SELBSTBEWERTUNGSBOGEN



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Transkript:

KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS SELBSTBEWERTUNGSBOGEN ZUR INTERNEN BEWERTUNG VON EINFÜHRUNG UND WEITERENTWICKLUNG VON QM IN DER PRAXIS/ DEM MVZ zum Stand Datum ausgefüllt durch Name Durch eine schriftliche Selbstbewertung des IST-Zustandes Ihrer im Sinne der QM- Richtlinie können Sie einschätzen, inwieweit Sie die in der QM-Richtlinie genannten Elemente und Instrumente des QM in Ihre umgesetzt haben ( 3 und 4 der QM-RiLi). Die Selbstbewertung ist ein fester Bestandteil Ihres QM-Systems und soll Ihnen das Ausfüllen der Checkliste erleichtern, die Sie ggf. im Rahmen der Stichprobenprüfung bei der QM-Kommission einreichen müssen. Es wurden zu jedem Element und Instrument der QM-Richtlinie Aussagen formuliert. Anhand dieser Aussagen können Sie Ihre selbst bewerten und den Ist- Zustand Ihrer beurteilen. 1 Bei uns werden aktuelle fachliche und wissenschaftliche anerkannte Standards in den Behandlungsalltag integriert. Wir berücksichtigen bei der Versorgung unserer Patienten Leitlinien. Eine Sammlung von aktuellen, wissenschaftlich begründeten Leitlinien finden sich beispielsweise unter www.awmf.de, www.degam.de und www.leitlinien.de 2 Patienten werden über diagnostische und therapeutische Maßnahmen informiert und aufgeklärt. zu gehören bspw. je nach Anliegen des Patienten Aufklärungsgespräche oder die Weitergabe von Informationsmaterialien.

3 Patienten r werden beraten und können bei Entscheidungen mitwirken. Beratungen können bspw. Zu Erkrankungen, Verhaltensweisen und präventiven Themen durchgeführt werden; es sind auch Hinweise auf Schulungen und andere Einrichtungen (Selbsthilfegruppen) sinnvoll. Patientenmitwirkung kann u.a. bedeuten, dass Patienten in diagnostische/ therapeutische Entscheidungen und den Behandlungsprozess mit einbezogen werden. 4 Wir kümmern uns um die Sicherheit der Patienten. zu gehören u.a. Erläuterungen zu Medikationen, Vermeidung von Verwechselungen und Rezeptionsfehlern, Ausstattung der mit Handläufen. 5 In r werden die wichtigsten Behandlungsabläufe strukturiert. Dies bedeutet u.a., dass der Ablauf von wichtigen Behandlungen klar festgelegt ist. In diesen Abläufen sollten neben der medizinischen/ psychotherapeutischen Vorgehensweise auch dazugehörige praxisorganisatorische Elemente beschrieben sein. 6 Die Aufgabenzuordnung und die Verantwortlichkeiten in r sind geregelt. Eine klare Zuordnung und die Benennung von Verantwortlichkeiten kann Mitarbeitern und leitung Sicherheit und Verbindlichkeit in der Aufgabenerledigung geben. Zur Darstellung können hier bspw. ein Organigramm oder eine Aufgabenmatrix verwendet werden. 7 Mitarbeiterorientierung ist in r ein Grundelement. Mögliche Aktivitäten von Mitarbeiterorientierung können Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes von Mitarbeitern in der sein. zu bieten die Berufsgenossenschaften (kostenfreie) Angebote und zahlreiche Informationsmaterialien an. (Siehe auch www.bgw-online.de) Auch die Teilnahme von Mitarbeitern an Fort- und Weiterbildungen gehört zur Mitarbeiterorientierung. Seite 2

8 In r sind die Aufgaben und Abläufe des managements für alle verbindlich festgelegt. U.a. sollten die Organisation und die Abläufe zu Terminplanung, Datenschutz, Hygiene und Fluchtplänen geregelt sein. 9 Die Kommunikation innerhalb r zwischen Mitarbeitern, der leitung sowie zwischen ärztlichen/ psychotherapeutischen Kollegen ist geregelt. Zu Gestaltung und Steuerung der internen Kommunikation sind regelmäßige und strukturierte Teambesprechungen ein sinnvolles Instrument. 10 Die externe Kommunikation der ist geregelt. Dies bedeutet, dass Umfang, Wege und Art, wie mit niedergelassenen Kollegen und anderen Einrichtungen kommuniziert wird, für die geregelt sind. Zu externen Einrichtungen gehören bspw. Krankenhäuser, Apotheken, Physiotherapiepraxen, Reha-Einrichtungen, KV, Krankenkassen, Selbsthilfegruppen. 11 Das Informationsmanagement in r ist festgelegt. zu gehört v.a. die Weitergabe von Patienteninformationen innerhalb (zu Kollegen und Mitarbeitern) und außerhalb (zu Kollegen und an andere Einrichtungen) der, außerdem der strukturierte und regelmäßige Austausch wichtiger Informationen innerhalb des teams und zum Patienten. 12 Die kooperiert mit anderen Versorgungsbereichen und hat die Nahtstellen zu diesen beschrieben. Kooperationspartner können hier unterschiedliche Versorgungseinrichtungen sein. Nahtstellen zu regeln bedeutet u.a. eine strukturierte Überleitung von Patienten an andere Einrichtungen des Gesundheitswesens inkl. der Informationsübergaben. 13 Bestehende Qualitätssicherungsmaßnahmen sind in das interne Qualitätsmanagement r eingebunden. Seite 3

