1. Anlass des Workshops Kontext der Förderprogramme... 4
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- Friederike Acker
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1 Dokumentation WIE KOORDINIEREN WIR ERFOLGREICH DIE BILDUNGSANGEBOTE FÜR NEUZUGEWANDERTE? Workshop für Entscheidungsträger im Bildungsbereich aus den Landkreisen und kreisfreien Städten im Land Brandenburg 3. März 2016, kobra.net GmbH, Benzstraße 8/9, Potsdam
2 Inhalt 1. Anlass des Workshops Kontext der Förderprogramme Einführungsvortrag Anknüpfungsmöglichkeiten an ein datengestütztes kommunales Bildungsmanagement Bestandsaufnahme zu den aktuellen Herausforderungen in den Kommunen Impulsvortrag Bildungskoordination in der Praxis Lösungsansätze in den einzelnen Kommunen Mögliche Schwerpunktsetzungen Teilnehmer und Kontakt Anlagen Diese Dokumentation ist entsprechend des Workshopablaufs gegliedert.
3 1. Anlass des Workshops Seite 3 Anlass für die Veranstaltung war die Ausschreibung des Förderprogramms zur kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Januar Das bei der kobra.net GmbH angesiedelte Regionalbüro Brandenburg der Transferagentur Nord-Ost bot Kommunen, die eine Teilnahme an dem Förderprogramm beabsichtigen, mit dem Workshop am 3. März seine Unterstützung in der Konzepterarbeitung an. Unter Berücksichtigung der Gegebenheiten und Herausforderungen in den einzelnen Kommunen thematisierte die Veranstaltung die Rahmenbedingungen für die künftigen Koordinator/innen. Mögliche inhaltliche Schwerpunktsetzungen für die zweijährige Förderperiode standen im Mittelpunkt der Erörterung. Ein besonderer Fokus lag auf Verknüpfungen der kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte mit Strukturen eines datenbasierten Bildungsmanagements. Im Land Brandenburg entwickeln und erproben derzeit zehn kreisfreie Städte und Landkreise Ansätze eines passgenauen Bildungsmanagements. Darunter haben sieben Kommunen, die Förderung durch das BMBF-Programm Bildung integriert für Bildungsmanagement und -monitoring beantragt. Zwei weitere Kommunen haben Grundlagen bereits im Rahmen des Programms Lernen vor Ort entwickelt. Der Workshop richtete sich an alle Landkreise und kreisfreien Städte im Land Brandenburg. Unabhängig von den unterschiedlichen Ausgangslagen wollten die Veranstalter damit den Erfahrungs- und Ideenaustausch unter den Kommunen befördern. Es nahmen 17 Mitarbeiter/innen aus 12 Kommunalverwaltungen teil. Von diesen 12 Kommunen arbeiten 10 auf Grundlage einer Zielvereinbarung mit der Transferagentur zusammen. Der Workshop war keine offizielle Informationsveranstaltung zum Förderprogramm und kein Ersatz für eine Beratung durch den vom BMBF beauftragten Projektträger DLR. 1 BAnz AT B2 und
4 2. Kontext der Förderprogramme Seite 4 Im Rahmen ihrer Begrüßung erläuterte die Leiterin des Regionalbüros Brandenburg, Helena Wijdeveld, den Kontext und die Verknüpfungen der drei Förderprogramme, mit denen die Transferagentur derzeit befasst ist: 1. Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement, 2. Bildung integriert und 3. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. 3. Einführungsvortrag Anknüpfungsmöglichkeiten an ein datengestütztes kommunales Bildungsmanagement Referent: Tim Siepke, Transferagentur Nord-Ost In seinem Vortrag erläuterte Herr Siepke die thematischen wie steuerungspolitischen Zielstellungen eines datengestützten kommunalen Bildungsmanagements und stellte zentrale Begriffe, Instrumente und Funktionen vor. Im Zentrum des Impulses standen die Schnittmengen zwischen dem operativen Bildungsmanagement z.b. in Form eines Bildungsbüros und einer Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte. Herr Siepke zeigte, wo gemeinsame oder ähnliche Aufgaben bestehen und wie Verankerungen innerhalb der kommunalen Verwaltungs- und Gremienstruktur vorstellbar wären. Die Vortragsfolien befinden sich in der Anlage zu diesem Protokoll.
