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Medienmitteilung Sperrfrist: , 8.30 Uhr

Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 3 2. Angaben zur Umfrage... 5 3. Persönliche Angaben... 8 4. Absolviertes Studium... 11 5. Weiteres Studium... 14 6. Beschäftigungssuche... 18 7. Erwerbsverlauf nach Studienabschluss... 22 8. Erste Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss... 25 9. Derzeitige Situation... 30 10. Merkmale der aktuellen Erwerbstätigkeit... 32 11. Berufliche Anforderungen... 37 12. Berufliche Orientierung... 40 13. Kommentare und Anregungen... 41 2

1. Management Summary Management Summary Anderthalb Jahre nach Studienabschluss führt die Hochschule Hannover regelmäßig Umfragen zum Erwerbsverlauf und zur beruflichen Situation ihrer Absolventinnen und Absolventen durch. Vom 7. Februar bis zum 22. März 2018 fand die Befragung der Abschlusskohorte Sommersemester 2016 statt. An der Online-Erhebung nahmen 223 Absolventinnen und Absolventen teil, von denen 194 einen Bachelor- und 29 einen Masterabschluss erworben hatten. Dies einspricht einer Brutto-Rücklaufquote von 23,8 Prozent. Anderthalb Jahre nach Studienabschluss ist ein Großteil der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt angekommen oder hat ein weiterführendes Studium aufgenommen. Mehr als zwei Drittel (71,3 Prozent) der Befragten sind aktuell erwerbstätig. Knapp ein Drittel (31,8 Prozent) hat ein weiteres Studium aufgenommen. Die Wahl des Studienortes fiel in 33,8 Prozent der Fälle wieder auf die Hochschule Hannover. Die durchschnittliche Suchdauer der ersten Beschäftigung liegt mit 3,7 Monaten bei den Bachelorabsolvent_innen auf einem üblichen Niveau, bei den Masterabsolvent_innen liegt diese mit durchschnittlich 2,8 Monaten sogar darunter. 1 Zwei Drittel der Beschäftigungssuchenden (67,8 Prozent) hatten nach spätestens drei Monaten eine Beschäftigung gefunden. Insgesamt zeigt sich, dass die Hochschule überwiegend für den regionalen Arbeitsmarkt ausbildet. Knapp die Hälfte der inzwischen erwerbstätigen Absolvent_innen (48,9 Prozent) hatte ihren Berufseinstieg in der Region Hannover, weitere 29,3 Prozent im übrigen Niedersachsen. Neben der Suchdauer ist die Beschäftigungssituation ein wichtiges Kriterium für einen gelungenen Übergang in den Arbeitsmarkt. Von den aktuell erwerbstätigen Befragten sind rund 60 Prozent unbefristet beschäftigt; 79 Prozent gehen einer Vollzeitbeschäftigung nach. Teilzeitbeschäftigungen erfolgen mehrheitlich auf eigenen Wunsch der Befragten. Das durchschnittliche monatliche Bruttoeinkommen der vollzeitbeschäftigten Bachelorabsolvent_innen liegt bei rund 3120 Euro, die Masterabsolvent_innen kommen auf rund 3850 Euro. Die Mehrheit der erwerbstätigen Befragten konstatiert eine hohe Übereinstimmung der eigenen Qualifikation mit den beruflichen Anforderungen und der beruflichen Position. Geringer fällt die wahrgenommene Beschäftigungsadäquanz hinsichtlich des erzielten Einkommens aus, das lediglich 46 Prozent der Befragten für in hohem Maße qualifikationsangemessen halten. 1 Die durchschnittliche Suchdauer von Bachelor- bzw. Masterabsolvent_innen deutscher Fachhochschulen lag zuletzt bei 3,5 bzw. 3,7 Monaten (vgl. Fabian et al. 2016). 3

Nach Einschätzung der Befragten sind für ihre Tätigkeitsausübung vor allem personale und soziale Kompetenzen erforderlich. Als relevant werden vor allem eine gute Selbstorganisation, Offenheit gegenüber neuen Situationen und eine produktive Zusammenarbeit mit anderen erachtet. Erst danach folgen fachlich-methodische Kompetenzen, wie die Beherrschung der Fachdisziplin und die Befähigung zu fächerübergreifendem Denken. Quellen: Fabian, G., Hillmann, J., Trennt, F., & Briedis, K. (2016). Hochschulabschlüsse nach Bologna. Werdegänge der Bachelor- und Masterabsolvent(inn)en des Prüfungsjahrgangs 2013. Forum Hochschule 1 2016. Hannover: DZHW. 4

2. Angaben zur Umfrage 2.1 Erhebungszeitraum 7.02. 22.03.2018 2.2 Teilnahme und Rücklauf Versendete Einladungen 2 : 938 Davon zustellbar 3 : 781 Teilnahmen (n): 223 (Bachelor: 194; Master: 29) Brutto-Rücklaufquote: 23,8 % Netto-Rücklaufquote: 28,6 % 2.3 Rücklaufquoten nach Fakultäten Einladungen Teilnahmen Prozent Fakultät I 99 27 27,3 Fakultät II 230 48 20,9 Fakultät III 253 62 24,5 Fakultät IV 182 29 15,9 Fakultät V 174 57 32,8 Gesamt 938 223 23,8 2.4 Erreichter Studienabschluss Häufigkeit Prozent Bachelor 194 87,0 Master 29 13,0 Gesamt 223 100,0 2 Die Einladungen zur Online-Befragung erfolgten über die privaten E-Mail-Adressen der Zielpersonen. 3 Von den 938 verschickten Einladungsmails waren 157 unzustellbar. 5

