Die Schweizer Wirtschaft im Spätsommer Eine Standortbestimmung mit Perspektiven - von Alois Bischofberger, Chefökonom, CREDIT SUISSE

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1 Die Schweizer Wirtschaft im Spätsommer 21 - Eine Standortbestimmung mit Perspektiven - von Alois Bischofberger, Chefökonom, CREDIT SUISSE Die schweizerische Wirtschaft hat den globalen Konjunkturabschwung bisher gut gemeistert. Im ersten Quartal 21 hatte das reale BIP im Vorjahresvergleich um 2.5% zugenommen, und auch im zweiten Vierteljahr dürfte die Wachstumsrate knapp 2% gewesen sein. Unsere Warenexporte hatten im ersten Halbjahr gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode preisbereinigt um 5.4% zugelegt. SCHWEIZER EXPORTE %-Veränderung gegen Vorjahr Total USA -4 Jan.-Juli Economic Research & Consulting Der Konjunktureinbruch in den USA und Europa hinterlässt jedoch zusehends Spuren im Aussenhandel in Form abnehmender Zuwachsraten. Die exportorientierten Branchen vermeldeten im Juni erstmals seit zwei Jahren einen tieferen Bestellungseingang als im Vorjahr.

2 2 Die verschlechterten Aussenhandelsperspektiven schlagen sich in einer grösseren Investitionszurückhaltung der schweizerischen Unternehmen nieder. Nach den hohen Wachstumsraten der letzten Jahre hat sich das Expansionstempo der Ausrüstungsinvestitionen im ersten Quartal 21 merklich verlangsamt. Dieser Trend dürfte im weiteren Jahresverlauf angehalten haben. Stützend wirkten bisher die Bauinvestitionen. Sie können jedoch die starke Abschwächung bei den Ausrüstungsinvestitionen nicht kompensieren. Eine besonders wichtige stabilisierende Rolle spielt der private Konsum. Die Verbraucher verfügen über höhere reale Einkommen. Die Teuerungsrate hat sich nach einer vorübergehenden, vorwiegend ölpreisbedingten Beschleunigung auf 1.8% im Mai sukzessive zurückgebildet und betrug im August unerwartet tiefe 1.1%. Die Konsumentenstimmung liegt trotz rückläufiger Tendenz immer noch auf einem Niveau, das letztmals am Ende der Hochkonjunktur der achtziger Jahre registriert worden war. Zu ihrer Eintrübung dürften nicht zuletzt negative Meldungen aus dem Arbeitsmarkt beitragen. In der Schweiz herrscht zwar bei einer Arbeitslosenquote von 1,7% immer noch Vollbeschäftigung. Die Meldungen über Personalabbau in grossen Unternehmen verunsichern aber die Konsumenten. Der Tiefpunkt der Arbeitslosenquote dürfte in diesem Sommer durchschritten worden sein. Insgesamt wird das Wirtschaftswachstum im zweiten Halbjahr 21 weniger günstig ausfallen als in den vorangegangenen sechs Monaten, so dass die BIP-Wachstumsrate für das ganze Jahr rund 1.8% betragen dürfte. Das bedeutet gegenüber den hohen 3.4% des Vorjahres eine markante Verlangsamung. Wie steht es um die Rahmenbedingungen für das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr und darüber hinaus?

3 3 Erstens: Die Weltwirtschaft wird an Dynamik gewinnen. Die Exportschwäche wird deshalb im Laufe des nächsten Jahres überwunden werden. Zweitens: Der Erneuerungs- und Rationalisierungsbedarf in unserer Wirtschaft bleibt wegen des raschen technologischen Fortschritts grundsätzlich hoch. Mittelfristig werden deshalb die Ausrüstungsinvestitionen eine konjunkturelle Triebkraft bleiben. Im nächsten Jahr ist jedoch mit einer weiteren Verlangsamung des Wachstums zu rechnen. Folgende Gründe sprechen dafür: Die globale Konjunkturverlangsamung hat sich in einer Abschwächung des Bestellungseingangs bei den exportorientierten Unternehmungen bemerkbar gemacht. Zusammen mit einem Franken, der gegenüber den wichtigsten Währungen leicht fester tendierte, wird dies zu einer Eintrübung der Ertragslage bei den Exportunternehmungen und zu Kürzungen bei den Investitionsbudgets dieser Firmen führen, wobei insbesondere Investitionen im Telekommunikationsbereich und in Büromaschinen (Software und Hardware) nicht an die hohen Wachstumsraten der letzten Jahre anknüpfen dürften. Wegen hohem Ersatz- und Rationalisierungsbedarf kann jedoch von einer Konsolidierung auf hohem Niveau ausgegangen werden, so dass die Schweiz von einem Investitionseinbruch wie in den USA verschont bleiben dürfte. Die langsame Erholung in der EWU im nächsten Jahr wird dazu führen, dass das Wachstum der Ausrüstungsinvestitionen erst wieder im Herbst 22 ein höheres Tempo einschlagen wird. Drittens: Das Preisklima wird auch im nächsten Jahr keinen Anlass zur Sorge geben. Die durchschnittliche Inflationsrate dürfte 21 mit 1.5% nur geringfügig höher ausfallen als in diesem Jahr. Sofern es nicht zu neuen Ölpreisschocks kommt, wird kein importierter Preisdruck entstehen. Dagegen könnten sich hausgemachte Teuerungskräfte wegen steigender Mietpreise etwas stärker bemerkbar machen.

