Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?

Ähnliche Dokumente
Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am

WIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim. Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger

WIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim. Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger

Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten?

Herzlich willkommen. zum Elternabend Wie kann Lernen zu Hause gelingen? Empfehlungen für die häusliche Lernbegleitung. am 20.

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch

LELE Lernen lernen in der 5. Jahrgangsstufe

Lern- und Arbeitstechniken

Lernen lernen Was können Eltern tun?

Das Lernen lernen. Elternseminar für die Klassen 5. Referenten: Iris Kohls Koordinatorin Unterstufe Daniel Burg.Koordinator Qualitätsentwicklung

OGS Vossenack mit Teilstandort Bergstein

Methodencurriculum. Jahrgang 5 und 6. Fach Inhalt Material/ Hinweise Einführungswoche/ KL-Std./ Methodenwoche (Klasse 5)

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

Helene-Lange-Schule. Bilanzbogen von Klasse. Bitte kreuze die zutreffende Spalte (selten / manchmal / meistens / immer) an.

LERNEN lernen. Elterninformation der Realschule plus Vulkaneifel

Dem eigenen Lernen auf der Spur

Wie unterstütze ich mein Kind bei schulischen Arbeiten? Wie viel Selbstständigkeit braucht ein Kind?

Hausaufgaben. Tipps Vorschläge - Anregungen

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Hausaufgaben Leitfaden

Merkblatt 'Konzentration'

MODUL 1: Termine planen

Entwicklung von Lernstrategien durch Methodentraining und zum Erwerb von Schlüsselqualifikationen BEST-Sabel-Grundschule

Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule

Hausaufgaben STichworte zum Thema

Aufbau einer Lateinstunde - Vokabelabfrage - Wiederholung : Nachübersetzen im Unterricht erarbeiteter Textabschnitte ohne Hilfsmittel - Besprechung de

WIE ORGANISIERE ICH MEINE ARBEIT ZU HAUSE, DAMIT ICH IN DER SCHULE ERFOLGREICH BIN?

Hausaufgaben sinnvoll unterstützen. Martha Furger, lic phil Pädagogische Psychologie, Lehrerin ^

Elternabend Lernen lernen

Das neue Maristen-Gymnasium Furth Informationsabend am Was erwartet mein Kind in der Ganztagsschule?

Lernen lernen. - Methodenkompetenz hilft, wesentliche Inhalte zeit- und energieeffizient zu lernen

Lernen ja, aber wie?

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr

Klasse: Schuljahr: Klassenlehrer: Methodencurriculum. Grundschule am Stadtpark Steglitz. Stand: August 2018

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule. 1. Voraussetzungen Grundthesen a) Kinder, Lehrer, Eltern... 25

Hausaufgabenkonzept der Kleeblattgrundschule Oberkleen

Auszug aus dem Runderlass des Kultusministeriums (Stand: )

Erziehungsvereinbarung

LERNTIPP 1 AUFSCHIEBERITIS? NEIN DANKE!

Hausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l

Evaluation des Doppelstundenmodells (Probephase 2017/18) - Schülerinnen und Schüler

Wir machen Schule! Wir sind Vorbilder füreinander. Wir vertrauen einander und gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand.

Methoden- und Evaluationskonzept

Heidi Wegmüller 0

Lernrennbahn. Durcharbeiten so behalte ich alles! Ich fange jetzt mit dem Lernen an! Langfristiges Merken, weil ich es verstanden habe!

Ergebnisdarstellung. erstellt für das

DIESER Kalender GEHÖRT

Grundschule II Lauf. Lernentwicklungsbogen für die 1.Jahrgangsstufe zum Schulhalbjahr 2016/17

Elternabend. Wie kann ich mein Kind beim Erlernen der 2. Fremdsprache Latein unterstützen?

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Leitfaden Hausaufgaben Maximilian-Kolbe-Schule, Stand November Hausaufgaben: Leitfaden

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABEN FÜR UND WIDER WENN JA, WIE?