14 Wir haben für die konkrete Qualitätsziele festgelegt. Konkrete Qualitätsziele bedeutet bspw., dass die Ziele, die sich die setzt, spezifisch, messbar, aktionsorientiert, realistisch, terminierbar und dokumentiert sind. 15 Ob die Ziele erreicht wurden, überprüfen wir systematisch und dokumentieren die Überprüfung. Dies bedeutet, dass Ziele und Maßnahmen in der geplant und umgesetzt werden. Anschließend wird überprüft, ob das erwünschte Ergebnis eingetreten ist und die Maßnahme wird ggf. geändert. 16 Die Prozesse und Arbeitsabläufe, die in r vorkommen, haben wir beschrieben. Eine Beschreibung der Abläufe, die in der durchgeführt werden, gibt allen Beteiligten Sicherheit bei der Durchführung und Transparenz, wie etwas von wem durchgeführt wird. Prozessbeschreibungen können von allen Beteiligten gemeinsam erstellt und sollten schriftlich festgehalten werden. 17 Es werden Patientenbefragungen in r durchgeführt. Um die Zufriedenheit von Patienten festzustellen, ist es sinnvoll, Patienten zu befragen. Dies sollte nach Möglichkeit mit validen Instrumenten, wie bspw. validierten Fragebögen erfolgen; es sind auch andere Methoden möglich. Ergebnisse der Befragungen geben der Informationen über Wünsche der Patienten und Tipps zur Verbesserung. 18 Der Umgang mit Beschwerden in der ist geregelt. Beschwerden können von Patienten, Kollegen oder anderen geäußert werden. Zum Beschwerdemanagement gehört u.a. die Erfassung, Bearbeitung und Auswertung von Beschwerden. Eine Beschwerde kann immer auch eine Möglichkeit für Praxen sein, sich in dem Bereich, über den sich beschwert wurde, zu verbessern. Seite 4

19 In der werden Checklisten verwendet. Checklisten können bspw. für immer wiederkehrende Arbeiten, zum Kontrollieren von Bereichen oder zur Vorbereitung von Maßnahmen eingesetzt werden. 20 In r haben wir festgelegt, wie mit Fehlern und Beinahefehlern umgegangen wird. Fehler oder Beinahefehler können oft bereits im Vorfeld vermieden werden. Geschehene Fehler können analysiert und genutzt werden, um Verbesserungen umzusetzen, bspw. bei organisatorischen Abläufen, in der Qualifikation des teams oder in der Kommunikation. Zum Thema Fehlermanagement finden sich unter www.jeder-fehler-zaehlt.de zusätzlich nützliche Informationen. 21 die Versorgung von Notfallpatienten gibt es in r ein festgelegtes Notfallmanagement. Um Sicherheit für Patienten und Mitarbeiter zu schaffen, sind Regelungen zur Notfallerkennung und versorgung sowie regelmäßige Kurzschulungen des teams zu diesem Thema sinnvoll. 22 Behandlungsverläufe und Beratungen von Patienten werden in r dokumentiert. Eine Dokumentation ist sinnvoll, da sie den Behandlungsverlauf von Patienten für alle an der Versorgung Beteiligten verständlich und nachvollziehbar macht und so Doppelarbeiten vermeidet. 23 Die für relevanten Maßnahmen im Rahmen von QM sind in einer qualitätsbezogenen Dokumentation zusammengefasst, welche regelmäßig, mindestens einmal jährlich überprüft und ggf. aktualisiert wird. Die Dokumentation (Handbuch/ Bericht) umfasst - die Qualitätsziele der Einrichtung - die ergriffenen Maßnahmen zur Umsetzung dieser Ziele - die systematische Überprüfung der Zielerreichung und - falls die Überprüfung eine unzureichende Erfüllung der Qualitätsziele ergeben hat, eine Anpassung der Maßnahmen. Seite 5