4 4 SCHWEIZ: INFLATION TOTAL UND WOHNUNGSMIETE % total Wohnungsmiete Economic Research & Consulting Dafür wäre nicht die Zinsentwicklung, sondern die Wohnungsknappheit in Kernregionen der Schweiz verantwortlich. Insgesamt wird von der Teuerungsentwicklung weder ein Zwang zu restriktiver Geldpolitik noch eine spürbare zusätzliche Kostenbelastung der Unternehmen ausgehen. Viertens: Im Gegensatz zu den Jahren 1999 und 20 wird sich der reale, handelsgewichtete Wechselkurs des Frankens nicht abschwächen, sondern leicht aufwerten. Gefahren für die Absatzchancen und die internationale Konkurrenzfähigkeit der Exportindustrie entstehen dadurch nicht. Das Ausmass der Frankenaufwertung der Jahre 1992 bis 1995 wird bei weitem nicht erreicht werden. Und vergessen wir nicht: Spiegelbild der langfristigen, strukturell bedingten Aufwertung unserer Währung ist der Zinsvorteil zugunsten der Schweiz. Auch hat die Frankenstärke unsere ausfuhrorientierte Wirtschaft immer wieder einem heilsamen, für die Konkurrenzfähigkeit hilfreichen Rationalisierungsdruck ausgesetzt. Fünftens: Die Positionsbezüge von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern für die anstehenden Lohnverhandlungen deuten auf harte Auseinandersetzungen hin. An eine generelle nominelle Lohnsteigerung um 5% glauben sicher auch die Gewerkschaften nicht. Ein so markanter Anstieg

5 5 käme zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, weil sich die Konjunkturerholung im nächsten Jahr konsolidieren muss. Er würde zahlreiche, jetzt schon mit Kosten- und Ertragsproblemen kämpfende Unternehmen in eine schwierige Lage bringen. Man wird sich auf differenzierte Lösungen einigen, was einzig Sinn macht. Das Resultat dürfte ein Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Arbeitseinkommenssumme um 2.5% bis 3% sein. Sechstens: Die Steuerbelastung von Haushalten und Unternehmen wird im kommenden Jahr etwas zurückgehen. In verschiedenen Kantonen und Gemeinden stehen Steuersenkungen an. Auf der andern Seite muss wiederum mit einer spürbaren Erhöhung der Krankenkassenprämien gerechnet werden. Sie wird die positive Auswirkung der tieferen Steuerbelastung auf das real verfügbare Einkommen der privaten Haushalte zum Teil zunichte machen. Da die Vollbeschäftigung grundsätzlich erhalten bleibt und der Mangel an Fachkräften nicht verschwindet, wird der private Konsum eine Konjunkturstütze bleiben. Siebtens: Die Abschwächung der Konjunkturdynamik, der deutliche Rückgang der Teuerung im laufenden zweiten Halbjahr und die Frankenaufwertung erhöhen den geldpolitischen Spielraum der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Bereits Ende März hatte das Noteninstitut mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte den veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung getragen.

