Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2018 / 2019

Ähnliche Dokumente
Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2017 / 2018

Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2015 / 2016

Kompetenzen: s.u. Der Kompetenzbereich Kommunikation wird abhängig von der gewählten Methode bei allen Themen abgedeckt.

Qualifikationsphase 1 Lernbereich: Kurvenanpassung Interpolation Unterrichtsinhalte im grundlegenden und erhöhten Anforderungsniveau

HAUSCURRICULUM MATHEMATIK Qualifikationsphase 11, 1. Halbjahr: Analysis

Gymnasium Sulingen Fachschaft Mathematik Schulcurriculum Oberstufe (Stand ) Inhaltsbezogene Kompetenzen (hilfsmittelfrei)

Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2016 / 2017

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik. Qualifikationsphase 1

Georg-Büchner-Gymnasium Fachgruppe Mathematik. Schuleigenes Curriculum Mathematik

Arbeitsplan für den Mathematikunterricht am Niedersächsischen Internatsgymnasium Seite 1 von /2018

Georg-Büchner-Gymnasium Fachgruppe Mathematik. Schuleigenes Curriculum Mathematik

Schulinterner Lehrplan Mathematik Qualifikationsphase Grundkurs

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase

1. Lernbereich: Kurvenanpassung Interpolation

Vorlage für das Schulcurriculum Qualifikationsphase

Schulinternes Curriculum am FRG Qualifikationsphase

Schulinterner Arbeitsplan für die Qualifikationsphase unter Berücksichtigung des Kerncurriculums für das Gymnasium - gymnasiale Oberstufe (2009)

Tabellenkalkulation: Computer Algebra System (CAS):

Schulinterner Lehrplan Mathematik Qualifikationsphase Leistungskurs

Abgleich für das Unterrichtsfach Mathematik mit dem Kerncurriculum für das Gymnasium gymnasiale Oberstufe (2018) in Niedersachsen

Inhalte Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Fächerübergriff. Hinweise

Hauscurriculum des Kreisgymnasium St. Ursula Haselünne (Stand: Dez. 2014)

Fassung Herzog-Christoph-Gymnasium Beilstein. Funktionaler Zusammenhang. Modellieren. Algorithmus -zusammengesetzte Funktionen ableiten.

Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Ausgabe Wirtschaft

Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011

Mathematik Curriculum Kursstufe

ISBN

EdM Kursstufe Baden-Württemberg

Unterrichtsinhalte. Der Aufbau zusammengesetzter Funktionen aus elementaren Funktionen (ca. 3 5 Std.) Produkt, Quotient und Verkettung von Funktionen

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK 1. Prüfungsteil Name:

Schulinternes Curriculum ARG. Fachschaft Mathematik. 11/12. Jahrgang. UE 1 Inhalte Methoden / Material Leistungsüberprüfung. von Funktionen auch in

Box. Mathematik ZU DEN KERNCURRICULUM-LERNBEREICHEN:

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 11/12. Stand Schuljahr 2012/13

Wie steht s mit dir? Buch Schätze dich ein! Inhaltsbezogene Kompetenzen LS 11/12

Probleme lösen mit Hilfe von Ableitungen, Extrem- und Wendepunkten

Qualifikationsphase (Q2) Leistungskurs

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik GK 1. Prüfungsteil Name:

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik GK 1. Prüfungsteil Name:

Fachcurriculum Mathematik Kursstufe Kepler-Gymnasium Pforzheim

Verteilung der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase, Mathematik Qualifikationsphase - Grundkurs

RRL GO- KMK EPA Mathematik. Ulf-Hermann KRÜGER Fachberater für Mathematik bei der Landesschulbehörde, Abteilung Hannover

Schulinterner Lehrplan Jahrgang 11/12

EdM Hessen Qualifikationsphase Bleib fit in Exponentialfunktionen und Logarithmen

EdM Nordrhein-Westfalen Qualifikationsphase Bleib fit in Funktionsuntersuchungen. 1 Kurvenanpassung Lineare Gleichungssysteme

Fachschaft Mathematik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 11 und 12

Schlüsselkonzept: Ableitung. II Schlüsselkonzept: Integral

Schulinternes Curriculum Eckener Gymnasium Fachbereich: Mathematik 1. und 2. Semester / ma-1, ma-2

