Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente"

Transkript

1 Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement tsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente Dr. Rainer Ambrosy Kanzler der Universität Duisburg-Essen CHE-Jahrestagung Fakultätsmanagement tsmanagement 27./ Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 1

2 A G E N D A I Universität Duisburg-Essen: Fakten 2005 II Fakultätsmanagement heute III Neue Steuerungsinstrumente IV Neue Anforderungen an ein Fakultätsmanagement Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 2

3 Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 3

4 Fakten 2005: die fusionierte Universität Duisburg-Essen Lehre Fachbereiche Studiengänge Studierende Akademische Abschlüsse 2414 Hochschulverwaltung Dezernate 6 Personal 326 Forschung Promotionen Habilitationen Drittmittel ,8 Mio. Basisdaten Hochschulhaushalt Fläche 293 Mio. Hochschulpersonal qm Anzahl Professoren Fachbereiche Geisteswiss.: 58 Gesellschaftswiss. 26 Bildungswiss. 41 Kunst und Design 22 Wirtschaftswiss. 32 Mercator School of Management 19 Quelle: Dez 1 Mathematik 25 Physik 27 Chemie 21 Bio/Geo. 19 Ingenieurwiss. 72 Medizin Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 4

5 A G E N D A I Universität Duisburg-Essen: Fakten 2005 II Fakultätsmanagement heute III Neue Steuerungsinstrumente IV Neue Anforderungen an ein Fakultätsmanagement Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 5

6 Spannungsfeld Hochschule/Fakultäten Fakultäten/Fachbereiche (FB) sind zentrale Bestandteile der HS-Organisation und die wesentliche Produktionseinheit der Primärleistungen in Lehre und Forschung. Sie sind als Basiseinheit der Universität aufgrund Ihres Auftrages zugleich schwer steuerbare Einheiten (Spannungsverhältnis Wissenschaftsfreiheitstrategische Steuerung). Hochschule zeichnet sich durch eine heterogene Kulturlandschaft aus. Die Kulturen von Verwaltung und FB sowie innerhalb der verschiedenen Fakultäten und FB e werden häufig als sehr verschieden wahrgenommen ( Kulturbruch ). Mit der steigenden Autonomie der Hochschulen wächst auch den FB en mit der dezentralen Ressourcenverantwortung eine erhöhte Management-Verantwortung zu. In der Konsequenz bedeutet dies Abstimmung zwischen Hochschulleitung und FB im Rahmen einer vereinbarten Selbststeuerung: neue Rolle des Dekanats. Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 6

7 Fakultätsmanagement (FM) in der Hochschullandschaft heute Regelungen über Fachbereichsleitungen in den Hochschulgesetzen der Länder unterschiedlich; einige sehen Funktion eines Dekanatsrats oder Fakultätsgeschäftsführers explizit vor. Die folgenden Überlegungen gehen nicht von dem Modell Geschäftsführer/in als Mitglied des Dekanats aus, sondern von einer strategischen Unterstützung der Dekanin/des Dekans /Dekanats durch FM Sehr unterschiedlicher Grad der Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben (Fachbereiche und starke Zentralverwaltung sowie stark autonome Fakultäten mit eigener Verwaltung). Strategische Unterstützung des Dekanates durch ein FM ist nicht flächendeckend vorhanden; wo vorhanden, keine einheitlichen Aufgabenprofile. Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 7

8 Fakultätsmanagement: Situation an der Universität Duisburg-Essen Fachbereiche (sehr unterschiedlicher Größe) 37 Studiengänge Rund Studierende Die Mehrzahl der Fachbereiche hat wiss. Personal, das dem Dekan/der Dekanin zugeordnet ist und ihn/sie unterstützt (sehr individuelle Aufgabenbereiche; Aufgaben bislang eher im Bereich Studiengangsmanagement) Die Themenbereiche der Selbstverwaltung von FBen insb. Finanz- und Personalmanagement sind bislang in den FB relativ unbeachtet geblieben bzw. sind nicht unter dem Aspekt Selbstverwaltung als Managementprozess betrachtet worden Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 8