2.5 Geschlechterverteilung Häufigkeit Prozent Männlich 112 50,2 Weiblich 111 49,8 Summe 223 100,0 2.6 Geschlechterverteilung nach Studienabschluss Abschluss Geschlecht Häufigkeit Prozent Bachelor Männlich 93 47,9 Weiblich 101 52,1 Summe 194 100,0 Master Männlich 19 65,5 Weiblich 10 34,5 Summe 29 100,0 6

2.7 Geschlechterverteilung nach Fakultäten Häufigkeit Prozent Fakultät I Männlich 25 92,6 Weiblich 2 7,4 Summe 27 100,0 Fakultät II Männlich 39 81,3 Weiblich 9 18,8 Summe 48 100,0 Fakultät III Männlich 20 32,3 Weiblich 42 67,7 Summe 62 100,0 Fakultät IV Männlich 14 48,3 Weiblich 15 51,7 Summe 29 100,0 Fakultät V Männlich 14 24,6 Weiblich 43 75,4 Summe 57 100,0 7

3. Persönliche Angaben 3.1 Alter zum Zeitpunkt der Befragung 3.2 Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit n = 223 Häufigkeit Prozent Deutsche Staatsbürgerschaft 215 96,4 Andere EU-Staatsbürgerschaft 2 0,9 Nicht EU-Staatsbürgerschaft 6 2,7 8

3.3 Allgemeinbildender Schulabschluss der Eltern Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss haben Ihre Eltern? Bei unterschiedlichen Schulabschlüssen nennen Sie bitte den höheren Abschluss. n = 223 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Schule verlassen ohne Haupt- oder Volksschulabschluss 1 0,5 0,4 Hauptschulabschluss; Volksschulabschluss 36 16,4 16,1 Realschulabschluss, Mittlere Reife 73 33,2 32,7 Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 8./9. Klasse Polytechnische Oberschule der DDR mit Abschluss der 10. Klasse 1 0,5 0,4 7 3,2 3,1 Fachhochschulreife; Abschluss einer Fachoberschule 22 10,0 9,9 Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife/Abitur 66 30,0 29,6 Abschluss der Erweiterten Oberschule (EOS) der DDR 2 0,9 0,9 Ausländischer Abschluss 10 4,5 4,5 Abschluss unbekannt 2 0,9 0,9 Summe 220 100,0 98,7 Keine Angabe 3 1,3 Gesamt 223 100,0 9

3.4 Beruflicher Abschluss der Eltern Welchen beruflichen Abschluss hat dieser Elternteil? Bei mehreren beruflichen Abschlüssen nennen Sie bitte den höchsten Abschluss. n = 223 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Kein beruflicher Abschluss 8 3,7 3,6 Abschluss einer beruflich-betrieblichen Ausbildung (Lehre) 88 40,6 39,5 Abschluss einer beruflich-schulischen Ausbildung (z. B. Berufsfachschule, Handelsschule etc.) 19 8,8 8,5 Ausbildungsabschluss an einer Fachschule der DDR 4 1,8 1,8 Ausbildungsabschluss an einer Fach-, Meister-, Technikerschule, Berufs- oder Fachakademie 24 11,1 10,8 Fachhochschulabschluss (FH-Diplom) 18 8,3 8,1 Universitätsabschluss (z. B. Diplom, Magister, Staatsexamen) 37 17,1 16,6 Promotion (Doktor) 11 5,1 4,9 Anderer Abschluss 1 0,5 0,4 Abschluss unbekannt 7 3,2 3,1 Summe 217 100,0 97,3 Keine Angabe 6 2,7 Gesamt 223 100,0 10

4. Absolviertes Studium 4.1 Art des Studiums Welche Art von Studium haben Sie absolviert? n = 223 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Vollzeitstudium 183 82,8 82,1 Teilzeitstudium 2 0,9 0,9 Doppelstudium; Parallelstudium 1 0,5 0,4 Duales Studium 17 7,7 7,6 Berufsbegleitendes Studium 18 8,1 8,1 Summe 221 100,0 99,1 Keine Angabe 2 0,9 Gesamt 223 100,0 4.2 Abschlussnote 11

4.3.a Fachsemester 4.3.b Fachsemester nach Art des Studienabschlusses 12

4.4 Studium an einer anderen Hochschule Haben Sie im Laufe Ihres Studiums an einer anderen Hochschule studiert? n = 223 Häufigkeit Prozent Ja 17 7,6 Nein 206 92,4 Gesamt 223 100,0 4.5 Fachsemester an einer anderen Hochschule Wie viele Fachsemester waren Sie für das Studium an dieser Hochschule eingeschrieben? n = 17 gültige n Median Mittelwert Maximum Minimum Bachelor (n = 16) 15 2,00 2,40 4 1 Master (n = 1) 0 0 0 0 0 Gesamt (n = 17) 15 2,00 2,40 4 1 13

