als 0,06 V. Defekter Klopfsensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Klopfsensor Schaltung. Defekte Motorsteuereinheit Am Stecker A 50 des Klopfsensors messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Stromdurchgang zwischen 2 und Masse : Durchgang Den Kabelbaum zwischen dem Klopfsensor und Masse prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Die folgenden Stecker prüfen: A 50, B 31 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Klopfsensors prüfen. Instand setzen Instand setzen Den Klopfsensor ersetzen. Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

17 MPI Fehlersuche Code Nr. 32 Unterdrucksensor System Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Unterdrucksensors ist während 4 Sekunden 4,5 V oder höher. (Dies entspricht einem absoluten Druck im Ansaugkrümmer von 115 kpa oder höher.) Prüfbedingungen Die Ausgangsspannung des Drosselklappenstellungssensors ist 1,25 V oder höher. oder Fahrzeug stationär. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung des Unterdrucksensors ist während 4 Sekunden 0,2 V oder niedriger. (Dies entspricht einem absoluten Druck im Ansaugkrümmer von 4,9 kpa oder niedriger.) Prüfbedingungen Defekter Unterdrucksensor Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums Defekte Motorsteuereinheit Am Stecker A 59 des Unterdrucksensors messen. Den Stecker anschließen. (Folgenden Prüfkabelbaum benutzen: MB991348) Spannung zwischen 1 und Masse (Motor: im Leerlauf) : 0,9 1,5 V Spannung zwischen 1 und Masse : Wenn aus dem Leerlauf heraus plötzlich auf das Gaspedal getreten wird, steigt die Spannung kurzzeitig von 0,9 auf 1,5 V an. Am Stecker B 31 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker anschließen. Spannung zwischen 85 und Masse (Motor: im Leerlauf) : 0,9 1,5 V Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Störungssymptom überprüfen. Am Stecker A 59 des Unterdrucksensors messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 3 und Masse (Zündschalter: ON (ein) Spannung zwischen 3 und Masse (Zündschalter: ON) : 4,8 5,2 V Stromdurchgang zwischen 2 und Masse : Durchgang Den folgenden Stecker prüfen: A 59 Störungssymptom überprüfen. Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den folgenden Stecker prüfen: B 31 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Unterdrucksensors prüfen. Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Unterdrucksensors prüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker des Unterdrucksensors prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Den Unterdruckschlauch zwischen dem Unterdrucksensor und dem Ansaugkrümmer prüfen. Den Unterdrucksensor ersetzen. Instand setzen Instand setzen Instand setzen Instand setzen

18 MPI Fehlersuche Code Nr. 36 Zündzeitpunktverstellungssignal System Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Setzbedingungen Masseschluß des Zündzeitpunktverstellungs Signalkabels Masseschluß der Zündzeitpunktverstellungs Signalleitung Defekte Motorsteuereinheit Am Stecker A 57 für die Zündzeitpunktverstellung messen. Spannungsmessung (Zündschalter: ON (ein)) : 4,0 5,2 V Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den folgenden Stecker prüfen: B 30 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen dem Steckverbinder der Motorsteuereinheit und der Klemme für die Zündzeitpunktverstellung prüfen. Instand setzen Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Code Nr. 41 Einspritzdüsensystem Prüfbedingungen Die Motordrehzahl ist ca U/min Die Ausgangsspannung des Drosselklappenstellungssensors ist 1,15 V oder niedriger. MUT II Stellerprüfung wird nicht durchgeführt. Setzbedingungen Überspannung der Einspritzdüsenwicklung wird während 4 Sekunden nicht erfaßt. Defekte Einspritzdüse. Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums der Einspritzdüsen Schaltung. Defekte Motorsteuereinheit Die Einspritzdüse prüfen. (Siehe Seite 13B 74.) An den Einspritzdüsensteckern messen. A 48, A 49, A 54, A 60. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 1 und Masse (Zündschalter: ON (ein)) : Systemspannung Ersetzen Den Kabelbaum zwischen dem Motorsteuerrelais und dem Einspritzdüsenstecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Am Stecker B 28 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen jeweils 1, 2, 14 und 15 und Masse (Zündschalter: ON (ein)) : Systemspannung Die folgenden Stecker prüfen: A 48, A 49, A 54, A 60 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Einspritzdüsenstecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Instand setzen Den folgenden Stecker prüfen: B 28 Instand setzen Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