5 4. Bestandsaufnahme zu den aktuellen Herausforderungen in den Kommunen Seite 5 In zwei parallelen Arbeitsgruppen tauschten sich die Teilnehmenden über die unterschiedlichen Ausgangslagen in der Frage der Bildungszugänge für Neuzugewanderte aus. Dabei wurden folgende Handlungsbereiche benannt, in denen das Engagement kommunaler Akteure positive Entwicklungen befördert hat: Integration der Neuzugewanderten in die Grundschulen Integration der Neuzugewanderten in die Willkommensklassen Das Ehrenamtliche Engagement in den Kommunen sei hilfreich und unvermindert vorhanden. Als Herausforderung wird gesehen, dieses Engagement gut einzubinden. Hierzu erhoffen sich die Kommunen eine Unterstützung durch das Förderprogramm. Als aktuelle Herausforderungen bei der Schaffung von Bildungszugängen für Neuzugewanderte wurden folgende Aspekte benannt: Eine zielgerichtete Unterstützung von Bildungsteilnehmer/innen mit aktuellem Zuwanderungshintergrund erfordert eine systematische Analyse ihrer Bedarfe an Bildungsangeboten. Die dafür notwendigen Informationen über die Vorerfahrungen, Kompetenzen und bisherigen Bildungsbiografien stehen ebenso wenig zur Verfügung wie Informationen über die Aufgaben und Ziele der angebotenen Bildungsmaßnahmen, die über die Vermittlung von Deutschkenntnissen hinausgehen. Häufig wurde festgestellt, dass es einer fachbereichsübergreifenden Steuerung innerhalb der Verwaltung bedarf. Integration sollte stärker als Querschnittsaufgabe gedacht und im Verwaltungshandeln etabliert werden. Ein politischer Auftrag vom Kreistag für die Aktivitäten im Bildungsmanagement wie in der kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte ist notwendig. Erwähnt wurde die Bedeutung der Abstimmung mit Nachbarkreisen, vor allem im Hinblick auf die bevorstehende Kreisgebietsreform. Angemerkt wurde dazu, dass der Neuzuschnitt der Kreise noch nicht überall feststeht und daher eine Abstimmung ggf. zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen sollte. Einige Teilnehmende sprachen sich für die Stärkung der lokalen Ebene (Gemeinden und Ämter) und eine stärkere Sozialraumorientierung der Aktivitäten aus.
6 Die Qualitätssicherung der Angebote vor Ort wurde von den Beteiligten thematisiert. Durch die schnell gestiegene Anzahl der Angebote ist Qualitätssicherung noch kein Bestandteil der Angebotsstruktur. Gleichzeitig wurde klar, dass die Koordinator/innen diese Aufgaben nicht operativ übernehmen können. Vielfach wurde der Wunsch geäußert, größere Klarheit über die verschiedenen Bundesförderungen für die Zielgruppe Flüchtlinge zu erhalten. Für eine effiziente und effektive Unterstützung der Zugewanderten ist eine koordinierte Abstimmung zwischen kommunalen Aktivitäten und Landesinitiativen unabdingbar. Sie setzt eine enge Kooperation zwischen Landesbehörden und den Kommunalverwaltungen voraus. Aus Sicht der Teilnehmenden betrifft dies folgende Gegenstandsbereiche: o Zuständigkeit und Ressourcenausstattung von Bildungseinrichtungen in kommunaler Trägerschaft für Aufgaben der Integration, o Rechtliche Orientierungen für die Netzwerkarbeit beim Übergang Schule-Beruf, o Abstimmung personenbezogener Dokumentationen, Abrechnungen und weiterer Datenerfassungen, o Steuerung der kreisbezogenen Aufnahmekapazitäten. Fotos der Pinnwände mit den Arbeitsergebnissen befinden sich in der Anlage zu diesem Protokoll. Seite 6 5. Impulsvortrag Bildungskoordination in der Praxis Referentin: Helena Wijdeveld, Transferagentur Nord-Ost Für die in diesem Workshop thematisierte Aufgabenstellung der kommunalen Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte gibt es bislang keine modellhaften Entwicklungsansätze im Sinne von kommunalen Gesamtkonzepten. So bezogen sich die Praxisbeispiele, die Frau Wijdeveld
