Geleitwort 15. Danksagung Vom Risiko- zum Chancenmanagement 21

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Transkript:

Geleitwort 15 Danksagung 19 1. Vom Risiko- zum Chancenmanagement 21 1.1 Warum brauchen Unternehmen Risikomanagement? 23 1.1.1 Spektakuläre Krisen sind nur die Spitze des Eisbergs 28 1.1.2 Unternehmen sind immer höheren Risiken ausgesetzt 34 1.1.3 Die Bonität der Unternehmen hat gelitten 37 1.1.4 Kapitalmarkt, Ratingagenturen und der Gesetzgeber verlangen aktives Risikomanagement 38 1.2 Die Unternehmen reagieren: Risikomanagement erhält einen höheren Stellenwert 43 1.3 Risikomanagement ist eine strategische Managementaufgabe 45 1.3.1 Typische Fehler, die beim Umgang mit Risiken zu vermeiden sind 46 1.3.2 Instrumente zum Risikomanagement stehen bereit 51 1.3.3 Professionelles Risikomanagement ist wesentlicher Bestandteil einer wertorientierten Unternehmensführung 54 5

1.4 Chancen nutzen durch intelligentes Risikomanagement: in drei Schritten zum Erfolg 57 2 Wir brauchen mehr gesunden Menschenverstand : Dr. Thomas Fischer (Vorsitzender des Vorstandes, WestLB) im Interview 59 3 Die Grundlagen für Entscheidungen: Risiken identifizieren, messen und dokumentieren 75 3.1 Die Risikoidentifizierung erfordert ein strukturiertes, aber auch kreatives Vorgehen 77 3.1.1 Risiken lassen sich in vier wesentliche Risikoarten unterteilen 81 3.1.2 Wirkungsweise und Ausmaß von Risiken als weitere Aspekte der Risikoidentifikation 94 3.1.2.1 Sekundär- und Tertiäreffekte tragischer Ereignisse ziehen weite Kreise 94 3.1.2.2 Das Ausmaß von Risiken vier Grundmuster 96 3.2 Wer Risiken messen will, braucht geeignete Modelle 102 3.2.1 Bei der Risikomessung ist der Weg das Ziel 103 3.2.2 Einige Risiken sind (noch) nicht messbar 107 3.2.3 Hightech -Mathematik steigert die Messbarkeit 108 3.2.4 Das Value-at-Risk-Konzept hat sich (nicht nur) bei Finanzdienstleistern durchgesetzt 113 6

3.2.4.1 Messung von Einzelrisiken mit Value at Risk 114 3.2.4.2 Aggregation von Risiken mit Value at Risk 121 3.2.4.3 Bei der Value-at-Risk-Berechnung kann es zu Umsetzungsschwierigkeiten kommen 124 3.2.5 Cash Flow at Risk als angemessenes Konzept für Nicht-Finanzdienstleister 130 3.3 Die Risikodokumentation: So entsteht Transparenz im Unternehmen 134 4 Die Entscheidung: Risikonahmestrategien der intelligente Umgang mit Risiken 141 4.1 Viele Unternehmen wählen nur zwischen zwei Handlungsoptionen: Risiken vermeiden oder blindlings eingehen 146 4.2 Die Erweiterung des Lösungsraums: Mit professionellem Risikomanagement lassen sich Chancen nutzen 148 4.2.1 Strategie 1: Nicht jedes Risiko eingehen 150 4.2.2 Strategie 2: Bestimmte Risiken bewusst und gezielt übernehmen 151 4.2.3 Strategie 3: Risiken in ihrer Entwicklung intelligent minimieren 163 4.2.4 Strategie 4: Risiken intelligent auf Dritte überwälzen 169 4.2.5 Wertschaffende Risikonahmestrategien so wird Risikomanagement zum Chancenmanagement 181 7

4.3 Welche Risikonahmestrategien lassen sich im Unternehmen vor dem Hintergrund der Kapitalausstattung konkret verwirklichen? 189 4.3.1 Fremdkapital- und Eigenkapitalgeber haben unterschiedliche Erwartungen das Management muss sie ausgleichen 190 4.3.2 Bestimmung der Risikotragfähigkeit bei gegebener Kapitalstruktur 193 4.3.2.1 Drohende Unterkapitalisierung wird durch Gegenüberstellung von Risiken und Risikotragfähigkeit erkennbar 194 4.3.2.2 Verteidigungslinien gegen Risiken: eine differenzierte Betrachtung der Risikotragfähigkeit 196 4.3.3 Erweiterung des Lösungsraums: Ansätze zur risikoorientierten Annäherung an die optimale Kapitalstruktur 198 4.3.3.1 Kapitalbedarf bei Extremfällen: Sicherstellung der Überlebensfähigkeit 199 4.3.3.2 Kapitalmanagement über Konjunkturzyklen hinweg: Stabilisierung des Ratings 201 4.3.3.3 Kapitalmanagement vor dem Hintergrund kurzfristiger Volatilitäten: systematische Wertsteigerung durch effizienten Kapitaleinsatz 207 5 Die organisatorische Verankerung des Risikomanagements 219 5.1. Risikomanagement muss fest in der Organisationsstruktur des Unternehmens verankert sein 223 8

5.1.1 Risikomanagement braucht einen Champion in der Organisation 225 5.1.2 Eine differenzierte, aber eindeutige Zuordnung der vielfältigen Aufgaben des Risikomanagements ist zweckmäßig 226 5.1.3 Das Risikocontrolling muss unabhängig und exponiert positioniert sein 227 5.1.4 Die Aufgabenteilung zwischen zentralen und dezentralen Einheiten ist festzulegen 229 5.1.5 Die Rollen in der Risikomanagement- Organisation müssen klar definiert sein 234 5.2 Organisatorische Eingliederung in die Unternehmensprozesse ist notwendig 238 5.2.1 Neue Prozesse für adäquates Risikomanagement 239 5.2.2 Integration des Risikomanagements in bestehende Prozesse 243 5.3 Bedeutung des Risikomanagements wird durch Risikokultur untermauert 246 6 Die Karotte muss immer in Fahrtrichtung hängen : Wie die Deutsche Bank ihre operationellen Risiken managt 253 7 So geht s: Wie ein Projekt zum Risikomanagement im Unternehmen abläuft 261 9

8 Bei uns sind Rückrufaktionen nicht möglich : Die McKinsey-Partner Prof. Dr. Axel Born und Dr. Philipp Härle im Interview 277 Anhang 289 Abkürzungsverzeichnis und Glossar 291 Ausgewählte Literatur 307 Über die Autoren 312 10