19 MPI Fehlersuche Code Nr. 54 Wegfahrsperre Prüfbedingungen Zündschalter: ON (ein) Setzbedingungen Kommunikationsstörung zwischen der Motorsteuereinheit und der Wegfahrsperren Steuereinheit Identifikationscode Funkstörung Falscher Identifikationscode Defekter Kabelbaum oder Stecker Defekte Wegfahrsperren Steuereinheit Defekte Motorsteuereinheit HINWEIS (1) Wenn sich die Zündschalter beim Anlassen des Motors nahe beieinander befinden, können Funkstörungen zur Anzeige dieses Codes führen. (2) Dieser Code kann beim Registrieren des Schlüsselidentifikationscodes angezeigt werden. Befindet sich in der Nähe des im Zündschloß steckenden Zündschlüssels etwa ein anderer Zündschlüssel? Nein Liegt eine Diagnosecode Ausgabe der Wegfahrsperren Steuereinheit vor? Nein Die folgenden Stecker prüfen: B 19, B 30, B 36 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und der Wegfahrsperren Steuereinheit prüfen. Instand setzen Ja Ja Den anderen Zündschlüssel entfernen. Störungssymptom überprüfen. Die Wegfahrsperre prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Zündschalter und Wegfahrsperre.) Instand setzen Die Wegfahrsperren Steuereinheit ersetzen. Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

20 MPI Fehlersuche Code Nr. 59 Lambda Sonde (hinten) und zugehörige Teile Prüfbedingungen 3 Minuten nach Anlassen des Motors. Die Motorkühlmitteltemperatur ist ca. 80_C oder höher. Leerlaufschalter: OFF (aus) Die Ausgangsspannung des Drosselklappenstellungssensors ist 4,1 V oder höher. Regelung mit offenem Regelkreis in Betrieb 20 Sekunden nach dem Ende des Verzögerns. Setzbedingungen Die Ausgangsspannung der Lambda Sonde (hinten) ist 0,1 V oder niedriger. Der Unterschied zwischen dem Höchstwert und dem Mindestwert der Lambda Sonden Ausgangsspannung (hinten) ist 0,08 V oder weniger. Die Ausgangsspannung der Lambda Sonde (hinten) ist 0,5 V oder höher. Obige Bedingungen liegen während 5 Sekunden ununterbrochen vor Defekte Lambda Sonde (hinten) Stecker Wackelkontakt, unterbrochener Stromkreis oder Kurzschluß des Kabelbaums Defekte Motorsteuereinheit Die Lambda Sonde (hinten) prüfen. (Siehe Seite 13B 73.) Ersetzen Am Stecker D 22 der Lambda Sonde (hinten) messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. 1. Spannung zwischen 3 und Masse (Zündschalter: ON) : Systemspannung 2. Stromdurchgang zwischen 4 und Masse : Durchgang Den Kabelbaum zwischen der Lambda Sonde und dem Steuerrelais Stecker prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Den folgenden Stecker prüfen: B 30 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker der Lambda Sonde prüfen. Nicht Nicht Instand setzen Instand setzen Am Stecker B 30 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 54 und Masse (Zündschalter: ON (ein)) : Systemspannung Die folgenden Stecker prüfen: B 30, D 22 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker der Lambda Sonde prüfen. Instand setzen Instand setzen Die Motorsteuereinheit ersetzen. Den folgenden Stecker prüfen: D 22 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Stecker der Lambda Sonde prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Nicht Instand setzen Die Lambda Sonde (hinten) ersetzen. Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen.

