Teil 2: Strategieprozess

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1 Teil 2: Strategieprozess Schwyz, April

2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Zeitplan 3. Zusammenfassung der landwirtschaftl. Strukturanalyse im Kt. Schwyz Stärken / Schwächen Chancen / Gefahren Fazit und Herausforderungen für den Kanton Konzeptioneller Aufbau 4.2 Leitidee 4.3 Ziele 4.4 Strategische Schwerpunkte 4.5 Massnahmen Produktivität und Kosten Eintretenskriterien Investitionshilfe Wertschöpfung Ökologie und weitere Massnahmen 2 2

3 1. Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit zum Teil noch nicht vollständig absehbaren Auswirkungen AP2013 / 2017 Agrarpolitik 2011 bzw. Agrarpolitik 2017 mit WDZ FHAL / WTO Evtl., vielleicht oder sehr bald? Trotz noch bestehenden Unsicherheiten: die Schwyzer Landwirtschaft steht vor Herausforderungen mit entsprechendem Veränderungsbedarf. sinnvoll, sich diesen Herausforderungen zu stellen: Herausforderungen u. Handlungbedarf auf kantonaler Ebene Zielsetzungen u. Schwerpunkte für den Kanton Stossrichtungen u. Massnamen der kantonalen Landwirtschaftspolitik 3

4 2. Zeitplan 01/10 Beschluss zum weiteren Vorgehen Regierungsrat am /10 Start nächste Projektphase - 08/10 Erarbeitung Dokument mit Grundlagen, Zielsetzungen u. Stossrichtungen Volkswirtschaftsdepartement / ETH - 10/10 Einbezug von Akteuren aus der Ernährungswirtschaft im Kanton Schwyz mit Landwirtschaft sowie vor- u. nachgelagerte Branchen (u. evtl. Tourismus) - 03/11 Synthese u. kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft mit externer Begleitung 03/11 Beschluss zum weiteren Vorgehen Regierungsrat... Evtl. Anpassung gesetzlicher Grundlagen Evtl. Kantonsrat u. Regierungsrat... Umsetzung Massnahmen 4

5 3. Zusammenfassung Strukturanalyse Stärken Potenzial für Wertschöpfung aus der Produktion von Milch und Fleisch Intakte Landschaft, hoher Grad an ökologischer Qualität und Vernetzung, flächendeckende Bewirtschaftung Hohe Verbundenheit der Betriebe mit der Landwirtschaft, Betriebsaufgabe über Generationswechsel möglich Schwächen Tiefe Einkommen, tiefe Wertschöpfung bei einem hohen Anteil an Beschäftigten Viele kleine Betriebe mit hohen Produktionskosten, langsame Strukturentwicklung Wenig Zusammenarbeit in der Landwirtschaft, nur vereinzelt Wertschöpfungsinitiativen Hohe Arbeitsbelastung 5

6 3. Zusammenfassung Strukturanalyse Chancen Marktöffnung erhöht Marktpotenzial für qualitativ hochwertige Schweizer Lebensmittelproduktion (Nähe zu Agglomeration, viele Tagestouristen), Leistungsabgeltung im neuen Direktzahlungssystem (für wertvolle ökologische Ausgleichsflächen Herkunft, Qualität und tiergerechte Produktion gewinnen an Bedeutung Landwirtschaftliche Dienstleistungen werden gefragt sein (Agrotourismus) Gefahren Öffnung der Märkte führt zu sinkenden Preisen (auch in der Nische), erhöhter Druck auf Kosten und Produktivität, Rückgang des sektoralen Einkommens Siedlungsdruck auf produktive Landwirtschaftsflächen nimmt zu sowie Aufgabe von Grenzstandorten Knapper werdende Finanzmittel erhöhen Druck auf Direktzahlungen, wegfallende Tierbeiträge im neuen Direktzahlungssystem (ausser Etho-Beiträge) Landwirtschaft verliert den Kontakt zur Bevölkerung wie gross ist die Zahlungsbereitschaft für Schweizer Produkte (Swissness) tatsächlich? 6

7 3. Zusammenfassung Strukturanalyse Fazit Die Schwyzer Landwirtschaft muss wettbewerbsfähiger werden. Die Schwyzer Landwirtschaft muss sich noch vermehrt den privaten und öffentlichen Bedürfnissen der Gesellschaft ausrichten. Die Vielfältigkeit der Ansprüche erfordert unterschiedliche und flexible Betriebsstrategien. Es gibt keine Patentrezepte. Herausforderung für den Kanton Welche Rolle übernimmt der Kanton um die Schwyzer Landwirtschaft für diese Herausforderungen fit zu machen? Welche kantonalen Massnahmen und Instrumente eignen sich? Welche Schwerpunkte setzt er im Rahmen seiner gesetzlichen und finanziellen Möglichkeiten? 7 7

8 4. kantonale Strategie 2.1 konzeptioneller Aufbau Leitidee Ziele Strategische Schwerpunkte Massnahmen Produktivität und Kosten Wertschöpfung Ökologie Weitere 8 8

