Risiko-Management (070) Risiko-Management

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1 Management (070) Management

2 Grundanliegen Management (RM 0) Management ist der kontinuierliche Prozess der Identifizierung, Analyse und Bewertung von inneren und äußeren Risiken und dem Ableiten geeigneter Gegenmaßnahmen zur Sicherung der Erfolgspotentiale des Unternehmens. Verfahrensanweisung 1. Risikoanalyse Systematische Identifikation aller auf das Unternehmen einwirkenden Risiken; Bewertung und Clustern der Risiken hinsichtlich Eintrittswahrscheinlichkeit und quantitativen Auswertungen; fokussierter Identifikationsansatz: tiefgehende Betrachtung besonders relevanter Risikofelder. 2. Risikoaggregation Bestimmen des Gesamtrisikos des Unternehmens bzw. einzelner strategischer Geschäftseinheiten; Bestimmen der relativen Bedeutung der Einzelrisiken; Beachten der Wechselwirkungen von Risiken (ggf. durch Risikosimulationsverfahren, Risiken-Szenarien). 3. Risikobewältigung Ermitteln von Prioritäten für den Handlungsbedarf; Erarbeiten eines Massnahmeplans; Wichtung Massnahmeplan nach Prioritätenliste (Sofortmaßnahmen, mittelfristige/langfristige Maßnahmen); Umsetzen Massnahmeplan. 4. Risikostrategie Entwicklung von Strategien zur Optimierung des Chancen-/Potenzials; Aufbau eines Frühwarnsystems zur Problemfrüherkennung; Risikovermeidung, z.b. durch Ausstieg aus einem risikoreichen Geschäftsfeld; Risikoreduzierung, z.b. durch Abbau der Eintrittswahrscheinlichkeit, Senkung der etwaigen Schadenshöhe, Überwälzung der Risiken auf Kunden, Lieferanten, Versicherungen; Vorsorge für Risikoschäden durch Deckungspotenziale. management (070)

3 Management (RM 0) Definition Als Risiko wird ein möglicherweise künftig eintretendes, unerwünschtes Ereignis (1) definiert, das zu unerwünschten Folgen (2) führt. Management managt (1). Krisen-Management dagegen managt ein eingetretenes unerwünschtes Ereignis (2). Argumente für ein Management Es macht Risiken bewusst und kalkulierbar. Es ermöglicht, Risiken bewusst einzugehen oder Umgehungsstrategien zu wählen. Es entkriminalisiert die Risiken und macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Projektmanagements. Es grenzt Risiken ein und verhindert Feindlichkeit oder Tollkühnheit. Es verhindert, das aus dem Scheitern eines Teilprojektes das Scheitern des Gesamten erwächst. Es fokussiert einen Teil der Aufmerksamkeit und der Ressourcen auf die Verhinderung oder Minderung von Risiken. Es mindert die Kosten, indem es Risiken oder deren Folgen minimiert. Management muss ein integrierter Bestandteil des Projekt-Managements sein. management (070)

4 Management (Übersichtsschema) RM 0 Identifikation (RM 1) Aufstellen aller denkbaren Risiken Analyse (RM 2) nicht gemanagt werden müssen gemanagt werden müssen nicht gemanagt werden können Eintrittswahrscheinlichkeit (RM 6) Bewertung (RM 3.1, RM 3.2) Zeitliche, finanziellen, qualitative u.a. Risiken Eintrittsindikatoren (RM 4) Beobachtung (RM 5) Eventualplanung (RM 7.1) Verminderungskost (RM 7.2) Anti-Maßnahmen (RM 8) Verhinderung Minderung

5 Toolname RM0 Risikomanagement Hinweis Götze, U. / Henselmann, K. / Mikus, B.: Risikomanagement. Physica- Verlag, Heidelberg Schneider, W./Ossola-Haring, C.: Praxiswissen Management. Verlag moderne Industrie, München 2002, S DeMarco, T. / Lister, T.: Bärentango. Mit Risikomanagement Projekte zum Erfolg führen. Hanser-Verlag, München Institut für Krisenforschung, Kiel Risk Management Competence Center Europe, Berlin-Wien-Hamburg-Nürnberg Anbieter von Risikomanagement-Software (R2C; risk to chance) Beispiel Maßnahmeplan (gewichtet nach Prioritäten) A) Sofortmaßnahmen zur Sicherung der bedrohten Liquidität 1. Einbringen einer Bareinlage seitens der Gesellschafter 2. Beschaffen von Beteiligungskapital 3. Erhöhung des Kreditumfangs 4. Verhandlung mit Banken, um Konditionen zu verbessern 5. Antrag auf Liquiditätssicherungsdarlehen (KfW, DtA) 6. Aufnahme von Mitarbeiterdarlehen 7. Verkaufen Sie nicht betriebsnotwendige Vermögensteile 8. Eintreiben ausstehender Forderungen 9. Hinauszögern von Auszahlungen 10. Verhandlung mit Lieferanten, um Konditionen zu verbessern 11. Zurückstellen von Investitionen B) mittelfristige Maßnahmen Konsolidierung und Stabilisierung des Unternehmens durch Straffen der Organisation Kostenreduzierung Abbau fixer Kosten (z.b. durch Verringerung der Fertigungstiefe) Outsourcing von Randaufgaben Konzentration auf Kernkompetenzen Aufbau eines effizienten Forderungsmanagements Einführung einer leistungsbezogenen Entlohnung C) langfristige Maßnahmen: kritische Überarbeitung des Unternehmenskonzeptes Aufnahme neuer Gesellschafter Wahl einer anderen Rechtsform Standortverlegung Zusammenlegung einzelner Betriebsbereiche Aufgabe unrentabler Geschäftsfelder Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen Umstrukturierung der Sortimente Erschließen neuer Märkte management (070)

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