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe Stoffverteilungsplan Mathematik Grundkurs

Schulinternes Curriculum Mathematik Klasse 11und 12 in Übereinstimmung mit dem Lehrbuch Elemente der Mathematik und dem neuen Kerncurriculum (KC)

untersuchen Lage- und Streumaße von Stichproben

Thema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation)

Qualifikationsphase Schülerbuch Lösungen zum Schülerbuch Schülerbuch Lehrerfassung

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe

Inhaltsverzeichnis. Schlüsselkonzept: Ableitung. II Alte und neue Funktionen und ihre Ableitungen. Zur Konzeption des Buches 8

Schulinternes Curriculum Mathematik SII

Schulcurriculum Mathematik

Curriculum Schuljahr 2015/16 Fach Mathematik Q1 LK

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Mathematik (Erstellt im Sommersemester 2019)

Stoffverteilungsplan für das Fach Mathematik Qualifikationsphase (Stand: )

Vorläufiger schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Mathematik

Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna

Abdeckung der inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Mathematik für die Abiturprüfung 2009 in Nordrhein- Westfalen

IGS Winsen-Roydorf Arbeitsplan für die Qualifikationsphase für das Abitur 2020 im Fach Mathematik (nach dem KC für die gymnasiale Oberstufe von 2009)

Stoffverteilungsplanung für die Kursstufe am Gymnasium Neu Wulmstorf Mathematik

Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend.

Folgen und Grenzwerte. II Ableitung. III Extrem- und Wendepunkte. Mathematikunterricht in der Oberstufe mit dem Lambacher Schweizer 7

die Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion mit Hilfe von drei Punkten bestimmen.

Schulcurriculum Mathematik

Mathematik Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben EF bis Q2

Qualifikationsphasen Q1.1 bis Q2.2 / Leistungskurs

Kompetenzkatalog Mathematik SII. Quelle: Impulse für den Mathematikunterricht in der Oberstufe 2007 SINUS-TRANSFER

Jahrgang: 8 Themenkreise 1/5. Operieren führen Rechnungen mit dem eingeführten Taschenrechner aus und bewerten die Ergebnisse

Schulinternes Curriculum Eckener Gymnasium Fachbereich: Mathematik 1. und 2. Semester / MA-1, MA-2

Stoffverteilungsplan Mathematik Oberstufe für Berlin und Brandenburg

Schulcurriculum Mathematik für die August-Dicke-Schule Qualifikationsphase Leistungskurs

Abgleich mit dem Kerncurriculum 2016 für die gymnasiale Oberstufe Stoffverteilungsplan Mathematik Leistungskurs

Altes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk

33(MK) Oktober Die Vertiefungen durch die thematischen Schwerpunkte sind weiterhin für das jeweilige Abitur zu beachten.

Kinga Szűcs

Einführungsphase. Grundlegende Eigenschaften von Potenz-, Ganzrationale-, Exponential- und Sinusfunktionen

Stoffverteilungsplan Mathematik Leistungskurs. Lambacher Schweizer Stochastik ISBN Klassenarbeit

Johannes-Althusius-Gymnasium Emden

Schulcurriculum Mathematik für die August-Dicke-Schule Qualifikationsphase Grundkurs

Stoffverteilungsplan Mathematik für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe für Mecklenburg-Vorpommern

Materialhinweise Leistungsbeurteilung Mögliche Fächerverbindung Schulbuch - S (G) Arbeitsheft - S (G)

Argumentieren / Kommunizieren Die SuS

Neue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz?

Jahrgangsstufe Koordinatengeometrie 2. Analysis 3. Beschreibende Statistik ( in Projektwochen)

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

GES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung

Schulcurriculum Mathematik

Schulinterner Lehrplan Mathematik Stufe EF

Mariengymnasium Jever Schuleigenes Fachcurriculum / Arbeitsplan Mathematik Jahrgang 10 Stand: , Seite 1 von 7

Mathematik-Grundkurs in der Q1/Q2 (Stand: Juni 2016)

Thema: Analysis 2 : Das Integral, ein Schlüsselkonzept (Von der Änderungsrate zum Bestand, Integral- und Flächeninhalt, Integralfunktion)

Qualifikationsphase (Q2) Grundkurs

Transkript:

Kaiserin Auguste Viktoria Gymnasium Schuleigener Arbeitsplan Mathematik 2018 / 2019 Die Reihenfolge der Themen ist verbindlich, um Transparenz und Vergleichbarkeit zu sichern. o Q1: Analysis (17,5 Wo) o Q2: Analysis & Analytische Geometrie (20 Wo) o Q3: Stochastik (17,5 Wo) o Q4: Vertiefung, Wiederholung, Abiturvorbereitung (10 Wo) Die Länge der Einheiten (s.u.) ist ein Vorschlag und kann individuell geändert werden. Der 12. Jahrgang ist im September eine Woche auf Studienfahrt direkt vor den Herbstferien. Ca. vier Tage Projektwoche am Ende des Schuljahres Ende Q4 am 26.03.2019 (nach den Osterferien) 11 12

KAV-G / KC für die gymnasiale Oberstufe: Analysis (zusätzlich im erhöhten Anforderungsniveau) Schulbuch Lernbereich Prozessbezogene Kompetenzen I.1 bis I.5 II.3, II.1, II.2 Kurvenanpassung Interpolation (KC S. 36) Krümmung Wendepunkte (WDH aus 10) Bestimmung ganzrationaler Funktionen LGS (Gauß; GTR) finden in inner- und außermathematischen Situationen mathematische Probleme, formulieren diese mit eigenen Worten und in mathematischer Fachsprache belegen ihr Grundverständnis für elementare algorithmische Verfahren, indem sie diese auch ohne die eingeführte Technologie in überschaubaren Situationen ausführen kennen algorithmische Verfahren und können sie anhand von Beispielen erläutern Regression mit GTR wählen geeignete heuristische Strategien zum Problemlösen aus und wenden diese auch unter Nutzung der eingeführten Technologie an Material Gauß: Arbeitsblatt von Simon -> Peter 6 Wochen II.4 I.9 III.7 IV.1 bis IV.2; IV.5 abschnittsweise definierte Funktionen; Spline- Interpolation Stetigkeit, Differenzierbarkeit ganzrationale Funktionenscharen Von der Änderung zum Bestand Integralrechnung (KC S. 34) Rekonstruktion von Beständen; Integralfunktion; Integralbegriff erläutern in inner- und außermathematischen Situationen Strukturen und Zusammenhänge und stellen darüber Vermutungen auf Einstieg: Wasserverbrauch während eines Fußballspiels 7 Wochen

IV.3 IV.4 IV.6 HDI; Begründung Stammfunktion; unbestimmtes Integral; Summenund Faktorregel; Rechengesetze für bestimmte Integrale Inhalte begrenzter Flächen setzen die eingeführte Technologie in allen Themenfeldern als sinnvolles Werkzeug zum Lösen mathematischer Probleme ein IV.7 IV.8 uneigentliche Integrale Rotationsvolumen III.1 bis 4 Wachstumsmodelle Exponentialfunktion (KC S. 35) Verknüpfung / Verkettung mit ganzrationalen Funktionen; Produkt-, Quotienten- und Kettenregel begründen oder widerlegen Aussagen in angemessener Fachsprache mit mathematischen Mitteln und reflektieren die Vorgehensweise reflektieren Beweisverfahren 2+5 Wochen (5 in Q2) III.5 bis III.6 V.1 bis V.5 e-funktion; natürlicher Logarithmus (insbesondere Verwenden von ln, um einfache Exponentialgleichungen aufzulösen) Funktionsuntersuchungen z.b. 2x 2 e x ; (x 2 2)e x ; 2e 2x2 ; ex x 2; (x 2)²ex e ; x (x 2) 2; x aex ; bex b e x; be x c+e x; 1 d e 1 2 (x d ) 2 (d>0) reflektieren die Grenzen von Modellen und der mathematischen Beschreibung von Realsituationen vergleichen und bewerten verschiedene Begründungen für einen mathematischen Sachverhalt verwenden verschiedene Darstellungsformen von Funktionen und wechseln zwischen diesen begründen ihre Auswahl von Darstellungen und reflektieren allgemeine Vor- und Nachteile sowie die Grenzen unterschiedlicher Darstellungsweisen arbeiten mit Funktionstermen