5. Weiteres Studium 5.1 Anschluss- oder fortgesetztes Studium Haben Sie nach Ihrem Studium, das Sie im Jahr 2015 an der HsH abgeschlossen haben, ein weiteres Studium aufgenommen (einschließlich Promotion) oder ein bereits begonnenes Studium fortgesetzt? n = 223 Häufigkeit Prozent Ja, ein weiteres Studium aufgenommen 71 31,8 Ja, ein bereits begonnenes Studium fortgesetzt 0 0,0 Nein, ich habe nicht weiterstudiert 152 68,2 Gesamt 223 100,0 5.2 Hochschule des weiteren Studiums An welcher Hochschule haben Sie sich dafür eingeschrieben? n = 71 Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Hochschule Hannover 24 33,8 33,8 Andere Hochschule in der Region Hannover 13 18,3 52,1 Hochschule im übrigen Niedersachsen 10 14,1 66,2 Hochschule in anderem Bundesland 20 28,2 94,4 Hochschule im Ausland 4 5,6 100,0 Gesamt 71 100,0 5.3 Weiterer angestrebter Abschluss Welchen Abschluss streben bzw. strebten Sie mit diesem Studium an? n = 71 Häufigkeit Prozent Bachelor 2 2,8 Master 65 91,5 Magister 1 1,4 Promotion (Doktor) 3 4,2 Gesamt 71 100,0 14

5.4 Studienfach und Studiengang des Anschlussstudiums Für welches Studienfach haben Sie sich eingeschrieben? n = 71 (wörtliche Übernahme der genannten Angaben) Häufigkeit Agrarökonomie 1 Angewandte Informatik 3 Architektur und Umwelt 1 Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HTWK Leipzig 1 Bibliotheksinformatik 1 Bildungswissenschaften 1 Bildungswissenschaften im Gesundheitswesen 1 Bildungswissenschaften und Management für Pflege- und Gesundheitsberufe 1 Bio- und Chemieingenieurwesen 1 Business Research 1 Corporate Communication & Public Affairds 1 Digital Engineering 1 EEE-Energietechnik, Vertiefung: EMB 1 ehealth 1 Elektro- und Informationstechnik (Fachrichtung Mikroelektronik) 1 Elektrotechnik 2 Elektrotechnik VT Elektrische Energietechnik (Leibniz Uni) 1 Fakultät I der Elektro- und Informationstechnik im Studiengang Sensor- und Automatisierungstechnik 1 General Management 1 Gestaltung - Grafikdesign 1 Gesundheitsmanagement 1 Humangeographie - Globalisierung, Medien und Kultur 1 Informatik 1 Integriertes Design 1 International Business and Management 1 International Public Relations and Global Communications Management 1 Kommunikationsmanagement 1 M.Eng. Netztechnik & Netzbetrieb 1 Marketing und Vertriebsmanagement 1 Maschinenbau 5 Maschinenbau Entwicklung 1 Master of Education berufliche Schulen (Metalltechnik/Deutsch) 1 15

MBP 1 MED 1 Media & Business 1 Medien und Musik am IJK 1 Medieninformatik 1 Medienmanagement 1 Medizinische Informatik 2 Medizinisches Informationsmanagement 1 Nachhaltiges Energie Design für Gebäude 2 Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien 1 Prozess-Engineering und Produktionsmanagement 2 Sensor- und Automatisierungstechnik 3 Sonderpädagogik Lehramt 1 Sozial- und Organisationspädagogik 1 Sustainable Development 1 Textile Produkte 1 Therapeutische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 1 Umweltingenieurwesen 2 Unternehmensentwicklung 1 Wertschöpfungsmanagement im Maschinenbau 1 Wertschöpfungsmanagement im Maschinenbau (dual) 1 Wirtschaftsinformatik 1 Wirtschaftsingenieur Maschinenbau 2 5.5 Art des Anschlussstudiums Um welche Art von Studium handelt es sich hierbei? n = 71 Häufigkeit Prozent Vollzeitstudium 57 80,3 Teilzeitstudium 2 2,8 Duales Studium 2 2,8 Berufsbegleitendes Studium 10 14,1 Gesamt 71 100,0 16

5.6 Status des Anschlussstudiums Haben sie das Studium inzwischen beendet? n = 71 Häufigkeit Prozent Ja, mit Abschluss beendet 10 14,1 Ja, abgebrochen/nicht bestanden 4 5,6 Nein, ich studiere noch 57 80,3 Gesamt 71 100,0 17

6. Beschäftigungssuche 6.1 Beschäftigungssuche Haben Sie versucht, für die Zeit nach Ihrem Studienabschluss im Jahr 2016 eine Beschäftigung zu finden? n = 223 Bachelor Master Gesamt Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent Ja 132 68,0 20 69,0 152 68,2 Nein 62 32,0 9 31,0 71 31,8 Gesamt 194 100,0 29 100,0 223 100,0 6.2.a Genutzte Möglichkeiten der Beschäftigungssuche 18

6.2.b Sonstige genutzte Möglichkeiten der Beschäftigungssuche Welche sonstigen Möglichkeiten haben Sie genutzt? n = 4 (wörtliche Übernahme der genannten Angaben) Häufigkeit Hatte eine Wiedereinstellungsgarantie bei einem Unternehmen in der Maschinenbau Branche 1 Interne Stellenvermittlung durch duales Studium im Unternehmen 1 Kontakt zum Beauftragten für BerufspraktikantInnen der Landeskirche. Nach meinem dualen Studium wurde ich direkt übernommen 1 1 6.3 Beginn der Beschäftigungssuche Wann haben Sie begonnen, eine Beschäftigung zu suchen? n = 152 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Während des Studiums 62 41,3 40,8 Ungefähr zur Zeit des Studienabschlusses 54 36,0 35,5 Nach Studienabschluss 34 22,7 22,4 Summe 150 100,0 98,7 Keine Angabe 2 1,3 Gesamt 152 100,0 19

6.4.a Dauer der Beschäftigungssuche 6.4.b Dauer der Beschäftigungssuche nach Abschlussart Wie viele Monate hat die Suche nach einer ersten Beschäftigung gedauert bzw. dauert die Suche bisher an? n = 152 Gültige n Median Mittelwert Minimum Maximum Bachelor (n = 132) 128 2,00 3,73 0 24 Master (n = 20) 19 2,00 2,84 0 14 20

