Organisationsentwicklung

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Organisationsentwicklung Konzepte, Methoden und Instrumente für ein modernes Change Management Bearbeitet von Manfred Becker, Dr. Inéz Labucay 1. Auflage 2012. Buch. XIX, 297 S. Gebunden ISBN 978 3 7910 2303 8 Wirtschaft Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

V Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Vorwort IX XV XVII 1 Einführung 1 2 Aufbau des Buches 5 3 Grundlagen 9 3.1 Aktualität und Standortbestimmung der Organisationsentwicklung 11 3.2 Aufgabenfeld der Organisationsentwicklung 17 3.2.1 Wurzeln der OE:»Always know, where you re coming from«17 3.2.2 Statik und Dynamik: Paradoxer Auftrag der OE 17 3.2.3 Widerstand gegen Wandel: Hemmnis oder Warnsignal? 20 3.2.4 Ambivalente Tendenzen in der OE: Ist das Glas halb voll oder halb leer? 23 3.2.4.1 Positive change und Emergenz 23 3.2.4.2 Mikropolitik und Schwarmverhalten in der OE: Mit oder gegen den Strom? 26 3.3 Formen und Reichweite von Organisationsentwicklung 38 3.4 Interner und externer Kontext der Organisationsentwicklung 42 3.4.1 Bedeutung des externen Kontexts 42 3.4.2 Bedeutung des internen Kontexts 45 3.4.2.1 Interne Kontextfaktoren 45 3.4.2.2 Der sensible Parameter Unternehmenskultur 47 4 Praxis 53 4.1 Unfreeze: Ziele der Organisationsentwicklung 53 4.1.1 Erwartungen an die Organisationsentwicklung 53 4.1.2 Vereinbarkeit von Humanisierungszielen und Effizienzzielen 58 4.1.3 Bedarfsanalyse 61 4.1.3.1 Personale Diagnostik: Motivation und Qualifikation für den Wandel 63 4.1.3.1.1 Die Rolle der Beteiligten: Change Affected, Change Benefactors und Change Beneficiaries 64 4.1.3.1.2 Downsizing versus Trennungsmanagement 68 4.1.3.1.3 Die Rolle der Promotoren 71 4.1.3.1.4 Die Rolle der internen und externen Berater 73 4.1.3.1.5 Systemische vs. systematische Beratung 76

VI Inhaltsverzeichnis 4.1.3.2 Prozessuale Diagnostik 78 4.1.3.3 Strukturale Diagnostik 81 4.1.3.4 Relationale Diagnostik 86 4.2 Change: Methoden der Organisationsentwicklung 92 4.2.1 Anforderungen an die Methodenwahl 93 4.2.1.1 Personale Voraussetzungen der Methodenwahl 93 4.2.1.2 Organisationale Voraussetzungen der Methodenwahl 94 4.2.2 Personale Methoden: Gestaltung auf der Ebene des Individuums 97 4.2.2.1 Anforderungen an die personale Organisationsentwicklung 97 4.2.2.2 Führung 100 4.2.2.3 Projektarbeit 104 4.2.2.4 Gesundheitsmanagement 107 4.2.2.4.1 Ausgangslage zur Gesundheit in den Unternehmen 107 4.2.2.4.2 Relevanz des Gesundheitsmanagements für die Organisationsentwicklung 108 4.2.2.4.3 Maßnahmen einer gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung 110 4.2.3 Prozessuale Methoden: Gestaltung auf Gruppenebene 118 4.2.3.1 Gruppen als Ansatzpunkt der Organisationsentwicklung 120 4.2.3.1.1 Behaviour Modeling 120 4.2.3.1.2 Selbstlernende Gruppen 122 4.2.3.1.3 Selbstgesteuerte Gruppen 124 4.2.3.1.4 Problemlösungsgruppen 126 4.2.3.2 Gruppen als Instrument der Organisationsentwicklung 130 4.2.3.2.1 Laboratoriumsmethode 130 4.2.3.2.2 Survey-Feedback-Methode 131 4.2.3.2.3 Konfrontationssitzung 134 4.2.3.2.4 Reflecting Team Process 134 4.2.4 Strukturale Methoden: Strukturorientierte Gestaltung 136 4.2.4.1 Strukturen als Ansatzpunkt der Organisationsentwicklung 136 4.2.4.2 Strukturen als Instrument der Organisationsentwicklung 140 4.2.5 Relationale Methoden: Integrative Gestaltung der OE 146 4.2.5.1 Beziehungen als Ansatzpunkt der Organisationsentwicklung 148 4.2.5.2 Beziehungen als Instrument der Organisationsentwicklung 151 4.2.6 Unorthodoxe Methoden im Change Management 158 4.2.6.1 Diversity Management 158 4.2.6.2 Erlebnisorientierte Methoden 162 4.2.6.3 Change 2.0 166 4.3 Refreeze: Resultate der Organisationsentwicklung 178 4.3.1 Erfolgskontrolle 178 4.3.1.1 Personale Erfolgskontrolle 186 4.3.1.1.1 OE-Erfolg als Lernerfolg der Beteiligten 186 4.3.1.1.2 Erfassung von Veränderungsbereitschaft und Veränderungsfähigkeit 190 4.3.1.2 Prozessuale Erfolgskontrolle (formative Evaluation) 194 4.3.1.2.1 Vorgehensmodelle der Prozesskontrolle 195 4.3.1.2.2 Kennzahlen und quantitative Verfahren der Prozesskontrolle 197 4.3.1.3 Strukturale Erfolgskontrolle (summative Evaluation) 201

Inhaltsverzeichnis VII 4.3.1.3.1 Erfolgsfaktorenmodelle der OE 201 4.3.1.3.2 Ergebniskontrolle der OE 205 4.3.1.4 Relationale Erfolgskontrolle 209 4.3.1.4.1 Messung der organisationalen»energiebilanz«209 4.3.1.4.2 OE-Erfolgskontrolle als Netzwerk-Controlling 216 4.3.2 Management von Pfadabhängigkeit als Aufgabe der Organisationsentwicklung 218 4.3.2.1 Begriff und konstituierende Merkmale des Pfadkonzepts 218 4.3.2.2 Phasenmodell der Pfadentstehung 220 4.3.2.3 Pfadbruch und Pfadstabilisierung durch Organisationsentwicklung 224 4.3.2.4 Pfadstabilisierung am Beispiel der Transfersicherung 227 4.3.2.5 Pfadbrechung am Beispiel des Diversity Management 228 5 Professionalisierung der OE-Akteure 237 5.1 Begriff der Professionalisierung 237 5.2 Symptome einer (vorerst) gescheiterten Professionalisierung der Organisationsentwicklung 238 5.3 Modell der Professionalisierung der Organisationsentwicklung 243 6 Ausblick auf die Zukunft der Organisationsentwicklung 249 Praxisbeispiele Vattenfall Europe/Capgenimi Consulting (Felicitas von Kyaw/ Georg Friedrichs/Gunnar Groebler) 31 Heidelberger Druckmaschinen AG (Christine Wegerich/Klaus-Dieter Hohr) 170 RWTH Aachen (Thilo Münstermann/Paul Flachskampf) 230 Anhang 253 Literaturverzeichnis 275 Stichwortverzeichnis 291 Autorenportraits 297