7 Seite 7 als Grundlage für die Arbeitsphasen vorstellte, jeweils auf einzelne Aspekte der sehr komplexen Thematik. Sie stellte folgende Beispiele aus unterschiedlichen Bereichen (Formale und non-formale Bildung, operative und strategische Kooperation) vor: Pilotprojekt Eberswalde, Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Fluchterfahrungen in Schule W.I.R. Hamburg, Kooperation von Netzwerken für die Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit Medienbox Bremen, Non-Formale Bildungsangebote für Flüchtlinge in Übergangseinrichtungen Vogelsbergkreis/Gießen, Qualifikation von Ehrenamtlichen zu Flüchtlingsberater/innen REGSAM München, Nutzung bestehender Strukturen für neue Herausforderungen LEIF Freiburg, Einbettung der Migration in das kommunale Bildungsmanagement Zu den präsentierten Praxisbeispielen zeigte Frau Wijdeveld jeweils auf, auf welcher Ebene sie sich im Gesamtgefüge eines kommunalen Bildungsmanagements befinden (operativ oder strategisch, themenspezifisch oder themenübergreifend). Die Vortragsfolien befinden sich in der Anlage zu diesem Protokoll. 6. Lösungsansätze in den einzelnen Kommunen Mögliche Lösungsansätze für die einzelnen Kommunen wurden in zwei parallelen Arbeitsgruppen gesammelt. Bezüglich der Verortung der Koordinator/innen in die Verwaltungsstruktur zeigten sich die folgenden Vorstellungen:
8 Seite 8 - Bei der/dem Integrationsbeauftragten, meistens als Stabstelle (bei Landrat/OB oder Dezernent/in) - In einem bestehenden oder noch zu installierenden Bildungsbüro - Innerhalb eines Amtes im Fachbereich / Dezernat Jugend und Soziales - im Schulverwaltungsamt oder weiteren Ämtern - In die Volkshochschule. Die strukturelle Anbindung der Koordinatorin/ des Koordinators sollte die Aufgabenwahrnehmung befördern und die damit verbundenen Zugänge zu kommunalen Entscheidungsträger/innen und den verschiedenen an der Integration beteiligten Fachressorts ermöglichen. Zu einer Verortung in der VHS gab die Transferagentur zu bedenken, dass andere Einbindungen zentraler sind und die koordinierenden wie die strategischen Aufgaben besser unterstützen. Aus der Erfahrung mit der Antragsstellung im Rahmen der Förderprogramme des BMBF empfiehlt es sich, in den Antrag ein Struktur-Schaubild einzufügen, das die Verortung der Koordinierungsstelle aufzeigt und die verwaltungsinterne und externe Zusammenarbeit unterschiedlicher Verantwortungsträger/innen im Themenbereich illustriert. Die Teilnehmenden diskutierten die unterschiedlichen Möglichkeiten der Nutzung bestehender Strukturen zur Kooperation und Koordination der kommunalen Bildungsgestaltung. Bezüglich der wünschenswerten Entwicklung neuer Strukturen innerhalb der Verwaltung wurde in der Diskussion herausgearbeitet, dass die Gestaltungskompetenz einer geförderten Personalstelle beschränkt ist. Ergänzend verdeutlichte die Transferagentur die strategischen und koordinierenden Aufgaben des Koordinators/ der Koordinatorin, wodurch sich auch eine hohe Einstufung erklärt. Hinsichtlich der laut Förderrichtlinie anzustrebenden Datenbasierung der kommunalen Aktivitäten zur Integration Neuzugewanderter in die Angebote des Bildungswesens verwies die Transferagentur auf die Auskunft des zuständigen Projektträgers, dass es nicht Aufgabe der Koordinatorin/ des Koordinators sei, gesonderte Erhebungen umzusetzen. Vielmehr soll eine grundsätzliche Tendenz angestrebt werden, kommunale Handlungserfordernisse in übergreifenden Planungen und Monitoringansätzen aufzunehmen und abzubilden. Die Koordinierenden können hier Informationsbedarfe sichtbar machen und Abstimmungsnotwendigkeiten gegenüber datenhaltenden Ämtern und Behörden anzeigen. Sie sollen sich ferner auf bestehende Erfassungen Neuzugewanderter beziehen, obschon eine systematische und differenzierte und belastbare Datenbasis noch nicht zur Verfügung stehen kann.