6 6 SCHWEIZ: GELDPOLITIK SNB % Liborsatz (3 Mte) Zielband der SNB Dez. 99 Feb. Apr. Jun. Aug. Okt. Dez. Feb. Apr. Jun. Aug. Okt. Economic Research & Consulting Eine weitere Reduktion des Zielbandes für den Dreimonats-Eurofrankenzins um 25 Basispunkte ist sehr wahrscheinlich. Sollte sich die Konjunktur spürbar verschlechtern, würde die SNB in ihrer pragmatischen Art vor einer dritten Zinssenkung nicht zurückschrecken. Die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt und die Ergebnisse der Lohnverhandlungen werden bei der Festlegung der Geldpolitik eine wichtige Rolle spielen. Achtens: Der schweizerische Aktienmarkt konnte sich in den letzten Monaten dem weltweiten Abwärtstrend nicht entziehen. Mit der globalen Konjunktureintrübung haben sich zunehmend auch die Geschäftsaussichten der Schweizer Unternehmen verschlechtert. Dies bestätigt sich auch in der aktuellen Berichtssaison, die von Gewinnwarnungen geprägt ist. Insbesondere der Schweizer Industriesektor leidet unter der rückläufigen Exportnachfrage des wichtigen europäischen Absatzmarktes. Vor diesem Hintergrund war die leichte Kurserholung des SMI Ende Juli eher eine technische Erholung im Gefolge der bedeutenden internationalen Börsen. Noch ist eine nachhaltige Stimmungsaufhellung an der Schweizer Börse nicht in Sicht. Auch in den nächsten Wochen dürfte das Börsenklima stark von der Entwicklung in Übersee und Europa geprägt sein. Sowohl aus makroökonomischer Perspektive als auch aufgrund verhaltener

7 7 Gewinnaussichten dürfte die Erholung der Schweizer Börse noch einige Zeit auf sich warten lassen, im nächsten Jahr aber Realität werden. Aus dieser Analyse der Rahmenbedingungen ergibt sich ein grundsätzlich positiver Ausblick ins Jahr 22. Wir rechnen mit einem Wirtschaftswachstum im Ausmass dieses Jahres, also rund 1.8%. Es wird sich im Jahresverlauf 22 beschleunigen. Die Chancen stehen gut, dass in den Folgejahren wieder höhere BIP-Zuwachsraten erreicht werden. Die schweizerische Wirtschaft ist in den letzten Jahren erstarkt und wettbewerbsfähig. Zudem kommt sie mit der Globalisierung gut zurecht. Wir sind nicht nur über Exporte und Importe von Gütern und Dienstleistungen stark mit dem Ausland verflochten. Die Schweiz ist nach einer Durststrecke, die von 1991 bis 1996 dauerte, wieder zu einem attraktiven Zielland für ausländische Direktinvestitionen geworden. Diese sind in den letzten 5 Jahren von 3,8 auf 29,2 Milliarden Franken gestiegen. Das heisst, dass die Schweiz in der Verbesserung ihrer Standortqualität Fortschritte gemacht hat. Noch stärker, nämlich um 49,8 auf 69,8 Milliarden Franken, zogen in der gleichen 5-Jahres-Periode die Direktinvestitionen schweizerischer Unternehmen im Ausland an. Unsere Firmen wollen in kaufkräftigen, dynamischen und aufstrebenden Märkten mit Produktions-, Vertriebs- und Forschungsstätten direkt präsent sein. Schweizerische Unternehmen boten im Jahre 1999 im Ausland gut 1,6 Millionen Arbeitsplätze an. Gemessen am BIP liegt die Schweiz in Bezug auf Direktinvestitionen im Ausland zusammen mit Grossbritannien mit einem Anteil von 13,9% an der Spitze. Diese Verflechtung hat positive Rückwirkungen auf den einheimischen Standort. Dessen Wettbewerbsfähigkeit wird weiter gestärkt werden durch Veränderungen im Bildungswesen, das durch Aufbruchstimmung und Reformen auf sämtlichen Ausbildungsstufen geprägt ist.

8 8 Ein neues Ausländergesetz, das die Immigration ausländischer Spezialisten, Fachkräfte und Wissenschafter erleichtert. Die Deregulierung der Binnenwirtschaft, die den internen Wettbewerb verstärkt und zu höherer Produktivität führt, und schliesslich Investitionen in neue Technologien, die die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und die Rahmenbedingungen für einen exzellenten Forschungsplatz verbessern. Ein Blick auf die politische Agenda zeigt, dass in viele dieser Bereiche Bewegung gekommen ist. Dadurch steigen die Chancen für eine nachhaltige Stärkung der Wachstumskräfte.

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