9 A G E N D A I Universität Duisburg-Essen: Fakten 2005 II Fakultätsmanagement heute III Neue Steuerungsinstrumente IV Neue Anforderungen an ein Fakultätsmanagement Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 9

10 Rechtsstellung der Hochschulen bisher GG Art.5 Abs.3 Grundgesetz Fachaufsicht Recht- u. Zweckmäßigkeit HRG 58 Abs.1 und 59 HG 106, 107 und 108 S t a a t Bund Land (NRW) Rechtsaufsicht H o c h s c h u l e n Körperschaft und Einrichtung Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 10

11 Rechtsstellung ab in NRW (HFG) Theorie (!) GG Art.5 Abs.3 Grundgesetz HRG 58 Abs.1 und 59 Bund HFG 2 S t a a t Land (NRW) Rechtsaufsicht und Steuerung Ziele Aufgabenkoordination Ressourcenallokation New Public Management H o c h s c h u l e n Körperschaft Autonomie und Wettbewerb Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 11

12 Rolle des Ministeriums und der Hochschulen Aufgaben strategische Steuerung Moderation Land-HS Marketing Grundfinanzierung MIWFT strategische Steuerung Profil Ressourcen in Relation zu allen HS in NRW Aufgaben operative Steuerung Umsetzung ZLV-Land Forschung & Lehre Ressourcenmanagement Positionierung New Public Management H S operative Steuerung z.b.: NSM Budgetierung Finanzmanagement Controlling PE/OE Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 12

13 Neue Rahmenbedingungen brauchen neue Instrumente Neue Steuerungsinstrumente in Hochschulen Rollenverständnis Politik/Hochschulen Politik entscheidet "Was" Hochschulen entscheidet "Wie" Aussagefähige Steuerungsdaten Output Outcome statt allein Input, Leistungsorientiertes Personalmanagement Personal- u. Organisationsentwicklung, Leistungsanreize, Fort- u. Weiterbildung, Mitarbeiter gespräche Steuern über Ziele Leitbild für die gesamte Hochschule Entwicklung eines Systems quantifizierbarer Ziele Bemühen um Wettbewerb Leistungsorientierte Mittelverteilung Budgetierung bis zu den operativen Einheiten: Fachbereiche, Zentrale Einheiten dezentrale Ressourcenverantwortung, Kontraktmanagement Dezentralisierung durch Finanz- und Leistungsabsprachen Kundenorientierung Auswertung von Beschwerden und Widersprüchen Definition von Qualitätsstandards, Qualitätszirkel Qualitätsmanagement Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 13

14 Neue Instrumente müssen abgestimmt werden Land HFG! Ziele HS IT Integration (IKM) Zielvereinbarung Globalhaushalt + erfolgsabhängige Mittelverteilung HS-interne Maßnahmen interne ZLV Evaluation/ Akkreditierung Kostenrechnung Budgetierung Controlling/QM HS-interner Steuerungskreislauf Verwaltungsmodernisierung Bewertung Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 14

15 Veränderte Rahmenbedingungen der Hochschulen und Konsequenz Steigende Autonomie der Hochschulen führt zur Weitergabe der Spielräume an dezentrale Organisationseinheiten Stärkung der Fachbereichs-Leitungen Quantitativer Zuwachs von Aufgaben, die eine sorgfältige Organisation erfordern Qualitativer Anstieg der Anforderungen, der Professionalisierung der FB- Leitungen erfordert Anwendung NSI, z.b. zur Unterstützung von Abstimmungsprozessen HL/FB (=abgestimmte Selbststeuerung/ZLV) Aufbau eines professionellen Fakultätsmanagements Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 15

16 Bedeutung eines neuen Steuerungsmodells (NSM) für die Fakultät FB Steuerung garantieren Unabhängigkeit Strategie NSM durch Leistung Transparenz strategische Steuerung Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 16