III.7; V.6 Funktionenscharen variieren vorgegebene mathematische Probleme und untersuchen die Auswirkungen auf die Problemlösung VI.2 VI.4 begrenztes Wachstum logistisches Wachstum vertreten eigene Problemlösungen und Modellierungen überprüfen die Plausibilität der Ergebnisse beschreiben, vergleichen und bewerten Lösungswege interpretieren Ergebnisse aus Modellrechnungen in der Realsituation und modifizieren ggf. das Modell VI.5 Angleichung an Daten durch Parametervariation / Regression (GTR) verwenden Regressionen zur Ermittlung eines mathematischen Modells dokumentieren Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse auch im Hinblick auf die verwendete Technologie und stellen jene verständlich dar variieren Situationen, stellen Vermutungen auf und untersuchen diese VI.3 Differenzialgleichungen ohne Lösungsverfahren verwenden Fachtexte bei der selbstständigen Arbeit an mathematischen Problemen

KAV-G / KC für die gymnasiale Oberstufe: Analytische Geometrie (zusätzlich im erhöhten Anforderungsniveau) Schulbuch Lernbereich Prozessbezogene Kompetenzen VII und VIII VII.1 VII.2 VII.3 VII.4 Raumanschauung und Koordinatisierung - Analytische Geometrie (KC S. 37) Punkte im Raum; Darstellungen im kartesischen Koordinatensystem; Schrägbilder; Vektoren im Anschauungsraum; Rechengesetze für Vektoren; Kollinearität zweier Vektoren; erfassen, interpretieren und reflektieren mathematikhaltige authentische Texte; erläutern eigene Problembearbeitungen und Ein-sichten sowie mathematische Zusammenhänge mit eigenen Worten und unter Verwendung geeigneter Fachsprache; dokumentieren Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse auch im Hinblick auf die verwendete Technologie und stellen jene verständlich dar; präsentieren Überlegungen, Lösungswege und Ergeb-nisse unter Verwendung geeigneter Medien; verstehen Überlegungen von anderen zu mathema-tischen Inhalten, überprüfen diese auf Schlüssigkeit und Vollständigkeit und gehen darauf ein; verwenden Fachtexte bei der selbstständigen Arbeit an mathematischen Problemen; setzen die eingeführte Technologie in allen Themenfeldern als sinnvolles Werkzeug zum Lösen mathematischer Probleme ein; beschreiben Realsituationen und Realprobleme durch mathematische Modelle wie z. B. durch [ ] Matrizen, Koordinaten und Vektoren; ordnen einem mathematischen Modell verschiedene passende Realsituationen zu und reflektieren so die Universalität von Modellen; Material/Hinweise/ Technologieeinsatz Beschreibung einfacher Objekte (Ebenen, Zylinder) durch Koordinatengleichungen (AB Punktmengenbilder /Sy); Einsatz von Vektoris (auch auf SuS-Computern); Vektor als Pfeilklasse bzw. als 3x1-Matrix (GTR); linear unabh. Vektoren; 2 Wochen

Schulbuch Lernbereich Prozessbezogene Kompetenzen VII.5, VII.6 Parametergleichungen von Gerade und verwenden geometrische und vektorielle Darstel- VIII.1; VIII.2 Ebene; lungsformen für geometrische Gebilde und wechseln VIII.4 Lagebeziehungen und Schnittpunkte; zwischen diesen; arbeiten [ ] mit Gleichungen und Gleichungssystemen sowie VIII.7 mit Vektoren und Matrizen; Schnittmengen von Ebenen; führen mit den Verfahren der Koordinaten- und Vektorgeometrie und/oder der Matrizenrechnung Berechnungen im Modell durch und interpretieren die Verfahren ggf. hinsichtlich der Realsituation; verwenden mathematische Symbole zum Strukturieren von Informationen, zum Modellieren und zum Problemlösen; setzen die eingeführte Technologie in allen Themenfeldern als sinnvolles Werkzeug zum Lösen mathematischer Probleme ein; belegen ihr Grundverständnis für elementare algorithmische Verfahren, indem sie diese auch ohne die eingeführte Technologie in überschaubaren Situationen ausführen; beschreiben, vergleichen und bewerten Lösungswege; vereinfachen durch Abstrahieren und Idealisieren Realsituationen, um sie einer mathematischen Beschreibung zugänglich zu machen und reflektieren die Vereinfachungsschritte; kennen algorithmische Verfahren und können sie anhand von Beispielen erläutern; Skalarprodukt; wählen geeignete heuristische Strategien zum Problemlösen VII.7 Streckenlängen und Größen von Winkeln aus und wenden diese auch unter Nutzung der eingeführten VIII.3; VIII.5; zwischen Vektoren; Bestimmen des Technologie an. VIII.6 Winkels zwischen zwei Geraden, zwischen Gerade und Ebene und zwischen zwei Ebenen Hinweise Technologieeinsatz Veranschaulichung der Lage in Vektoris; Gauß-Verfahren händisch und mit Rref (GTR); LGS Lösungsmengen- Typen und ihre geometrische Interpretation; auch: relative Lage dreier Ebenen untersuchen; GTR: Trn Mat A x Mat B; übergreifende Anwendungen. 10 Wochen 3 Wochen 3 Wochen Wahlthema S.287ff; VIII.8 Normalen- und Koordinatengleichung der Ebene Bestimmen von Abständen zwischen Punkten, zwischen Punkt und Ebene, zwischen Gerade und Ebene sowie zwischen Ebenen Bestimmen von Abständen zwischen Punkt und Gerade sowie zwischen Geraden bereits oben einführen; Nutzung der Vorteile bei Schnitt- und Abstandsproblemen. 2 Wochen