9 7. Mögliche Schwerpunktsetzungen Seite 9 In den Arbeitsgruppen wie in dem abschließenden Austausch im Plenum wurden mögliche Schwerpunktsetzungen in den einzelnen Kommunen erörtert. Ausgehend von den vorhandenen Erfahrungen und Strukturen nannten die Teilnehmenden (Teil-)Ziele für eine zweijährige Förderperiode. Die Leitfragen lauteten: Was haben wir? wo wollen wir hin? wie gehen wir es an?. Die genannten Stichpunkte ordneten die Teilnehmenden den in der Richtlinie unter Punkt 2.1 genannten Aufgabenfeldern zu. Dabei wurden zu den einzelnen Punkten u.a. genannt: zu (1) Aufbau kommunaler Koordinierungsstrukturen und -gremien bei Nutzung und Erweiterung gegebenenfalls bestehender Strukturen : - Neuausrichtung vorhandener Gremien (Runde Tische, Arbeitskreise, Netzwerke) - Verbesserung der Strukturen, bessere Vernetzung - Fokussierung auf Steuerungskreislauf und Steuerungsgremien, Einbeziehung Bereiche Integration und Bildung - Sozialräumliche Orientierung, (den Gemeinden) Bildung als Standortfaktor begreifbar machen zu (2) Identifizierung und Einbindung der relevanten Bildungsakteure innerhalb und außerhalb der Kommunalverwaltung : - Innerhalb der Verwaltung und in den Ausschüssen die Aufgaben der Koordinierung begreifbar machen - Erweiterung der Angebote - Best Practice verbreiten - Fachveranstaltungen, Bildungskonferenzen Zu (3) Herstellung von Transparenz über vor Ort tätige Bildungsakteure sowie vorhandene Bildungsangebote : - Erfassung bestehender Angebote, Transparenz - Bestehende Formate der Öffentlichkeitsarbeit auf Eignung zur thematischen Erweiterung prüfen - Evaluation / Qualitätssicherung der Angebote, Trägerwettbewerb - Verbindung von verschiedenen Förderprogrammen - Erschließung Dienstleistungspalette für Zielgruppe Flüchtlinge
10 Zu (4) Beratung von Entscheidungsinstanzen der Kommune : Seite 10 - Recherche und Informationsweitergabe Fotos der Pinnwände mit den Arbeitsergebnissen befinden sich in der Anlage zu diesem Protokoll. Laut Förderrichtlinie sollen angedachte Ansätze zu allen vier genannten Aufgabenfeldern im Konzept beschrieben werden. Eine schwerpunktmäßige oder chronologische Bearbeitung der Aufgabenfelder nach Bewilligung ist möglich. Aus der Teilnehmerschaft wurde der Wunsch geäußert, die Fragen des Easy-Online-Formulars vor dem Ausfüllen im Überblick lesen zu können. Nach Auskunft des Projektträgers ist dies technisch leider nicht möglich. Es besteht aber die Möglichkeit, ein vorläufig ausgefülltes Formular als Entwurf zu speichern und auszudrucken. Solange der Antrag nur als Entwurf gespeichert ist, können alle Eingaben noch verändert werden. Die Transferagentur bot abschließend der Teilnehmenden an, Fragen, die sich im Nachgang zur Veranstaltung und im Laufe der Antragsbearbeitung ergeben, individuell zu beantworten.
11 8. Teilnehmer und Kontakt Seite 11 1 Landeshauptstadt Potsdam Arbeitsmarktpolitik Fabian Dübner 2 Landeshauptstadt Potsdam Fachbereich Bildung und Sport Franziska Heinrich 3 Landeshauptstadt Potsdam Volkshochschule Dr. Myrtan Xhyra 4 Landkreis Dahme-Spreewald Amt für Bildung, Sport und Kultur Stefan Görnert 5 Landkreis Dahme-Spreewald Volkshochschule Serge Lacombe 6 Landkreis Havelland Sozialamt, Asylangelegenheiten Carolin Buschow 7 Landkreis Oberspreewald-Lausitz Inklusionskoordinatorin Delia Schäfer 8 Landkreis Oder-Spree Schulentwicklungsplanung Denis Lehmann 9 Landkreis Ostprignitz-Ruppin Jugendamt Andreas Liedtke 10 Landkreis Potsdam-Mittelmark Projektmanagement Simone Kühn 11 Landkreis Potsdam-Mittelmark Sozialcontrolling Mariana Siggel 12 Landkreis Spree-Neiße Fachbereich Schule und Kultur Eva Szramek 13 Landkreis Teltow-Fläming Schulverwaltung und Kultur Matthias Fröhlich 14 Landkreis Teltow-Fläming Schulentwicklungsplanung Birgit Kaminski 15 Landkreis Uckermark Bildungsmanager Stefan Krüger 16 Stadt Cottbus Dezernat Jugend, Kultur, Soziales Berndt Weiße 17 Stadt Frankfurt (Oder) Integrationsbeauftragte Laura El-Khatib 18 Transferagentur Nord-Ost Leiterin Regionalbüro Brandenburg Helena Wijdeveld 19 Transferagentur Nord-Ost Wissenschaftlicher Mitarbeiter Tim Siepke 20 Transferagentur Nord-Ost Wissenschaftlicher Mitarbeiter Stephan Wache 21 Transferagentur Nord-Ost Wissenschaftlicher Mitarbeiter Malte Detlefsen Kontakt Transferagentur Nord-Ost Regionalbüro Brandenburg c/o kobra.net GmbH Benzstraße 8/ Potsdam Tel Mail: wijdeveld@kobranet.de
12 9. Anlagen Seite Vortrags-Folien Datengestütztes kommunales Bildungsmanagement: Anknüpfungsmöglichkeiten für die kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte, Tim Siepke 2. Vortrags-Folien Bildungskoordination in der Praxis - Anregungen für kommunale Koordination der Bildungsangebote für Neuzugewanderte, Helena Wijdeveld 3. Pinnwand-Fotos mit Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen.
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