17 Relevante Instrumente NSM für FB (1): ZLV an der UDE Leistungen Erfolgskriterien zur Zielerreichung Entwicklungsziele Ressourcen- Bedarfe, Dienstleistungsbedarfe Studium und Lehre Forschung wiss. Nachwuchs Internationales Weiterbildung Gleichstellung Information & Kommunikation Sonstiges interne Ziel- und Leistungsvereinbarungen über zwei Jahre mit allen Fachbereichen: lang-/mittelfristige Perspektiven kurzfristige Maßnahmen finanzielle Förderung Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 17

18 Relevante Instrumente NSM für FB (2) : Personalkostenbudgetierung Budgeteinheit Personalmittelbudget Budgetverantwortlicher Fachbereich Geisteswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Gesellschaftswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Bildungswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Kunst und Design ,00 Dekan/in Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Betriebswirtschaft ,00 Dekan/in Fachbereich Mathematik ,00 Dekan/in Fachbereich Physik ,00 Dekan/in Fachbereich Chemie ,00 Dekan/in Fachbereich Biologie und Geografie ,00 Dekan/in Fakultät Ingenieurwissenschaften ,00 Dekan/in Fachbereich Bauwissenschaften ,00 Dekan/in IEM ,00 Vorstand IEM Rektorat, Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit, Gleichstellungsbeauftragte, ,00 Rektorat (Stand ) Zentrale wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, Transfer und Forschungsförderung ,00 ProR Forschung Wissenschaftliche Dienstleistungsein-richtungen ,00 ProR Lehre IKM ,00 UB ,00 ZIM Verwaltung (inklusive Werkstätten) ,00 Kanzler Summe ,00 Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 18

19 A G E N D A I Universität Duisburg-Essen: Fakten 2005 II Fakultätsmanagement heute III Neue Steuerungsinstrumente IV Neue Anforderungen an ein Fakultätsmanagement Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 19

20 Neue Anforderungen an FB-Leitungen! Studiengangsmanagement Einführung gestufter Studiengänge nach Bologna- Modell mit Akkreditierung, Evaluation und Re-Akkreditierung mit Betreuungs- und Koordinierungsaufwand! Entwicklungsplanung Management von Zielvereinbarungen mit der Hochschule!! Controlling/Finanzmanagement Globalhaushalt und Budgetverantwortung auch für Personalmittel- eröffnen völlig neue Planungsdimensionen Personalmanagement Einführung von leistungsbezogenen Besoldungs- und Vergütungssystemen (TV-L, W- Besoldung) mit dem Erfordernis der Leistungsbewertung und Management von Zielvereinbarungen; Mitarbeitergespräche; verstärkte Berufungsplanung und Management des Vergaberahmens sowie der Berufungszusagen Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 20

21 Unterstützung FB- Leitungen bei strategischen Aufgaben Ziel: weitergehende Professionalisierung der Dekanate für neue Aufgaben Dekan/in Dekanat Problem: fehlende quantitative und qualitative Unterstützung bislang Strategische Unterstützung: Prodekane, Referenten/ Assistenten/FM) Operative Unterstützung: Personal Dekanatsbüro, FB- Verwaltung Empfehlung flächendeckende Einrichtung der Funktion eines/einer Fakultätsmanagers/in Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 21

22 Resultierendes Anforderungsprofil Fakultätsmanager/innen abgeschlossenes Hochschulstudium (möglichst) in einem an der Fakultät vertretenen Fach bzw. Einfühlungsvermögen in die Kultur der Fakultät/des Faches Interesse an betriebswirtschaftlichen Instrumenten und Methoden (speziell Kosten- und Finanzmanagement) Kenntnisse im Lehr- und Forschungsbetrieb und/oder im Wissenschafts- bzw. Hochschulmanagement Bereitschaft zur Einarbeitung in juristische Zusammenhänge (Hochschulrecht, Grundzüge des Tarif- und Dienstrechts) Organisationstalent Verantwortungsbereitschaft Eigeninitiative Flexibilität hohe Belastbarkeit Team- und Kommunikationsfähigkeit analytische und konzeptionelle Fähigkeiten Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 22