6.5 Anzahl der Bewerbungen 6.6 Gründe für Nichtbeschäftigungssuche 21

7. Erwerbsverlauf nach Studienabschluss 7.1 Erwerbstätigkeit nach Abschluss Haben Sie seit Ihrem Studienabschluss jemals eine Erwerbstätigkeit im Umfang von mindestens 18 Stunden pro Woche ausgeübt? Gemeint ist eine bezahlte bzw. mit einem Einkommen verbundene Tätigkeit. n = 223 Bachelor Master Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent Gesamt Prozent Ja 148 76,3 28 96,6 176 78,9 Nein 46 23,7 1 3,4 47 21,1 Gesamt 194 100,0 29 100,0 223 100,0 7.2 Vorbereitung auf den Berufseinstieg durch ins Studium integrierte Praxisphasen Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = In sehr hohem Maße bis 5 = Gar nicht 22

7.3 Berufseinstieg über die Praxisphase Sind Sie bzw. waren Sie in einer Organisation tätig, in der Sie eine ins Studium integrierte Praxisphase absolviert haben? n = 163 Häufigkeit Prozent Ja 62 38,0 Nein 101 62,0 Gesamt 163 100,0 7.4.a Unternehmensgründung Haben Sie seit Abschluss Ihres Studiums ein Unternehmen gegründet oder waren Sie an der Gründung eines Unternehmens beteiligt? n = 223 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Ja 7 3,2 3,1 Nein 215 96,8 96,4 Summe 222 100,0 99,6 Keine Angabe 1 0,4 Gesamt 223 100,0 7.4.b Handelsregistereintrag Wurde dieses Unternehmen in das Handelsregister eingetragen? n = 7 Häufigkeit Prozent Ja 4 57,1 Nein 3 42,9 Gesamt 7 100,0 23

7.5.a Erwerbslosigkeit Waren Sie seit Ihrem Studienabschluss jemals erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? n = 223 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Ja 49 22,1 22,0 Nein 173 77,9 77,6 Summe 222 100,0 99,6 Keine Angabe 1 0,4 Gesamt 223 100,0 7.5.b Erwerbslosigkeit nach Abschluss Waren Sie seit Ihrem Studienabschluss jemals erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? n = 223 Bachelor Master Gesamt Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent Häufigkeit Prozent Ja 45 23,2 4 13,8 49 22,0 Nein 148 76,3 25 86,2 173 77,6 Keine Angabe 1 0,5 0 0,0 1 0,4 Gesamt 194 100,0 29 100,0 223 100,0 7.5.c Dauer der Erwerbslosigkeit Wie viele Monate waren Sie seit Ihrem Studienabschluss insgesamt erwerbslos und gleichzeitig arbeitssuchend? n = 49 Häufigkeit Prozent Unter 3 Monate 24 49,0 3 bis 6 Monate 15 30,6 7 bis 9 Monate 4 8,2 10 bis 12 Monate 4 8,2 16 bis 18 Monate 1 2,0 Über 18 Monate 1 2,0 Gesamt 49 100,0 24

8. Erste Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss Die Fragen zur ersten Erwerbstätigkeit richteten sich ausschließlich an Personen, die seit Studienabschluss jemals eine Erwerbstätigkeit von mindestens 18 Stunden pro Woche ausgeübt haben (n = 176, davon 148 Bachelor- und 28 Masterabsolvent/innen; vgl. Tabelle 7.1). 8.1 Zeitpunkt der Tätigkeitsaufnahme In welchem Jahr haben Sie Ihre erste Haupterwerbstätigkeit, die Sie nach Studienabschluss ausgeübt haben, aufgenommen? n = 176 Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozent Bereits vor Studienabschluss 28 16,3 16,3 15,9 2016 109 63,4 79,7 61,9 2017 31 18,0 97,7 17,6 2018 4 2,3 100,0 2,3 Summe 172 100,0 97,7 Keine Angabe 4 2,3 Gesamt 176 100,0 8.2 Berufliche Position Welche berufliche Position hatten Sie bei dieser Tätigkeit? n = 176 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Angestellte(r) 124 70,9 70,5 Beamte(r) 1 0,6 0,6 Trainee, Anwärter(in) u. ä. 10 5,7 5,7 Selbstständig, Freie(r) Mitarbeiter(in) 4 2,3 2,3 Berufspraktikum, Praktisches Jahr 30 17,1 17,0 Sonstige 6 3,4 3,4 Summe 175 100,0 99,4 Keine Angabe 1 0,6 Gesamt 176 100,0 25

8.3.a Beschäftigungsumfang Erfolgte Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss in Vollzeit oder in Teilzeit? n = 176 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent In Vollzeit 145 82,9 82,4 In Teilzeit (min. 18 Std./Woche) 30 17,1 17,0 Summe 175 100,0 99,4 Keine Angabe 1 0,6 Gesamt 176 100,0 8.3.b Beschäftigungsumfang: Grund der Teilzeitbeschäftigung Auf wessen Wunsch erfolgte die Tätigkeit in Teilzeit? n = 30 Häufigkeit Prozent Auf eigenen Wunsch 14 46,7 Auf Wunsch des Arbeitgebers 9 30,0 Auf beiderseitigen Wunsch 7 23,3 Gesamt 30 100,0 8.4 Befristung War Ihre erste Haupterwerbstätigkeit nach Studienabschluss befristet oder unbefristet? n = 176 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Befristet 102 59,3 58,0 Unbefristet 70 40,7 39,8 Summe 172 100,0 97,7 Keine Angabe 4 2,3 Gesamt 176 100,0 26