KAV-G / KC für die gymnasiale Oberstufe: Stochastik (zusätzlich im erhöhten Anforderungsniveau) Schulbuch Lernbereich Prozessbezogene Kompetenzen Hinweise/ Material /Technologieeinsatz X und XI Überblick: Daten darstellen und auswerten Beschreibende Statistik (KC S. 39) Mit dem Zufall rechnen Wahrscheinlichkeitsrechnung (KC S. 40) Daten beurteilen Beurteilende Statistik finden in inner- und außermathematischen Situationen mathematische Probleme, formulieren diese mit eigenen Worten und in mathematischer Fachsprache; vereinfachen durch Abstrahieren und idealisieren Realsituationen, um sie einer mathematischen Beschreibung zugänglich zu machen und reflektieren die Vereinfachungsschritte; beschreiben Realsituationen und Realprobleme durch mathematische Modelle (z. B. Zufallsversuche, Wahrscheinlichkeitsverteilungen); wählen geeignete heuristische Strategien zum Problemlösen aus; interpretieren Ergebnisse aus Modellrechnungen in der Realsituation und modifizieren ggf. das Modell; reflektieren die Grenzen von Modellen und der mathematischen Beschreibung von Realsituationen; ordnen einem mathematischen Modell verschiedene passende Realsituationen zu; reflektieren so die Universalität von Modellen; variieren vorgegebene mathematische Probleme und untersuchen die Auswirkungen auf die Problemlösung; setzen die eingeführte Technologie in allen Themenfeldern als sinnvolles Werkzeug zum Lösen mathematischer Probleme ein; belegen ihr Grundverständnis für elementare algorithmische Verfahren, indem sie diese auch ohne die eingeführte Technologie in überschaubaren Situationen ausführen; kennen algorithmische Verfahren und können sie anhand von Beispielen erläutern; dokumentieren Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse auch im Hinblick auf die verwendete Technologie und stellen jene verständlich dar; erfassen, interpretieren und reflektieren mathematikhaltige authentische Texte; erläutern eigene Problembearbeitungen und Einsichten sowie mathematische Zusammenhänge mit eigenen Worten und unter Verwendung geeigneter Fachsprache; dokumentieren Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse auch im Hinblick auf die verwendete Technologie und stellen jene verständlich dar; präsentieren Überlegungen, Lösungswege und Ergebnisse unter Verwendung geeigneter Medien; verstehen Überlegungen von anderen zu mathematischen Inhalten, überprüfen diese auf Schlüssigkeit und Vollständigkeit und gehen darauf ein; nutzen eine handelsübliche Formelsammlung; verwenden Fachtexte bei der selbstständigen Arbeit an mathematischen Problemen; X.2 Daten (erheben,) darstellen und auswerten Beschreibende Statistik (KC S. 39) Histogramm, Grundgesamtheit, repräsentative Stichprobe, arithmetisches Mittel, Standardabweichung s n, Stichprobenumfang, evtl. Klasseneinteilungen; setzen die eingeführte Technologie in allen Themenfeldern als sinnvolles Werkzeug zum Lösen mathematischer Probleme ein; begründen ihre Auswahl von Darstellungen und reflektieren allgemeine Vor- und Nachteile sowie die Grenzen unterschiedlicher Darstellungsweisen; möglicher Einstieg: SuS erheben selbst Daten; VU-Statistik auf Begleit-CD Schroedel SII; Messen-Reaktionen und Messen- Takt auf Begleit-CD LS 11/12; 2 Wo verwenden Regressionen zur Ermittlung eines mathematischen Modells; PC, GTR; kernfremde Erweiterungen: Box-Plots; Simulation von Zufallsversuchen; Regression und Korrelation;

