Umfrage zur laparoskopischen/roboter-assistierten chirurgischen Therapie maligner Ovarialtumore 2015

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Transkript:

Umfrage zur laparoskopischen/roboter-assistierten chirurgischen Therapie maligner Ovarialtumore 2015 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, laparoskopische und Roboter-assistierte Operationen zur Therapie maligner Ovarialtumoren in Deutschland bislang kritisch beurteilt. In anderen Ländern wie beispielsweise der USA oder Australien, haben diese Verfahren bereits Eingang in die Regelversorgung zur Behandlung dieser Tumorentität gefunden. Für uns stellt sich die Frage, inwiefern minimal-invasive Therapieoptionen auch bei Malignomen des Ovars als Behandlungsoption angewendet sollten. Zur Beantwortung dieser Frage sind weiterführende systematische klinische Studien notwendig. Aus diesem Anlass möchten wir, mit Unterstützung der AGE, zunächst den Status quo der Anwendung der Laparoskopie und der Roboter-assistierten Chirurgie als operative Therapie bei Ovarial- und Borderlinekarzinomen an deutschen Kliniken erheben. Dazu würden uns Ihre Meinung und Vorgehensweise interessieren. Wir bitten Sie darum, sich fünf Minuten Zeit zu nehmen, um den kurzen Fragebogen zu diesem Thema zu beantworten. Für Ihre Mithilfe bedanken wir uns recht herzlich. PD Dr. S. Rimbach Prof. Dr. E-F. Solomayer Dr. J. C. Radosa Vorsitzender der AGE Universitätsfrauenklinik Universitätsfrauenklinik Homburg Homburg Die Umfrage finden Sie unter folgendem Link: https://docs.google.com/forms/d/1y2_w4bbomlmv19_pgmouygirvhagulix1iuqgr _oy08/viewform?usp=send_form Oder als Anhang dieser Mail. Die Antwort faxen Sie bitte an das Sekretariat der Universitätsfrauenklinik Homburg: 06841-16-28110.

Geschlecht: o weiblich o männlich Alter: Jahre Aktueller Ausbidlungsstand: o Assistenzarzt/-ärztin Weiterbildungsjahr o Facharzt/-ärztin o Oberarzt/-ärztin o Chefarzt/-ärztin Aktuelle Klinik: o Universitätsklinik o Klinik der Maximalversorgung o Klinik der Regelversorgung o Praxis o Tagesklinik 1. Führen Sie persönlich selbstständig operative Eingriffe zur Behandlung des Ovarialkarzinoms durch? o ja o nein 2. Assistieren Sie bei operativen Eingriffen zur Behandlung des Ovarialkarzinoms? o ja o nein 3. Wie viele primäre Ovarialkarzinome in Ihrer Einrichtung pro Jahr behandelt? o < 20 o 20-50 o 50-100 o > 100 4. Wieviel Prozent der primären Ovarialkarzinome laparoskopisch behandelt? o 0 % o < 10 % o 10 40 % o > 50 % 2

5. Wieviel Prozent der primären Ovarialkarzinome mittels Roboter-assistierter Therapie behandelt? o 0 % o < 10 % o 10 40 % o > 50 % 6. Wie schätzen Sie laparoskopische und Roboter-assistierte Operationen zur Behandlung des primären Ovarialkarzinoms (in Abhängigkeit des Tumorstadiums) ein? Bitte beantworten Sie stets beide Fragen zu Laparoskopie und roboterassistierter Chirurgie T1a Tumore o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt T1b Tumore o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt 3

T1c Tumore o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt T2 Tumore o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt 4

T3 Tumore o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt T4 Tumore o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt 7. Wie ist die Vorgehensweise an Ihrer Einrichtung? Bitte beantworten Sie stets beide Fragen zu Laparoskopie und Roboterassistierter Chirurgie T1a Tumore 5

T1b Tumore T1c Tumore T2 Tumore 6

T3 Tumore T4 Tumore 8. Wie schätzen Sie die laparoskopische Therapie zur Behandlung von Borderline-Tumoren ein? o Sollten laparoskopisch behandelt o Sollten nur im Rahmen von Studien laparoskopisch behandelt o Können laparoskopisch behandelt o Sollten nicht laparoskopisch behandelt o Sollten mittels Roboterchirurgie behandelt 7