8.5 Beschäftigungsort In welcher Region haben Sie die Tätigkeit ausgeübt? n = 176 Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozent Region Hannover 85 48,9 48,9 48,3 Übriges Niedersachsen 51 29,3 78,2 29,0 Anderes Bundesland 34 19,5 97,7 19,3 Ausland 4 2,3 100,0 2,3 Summe 174 100,0 98,9 Keine Angabe 2 1,1 Gesamt 176 100,0 8.6 Sektorzugehörigkeit des beschäftigenden Betriebs Zu welchem Bereich gehörte der Betrieb, in dem Sie die Tätigkeit ausgeübt haben? n = 176 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Privatwirtschaftlicher Bereich 114 66,7 64,8 Öffentlicher Bereich (Öffentlicher Dienst, Verwaltung) 42 24,6 23,9 Non-Profit Bereich (Organisation ohne Erwerbscharakter) 15 8,8 8,5 Summe 171 100,0 97,2 Keine Angabe 5 2,8 Gesamt 176 100,0 27

8.7 Beschäftigtenzahl des beschäftigenden Betriebs Wie viele Beschäftigte hatte dieser Betrieb? n = 176 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent 1 bis 9 21 12,1 11,9 10 bis 49 22 12,7 12,5 50 bis 249 39 22,5 22,2 250 und mehr 91 52,6 51,7 Summe 173 100,0 98,3 Keine Angabe 3 1,7 Gesamt 176 100,0 8.8 Bruttoeinkommen aus erster Haupterwerbstätigkeit in Vollzeit nach Studienabschluss * Angaben der in Vollzeit beschäftigten Befragten 28

8.9 Fortbestand der ersten Haupterwerbstätigkeit seit Studienabschluss? Üben Sie diese Tätigkeit noch heute aus? n = 176 Häufigkeit Prozent Ja 105 59,7 Nein 71 40,3 Gesamt 176 100,0 29

9. Derzeitige Situation 9.1 Derzeitiges Beschäftigungsverhältnis Befragt wurden ausschließlich Personen, die nach ihrem Studienabschluss eine Erwerbstätigkeit ausgeübt und später beendet hatten (n = 71; vgl. Tabelle 8.9). Befinden Sie sich derzeitig in einem Beschäftigungsverhältnis? n = 71 Häufigkeit Prozent Ja 54 76,1 Nein 17 23,9 Gesamt 71 100,0 9.2 Aktuelle Erwerbssituation n = 223 Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Erste Erwerbstätigkeit (Ausübung der ersten Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss) Neue Erwerbstätigkeit (Ausübung einer anderen Erwerbstätigkeit als der ersten Erwerbstätigkeit) 105 47,1 47,1 54 24,2 71,3 Aktuell ohne Erwerbstätigkeit 17 7,6 78,9 Seit Studienabschluss ohne Erwerbstätigkeit 47 21,1 100,0 Gesamt 223 100,0 30

9.3 Situation der aktuell Nicht-Erwerbstätigen Befragt wurden ausschließlich Personen, die seit Studienabschluss ohne Erwerbstätigkeit waren (n = 47) sowie Personen, die eine zwischenzeitlich ausgeübte Erwerbstätigkeit wieder beendet hatten (n = 17; vgl. Tabelle 9.2). Was trifft auf Ihre derzeitige Situation zu? Mehrfachantworten möglich n = 64 Häufigkeit Prozent Ich übe Gelegenheitsjobs aus 18 8,1 Ich absolviere ein Praktikum 6 2,7 Ich bin in einer Fort- oder Weiterbildung/Umschulung 2 0,9 Ich studiere/promoviere 40 17,9 Ich bin in Elternzeit/Erziehungsurlaub 2 0,9 Ich bin Hausmann/Hausfrau (Familienarbeit) 2 0,9 Ich bin erwerbslos und suche eine Beschäftigung 11 4,9 Ich leiste Bundesfreiwilligen Dienst oder freiwilligen Wehrdienst 1 0,4 Ich unternehme eine längere Reise 2 0,9 Sonstiges 13 5,8 31

10. Merkmale der aktuellen Erwerbstätigkeit Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (n = 159; vgl. Tabelle 9.2). 10.1 Berufliche Position Welche berufliche Position haben Sie bei Ihrer aktuellen Tätigkeit? n = 159 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Angestellte(r) 139 89,1 87,4 Beamte(r) 2 1,3 1,3 Trainee, Anwärter(in) u.ä. 4 2,6 2,5 Selbstständig, Freie(r) Mitarbeiter(in) 2 1,3 1,3 Berufspraktikum, Praktisches Jahr 6 3,8 3,8 Sonstige 3 1,9 1,9 Summe 156 100,0 98,1 Keine Angabe 3 1,9 Gesamt 159 100,0 10.2.a Beschäftigungsumfang Erfolgt die aktuelle Tätigkeit in Vollzeit oder in Teilzeit? n = 159 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent In Vollzeit 124 (145) 79,9 (82,9) 78,0 In Teilzeit (min. 18 Std./Woche) 33 (30) 21,0 (17,1) 20,6 Summe 157 (175) 100,0 (100,0) 98,7 Keine Angabe 2 (1) 1,3 Gesamt 159 (176) 100,0 * In Klammern stehen zum Vergleich die Angaben der Befragten bzgl. ihrer ersten Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss (vgl. Tabelle 8.3.a). 32