Schulbuch Lernbereich Prozessbezogene Kompetenzen Mit dem Zufall rechnen Wahrscheinlichkeitsrechnung (KC S. 40) X.1 Wiederholung: stellen Zufallsexperimente auf verschiedene Ergebnis, Ereignis, Ergebnismenge, Weise dar und berechnen damit Wahrschein- Baumdiagramm mit Pfad- und Summenregel, lichkeiten; Wahrscheinlichkeitsverteilungen; beschreiben Realsituationen und Realpro- X.3 Zufallsgröße als Mittel der Strukturierung von bleme durch mathematische Modelle wie Ergebnismengen; z. B. durch Zufallsversuche, Wahrscheinlich- Wahrscheinlichkeitsverteilungen und ihre Kenn- keitsverteilungen; größen (Erwartungswert; Standardabweichung); können in diesem Modell rechnen und es X.4 X.5 X.6 Modell der BERNOULLI-Kette und Binomialver- zum modellieren sachgerecht anwenden; X.7 teilung (Erwartungswert und Standardabwei- setzen die eingeführte Technologie als chung; kumulierte Wahrscheinlichkeit); Werkzeug zum Berechnen von - Fakultäten, Schluss von der Gesamtheit auf die Stichprobe: - Binomialkoeffizienten, σ-umgebungen und Wahrscheinlichkeitsaussa- - Wahrscheinlichkeiten zur gen; Binomialverteilung normalverteilte stetige Zufallsgröße; XI.2 XI.3 und Normalverteilung Normalverteilung als Näherung für die Binomial- sowie zur Darstellung von Verteilungen ein; XI.1 verteilung; X.8 XI.4 Hinweise/ Material /Technologieeinsatz (Vierfelder-Tafeln, bedingte Wahrscheinlichkeiten gehören nicht mehr zum Kern); mögliches SuS-Arbeitsmittel: http://www.nbbraun.de/mathematik/beurteilende%20stat istik/inhalt.htm kernfremde Erweiterungen für EA: weitere diskrete Verteilungen; weitere stetige Verteilungen; 7 Wo 3 Wochen Untersuchen von Sachverhalten mithilfe von Baumdiagrammen und Vierfeldertafeln und Lösen von Problemstellungen im Kontext bedingter Wahrscheinlichkeiten Untersuchen von Teilvorgängen mehrstufiger Zufallsexperimente anhand einfacher Beispiele auf stochastische Unabhängigkeit mit Baumdiagrammen und Vierfeldertafeln

Daten beurteilen Beurteilende Statistik (KC S.41) Schluss von der Stichprobe auf die Gesamtheit: Für binomialverteilte Zufallsgrößen werden, ausgehend von einer Stichprobe, Schätzwerte für den unbekannten Parameter p der zugrunde liegenden Gesamtheit bestimmt; Vertrauensintervalle für diese Schätzwerte bestimmen - zu konkreten Vertrauenswahrscheinlichkeiten (90%, 95% und 99%) unter Nutzung von σ-umgebungen; - zu beliebig vorgegebener Vertrauenswahrscheinlichkeit unter Nutzung der Normalverteilung. überprüfen die Plausibilität der Ergebnisse; reflektieren und bewerten die benutzten Strategien; interpretieren Ergebnisse aus Modellrechnungen in der Realsituation und modifizieren ggf. das Modell; verwenden Fachtexte bei der selbstständigen Arbeit an mathematischen Problemen. Empfehlung: Vertrauensintervalle durch Ansatz X n p 2 c 2 n p 1 p bestimmen; reines Berechnen mit GTR minimieren. 3 Wochen