21 MPI Fehlersuche STÖRUNGSSYMPTOM TABELLE Störungssymptom Prüfvorgang Nr. Seitennummer Keine Kommu- nikation mit dem MUT II möglich. Mit sämtlichen Systemen keine Kommunikation möglich. 1 13B 22 Kommunikation nur mit der Motorsteuereinheit nicht möglich. 2 13B 22 Motorwarnleuchte Die Motorwarnleuchte leuchtet, nachdem der Zündschalter in 3 13B 23 und zugehörige Teile die ON Stellung (ein) gedreht ist, nicht sofort auf. Die Motorwarnleuchte brennt ständig und erlischt nicht. 4 13B 23 Anlassen Keine Anfangsverbrennung (Anlassen unmöglich) 5 13B 24 Zwar Anfangsverbrennung, aber keine vollständige Verbrennung (Anlassen unmöglich) Es dauert lange, bis der Motor anspringt (schlechtes Startverhalten) 6 13B B 26 Leerlaufstabilität Unregelmäßiger Leerlauf (rauher Leerlauf, Sägen) 8 13B 27 Leerlaufdrehzahl zu hoch. (falsche Leerlaufdrehzahl) 9 13B 29 Leerlaufdrehzahl zu niedrig. (falsche Leerlaufdrehzahl) 10 13B 29 (falscher Leer- lauf) Leerlaufstabilität (Motor bleibt stehen) Wenn der Motor kalt ist, bleibt er im Leerlauf stehen. (Absterben) Wenn der Motor heißläuft, bleibt er im Leerlauf stehen. (Absterben) 11 13B B 31 Der Motor bleibt beim Anlassen stehen. (Aussetzen) 13 13B 33 Der Motor bleibt beim Abbremsen stehen B 33 Fahren Verzögertes Ansprechen, Aussetzen oder Stottern 15 13B 34 Das Gefühl von Zucken oder Vibrieren beim Beschleunigen 16 13B 35 Das Gefühl von Zucken oder Vibrieren beim Abbremsen 17 13B 35 Schlechtes Beschleunigungsverhalten 18 13B 36 Sägen 19 13B 37 Klopfen 20 13B 38 Nachdieseln 21 13B 38 Zu hohe CO und HC Konzentration im Leerlauf 22 13B 39 Die Lüfter (Kühlerlüfter, Klimaanlagen Kondensatorlüfter) funktionieren nicht 23 13B 40

22 MPI Fehlersuche PROBLEMSYMPTOM TABELLE (ZUR INFORMATION) Gegenstand Anlassen Leerlauf stabilität Fahren Stoppen Der Motor springt nicht an. Der Motor springt an und stirbt ab Schlechtes Anspringen Sägen Rauher Leerlauf Falsche Leerlaufdrehzahl Der Motor bleibt stehen (Absterben) Der Motor bleibt stehen (Aussetzen) Verzögertes Ansprechen, Aussetzen Schlechtes Beschleunigungsverhalten Stottern Stoß Sägen Klopfen Nachlaufen ( Nachdieseln ) Symptom Der Anlasser kurbelt den Motor an, es kommt aber zu keiner Verbrennung in den Zylindern, so daß der Motor nicht anspringt. Es kommt zwar zur Verbrennung in den Zylindern, der Motor stirbt aber schon bald wieder ab. Der Motor springt erst nach längerem Ankurbeln an. Die Motordrehzahl bleibt nicht konstant, sondern ändert sich im Leerlauf. Normalerweise läßt sich das Problem anhand des Ausschlags der Tachometernadel und der auf das Lenkrad, den Schalthebel, die Karosserie usw. übertragenen Vibrationen beurteilen. Dieses Phänomen bezeichnet man als rauhen Leerlauf. Der Motor läuft nicht mit der üblichen, richtigen Leerlaufdrehzahl. Wenn der Fuß vom Gaspedal genommen wird, stirbt der Motor ab, unabhängig davon, ob sich das Fahrzeug in Fahrt befindet oder nicht. Wenn das Gaspedal niedergetreten bzw. betätigt wird, stirbt der Motor ab. Verzögertes Ansprechen bezieht sich auf die verzögerte Fahrzeuggeschwindigkeitszunahme (Motordrehzahl) beim Niedertreten des Gaspedals zur Steigerung der aktuellen Fahrgeschwindigkeit oder auf die vorübergehende Fahrzeuggeschwindigkeitsabnahme (Motordrehzahl) während einer solchen Beschleunigung. Ein sehr stark verzögertes Ansprechen wird als Aussetzen bezeichnet. (Siehe Abb. 1) Schlechtes Beschleunigungsverhalten ist die Unfähigkeit, die der Drosselklappenöffnung entsprechende Beschleunigung oder die Höchstdrehzahl zu erreichen, auch wenn ruckfrei und gleichmäßig beschleunigt wird. Beim ersten Niedertreten des Gaspedals steigt die Motordrehzahl verzögert an. (Siehe Abb. 2) Das Gefühl von verhältnismäßig starkem Zucken oder Vibrieren beim Beschleunigen oder Verzögern des Motors. Damit wird wiederholtes plötzliches Sägen beim Fahren mit konstanter oder wechselnder Geschwindigkeit gemeint. Ein durchdringendes Geräusch während der Fahrt als wenn mit einem Hammer gegen die Zylinderwände geschlagen würde, was sich negativ auf das Fahren auswirkt. Wenn der Motor weiterläuft, nachdem der Zündschalter in die OFF Stellung (aus) gedreht wurde. Auch als Nachdieseln bezeichnet. Abb. 1 Fahrzeuggeschwindigkeit Erstes Niedertreten des Gaspedals Verzögertes Ansprechen Normal Aussetzen Abb. 2 Erstes Normal Niedertreten des Gaspedals Fahrzeuggeschwindigkeit Zeit Leerlauf Zeit Stottern