Erfolgreiches Studienmanagement Anfängerfehler erkennen und vermeiden Seminar - Zeitmanagement

340 Schüler; 14 Klassen 32 Lehrer und Lehrerinnen 2 Gebäude (Alt- und Neubau) Schüler aus 10 verschiedenen Orten

ON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 2 Blackout Prüfungsstress, -angst, -bewältigung Arbeitsmaterialien Seite 1. Prüfungsvorbereitung richtig gemacht!

Erfolgreich in der Schule häusliches Üben

Rhythmisierung in der Ganztagsschule

Gewusst wie. Inhalt. Einführung. Ein Wort zuvor 4. Etappen

Lernen lernen am GMG eine gemeinschaftliche Aufgabe für Schüler, Eltern und Lehrer

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben

Erziehungsvereinbarungen

allgemeines Methodencurriculum

Ergebnisse der Elternbefragung zur Evaluation des Ganztags am Gymnasium der Stadt Frechen

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Lernen mit ADS-Kindern

Deutsche Schule Mailand. Es geht los...

Information zur gebundenen Ganztagsschule. Prinzipien des jahrgangsgemischten Unterrichts. Wer ist neben den Lehrkräften für die Kinder da?

Entwicklungspsychologie

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim

Basketball Skyliner AG

Willkommen zum Informationsabend am Oberrhein-Gymnasium!

Hausaufgaben und Prüfungen - eine Herausforderung für Eltern?

Schülerfragebogen für die LuBK 7

Elementare Lern- und Arbeitstechniken

Die neue Lernzeit an der Lindenschule ab dem Schuljahr 2018/2019

Elternabend der Grundschule Guldental am 03. März Schulvorbereitung. Willkommen in der Grundschule

Herzlich willkommen zum Elternseminar. 7. November 2018

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE

Kriterienraster zur Unterrichtsbeobachtung

Unsere Angebote. gemeinsam. erfolgreich. vielfältig.

DIE SCHULART GYMNASIUM

Herzlich willkommen am Hans- Leinberger- Gymnasium

Niedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag

Anhang 3: Unsere Schullalltag (weitere Dokumente)

Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch

Herzlich willkommen in der Gesamtschule Kempen!

IMPULehrerSchülerEltern IMPULeitbildSozialcurriculumErziehungspartnerschaft

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling

Der gymnasiale Bildungsgang

INFOABEND CHRISTOPHORUSSCHULE GYMNASIUM 19.FEBRUAR 2018 CJD BRAUNSCHWEIG GEORG-WESTERMANN-ALLEE BRAUNSCHWEIG

Integrierte Gesamtschule Thaleischweiler-Fröschen

Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho

Herzlich willkommen an der Ritter- Wirnt- Schule Staatliche Realschule Gräfenberg!

Grundbausteine der Lernmethodik für die Unterstufe

Die Fettnäpfchen der Hilfe

Wir arbeiten in Basel im

Transkript:

Karikatur: Nik Ebert Wie können wir unser Kind beim Lernen begleiten? Elternabend am 6.11.2013 gestaltet von: B. Herber-Platten, D. Reifenberger

Illustration: Axel Scheffler 2

Gestaltung des Abends Einführung Referat Methodencurriculum an der LFS Wie können Eltern das Lernen begleiten? Erfahrungen und Erkenntnisse aus der schulpsychologischen Praxis Austausch 3

Das Methodencurriculum an der KS = Klassenstunde FS = Fremdsprache 4

Methodencurriculum in Klasse 5 In Klassenstunde: Schulranzen packen Hausaufgaben Arbeitsplatzgestaltung Gruppenarbeit Freiarbeit in Vertretungsstunden Im Fachunterricht: E: Vokabelkasten, Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Lernen durch Bewegung Bio: Lerntypentest, Referat D: Texte markieren, Leseförderung Reli: Konzentration und Entspannung, Lernzirkel M: Übungszirkel EK: Heftführung 5