10.2.b Beschäftigungsumfang: Grund der Teilzeitbeschäftigung Auf wessen Wunsch erfolgt die Tätigkeit in Teilzeit? n = 33 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Auf eigenen Wunsch 21 65,6 63,6 Auf Wunsch des Arbeitgebers 7 21,9 21,2 Auf beiderseitigen Wunsch 4 12,5 12,1 Summe 32 100,0 97,0 Keine Angabe 1 3,0 Gesamt 33 100,0 10.3 Befristung Ist Ihre aktuelle Beschäftigung befristet oder unbefristet? n = 159 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Befristet 63 (102) 40,1 (49,3) 39,6 Unbefristet 94 (70) 59,9 (50,7) 59,1 Summe 157 (172) 100,0 (100,0) 98,7 Keine Angabe 2 (4) 1,3 Gesamt 159 (176) 100,0 * In Klammern stehen zum Vergleich die Angaben der Befragten bzgl. ihrer ersten Erwerbstätigkeit seit Studienabschluss (vgl. Tabelle 8.4). 33

10.4 Monatliches Bruttoeinkommen aus aktueller Haupterwerbstätigkeit in Vollzeit* * Angaben der in Vollzeit beschäftigten Befragten 34

10.5 Zeitpunkt der Tätigkeitsaufnahme Befragt wurden sämtliche Personen, die ihre Erstbeschäftigung beendet hatten und zum Befragungszeitpunkt einer neuen Erwerbstätigkeit nachgingen sowie Personen, die weiterhin ihrer Erstbeschäftigung nachgehen (n = 54 und n = 105; vgl. Tabelle 9.2). Wann haben Sie Ihre aktuelle Haupterwerbstätigkeit aufgenommen? n = 159 Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozente 1988 1 0,6 0,6 0,6 2000 1 0,6 1,2 0,6 2001 1 0,6 1,8 0,6 2003 1 0,6 2,4 0,6 2011 3 1,9 4,3 1,9 2012 1 0,6 4,9 0,6 2013 2 1,3 6,2 1,3 2014 1 0,6 6,8 0,6 2015 2 1,3 8,1 1,3 2016 63 40,1 48,2 39,6 2017 65 41,4 89,6 40,1 2018 16 10,2 100,0 10,1 Summe 157 100,0 97,9 Keine Angabe 2 1,3 Gesamt 159 100,0 10.6 Beschäftigungsort In welcher Region befindet sich der Betrieb, in dem Sie Ihre aktuelle Tätigkeit ausüben? n = 159 Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozente Prozente Prozent Region Hannover 75 47,8 47,8 47,2 Übriges Niedersachsen 48 30,6 78,4 30,2 Anderes Bundesland 32 20,4 98,8 20,1 Ausland 2 1,3 100,0 1,3 Summe 157 100,0 98,7 Keine Angabe 2 1,3 Gesamt 159 100,0 100,0 35

10.7 Sektorzugehörigkeit des beschäftigenden Betriebs Zu welchem Bereich gehört der Betrieb, in dem Sie die Tätigkeit ausüben? n = 159 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent Privatwirtschaftlicher Bereich 108 69,7 67,9 Öffentlicher Bereich (Öffentlicher Dienst, Verwaltung) 33 21,3 20,8 Non-Profit Bereich (Organisation ohne Erwerbscharakter) 14 9,0 8,8 Summe 155 100,0 97,5 Keine Angabe 4 2,5 Gesamt 159 100,0 10.8 Beschäftigtenzahl des beschäftigenden Betriebs Wie viele Beschäftigte hat dieser Betrieb? n = 158 Gültige Häufigkeit Prozente Prozent 1 bis 9 16 10,2 10,1 10 bis 49 18 11,5 11,3 50 bis 249 31 19,7 19,5 250 und mehr 92 58,6 57,9 Summe 157 100,0 98,7 Keine Angabe 2 1,3 Gesamt 159 100,0 36

11. Berufliche Anforderungen Befragt wurden sämtliche Personen, die zum Befragungszeitpunkt einer Erwerbstätigkeit nachgingen (n = 159; vgl. Tabelle 9.2). 11.1 Wie wichtig sind die folgenden Fähigkeiten und Kompetenzen für Ihre gegenwärtige Haupterwerbstätigkeit? Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig (nach aufsteigendem Mittelwert sortiert) n = 159 (Fehlende Werte werden nicht ausgewiesen) Häufigkeit Mittelwert SD Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren 156 1,54 0,830 Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzustellen 157 1,68 0,981 Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten 157 1,69 0,861 Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln 155 1,77 1,090 Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen 157 2,02 1,053 Fähigkeit, unter Druck zu arbeiten 156 2,05 1,088 Analytische Fähigkeiten 156 2,15 1,004 Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen 157 2,19 1,051 Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen 157 2,29 1,115 Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen 156 2,32 1,130 Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln 157 2,41 1,176 Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren 157 2,43 1,282 Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln 157 2,79 1,193 Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren 157 2,92 1,371 Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen 157 3,03 1,485 Fähigkeit, im eigenen Aufgabenbereich gleichstellungsorientiert zu handeln 157 3,29 1,188 Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden 157 3,31 1,223 Fähigkeit, die Folgen von Theorie und Praxis des eigenen Faches für Natur und Gesellschaft zu beurteilen 156 3,35 1,168 37

11.2 Berufliche Verwendung der im Studium erworbenen Qualifikationen 11.3 Beziehung zwischen Studienfach und beruflichem Aufgabenfeld 38