23 MPI Fehlersuche PRÜFVORGÄNGE NACH STÖRUNGSSYMPTOMEN PRÜFVORGANG 1 Keine Kommunikation mit dem MUT II möglich. (Mit sämtlichen Systemen keine Kommunikation möglich.) Die Ursache ist wahrscheinlich ein Defekt in der Stromversorgung (einschließlich der Masse) für die Diagnoseleitung. Defekter Stecker Defekter Kabelbaum Am Diagnosestecker B 35 (16polig) messen. Spannung zwischen 16 und Masse : Batteriespannung Am Diagnosestecker B 35 (16polig) messen. Stromdurchgang zwischen 4 und Masse Stromdurchgang zwischen 5 und Masse : Durchgang Die folgenden Stecker prüfen: B 75, B 81 Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen dem Diagnosestecker (16polig) und der Masse prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Instand setzen Den Kabelbaum zwischen der Stromversorgung und dem Diagnosestecker (16polig) prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Den MUT II ersetzen. PRÜFVORGANG 2 Kommunikation des MUT II mit der Motorsteuereinheit nicht möglich. Wahrscheinlich liegt eine der folgenden Ursachen vor: Die Motorsteuereinheit wird nicht mit Strom versorgt Defekter Massekreis der Motorsteuereinheit Defekte Motorsteuereinheit Störung in der Kommunikationsverbindung zwischen der Motorsteuereinheit und dem MUT II Defekter Stromversorgungskreis der Motorsteuereinheit Defekte Motorsteuereinheit Unterbrochener Stromkreis zwischen der Motorsteuereinheit und dem Diagnosestecker Die folgenden Stecker prüfen: B 09, B 19, B 35, B 60X Instand setzen Störungssymptom überprüfen. Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und dem Diagnosestecker prüfen. Instand setzen Den Kabelbaum zwischen der Motorsteuereinheit und der Masse prüfen. Instand setzen Die Stromversorgung und das Zündschalter IG System prüfen. (Siehe Seite 13B 41, PRÜFVORGANG 25.) HINWEIS Wenn das Störungssymptom nach obiger Überprüfung nicht verschwunden sein sollte, die Multicenter Anzeige prüfen und erforderlichenfalls ersetzen.

24 MPI Fehlersuche PRÜFVORGANG 3 Die Motorwarnleuchte leuchtet, nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht ist, nicht sofort auf. Die Motorsteuereinheit bringt die Motorwarnleuchte unmittelbar, nachdem der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gebracht wurde, fünf Sekunden lang zum aufleuchten. Falls die Motorwarnleuchte nicht sofort aufleuchtet, wenn der Zündschalter in die ON Stellung (ein) gedreht wird, liegt wahrscheinlich eine der rechts aufgeführten Störungen vor. Durchgebrannte Glühbirne Defekte Warnleuchtenschaltung Defekte Motorsteuereinheit MUT II Datenliste 16 Versorgungsspannung der Motorsteuereinheit (siehe Seite 13B 49.) Am Stecker B 29 der Motorsteuereinheit messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Den Steckerpol Nr. 36 an Masse legen. : Die Motorwarnleuchte leuchtet auf. Auf eine durchgebrannte Glühbirne prüfen. Ersetzen Am Stecker B 01 des Kombi Instruments messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Spannung zwischen 49 und Masse (Zündschalter: ON (ein) : Systemspannung Die folgenden Stecker prüfen: B 01, B 19, B 29 Störungssymptom überprüfen. Die Stromversorgung der Motorsteuereinheit und den Massekreis prüfen. (Siehe Seite 13B 41, PRÜFVORGANG 24.) Den folgenden Stecker prüfen: B 29. Störungssymptom überprüfen. Die Motorsteuereinheit ersetzen. Instand setzen Den Stromversorgungskreis der Motorwarnleuchte prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. Instand setzen Den Kabelbaum zwischen dem Kombi Instrument und der Motorsteuereinheit prüfen und erforderlichenfalls instand setzen. PRÜFVORGANG 4 Die Motorwarnleuchte brennt ständig und erlischt nicht. In Fällen wie oben ist die Ursache wahrscheinlich die, daß die Motorsteuereinheit eine Störung in einem Sensor oder Steller feststellt, oder daß eine der rechts aufgeführten Störungen aufgetreten ist. Kurzschluß zwischen der Motorwarnleuchte und der Motorsteuereinheit Defekte Motorsteuereinheit MUT II Selbstdiagnosecode Werden Diagnosecodes angezeigt? Nein Am Stecker B 02 des Kombi Instruments messen. Den Stecker abziehen und an der Kabelbaumseite prüfen. Den Steckverbinder der Motorsteuereinheit abziehen Stromdurchgang zwischen 4 und Masse : Kein Durchgang Die Motorsteuereinheit ersetzen. Ja (Siehe Seite 13B 9, DIAGNOSECODE TABELLE) Den Kabelbaum zwischen dem Kombi Instrument und dem Steckverbinder der Motorsteuereinheit prüfen und erforderlichenfalls instand setzen.