23 Tätigkeitsprofil Fakultätsmanager/innen Unterstützung des Dekanats bei der Strukturplanung für die Fakultät Management von Ziel- und Leistungsvereinbarungen Unterstützung des Dekanats in den lfd. Geschäften; (Leitung des Dekanatsbüros/der Fak.-Verwaltung) Finanzplanung und controlling der Fakultät, Budgetmanagement Unterstützung des Dekanats im Bereich Personalmanagement (strategische Personalplanung, Unterstützung bei der Bewertung von Leistungen i. R. der leistungsbezogenen Besoldung/Vergütung, Management von Zielvereinbarungen) Erweiterte Managementaufgaben: Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit/Marketing der Fakultät Unterstützung bei der Studiengangsplanung Unterstützung/Beteiligung im Bereich Technologietransfer Unterstützung/Beteiligung bei der Alumniarbeit der Fakultät I Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 23

24 Organisationsform Fakultätsmanagement Bsp. 1 Linienmodell Dekan/in FM andere wiss. MA in Zentralfunktion andere wiss. MA In Zentralfunktion nichtwiss. Personal Dekanatsbüro nichtwiss. Personal Dekanatsbüro nichtwiss. Personal Dekanatsbüro Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 24

25 Organisationsform Fakultätsmanagement Bsp. 2 Stab-Linienmodell Dekan/in Stabstelle Strategische Unter- Stützung Leiter: FM nichtwiss. Personal Dekanatsbüro nichtwiss. Personal Dekanatsbüro nichtwiss. Personal Dekanatsbüro Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 25

26 Stand der Umsetzung an der Universität Duisburg-Essen Verabredung von Gesprächen mit den Dekaninnen/Dekanen/Dekanaten mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Aufgabenprofile FM an der Hochschule, Definition von Kunden- /Lieferantenbeziehungen Optimierung der Kommunikation der Fakultätsmanager/innen untereinander sowie mit der sonstigen mittleren Managementebene (Dezernenten der Zentralverwaltung, Geschäftsführer/innen der Zentralen Betriebseinheiten und wiss. Einrichtungen) konkrete Angebote der Personalentwicklung: Coaching- Angebote bedarfsorientierte, mehrmodulige Qualifizierung für FM Angebot von Kurz-Hospitationen Initiierung von Austauschmöglichkeiten mit Nachbarhochschulen Neue Anforderungen an das Fakultätsmanagement durch die Einführung neuer Steuerungsinstrumente, Dr. Rainer Ambrosy Kanzler 26

Qualitätsmanagement an der (UDE) - Ein integriertes System der Qualitäts- und Strategieentwicklung Simone Gruber und Petra Pistor Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Netzwerkplenum des

Mehr

Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE)

Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) Qualitätssicherung an der Universität Duisburg-Essen (UDE) Simone Gruber und Lothar Zechlin Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Qualitätsentwicklung an Hochschulen Tagung des ver.di-fachbereichs

Mehr

Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen

Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen Die Relevanz von Gleichstellung für die Hochschulen Ergebnisse der bundesweiten Online-Befragungen von Hochschulleitungen und Gleichstellungsbeauftragten Konferenz des am 19. Februar 2013 in Berlin -Projektes

Mehr

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»

«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» «Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,

Mehr

QM - System der Universität Duisburg-Essen (UDE)

QM - System der Universität Duisburg-Essen (UDE) QM - System der Universität Duisburg-Essen (UDE) Prof. Dr. Lothar Zechlin Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Akkreditierung und hochschulinternes QM: Synergien, Kosten, Nutzen Workshop

Mehr

Sächsische Hochschulleistungsbezügeverordnung SächsHLeistBezVO. Verordnung

Sächsische Hochschulleistungsbezügeverordnung SächsHLeistBezVO. Verordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst über die Gewährung von Leistungsbezügen sowie Forschungs- und Lehrzulagen an Hochschulen (Sächsische Hochschulleistungsbezügeverordnung

Mehr

Zwei Fusionen: Transformation der FHW Berlin. Prof. Dr. Franz Herbert Rieger Rektor der FHW Berlin

Zwei Fusionen: Transformation der FHW Berlin. Prof. Dr. Franz Herbert Rieger Rektor der FHW Berlin Zwei Fusionen: Transformation der FHW Berlin Prof. Dr. Franz Herbert Rieger Rektor der FHW Berlin Beteiligte Einrichtungen Schritt 1: Oktober 2003 3.000 Studierende 64 Professoren 50 Mitarbeiter 1.500

Mehr

Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen.

Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen. 5.1 Studienausschuss Hier werden Beschlüsse für den Senat vorbereitet, die das Studium und die Lehre betreffen. Koordinierung von Lehr- und Studienangelegenheiten z. B. Prüfungsordnungen, Studienordnungen,

Mehr

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,

Mehr

Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität

Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität Qualitätsmanagement im Kontext von Forschung und Interdisziplinarität Qualitätsmanagement in der Forschung R. Urban Dekan Fachbereich Medizin Johannes Gutenberg-Universität Mainz Begriffe und Definitionen

Mehr

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten

Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen

Mehr

Namensvergabe im Internet

Namensvergabe im Internet Namensvergabe im Internet der Universität Duisburg Essen 8. November 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze 3 2 Subdomänen und Funktions-Mailadressen 3 2.1 Funktions-Mailadressen.................................

Mehr

Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen. - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006

Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen. - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006 Führungskräfteentwicklung an der Universität Duisburg - Essen - Kurzdarstellung - Konzept der PE/OE 2006 Ausgangsbasis Der Change- Management- Prozess der UDE entwickelt sich im Rahmen einer nachhaltigen

Mehr

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Erfurt, 20. Dezember 2011 RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zwischen den Thüringen

Mehr

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Berlin, 22./23.09.2011 Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Strategisches Personalmanagement A G E N D A

Strategisches Personalmanagement A G E N D A Strategisches Personalmanagement Systeme und Instrumente zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit A G E N D A 1. Was sich hinter dem Begriff Strategische Personalmanagement verbirgt 2. Häufig anzutreffende

Mehr

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Kontaktdaten Telefon: 0 62 32 / 654-304 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email:

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian

Mehr

Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim

Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 77 Nr. 9 / 2013 (28.08.2013) - Seite 3 - Satzung des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Universität Hildesheim Der Senat der Universität

Mehr

Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten

Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten Gisela Klann-Delius Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Freie Universität Berlin Personalentwicklung für Managementaufgaben in Fakultäten

Mehr

Grundordnung der Fachhochschule Mainz

Grundordnung der Fachhochschule Mainz Grundordnung der Fachhochschule Mainz Auf Grund des 7 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit 76 Abs. 2 Nr. 1 und 74 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes (HochSchG) vom 21. Juli 2003 (GVBl. S. 167 ff.) BS

Mehr

Qualitätsmanagement an Hochschulen Aufgaben, Trends und Zusammenarbeit

Qualitätsmanagement an Hochschulen Aufgaben, Trends und Zusammenarbeit Qualitätsmanagement an Hochschulen Aufgaben, Trends und Zusammenarbeit 13. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Berufsfelder im Wissenschaftsmanagement 03.03.2016 Agenda: 1.

Mehr

Qualitätssicherung an der FH Dortmund

Qualitätssicherung an der FH Dortmund Dr. Werner Link, Querschnittsaufgabe Evaluation 1 Inhalt: Kurz-Vorstellung der Fachhochschule Dortmund QS an der FH Dortmund eine Übersicht Die vier Säulen der Qualitätssicherung in Lehre und Studium Fragestellungen

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven

Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und

Mehr

Hochschule Fulda: IT-gestütztes Prozessmanagement. Johann Janssen

Hochschule Fulda: IT-gestütztes Prozessmanagement. Johann Janssen Hochschule Fulda: IT-gestütztes Prozessmanagement Johann Janssen Elemente des QM-Systems strategischer und operativer Regelkreis (Orientierung am PDCA-Zyklus) alle Bereiche der Hochschule umfassende Prozesslandschaft

Mehr

Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren

Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren Ressortstruktur statt Kanzlerverwaltung Modelle und Erfolgsfaktoren 8. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement am 24. Februar 2011 Gliederung 1. Überblick Rechtlicher Rahmen Grundmodelle