11.4 Hochschulniveau und berufliche Tätigkeit 11.5 Beschäftigungsadäquanz 39

12. Berufliche Orientierung 12.1.a Erwartungen an die berufliche Tätigkeit Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig 12.1.b Erwartungen an die berufliche Tätigkeit nach Geschlecht: Mittelwert Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die folgenden Aspekte in Bezug auf eine Berufstätigkeit sind: Bewertung mittels 5er-Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = völlig unwichtig ; n = 223 (Anzahl, Mittelwert nach Geschlecht) männlich weiblich N Mittelwert N Mittelwert Interessante Aufgabe 112 1,45 111 1,46 Vereinbarkeit mit Familie und/oder Freizeit 112 1,63 111 1,53 Gute Einkommenschancen 112 1,90 111 1,95 Beruflicher Erfolg 112 2,05 111 2,15 40

13. Kommentare und Anregungen Haben Sie noch Anregungen oder Kommentare, z. B. zum Studium oder zur Befragung? (wörtliche Übernahme der genannten Angaben; Namen von genannten Personen wurden anonymisiert) Als Anregung für zukünftige Studenten finde ich es wichtig, dass Thema Berufsfindung schon in den früheren Semestern zu thematisieren. Dazu gehören (allgemeine Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräche, Versicherungsschutz nach dem Studium) Bitte beachten Sie für die Soziale Arbeit und Religionspädagogik muss im Anschluss des Studiums ein Anerkennungsjahr absolviert werden. Darum kann unmittelbar nach dem Studium noch keine Berufstätigkeit im vollen Sinne erfolgen. Das Abschlussjahr des ersten Studiums wird falsch berechntet. Bitte prüfen. Die spätere Frage wird dann schwierig, da bei Abschlussjahre laut Fragebogen identisch sind. DIe Realität war anders. Den Studenten immer und immer wieder zu sagen, dass es sehr viele freie Stellen in dem Bereich gibt, auch wenn dies nicht stimmt, ist nicht sehr angenehm. Nach dem Studium mussten meine Kommilitonen und ich feststellen, dass unsere Professoren maßlos übertrieben haben. Der Auslandsaufenthalt an der SIUE in den USA war der Grundstein für meine heutige Karriere. Vielen Dank, dass Sie mir dies ermöglicht haben. Der Umfang, die Vielseitigkeit und der Anspruch des Studiums haben mich rückblickend gut ausgebildet. Im Vergleich zu meinen jetzigen Kommilitonen, die in konsekutiver Weise bereits ihren Bachelor an der TU Braunschweig gemacht haben und mit mir zusammen im Masterstudium Umweltingenieurwesen immatrikuliert sind, sehe ich die praktische Ausrichtung meines Bachelorstudiums sogar als Vorteil an. Die Hochschule hätte mehr extracurriculare Veranstaltungen organisieren können, in denen Studierende sich Gegenseitig Inhalte erarbeiten können. Die "Formula Student" ist da eher ein Prestigeprojekt (gewesen), das für Studierende außerhalb der Fakultät II eher uninteressant ist. Großer Dank hingegen gilt allen Professoren, die ausnahmslos jederzeit ansprechbereit waren und sich angemessen auf Fragen äußerten. Die Stundenten sollten lernen sich besser zu organisieren und berufsorientiert zu lernen. Der studentische Habitus vieler ist mangelhaft und lässt sich schwer mit der Arbeitsethk der Realität vereinen. Persönliche Reife fehlte so manchem. Die Überreichung der Bachelorurkunden wird in einer lächerlichen Rede übergeben. Darüber hinaus ist der Studiumsaufbau sehr sehr pflegelastig und sollte mehr auf berufliche organisatorische Aufgaben Bezug nehmen Die Zeit an der Hochschule Hannover möchte ich niemals missen. Daher weiter so! Dieser Test dient nur der Statistik und ist KEIN geeignetes Werkzeug zur Ermittlung der potenziellen Verbesserungsmöglichkeiten des Studiums für Studierende. Würde eher ein persönliches Gespräch ersuchen... Hallo, ich würde eine andere Schrift beforzugen (z.b. nicht Fett). Ansonsten fand ich den Fragebogen sehr übersichtlich und schnell zu beantworten. Freundliche Grüße, ;) Hätte mich über ein paar Fragen bezüglich der (rückblickend betrachteten) Studiensituation an der Hochschule Hannover gewünscht. Gerade durch ein weiterführendes Studium an einer Universität oder anderen Fachhochschule kann man die Studiensituation aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ich bewerte das Studium insgesamt sehr positiv an der HsH. Oblgeich es natürlich Verbesserungspotenziale gibt. In erster Linie sind es aus meiner Sicht die den Studenten zur Verfügung gestellten Lernräume. Die Anzahl war (ist?) viel zu niedrig! Besonders positiv möchte ich den Umfang und Aktualität der Bibliothek hervorheben. Die Qualität - in Bezug auf didaktische Fähigkeiten und Engagement/Motivation - der Professoren war durchwachsen. Sehr gerne möchte ich an dieser Stelle die mir... Ich bin froh das Studium an der HHS abgeschlossen zu haben. Es hat mich in meinem Leben einen sehr großen Schritt voran gebracht. Ich würde es immern wieder machen, auch wenn das Studium eine große Herausforderung für mich war. 41