Motivation Äußere Rahmenbedingungen Wie können Eltern das Lernen begleiten? Umgang mit Erfolg und Misserfolg Zeitmanagement Hausaufgaben / Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 6

Motivation das A und O von Lernerfolgen Positive Einstellung zur Schule fördern Neugier und Interesse wecken Selbstständigkeit unterstützen Wille und Ausdauer einfordern Ziele setzen Erfolgserlebnisse auskosten Vgl: Alfred Merkel, Leichter lernen; Klett Verlag 7

Zielsetzungen: SMART-Modell S M A R T spezifisch messbar anspruchsvoll realistisch terminiert 8

Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 9

10

Tipps für einen guten Arbeitsplatz einen festen Arbeitsplatz einrichten für Ruhe am Arbeitsplatz sorgen eine gesunde Körperhaltung ermöglichen auf gute Lichtverhältnisse achten für frische Luft und eine günstige Raumtemperatur sorgen notwendige Arbeitsmittel und Arbeitsmaterialien in der Nähe eine individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes zulassen 11

Tipps für eine günstige Arbeitszeit das Kind nach dem Essen ausruhen lassen Besonderheiten der Lernumgebung berücksichtigen ungünstigste Arbeitszeiten vermeiden die individuelle Leistungskurve erkennen die Art der Aufgaben bedenken Pausen einplanen dem Kind die Wahl der Arbeitszeit überlassen eine feste Arbeitszeit vereinbaren 12

Psychische Belastung Eltern-Kind-Konflikte Keine Lust Zu viele Freizeitaktivitäten erschwert die Konzentrationsfähigkeit Müdigkeit Hunger oder Übersättigung Zu häufiges Fernsehen Lärm, Musik, Ablenkungen Unbequemer Arbeitsplatz 13

Entspannen, Träumen Freies Spiel Bewegung fördert die Konzentrationsfähigkeit Genügend Schlaf Tätigkeiten Eltern eine Sportart Malen, Bauen, Gestalten Vorbild Verhalten dem Kind gegenüber ein Instrument Lesen nach: Britta Kohler, Hausaufgaben aber wie? 14

Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 15

16

Mein Wochenarbeitsplan für die Zeit vom bis Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag 7.45 12.50 Uhr Schule (KL, D, NL, Fö, Schule (E, M, NL, Ek, D) Schule (B, E, Ek, Schule (R, M, E, B, Sp) Schule (E, Mu, R, M, D) 13.30 Uhr Mu, Inf, M, E) Kreativ, D, TG) 14.00 Uhr 14.30 Uhr Vokabeln üben 15.00 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 16.30 Uhr 17.00 Uhr 17.30 Uhr Vokabeln üben 18.00 Uhr 18.30 Uhr Unterricht 19.00 Uhr Abendessen Training 19.30 Uhr üben 20.00 Uhr 20.30 Uhr Schlafen 17

Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 18

Reihenfolge der Hausaufgaben vor Beginn Reihenfolge planen Stundenplan beachten mit Leichtem beginnen schriftliche und mündliche Aufgaben abwechseln (Vokabeln in Portionen unterteilen) verschiedenartige Lernstoffe aufeinander folgen lassen am Ende: etwas worauf du dich freuen kannst Pausen machen 19

Reihenfolge der Hausaufgaben aus: Die Endres Lernmethodik, Beltz 2001 Relativierung und Verschiebung der Lerngrenzen durch FLOW (Mihaly Csikszentmihalyi,1996) Aus Pflicht wird Freude, wenn ich ganz und gar bei mir selbst bin, wenn ich von meiner Aufgabe beseelt bin. 20

21

Bitte nicht helfen! Es ist so schon schwer genug! Streng dich doch ein bisschen an Ruhe bewahren Wenn du...hättest, dann...! Mann, bist du faul bestätigen eindeutige Formulierungen Das ist doch ganz leicht klare Instruktionen Das habe ich dir schon 3x erklärt Setz dich ordentlich hin Interesse zeigen sachlich auf Fehler hinweisen 22 Wir begleiten unser Kind durch die Schule