Mehr

Personalentwickl ung im Pflegedienst

Personalentwickl ung im Pflegedienst Personalentwickl ung im Pflegedienst BAB INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE UND ARBEITSORIENTIERTE BERATUNG GMBH Dieser Bericht ist ausschließlich für unsere Kunden bestimmt. Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle

Mehr

PE für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Dr. Jutta Fedrowitz 26. Februar 2007

PE für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Dr. Jutta Fedrowitz 26. Februar 2007 PE für den wissenschaftlichen Nachwuchs Dr. Jutta Fedrowitz 26. Februar 2007 Ausgangspunkte des CHE für den Workshop Was brauchen Wissenschaftler/innen an Hochschulen außer wissenschaftlicher Kompetenz?

Mehr

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen

Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen 10 Jahre Hochschul- und Wissenschaftsmanagement in Osnabrück: Auf dem Weg der Professionalisierung Besondere Anforderungen an Führungskräfte

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Kommunikationspolitik von Kinderbuchverlagen im Kontext des Marketing-Mix

Kommunikationspolitik von Kinderbuchverlagen im Kontext des Marketing-Mix Employability von Bachelorabsolventen/innen aus praxisintegrierenden Studienkonzepten Kommunikationspolitik von Kinderbuchverlagen im Kontext des Marketing-Mix am Beispiel der Dualen Hochschule Baden-Württemberg

Mehr

Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen

Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen Hannah Leichsenring 27.11.06 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert Befragung von Fakultätsgeschäftsführer/innen emails und Mailings an ca. 2.000

Mehr

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Interne Leistungsverrechnung (ILV) Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Zentrales Controlling, Thorsten Rocksien, Stand: 10/2004 1 Ausgangssituation DA zur Berechnung, Veranschlagung

Mehr

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre

Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts. Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Das erweiterte QM-Gespräch für Studium und Lehre Übersicht 1. Vorbemerkung 2. Vorstellung der Ausgangssituation 3. Weiterentwicklung des Studiengangkonzepts Seite

Mehr

Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung

Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung Immobilienmanagement als Treiber der strategischen Hochschulentwicklung 2. Hochschulforum NRW 2013 Prof. Dr. Guido Benzler / Geschäftsführender Gesellschafter Düsseldorf 28. Juni 2013 Welche aktuellen

Mehr

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due. Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.de ZKI-Herbsttagung 2005 TU Ilmenau 13.9.2005 01.01.2003 01.10.2003

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

Allgemeine Grundsätze und Beispiele für hochschulinterne Zielvereinbarungen an der HfMDK Frankfurt am Main

Allgemeine Grundsätze und Beispiele für hochschulinterne Zielvereinbarungen an der HfMDK Frankfurt am Main 1 Allgemeine Grundsätze und Beispiele für hochschulinterne Zielvereinbarungen an der HfMDK Frankfurt am Main Allgemeine Grundsätze für Zielvereinbarungen (ZV) Diese Allgemeinen Grundsätze werden für die

Mehr

Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur

Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur im digitalen Zeitalter Ania López (@alofro) Universitätsbibliothek Duisburg-Essen vdb-fortbildung Neue bibliothekarische

Mehr

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management

Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Fakultät/Fachbereich: Seminar/Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Sozialökonomie Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Public Management Ab dem 01.01.2015 oder später ist die Stelle

Mehr

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover

Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Die Veranstaltungswirtschaft und ihr Personal. Ergebnisse aus Expert(inn)eninterviews. Prof. Dr. Gernot Gehrke, Hochschule Hannover Werkstattbericht Expert(inn)eninterviews zum Forschungsprojekt Die Veranstaltungswirtschaft

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Evaluation und Prozessanalysen in der Personalverwaltung

Evaluation und Prozessanalysen in der Personalverwaltung Evaluation und Prozessanalysen in der Personalverwaltung Beispiel eines Projektkonzepts, Methoden und mögliche Ergebnisse für die HIS Nutzertagung Personalmanagement und Reisekosten Oberhof 27/28. April

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Rechnungswesen für Hochschulen Wozu?