25 MPI Fehlersuche PRÜFVORGANG 5 Keine Anfangsverbrennung (Anlassen unmöglich) In Fällen wie oben ist die Ursache wahrscheinlich eine defekte Zündkerze oder ein Defekt in der Kraftstoffzufuhr zum Brennraum. Des weiteren können auch Fremdstoffe (Wasser, Kerosin usw.) im Kraftstoff enthalten sein. Defekte Zündanlage Defektes Kraftstoffpumpensystem Defekte Einspritzdüsen Defekte Motorsteuereinheit Defekte Wegfahrsperre Fremdstoffe im Kraftstoff Die Batteriespannung während des Anlassens prüfen. : 8 V oder höher Wird ein Diagnosecode der Wegfahrsperren Steuereinheit angezeigt? Nein MUT II Datenliste 16 Versorgungsspannung der Motorsteuereinheit (siehe Seite 13B 49.) Dreht sich die Nockenwelle beim Anlassen des Motors? (Bei abgenommenem Öleinfüllverschluß.) MUT II Datenliste 21 Motorkühlmitteltemperatursensor (siehe Seite 13B 49.) Ist das Betriebsgeräusch der Einspritzdüsen während des Anlassens zu hören? Den Zündzeitpunkt während des Anlassens prüfen. : Approx. 5 VOT Ja MUT II Selbstdiagnosecode Werden Diagnosecodes angezeigt? Nein MUT II Datenliste 22 Kurbelwinkelsensor : Anlaßdrehzahl wird angezeigt. MUT II Stellerprüfung 07 Kraftstoffpumpe (siehe Seite 13B 52) Zeigt der Motortachometer die Anlaßdrehzahl an? Stellen Sie das Primärspannungserkennungs Tachometer ein. Ja Nein Ja Nein Die Batterie prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Batterie.) Die Wegfahrsperre prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Zündschlüssel und Wegfahrsperre.) Die Stromversorgung und das Zündschalter IG System prüfen. (Siehe Seite 13B 41, PRÜFVORGANG 25.) Prüfen, ob der Steuerriemen gerissen ist. Siehe Seite 13B 9, DIAGNOSECODE TABELLE. Das Kurbelwinkelsensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 14, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 22.) Das Kraftstoffpumpensystem prüfen. (Siehe Seite 13B 42, PRÜFVORGANG 26.) Das Motorkühlmitteltemperatursensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 13, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 21.) Das Einspritzdüsensystem prüfen. (Siehe Seite 13B 17, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 41.) Das Zündkreissystem prüfen. (Siehe Seite 13B 45, PRÜFVOR- GANG 31.) Prüfen, ob der Verteiler richtig eingebaut ist. Folgendes prüfen. Die Zündspule, Zündkerzen und Zündkerzenkabel prüfen. (Siehe GRUPPE 16 Wartung am Fahrzeug.) Prüfen, ob die Einspritzdüsen verstopft sind. Prüfen, ob Fremdstoffe (Wasser, Alkohol u.dgl.) in den Kraftstoff gelangt sind. Den Kompressionsdruck prüfen. Die Wegfahrsperre prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Zündschlüssel und Wegfahrsperre.)

