WIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim. Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger

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1 WIE KÖNNEN WIR UNSER KIND BEIM LERNEN BEGLEITEN? Elternabend der Liebfrauenschule Bensheim Brigitte Herber-Platten, Dagmar Reifenberger

2 ELTERN WACHSEN MIT IHREN AUFGABEN 29/11/16 2

3 GESTALTUNG DES ABENDS ELTERN WACHSEN MIT IHREN AUFGABEN METHODENCURRICULUM DER LFS WIE KÖNNEN ELTERN DAS LERNEN BEGLEITEN? LERNERFAHRUNGEN ZWISCHEN LACHEN UND WEINEN 5 FAZIT 6 DIALOG UND AUSTAUSCH 29/11/16 3

4 METHODENCURRICULUM M9 Einführung von Methoden und Lerntechniken in den Klassen 5-10 von Gymnasium und Realschule KS = Klassenstunde; FS = Fremdsprache; kursiv: in Realschule zusätzlich/anders Jahrgangsstufe Methode/Kompetenz Schulranzen packen KS Zeitmanagement Hausaufgaben KS KS KS KS Wochenplanarbeit Schule und Freizeit bzw. Jobben Arbeitsplatzgestaltung KS Freiarbeit in Vertretungsstunden KS Gruppenarbeit mit praktischer Übung wie z. B. koop. Turmbau KS Reli längerfristige Gruppenarbeiten Lernen an Stationen Übungszirkel M Reli Lernzirkel Reli Lerntypentest Bio Vorbereitung auf Klassenarbeiten E G Arbeit mit der Lernkartei Vokabelkasten E M Lernkartei außerhalb der FS Heftführung Ek Konzentration und Entspannung Reli KS Lernen durch Bewegung E Lernplakate E 2. FS/ WPU Visualisieren und Strukturieren Ch PoWi /AL - Tabelle M Ph - Diagramm M - Mindmap E Mitschreiben / Notizen machen D G Texte markieren D D G PoWi Präsentieren Referat Präsentationstraining Vorbereitung auf Präsentationsprüfung Bio KS Ek; Reli 8.1Workshop 8.2:Wahlfach alle Nebenfächer Wahlfach alle Nebenfächer Diskussion und deren Moderation KS PoWi fächerübergreifendes Arbeiten Wahlfach Bio Absprache Kl.team 29/11/16 4

5 METHODENCURRICULUM KLASSE 5 IN KLASSENSTUNDE/ FÖRDERUNTERRICHT G-KLASSE Schulranzen packen Hausaufgaben Arbeitsplatzgestaltung Gruppenarbeit Freiarbeit in Vertretungsstunden IM FACHUNTERRICHT E: Vokabelkasten, Vorbereitung auf Klassenarbeiten, Lernen durch Bewegung, Mindmap Bio: Lerntypentest, Referat D: Texte markieren Reli: Konzentration und Entspannung, Lernzirkel M: Diagramme; Übungszirkel EK: Heftführung 29/11/16 5

6 ELTERN BEGLEITEN DAS LERNEN Motivation Hausaufgaben Rahmenbedingungen Wie können Eltern das Lernen begleiten? Klassenarbeiten Zeitmanagement Erfolg/ Misserfolg 29/11/16 6

7 MOTIVATION Positive Einstellung zur Schule bestärken Neugier und Interesse wecken und wachhalten Selbstständigkeit unterstützen Wille und Ausdauer einfordern (Zwischen-) Ziele setzen Erfolgserlebnisse auskosten 29/11/16 7

8 MOTIVATION ZIELSETZUNGEN NACH DEM SMART-MODELL S M A R T PEZIFISCH ESSBAR NSPRUCHSVOLL EALISTISCH ERMINIERT 29/11/16 8

9 ÄUßERE RAHMENBEDINGUNGEN 29/11/16 9

10 ÄUßERE RAHMENBEDINGUNGEN TIPPS FÜR EINEN GUTEN ARBEITSPLATZ einen festen Arbeitsplatz einrichten für Ruhe am Arbeitsplatz sorgen eine gesunde Körperhaltung ermöglichen auf gute Lichtverhältnisse achten für frische Luft und eine günstige Raumtemperatur sorgen notwendige Arbeitsmittel und Arbeitsmaterialien in der Nähe bereithalten eine individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes zulassen 29/11/16 10

11 ÄUßERE RAHMENBEDINGUNGEN TIPPS FÜR EINE GÜNSTIGE ARBEITSZEIT das Kind nach dem Essen ausruhen lassen Besonderheiten der Lernumgebung berücksichtigen ungünstige Arbeitszeiten vermeiden die individuelle Leistungskurve erkennen die Art der Aufgaben bedenken Pausen einplanen dem Kind die Wahl der Arbeitszeit überlassen eine feste Arbeitszeit vereinbaren 29/11/16 11

12 ÄUßERE RAHMENBEDINGUNGEN Psychische Belastung Eltern-Kind-Konflikte Zu viele Freizeitaktivitäten Zu häufiges Fernsehen Ablenkung durch Smartphone Lärm, Musik Unbequemer Arbeitsplatz Hunger oder Übersättigung Müdigkeit Lustlosigkeit ERSCHWEREN DIE KONZENTRATIONSFÄHIGKEIT 29/11/16 12