Rechnungswesen für Hochschulen Wozu? Rechnungswesen für Hochschulen Wozu? Assessor Diplom-Volkswirt Thomas A.H. Schöck Kanzler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erlangen, 23.10.2008 1 Überblick A. Zahlen und Fakten B.

Mehr

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.

Artikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein. Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Strukturierte Personalentwicklung Niederrhein.

Strukturierte Personalentwicklung Niederrhein. Strukturierte Personalentwicklung an der Hochschule Niederrhein. Thementag: Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen für angewandte Wissenschaften. 21.06.2013 Zentrum für Wissenschaftsmanagement

Mehr

Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh

Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung. Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh Mehr Leistung durch Ziele? Zielvereinbarungen als tarifliches Instrument der Leistungsvergütung Holger Bargmann Melanie Sandmann TBS ggmbh 1 Inhalt Verschiedene Funktionen von Zielvereinbarungen -Führung

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Inhalt: Herausgegeben vom Rektor der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49(0)2 51/83-6 40 19 Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung für den

Mehr

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden

Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland Bericht aus dem Lande Bremen für die 52. Jahrestagung der Universitätskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1. Allgemeine Bemerkungen zur Situation im Land Die bereits sehr angespannte Haushaltssituation

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 07.05.2015 Dritte Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen

Mehr

Personalgewinnung und Personalbindung in der Wissenschaft: Altes Thema Neue Werkzeuge?

Personalgewinnung und Personalbindung in der Wissenschaft: Altes Thema Neue Werkzeuge? Personalgewinnung und Personalbindung in der Wissenschaft: Altes Thema Neue Werkzeuge? Fortbildungsveranstaltung AK Personal Effizienzgewinne in Berufungsverfahren durch interne Ablaufveränderungen am

Mehr

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen

Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 5/2008 vom 22. Februar 2008 Neufassung der Satzung zur Feststellung der Voraussetzungen für die Gewährung besonderer Leistungsbezüge Mitteilungsblatt

Mehr

Fachhochschule Hannover:

Fachhochschule Hannover: Fachhochschule Hannover: Fakultätsorientiertes QM nach ISO 9000ff. Qualitätsmanagement M. Dreesmann (zqmb) Stand: 08.09.2007 1 Themenschwerpunkte Fachhochschule Hannover Historie des QM-Systems Erläuterung

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Strategisches Controlling als Entscheidungsunterstützung. Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop 27. Juni 2008

Strategisches Controlling als Entscheidungsunterstützung. Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop 27. Juni 2008 als Entscheidungsunterstützung Hochschulkurs, Fakultätsmanagement Vertiefungsworkshop Inhalt Definition und Begriffsklärung Ziel und Zweck Instrumente und Datenerfassung Controlling und andere Managementinstrumente

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine

Mehr

Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management. (N)PM und Evaluation. Prof. Dr. Isabella Proeller

Lehrstuhl für Public und Nonprofit Management. (N)PM und Evaluation. Prof. Dr. Isabella Proeller (N)PM und Evaluation Prof. Dr. Isabella Proeller New Public Management New Public Management ist inzwischen ein altes Konzept Dennoch immer noch starke normative Bedeutung ( Referenzmodell ) 7 Principles

Mehr

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht

WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht WAS WIR VONEINANDER LERNEN KÖNNEN: Perspektiven der gemeinsamen Projekten und Programmen aus rechtlicher Sicht GRICENKO ELENA, PROF.DR., STAATSUNIVERSITÄT ST.PETERSBURG FRAGEN A. Formen der Kooperation

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de

Wege zur Service Orientierten Organisation. Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de Vortrag Prof. Dr. Eberhard Schott e-mail: eberhard.schott @ fh-aschaffenburg.de 1. Anforderungen an eine Service Orientierte -Organisation Eine -Organisation sollte den Mentalitätswandel zum Dienstleistungsanbieter

Mehr

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln

Führungsgespräch Fordern, Fördern, Entwickeln Angaben zur Person Name, Vorname: Karin Musterfrau Funktion: Leiterin Abrechnung Betrachtungszeitraum: Ergebnis 2007; Vereinbarung: Febr Dezember 2008 Datum: 15.1.08, korrigiert am 30.7.08 Datum des letzten