26 MPI Fehlersuche PRÜFVORGANG 6 Zwar Anfangsverbrennung, aber keine vollständige Verbrennung (Anlassen unmöglich) In Fällen wie oben ist die Ursache wahrscheinlich die, daß die Zündkerzen zwar funken, die Funken jedoch zu schwach sind, oder aber daß das Anfangsgemisch nicht das richtige Gemisch zum Anlassen des Motors ist. Defekte Zündanlage Defektes Einspritzdüsensystem Fremdstoffe im Kraftstoff Mangelhafte Kompression Defekte Motorsteuereinheit Die Batteriespannung während des Anlassens prüfen. : 8 V oder höher MUT II Selbstdiagnosecode Werden Diagnosecodes angezeigt? Nein MUT II Stellerprüfung 07 Kraftstoffpumpe (siehe Seite 13B 52) MUT II Datenliste 21 Motorkühlmitteltemperatursensor (siehe Seite 13B 49.) MUT II Datenliste 18 Zündschalter ST (siehe Seite 13B 49.) Ist das Betriebsgeräusch der Einspritzdüsen während des Anlassens zu hören? Ist das Startverhalten in Ordnung, wenn man den Motor mit leicht niedergetretenem Gaspedal anläßt? Nein Ja Ja Die Batterie prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Batterie.) Siehe Seite 13B 9, DIAGNOSECODE TABELLE. Das Kraftstoffpumpensystem prüfen. (Siehe Seite 13B 42, PRÜFVORGANG 26.) Das Motorkühlmitteltemperatursensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 13, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 21.) Das Zündschalter ST System prüfen. (Siehe Seite 13B 43, PRÜFVORGANG 27.) Das Einspritzdüsensystem prüfen, (siehe Seite 13B 17, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 41.) Den Leerlaufdrehzahl Steuerservo auf Betriebsgeräusch prüfen. (Siehe Seite 13B 75.) Das Leerlaufdrehzahl Steuerservosystem prüfen. (Siehe Seite 13B 46, PRÜFVOR- GANG 32.) Den Drosselklappenbereich reinigen. (Siehe Seite 13B 65.) Den Zündzeitpunkt während des Anlassens prüfen. : Approx. 5 VOT Prüfen, ob der Verteiler richtig eingebaut ist. Folgendes prüfen. Die Zündspule, Zündkerzen und Zündkerzenkabel prüfen. (Siehe GRUPPE 16 Wartung am Fahrzeug.) Prüfen, ob die Einspritzdüsen verstopft sind. Den Kompressionsdruck prüfen. (Siehe GRUPPE 11A Wartung am Fahrzeug.) Die Kraftstoffleitungen auf Verstopfung prüfen. Prüfen, ob Fremdstoffe (Wasser, Alkohol u.dgl.) in den Kraftstoff gelangt sind.

27 MPI Fehlersuche PRÜFVORGANG 7 Es dauert zu lange, bis der Motor anspringt. (Schlechtes Startverhalten) In Fällen wie oben ist die Ursache wahrscheinlich die, daß der Funke zu schwach ist und daß das Gemisch daher nur schwer entzündet werden kann, oder daß sich das Anfangsgemisch nicht zum Anlassen des Motors eignet, oder aber daß kein ausreichender Kompressionsdruck aufgebaut wird. Defekte Zündanlage Defektes Einspritzdüsensystem Falsches Benzin Mangelhafte Kompression Die Batteriespannung während des Anlassens prüfen. : 8 V oder höher MUT II Selbstdiagnosecode Werden Diagnosecodes angezeigt? Nein MUT II Stellerprüfung 07 Kraftstoffpumpe (siehe Seite 13B 52) MUT II Datenliste 21 Motorkühlmitteltemperatursensor (siehe Seite 13B 49.) MUT II Datenliste 18 Zündschalter ST (siehe Seite 13B 49.) Ist das Betriebsgeräusch der Einspritzdüsen während des Anlassens zu hören? Den Zündzeitpunkt während des Anlassens prüfen. : ca. 5 VOT Ja Die Batterie prüfen. (Siehe GRUPPE 54 Batterie.) Siehe Seite 13B 9, DIAGNOSECODE TABELLE. Das Kraftstoffpumpensystem prüfen. (Siehe Seite 13B 42, PRÜFVORGANG 26.) Das Motorkühlmitteltemperatursensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 13, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 21.) Das Zündschalter ST System prüfen. (Siehe Seite 13B 43, PRÜFVORGANG 27.) Das Einspritzdüsensystem prüfen. (Siehe Seite 13B 17, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 41.) Prüfen, ob der Verteiler richtig eingebaut ist. Folgendes prüfen. Die Zündspule, Zündkerzen und Zündkerzenkabel prüfen. (Siehe GRUPPE 16 Wartung am Fahrzeug.) Prüfen, ob die Einspritzdüsen verstopft sind. Den Kompressionsdruck prüfen. (Siehe GRUPPE 11A Wartung am Fahrzeug.) Prüfen, ob Fremdstoffe (Wasser, Alkohol u.dgl.) in den Kraftstoff gelangt sind.

