INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DANKSAGUNG DANKSAGUNG DER CLIB-KOORDINATOREN MITWIRKENDE TEIL 1 ÜBER CMMI FÜR ENTWICKLUNG 1
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2 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DANKSAGUNG DANKSAGUNG DER CLIB-KOORDINATOREN XV XXV XXXI MITWIRKENDE XXXV TEIL 1 ÜBER CMMI FÜR ENTWICKLUNG 1 1 EINFÜHRUNG 3 Über Capability-Maturity-Modelle 4 Evolution von CMMI 11 CMMI für Entwicklung 23 Der Umfang von CMMI für Entwicklung 28 IPPD-Ergänzungen 28 Zusammenführung verschiedener Ansätze für CMMs 29 Wahl einer Darstellung 29 Darstellung in Fähigkeitsgraden 30 Darstellung in Reifegraden 30 V
3 VI Inhaltsverzeichnis Vergleich der beiden Darstellungen 31 Aspekte bei der Entscheidungsfindung 31 Warum nicht beide Darstellungen? 33 Ansätze zur Prozessverbesserung 36 Szenario 1 37 Szenario KOMPONENTEN VON PROZESSGEBIETEN 41 Erforderliche, erwartete und informative CMMI-Komponenten 41 Erforderliche CMMI-Komponenten 41 Erwartete CMMI-Komponenten 42 Informative CMMI-Komponenten 42 In Teil 2 vorkommende CMMI-Komponenten 42 Prozessgebiete 42 Beschreibung des Zwecks 44 Einführende Hinweise 44 In Beziehung stehende Prozessgebiete 45 Spezifische Ziele 45 Generische Ziele 45 Übersicht spezifischer Ziele und Praktiken 46 Spezifische Praktiken 46 Typische Arbeitsergebnisse 46 Subpraktiken 46 Generische Praktiken 47 Ausarbeitungen von generischen Praktiken 47 Unterstützende informative CMMI-Komponenten 48 Anmerkungen 48 Beispiele 48 Erweiterungen 49 Querverweise 49 Nummerierungsschema 50
4 Inhaltsverzeichnis VII Typografische Konventionen 50 Darstellungsabhängige Inhalte 51 Ergänzungen 51 3 GESAMTBILD 55 Konzept von Fähigkeits- und Reifegraden 55 Die Struktur der Darstellung in Fähigkeits- und in Reifegraden 56 Fähigkeitsgrade verstehen 58 Fähigkeitsgrad 0: Unvollständig 59 Fähigkeitsgrad 1: Durchgeführt 59 Fähigkeitsgrad 2: Geführt 60 Fähigkeitsgrad 3: Definiert 60 Fähigkeitsgrad 4: Quantitativ geführt 61 Fähigkeitsgrad 5: Prozessoptimierung 61 Von einem Fähigkeitsgrad zum nächsten 62 Reifegrade verstehen 66 Reifegrad 1: Initial 67 Reifegrad 2: Geführt 68 Reifegrad 3: Definiert 68 Reifegrad 4: Quantitativ geführt 69 Reifegrad 5: Prozessoptimierung 70 Von einem Reifegrad zum nächsten 71 Prozessgebiete 78 Generische Ziele und Praktiken 81 Vergleich der Darstellungen 83 Äquivalente Einstufung 84 4 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN PROZESSGEBIETEN 89 Vier Kategorien der CMMI-Prozessgebiete 90 Prozessmanagement 90 Elementare Prozessgebiete des Prozessmanagements 91 Weiterführende Prozessgebiete des Prozessmanagements 93
5 VIII Inhaltsverzeichnis Projektmanagement 95 Elementare Prozessgebiete des Projektmanagements 96 Weiterführende Prozessgebiete des Projektmanagements 98 Prozessgebiete der Entwicklung 101 Rekursionen und Wiederholungen von Entwicklungsabläufen 105 Unterstützungsprozesse 106 Elementare Unterstützungsprozessgebiete 107 Weiterführende Prozessgebiete der Unterstützungsprozesse CMMI-MODELLE VERWENDEN 117 CMMI einführen 123 Prozessverbesserungsprogramm 131 Entscheidungen mit Einfluss auf das Verbesserungsprogramm 135 CMMI-Modelle 136 CMMI-Appraisals 137 Appraisal Requirements for CMMI (ARC) 138 SCAMPI-Appraisalmethoden 138 Überlegungen zu Appraisals 139 Aus- und Weiterbildung für CMMI FALLSTUDIE: ANWENDUNG VON CMMI AUF DIE DIENSTLEISTUNGSERBRINGUNG BEI RAYTHEON 151 Die Organisation und ihr Prozessdilemma 156 Geschichte 157 Endlich Erfolg! 