9. Wie ist die Vorgehensweise an Ihrer Einrichtung? 10. Aus welchem Grund (bitte wählen Sie den Ihrer Meinung nach entscheidenden Grund) würden Sie eine offene Operation (per Laparotomie) der laparoskopischen/roboter-assistierten Therapie maligner Ovarialtumore vorziehen? o Gefahr der intraabdominellen Tumorzellverschleppung bei der Laparoskopie/Roboterchirurgie o Gefahr der Bildung von Abtropfmetastasen im Bereich der Trokareinstichstellen o Gefahr der Ruptur unklarer Adnexbefunde o Unzureichende Beurteilbarkeit einer Peritonealkarzinose o Kein Nachteil o Andere 11. Wie beurteilen Sie die akutelle Datenlage zur Therapie maligner Ovarialtumore per Laparoskopie? o ausreichend o unzureichend o kann ich nicht beurteilen 12. Wie beurteilen Sie die akutelle Datenlage zur Therapie maligner Ovarialtumore mittels Roboterchirurgie? o ausreichend o unzureichend o kann ich nicht beurteilen 8

13. Halten Sie eine standardisierte Untersuchung der laparoskopischen Therapie früher (Stadium T1/2) maligner Ovarialtumoren für sinnvoll? 14. Falls, ja welche Art von Studie würden Sie vorschlagen? o retrospektive Studie o Metaanalyse o prospektive randomisierte Studie 15. Würden Sie an einer Studie zur laparoskopischer Therapie früher maligner Ovarialtumore (Stadium T1/2) teilnehmen? 16. Halten Sie eine standardisierte Untersuchung der Roboter-assistierten Therapie früher (Stadium T1/2) maligner Ovarialtumoren für sinnvoll? 17. Falls, ja welche Art von Studie würden Sie vorschlagen? o retrospektive Studi o Metaanalyse o prospektive randomisierte Studie 18. Würden Sie an einer Studie zur Roboter-assistierten Therapie früher maligner Ovarialtumore (Stadium T1/2) teilnehmen? 19. Halten Sie eine standardisierte Untersuchung der laparoskopischen fortgeschrittener (Stadium T3/4) maligner Ovarialtumoren für sinnvoll? 9

20. Falls, ja welche Art von Studie würden Sie vorschlagen? o retrospektive Studie o Metaanalyse o prospektive randomisierte Studie 21. Würden Sie an einer Studie zur laparoskopischer Therapie fortgeschrittener maligner Ovarialtumore (Stadium T3/4) teilnehmen? 22. Halten Sie eine standardisierte Untersuchung der Roboter-assistierten Therapie fortgeschrittener (Stadium T3/4) maligner Ovarialtumoren für sinnvoll? 23. Falls, ja welche Art von Studie würden Sie vorschlagen? o retrospektive Studie o Metaanalyse o prospektive randomisierte Studie 24. Würden Sie an einer Studie zur Roboter-assistierten Therapie fortgeschrittener maligner Ovarialtumore (Stadium T3/4) teilnehmen? 25. Halten Sie eine standardisierte Untersuchung der laparoskopischen Therapie von Borderlinetumoren des Ovars für sinnvoll? 26. Falls, ja welche Art von Studie würden Sie vorschlagen? o retrospektive Studie o Metaanalyse o prospektive randomisierte Studie 10

27. Wuerden Sie an einer Studie zur laparoskopischen Therapie von Borderlinetumoren des Ovars teilnehmen? 28. Halten Sie eine standardisierte Untersuchung der Roboter-assistierten Therapie von Borderlinetumoren des Ovars für sinnvoll? 29. Falls, ja welche Art von Studie würden Sie vorschlagen? o retrospektive Studie o Metaanalyse o prospektive randomisierte Studie 30. Wuerden Sie an einer Studie zur Roboter-assistierten Therapie von Borderlinetumoren des Ovars teilnehmen? Anmerkungen: Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme! 11