Ich empfinde den Unterricht für den Studiengang Modedesign nicht als zeitgemäß und nicht gut als Vorbereitung auf das Berufsleben. Ich hätte gern in Hannover meinen Master zum Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau absolviert. Durch die Zulassungsordnung der Leibniz Universität, wurde mir dies jedoch verwehrt. Die Hochschule Hannover bietet im Bachelor zu wenig Leistungspunkte im Fach "Volkswirtschaftslehre". Eine Kooperation - und sei es nur die Möglichkeit diese Leistungspunkte freiwillig und zusätzlich (!) im Bachelor an der Hochschule Hannover vorzuholen (was nach Angaben der Leibniz Universität nicht akzeptiert... Ich würde mir wünschen, wenn in der Kategorie Arbeitgeber die Beschäftigung über Zeitarbeitsfimen berücksichtigt wird. Es ist schon ein Unterschied, ob man bei einer echten Firma (intern) oder bei einer Zeitarbeitsfirma (extern) beschäftigt ist. Dieser Unterschied ist sowohl bei der Bezahlung als auch bei Art und Weise der Beschäftigung oft gegeben. IKS DREH Ja, unbedingt. Dem Studium der Journalistik an der HS Hannover fehlt in vielen Bereichen der Praxisbezug. Ein Beispiel: Ich habe während des Studiums (erfolgreich) dafür gekämpft, dass wir wenigstens ein Wochenendseminar zum Thema Freiberuflichkeit, Honorarverhandlungen etc. hatten. Nur reicht das vorne und hinten nicht aus. Wäre es nicht die Aufgabe der Hochschule, die Studenten auf eine solche Tätigkeit, wie sie im Journalismus bei Berufsanfängern eher die Regel als die Ausnahme ist,... Leider war das Studium an der Hochschule Hannover mit negativen Eindrücken gespickt. Mit Professoren die einem das Wissen auf völlig unverständlicher Art und Weise und desorientierten Methoden vermittelten. Dabei spreche ich vorallem die Elektrotechnischen Fächer des Grundstudiums und des Hauptstudiums an. Wobei man sieht das man wenig auf der HsH lernt und trotzdem einen Beruf ausüben kann der diesen Abschlußgrad verlangt und auch ein dem Ingenieursgehalt angeglichenes Gehalt bekommt o... Man wird in der Pflege nur noch ausgebeutet, egal ob man Pflegemanagement studiert hat oder eine Weiterbildung gemacht hat. Es werden lieber Mitarbeiter mit einer Weiterbildung eingestellt, weil viele BWLer der Meinung sind, Pflege muss man nicht studieren und als studierte Pflegedienstleitung ist man eh zu mündig und zu teuer! Ich habe eine Ausbildung als Krankenpfleger und ein Studium mit dem Schwerpunkt Pflegemanagement absolviert und kann nach 8 Jahren in diesem Beruf jeden raten, blo... Mehr Aufenthaltsräume an der Fakultät 3, Bereich IK. Oft ist man längere Zeit dort, da man aufgrund der abgelegenheit nicht nach Hause fahren kann. Der einzige Aufenthaltsraum, den wir alle sehr geliebt haben, wurde irgendwann ersatzlos gestrichen, um einen Eltern Kind Raum zu gestalten. P.S: Alte Sofas reichen vollkommen aus. Studenten lieben das. Mehr Praktika während des Stadiums wären sinnvoll. Möglichkeiten suchen um den Studenten den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, da durch mangelnde Berufserfahrung die Suche nach einem Vollzeitjob sich als sehr schwierig erweist. Sehr geehrte Damen und Herren, leider habe ich unnötig Zeit verschwendet für den Studium Lebensmittelverpackungstechnologie, da ich in dieser Richtung keine Arbeitsstelle gefunden habe und das innerhalb von zwei Jahren nach meinem Bachelorabschluss, obwohl der Studiengang für mich sehr interessant war. Das Problem, es werden zu wenige Verpackungsingenieure gesucht und wenn welche benötigt werden, dann wollen die Unternehmen Ingenieure haben, die mehrjährige Berufserfahrung in der Branch... Sehr positiv ist die persönliche Atmosphäre und die individuelle Betreuung der Studenten. Uns ist aufgefallen, dass diese Umfrage wenig anonym ist. Unter 2) lediglich die Möglichkeit Hochschulen auszuwählen. Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeiten an der Universität studiert und konnte daher keine wahre Auswahl treffen. Vielleicht mehr Vorbereitung auf die Jobsuche für Modedesigner! Während des Studiums hat man immer wieder mitbekommen, wie Klausuren von Hochschullehrern geklaut oder abfotografiert wurden. Während der Klausur wurden massive Täuschungen von Kommilitonen begangen, ohne entdeckt zu werden. Die sich dabei ergebenen Prüfungsleistungen sind daher teils sehr unfair zustande gekommen. Bitte in Zukunft strenger gegen solche Taten vorgehen! Insgesamt bildet sich leider während des Studium an der 42

HSH und an anderen Hochschulen die Disziplin, möglichst viel M... Weniger theoriegeleitetes Arbeiten, mehr praxisorientiertes Lehren. Im Kollegium absprechen, dass Gruppenarbeiten nicht parallel, sondern über das Semester verteilt stattfinden. Referate, Selbststudium, Praxisorientierung sind wichtig zur Vorbereitung für das Berufsleben. Weiterhin relevante Themen, von denen ich mir für künftige Studierende des Fachbereiches Heilpädagogik wünsche, dass diese mehr bzw. umgesetzt werden sollten im Studium sind: Budget, das Schreiben von Individuellen Hil... Werdet den XXX los. Wichtig ist vor allem nach den Studiengaengen zu fragen. Fuer PR wie bei mir sind die Zukunftsperpektiven stark beschraenkt und daher die Berufstaetigkeiten haufig fernab des eigentlichen Studiums. Allerdings sind die gelernten Faehigkeiten trotzdem gelegentlich auch in anderen Bereichen hilfreich. 43