9 4.1 Leitidee für die kantonale Strategie (kein Gesetzescharakter soll als Richtlinie dienen) Der Kanton Schwyz fördert eine wettbewerbsfähige, flächendeckende, standortgerechte und ökologische Landwirtschaft. Er trägt dazu bei, dass die Schwyzer Bauernbetriebe ein angemessenes Einkommen erwirtschaften können. Er unterstützt die eigenen Aktivitäten der Landwirtschaft in der Erbringung der multifunktionalen Leistungen in Ergänzung zu den Massnahmen auf Bundesebene und fördert eine nachfrageorientierte Produktion. 9 9

10 4.2 Ziele Produktivität und Kosten: Der Kanton SZ übernimmt eine aktive Rolle in der Entwicklung der landwirtschaftlichen Strukturen. Wertschöpfung: Der Kanton SZ leistet einen aktiven Beitrag zur Stärkung der Wertschöpfung im Schwyzer Ernährungssektor. Ökologie: Der Kanton SZ sorgt dafür, dass die ökologischen Leistungen der Landwirtschaft gehalten bzw. punktuell verbessert werden. Vollzug: Der Kanton SZ achtet in der Umsetzung der kantonalen Strategie auf effiziente und effektive Massnahmen

11 4.3 Strategische Schwerpunkte Verbesserung der Produktionsstrukturen Förderung nach wirtschaftlichen Kriterien Stärkung professioneller Betriebe. Steigerung der Wertschöpfung der Landwirtschaft: Zusammenarbeit mit der lokalen Milch- u. Fleischverarbeitung und Förderung innovativer Projekte (einzel- oder überbetrieblich). Förderung einer flexiblen und interdisziplinären Denkweise. Aufrechterhaltung der Diversifikation von Betriebstypen zur Sicherstellung der wirtschaftlichen Belastbarkeit der kantonalen Landwirtschaft. Aktive Rolle bei der Gestaltung der landw. Rahmenbedingungen: Raumplanungs-, Regional-, Natur- & Landschafts- sowie Forstpolitik

12 4.1 Massnahmen Produktivität & Kosten Massnahme Ausarbeitung eines Eintritts- Kriterienkatalogs einzelbetrieblicher Strukturverbesserungsmassnahmen (nächste Folie). Bindung von Investitionskrediten, Starthilfen etc. an Weiterbildung. Überbetriebliche Organisationen mit Investitionshilfen fördern. Überbetriebliche Bauprojekte (im Hoch- und Tiefbau) verstärkt fördern Landwirtschaftliche Aus- und Weiterbildung fördert interdisziplinäres Denken durch fachübergreifenden Unterricht. Sensibilisierung für eine strukturorientierte Pachtlandvergabe durch Informationsveranstaltung (z.b. Jahrestreffen VSZK). Befähigung zur Umsetzung von Nebenerwerbsaktivitäten (Weiterbildungsangebote)

13 4.2 Massnahmen Investitionshilfe: kantonale. Eintretenskriterien 1. Änderung bestehender Kriterien (vor Investition) Nachweis erfolgreicher Betriebsführung oder betriebswirtschaftliche Weiterbildung. Prüfung der Finanzierbarkeit unter künftigen Marktentwicklungen 2. Neue Kriterien (als notwendige Voraussetzung) Prüfung der Nachfolgesituation, überbetriebl. Zusammenarbeitsform und anderer Betriebszweige Wenn immer möglich BTS-konforme Neubauten Keine Unterstützung von Remisenflächen (- ca. Fr. 25' /Jahr) Kostengünstige Hochbauten mit möglichst wenig Beton 3. Anreizstrategie zusätzlicher Kantonsbeitrag bei gemeinschaftlichen Stallbauten ( 2 Landwirte): Finanzierung mit Einsparung bei den Remisen

14 4.3 Massnahmen Wertschöpfung Massnahme Ausarbeitung von Richtlinien zur Unterstützung von Wertschöpfungsaktivitäten. Angebot für Etablierung, Weiterbildung und Beratung in wertschöpfungsorientierten Projekten. Branchenübergreifende Kontaktplattform etablieren und unterstützen (mit Wald, Tourismus, gewerbliche Verarbeitung). Evaluierung von Möglichkeiten zur Behebung von Engpässen bei Risikokapital für Umsetzung von Wertschöpfungsprojekten (Fonds). Aktive Teilnahme an der kantonalen Tourismusstrategie paralandwirtschaftliche Aktivitäten nutzen und aktive Mitwirkung bei der Revision des Raumplanungsgesetzes

15 4.4 Massnahmen Ökologie Massnahme Produktives landwirtschaftliches Kulturland (nicht nur Fruchtfolgeflächen) im kantonalen Richtplan festgelegt. Ausbau Vernetzungsprojekte (wo sie noch fehlen: March, Küssnacht). Interdisziplinäre Denkweise fördern Ökologie als Betriebszweig sichtbar machen in Schule und Weiterbildung. Tierfreundliche Stallhaltungen in der Vergabe von Investitionskrediten zwingend

16 4.5 Weitere Massnahmen Massnahme systematische Erfassung von Landwirtschaftsaspekten in den kantonalen Politiken (Wirtschaftspolitik, Raumplanung, Sozialpolitik etc.) Sensibilisierung der Öffentlichkeit und Betonung der Bedeutung der Landwirtschaft für den Kt. SZ (Imagepflege) Minimierung des Kontrollaufwandes (d.h. sämtliche Kontrollen aus einer Hand) evtl. basierend auf zufälliger Stichprobe 16 16

17 Vielen Dank für das Interesse 17

18 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie Fragen? 18

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