13 ÄUßERE RAHMENBEDINGUNGEN FÖRDERN DIE KONZENTRATIONSFÄHIGKEIT Genügend Schlaf Gesunde Ernährung Bewegung Entspannungsphasen Freies Spiel Hobbys (Sport, Musik, Kunst,..) Verhalten der Eltern Vorbilder 29/11/16 13

14 ZEITMANAGEMENT 29/11/16 14

15 ZEITMANAGEMENT 29/11/16 15

16 HAUSAUFGABEN REIHENFOLGE DER HAUSAUFGABEN vor Beginn Reihenfolge planen Stundenplan beachten mit Leichtem beginnen schriftliche und mündliche Aufgaben abwechseln (Vokabeln in Portionen unterteilen) verschiedenartige Lernstoffe aufeinander folgen lassen am Ende: etwas worauf man sich freuen kann Pausen machen

17 HAUSAUFGABEN >> BITTE NICHT HELFEN! ES IST SO SCHON SCHWER GENUG! << >> Streng dich doch ein bisschen an... << Ruhe bewahren. >> Das ist doch ganz leicht... << Interesse zeigen >> Wenn du hättest, dann... << Bestätigen. >> Setz dich erstmal ordentlich hin... << Klare Instruktionen. >> Das hab ich dir schon 3x erklärt... << Sachlich auf Fehler hinweisen

18 HAUSAUFGABEN LERNHILFETREPPE Die Aufgabenstellung erklären lassen Vom vorausgegangenen Unterricht berichten lassen Zum Probehandeln ermutigen Die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen Zur Selbstkorrektur auffordern Das Nachsehen der Ergebnisse anbieten Die Arbeit vorzeitig beenden

19 LERNERFAHRUNGEN Wie SOLL ich meiner Tochter helfen? Wie MÖCHTE ich meiner Tochter helfen?

20 LERNERFAHRUNGEN Manchmal ist man ganz sicher, dass der eigene Blickwinkel der einzig richtige ist

21 LERNERFAHRUNGEN Differenzen oder Summen?

22 LERNERFAHRUNGEN Rechtschreibregeln sind nicht über Jahrhunderte universal gültig. Aber: Die jeweils gültigen Regeln müssen einigermaßen sicher erlernt werden

23 KLASSENARBEITEN VORBEREITUNG AUF KLASSENARBEITEN PHASE 1: LANGE VOR DER KLASSENARBEIT Kontinuierliches Arbeiten: Hausaufgaben, Mitarbeit, Wiederholungen PHASE 2: ZWISCHEN 4 BIS 7 TAGE VOR DER KLASSENARBEIT Stoffeingrenzung: Was muss ich können? Stoffaufteilung: Wann lerne ich was? Sinnvolles Lernen: Wie lerne ich mit allen Sinnen? Probe-Klassenarbeit PHASE 3: DER LETZTE TAG VOR DER KLASSENARBEIT Abschließende Wiederholung (nur kurz!) Rechtzeitig ins Bett

24 ERFOLG/ MISSERFOLG REFLEXION Arbeitsverhalten und Arbeitsstrategien Ursachen für Erfolg und Misserfolg Überprüfung des Ziels (SMART: spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch, terminiert) Rückmeldung der Eltern an das Kind Angemessene Belohnung

25 LERNERFAHRUNGEN Schulangst Belohnungssysteme Was tun, wenn das Zeitmanagement nicht gelingt? Was muss ich in der Schule lernen? Was darf ich in der Schule lernen? 29/11/16 26

26 LERNERFAHRUNGEN

27 LERNERFAHRUNGEN

28 LERNERFAHRUNGEN

29 LERNERFAHRUNGEN Kinder brauchen Wurzeln

30 LERNERFAHRUNGEN - und zwar viele Jahre lang

31 FAZIT ROLLE DER ELTERN Interesse zeigen Äußere Rahmenbedingungen gewährleisten Ermutigen Selbständigkeit, Optimismus, Selbstbewusstsein fördern Hilfe anbieten (so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig) 29/11/16 32

32 DIALOG UND AUSTAUSCH FRAGEN UND ANREGUNGEN? Diese Präsentation finden Sie ab der kommenden Woche im Bereich Service/Downloads unter 29/11/16 33

33 LITERATUR Asmussen, Martin: Lernen lernen: Lerntipps Hilfen zur selbstständigen Verbesserung der Lern- und Arbeitstechniken. Duden. Dawirs, Ralph u.a. (2010): Die 10 größten Erziehungsirrtümer. Beltz, 1 Auflage. Endres, Wolfgang u.a. (2004): So macht Lernen Spaß. Praktische Lerntipps für Schülerinnen und Schüler. Beltz, 18. Auflage, auch in Gewusst Wie der Sparkasse, das die Schülerinnen erhalten haben). English G 21: Vokabelkartei interaktiv (Lernsoftware). Cornelsen. Kohler, Britta (2002): Hausaufgaben aber wie? Beltz, 6. Auflage. Merkel, Alfred: Leichter lernen Schuljahr. Klett. Renz-Polster, Herbert (2011): Menschenkinder. Plädoyer für eine artgerechte Erziehung. Kösel. 29/11/16 34

34 BILDQUELLEN Folie 2: Illustration Axel Scheffler. Folie 17: Endres Lernmethodik, Beltz Restliches Bildmaterial: Eigene Fotografien 29/11/16 35

35 ANHANG I 29/11/16 36

36 ANHANG II 29/11/16 37

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