160 Entscheidende Rollen für den Erfolg 165 Interpretation von CMMI für die Anwendung auf Dienstleistungen 168 Prozessartefakte 168 Phasenmodell 174 Erkenntnisse 184 Erkenntnis 1: Dienstleistungsaufträge entsprechen den Projekten in der üblichen Anwendung des Modells 184
6 Inhaltsverzeichnis IX Erkenntnis 2: Jedes Projekt hat dieselben (unveränderlichen) fünf Anforderungen 185 Erkenntnis 3: Ausführung und Überwachung der kundenspezifischen Dienstleistungsaufträge bilden die Grundlage der Verifizierungs- und Validierungsabläufe 186 Erkenntnis 4: Das Verhältnis zwischen der aufgewendeten Zeit für die Entwicklung und für die Auslieferung ist bei Dienstleistungen und Produkten jeweils umgekehrt 186 Lessons Learned 187 TEIL 2 GENERISCHE ZIELE UND GENERISCHE PRAKTIKEN UND DIE PROZESSGEBIETE 189 GENERISCHE ZIELE UND GENERISCHE PRAKTIKEN 191 URSACHENANALYSE UND -BESEITIGUNG (CAUSAL ANALYSIS AND RESOLUTION, CAR) 227 KONFIGURATIONSMANAGEMENT (CONFIGURATION MANAGEMENT, CM) 243 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG (DECISION ANALYSIS AND RESOLUTION, DAR) 263 FORTGESCHRITTENES PROJEKTMANAGEMENT + IPPD (INTEGRATED PROJECT MANAGEMENT + IPPD, IPM+IPPD) 281 MESSUNG UND ANALYSE (MEASUREMENT AND ANALYSIS, MA) 319 ORGANISATIONSWEITES INNOVATIONSMANAGEMENT (ORGANIZATIONAL INNOVATION AND DEPLOYMENT, OID) 343 ORGANISATIONSWEITE PROZESSENTWICKLUNG +IPPD (ORGANIZATIONAL PROCESS DEFINITION +IPPD, OPD+IPPD) 367 ORGANISATIONSWEITE PROZESSAUSRICHTUNG (ORGANIZATIONAL PROCESS FOCUS, OPF) 393 ORGANISATIONSWEITES PROZESSFÄHIGKEITS- MANAGEMENT (ORGANIZATIONAL PROCESS PERFORMANCE, OPP) 419
7 X Inhaltsverzeichnis ORGANISATIONSWEITE AUS- UND WEITERBILDUNG (ORGANIZATIONAL TRAINING, OT) 437 PRODUKTINTEGRATION (PRODUCT INTEGRATION, PI) 459 PROJEKTVERFOLGUNG UND -STEUERUNG (PROJECT MONITORING AND CONTROL, PMC) 483 PROJEKTPLANUNG (PROJECT PLANNING, PP) 499 PROZESS- UND PRODUKT-QUALITÄTSSICHERUNG (PROCESS AND PRODUCT QUALITY ASSURANCE, PPQA) 531 QUANTITATIVES PROJEKTMANAGEMENT (QUANTITATIVE PROJECT MANAGEMENT, QPM) 545 ANFORDERUNGSENTWICKLUNG (REQUIREMENTS DEVELOPMENT, RD) 575 ANFORDERUNGSMANAGEMENT (REQUIREMENTS MANAGEMENT, REQM) 601 RISIKOMANAGEMENT (RISK MANAGEMENT, RSKM) 615 ZULIEFERUNGSMANAGEMENT (SUPPLIER AGREEMENT MANAGEMENT, SAM) 641 TECHNISCHE UMSETZUNG (TECHNICAL SOLUTION, TS) 663 VALIDIERUNG (VALIDATION, VAL) 695 VERIFIZIERUNG (VERIFICATION, VER) 713 TEIL 3 DIE ANHÄNGE UND GLOSSAR 733 A QUELLEN 735 Frei verfügbare Quellen 735 Regelmäßig aktualisierte Quellen 739 B AKRONYME 741
8 Inhaltsverzeichnis XI C BETEILIGTE AM PROJEKT CMMI FÜR ENTWICKLUNG 745 Produktteam 745 Sponsoren 748 Lenkungskreis 748 Konfigurationssteuerungs-Gremium 749 D GLOSSAR 751 INDEX 789
INHALTSVERZEICHNIS. xxiii xxvü xxxiü xxxvii
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