28 MPI Fehlersuche PRÜFVORGANG 8 Unregelmäßiger Leerlauf (rauher Leerlauf, Sägen) In Fällen wie oben ist die Ursache wahrscheinlich ein Defekt der Zündanlage, oder rührt das Problem daher, daß das Luft Kraftstoff Gemisch, die Leerlaufdrehzahlregelung oder der Kompressionsdruck nicht stimmt. Da die Bandbreite möglicher Ursachen recht groß ist, sind die Prüfungen an dieser Stelle in einfachen Punkten zusammengefaßt. Defekte Zündanlage Defektes Luft Kraftstoff Gemischregelsystem Defektes Leerlaufdrehzahlregelsystem Defektes Spül Steuermagnetventilsystem Defektes EGR Magnetventilsystem Mangelhafte Kompression Es wird Luft in das Auspuffsystem gesaugt Wurden die Batterieklemmen von den Batteriepolen getrennt? Nein MUT II Selbstdiagnosecode Werden Diagnosecodes angezeigt? Nein Gibt es starke Leerlaufdrehzahlschwankungen? Nein Ja Ja Ja Den Motor nach Warmlaufen 10 Minuten lang im Leerlauf laufen lassen. Siehe Seite 13B 9, DIAGNOSECODE TABELLE. Das Drosselklappengehäuse prüfen. (Siehe Seite 13B 65.) Störungssymptom überprüfen. Die Ansaugung von Luft in das Lufteinlaßsystem prüfen. Gerissene Ansaugkrümmerdichtung Gerissener Luftansaugschlauch Gerissener Unterdruckschlauch Das Kurbelgehäuseentlüftungsventil funktioniert nicht. Den Leerlaufdrehzahl Steuerservo auf Betriebsgeräusch prüfen. (Siehe Seite 13B 75.) Die Einspritzdüse auf Betriebsgeräusch prüfen. MUT II Datenliste 14 Drosselklappenstellungssensor (siehe Seite 13B 48.) MUT II Datenliste 13 Ansauglufttemperatursensor (siehe Seite 13B 48.) MUT II Datenliste 21 Motorkühlmitteltemperatursensor (siehe Seite 13B 49.) MUT II Stellerprüfung 08 Spül Steuermagnetventil (siehe Seite 13B 52.) MUT II Stellerprüfung 10 EGR Steuermagnetventil (siehe Seite 13B 52.) MUT II Datenliste 59 Lambda Sonde (hinten) (siehe Seite 13B 51.) Getriebe: 2. Gang Vollgasfahrt : 600 1,000 mv MUT II Datenliste 11 Lambda Sonde (vorne) : mv bei plötzlichem Hochjagen Fortsetzung auf der nächsten Seite Das Leerlaufdrehzahl Steuerservosystem prüfen. (Siehe Seite 13B 46, PRÜFVORGANG 32.) Das Einspritzdüsensystem prüfen. (Siehe Seite 13B 17, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 41.) Das Drosselklappenstellungssensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 12, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 14.) Das Ansauglufttemperatursensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 11, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSECODE 13.) Das Motorkühlmitteltemperatursensor System prüfen. (Siehe Seite 13B 13, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSE- CODE 21.) Das Spül Steuermagnetventilsystem prüfen. (Siehe Seite 13B 46, PRÜFVORGANG 33.) Das EGR Steuermagnetventilsystem prüfen. (Siehe Seite 13B 47, PRÜFVORGANG 34.) Die Lambda Sonde (hinten) und die zugehörigen Teile prüfen. (Siehe Seite 13B 19, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSE- CODE 59.) Die Lambda Sonde (vorne) und die zugehörigen Teile prüfen. (Siehe Seite 13B 10, PRÜFVORGANG FÜR DIAGNOSE- CODE 11.)

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