Lernhilfentreppe Die Aufgabenstellung erklären lassen Vom vorausgegangenen Unterricht berichten lassen Zum Probehandeln ermutigen Die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen Zur Selbstkorrektur auffordern Das Nachsehen der Ergebnisse anbieten Die Arbeit vorzeitig beenden 23

Üben aber wie? Zwei praktische Beispiele zum Mitmachen: Vokabellernen: peach - Pfirsich Grundvoraussetzung: ein gutes Gespür für Anspannung und Entspannung Wiederholung erzeugt nicht Langeweile, sondern Sicherheit => kleines, berechenbares Wohlgefühl im Schulalltag Einprägen dreier Sätze oder Satzinhalte (Sokrates, Wilhelm Busch, Indianerweisheit) 24

Manchmal ist man ganz sicher, dass der eigene Blickwinkel der einzig richtige ist. 25

Rechtschreibregeln sind nicht über Jahrhunderte universal gültig. Aber: Die jeweils gültigen Regeln müssen einigermaßen sicher erlernt werden. 26

Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 27

Klassenarbeiten vorbereiten Phase 1: Lange vor der Klassenarbeit Kontinuierliches Arbeiten: Hausaufgaben, Mitarbeit, Wiederholungen Phase 2: Zwischen vier und sieben Tage vorher Stoffeingrenzung: Was muss ich können? Stoffaufteilung: Wann lerne ich was? Sinnvolles Lernen: Wie lerne ich mit allen Sinnen? Probe-Klassenarbeit Phase 3: Der letzte Tag vor der Klassenarbeit Abschließende Wiederholungen (nur kurz!) Rechtzeitig ins Bett Nach: Alfred Merkel, Leichter lernen, Klett Verlag 28

Motivation Äußere Rahmenbedingungen Umgang mit Erfolg und Misserfolg Wie können Eltern das Lernen begleiten? Zeitmanagement Hausaufgaben/ Häusliches Lernen Vorbereitung auf Klassenarbeiten 29

Reflexion Arbeitsverhalten und Arbeitsstrategien Ursachen für Erfolg und Misserfolg Überprüfung des Ziels spezifisch messbar anspruchsvoll realistisch terminiert Rückmeldung der Eltern an das Kind Angemessene Belohnung 30

Beispiele aus der schulpsychologischen Praxis Schulangst Belohnungssysteme Was tun, wenn LRS den Schulalltag überschattet? Was tun, wenn das Zeitmanagement nicht gelingt? 31

32

33

34

35

Kinder brauchen Wurzeln 36

--- und zwar viele Jahre lang 37

Fazit: Rolle der Eltern Interesse zeigen äußere Rahmenbedingungen gewährleisten ermutigen Selbstständigkeit, Optimismus, Selbstbewusstsein fördern Hilfe anbieten (so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig) 38

Ausgewählte Literatur Martin Asmussen: Lernen lernen: Lerntipps Hilfen zur selbstständigen Verbesserung der Lern- und Arbeitstechniken, Duden Ralph Dawirs u.a.: Die 10 größten Erziehungsirrtümer, Beltz, 1. Auflage 2010 Wolfgang Endres u.a.: So macht Lernen Spaß. Praktische Lerntipps für Schülerinnen und Schüler, Beltz, 18. Auflage 2004 (auch in gewusst wie der Sparkasse, das die Schülerinnen erhalten haben) English G 21 Vokabelkartei interaktiv (Lernsoftware), Cornelsen Britta Kohler: Hausaufgaben aber wie?, Beltz, 6. Auflage 2002 Alfred Merkel: Leichter lernen; 5.-8.Schuljahr, Klett Herbert Renz-Polster: Menschenkinder: Plädoyer für eine artgerechte Erziehung, Kösel 2011 39

Diese Präsentation finden Sie ab der kommenden Woche unter www.lfsb.de Service / Download / für Eltern 40