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung

Mehr

1 Führung und Kooperation

1 Führung und Kooperation Angebot für Hochschulen Organisationsberatung, Personalentwicklung und Weiterbildung Themenbereiche 1 Führung und Kooperation 2 Professionalisierung der Selbstverwaltung 3 Lehren, Coaching 4 Lernen 5 Kooperations-Seminare

Mehr

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation

Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr. Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation Unser nächster Vortrag: Dienstag, den 12.09.07 um 11:30 Uhr Durch Führen mit Zielen (FmZ) zur lernenden Organisation 1 Erfolgsfaktoren bei Einführung von FmZ und Zielvereinbarungen Die wichtigsten Faktoren

Mehr

Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt?

Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs QM und PM 19.02.08 www.che-consult.de Agenda 1. Wie kam es zur Systemakkreditierung? 2. Kriterien

Mehr

Führungsaufgaben von Dekaninnen/Dekanen

Führungsaufgaben von Dekaninnen/Dekanen Führungsaufgaben von Dekaninnen/Dekanen Prof. Dr. iur. Ute Lohrentz M.b.A. Professorin an der FH Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften Prodekanin Fachbereichstag Soziale Arbeit 27.-29. November

Mehr

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht 25.03.2009 Compliance ist das Thema in den Medien 2 Compliance ist das Thema in den Medien

Mehr

Wissenschaftsmanagement als Karriereoption Perspektiven und Anforderungen an die Personalentwicklung

Wissenschaftsmanagement als Karriereoption Perspektiven und Anforderungen an die Personalentwicklung Tagung Personalentwicklung im Wissenschaftsbetrieb an der RWTH Aachen Wissenschaftsmanagement als Karriereoption Perspektiven und Anforderungen an die Personalentwicklung 1./2. Oktober 2013 Frank Eisoldt

Mehr

Forum I Wissenschaftliche Weiterbildung: ein erklärungsbedürftiges Produkt

Forum I Wissenschaftliche Weiterbildung: ein erklärungsbedürftiges Produkt Forum I Wissenschaftliche Weiterbildung: ein erklärungsbedürftiges Produkt Dr. Frank Stäudner Pädagogische Hochschule Heidelberg Dr. Ulrich Wacker Universität Konstanz "Zukunftsfaktor Weiterbildung - Erfahrungen,

Mehr

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten

Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten Einführung Grundsätze der FernUniversität Hagen für die Genehmigung von In- und An-Instituten 05.02.2003 Mit In-Kraft-Treten des neuen Hochschulgesetzes (HG) vom 14.03.2000 ist die staatliche Anerkennung

Mehr

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015

MB Management GmbH. Key Account Manager IT (m/w) SPEZIFIKATION. Für ein bekanntes Systemhaus in Baden. Dezember 2015 SPEZIFIKATION Für ein bekanntes Systemhaus in Baden Dezember 2015 Diese wurde zur Kandidateninformation erstellt. Wir bitten darum, die Informationen streng vertraulich zu behandeln und ohne unser Einverständnis

Mehr

Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090)

Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Junior-Marketing-Manager Marktforschung (m/w) bei Valeo, dualer SIBE-Master wird finanziert (br1401/3090) Arbeitsort: Bietigheim-Bissingen Gewünschter Abschluss: BWL (m/w) Tätigkeit zur Stelle: Marktforschung

Mehr

Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss

Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Nachhaltige Qualitätsentwicklung Es beginnt ein Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss HRK-Tagung zum Qualitätsmanagement

Mehr

Einzug in den Europäischen Hochschulraum oder Wie komme ich nach Bologna?

Einzug in den Europäischen Hochschulraum oder Wie komme ich nach Bologna? Einzug in den Europäischen Hochschulraum oder Wie komme ich nach Bologna? Renate Wiesner und Dr. Susanne Meyer Renate Wiesner und Dr. Susanne Meyer - Workshop Januar 2004 1 ! Weshalb Bologna Inhalt! Wie

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr