BILDUNGSPROGRAMM. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft. Niedersachsen-Bremen



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2013 BILDUNGSPROGRAMM Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Niedersachsen-Bremen

Herzlich Willkommen! Besuchen Sie unser Themenportal für Betriebs- und Personalräte unter: www.betriebs-rat.de oder www.personal-rat.de Bildung aus einer Hand Weitere Infos auch unter: www.verdi-zentrale-seminare.de oder www.bildungsurlaub.com Aus 5 mach 1 war unser Motto der letzten Wochen. Wir haben hiermit erstmalig ein gemeinsames Landesbildungsprogramm erstellt. Alle Seminare aus Bremen, Braunschweig, Göttingen, und Lüneburg sind erstmals hier zusammengefasst, gebündelt und transparent aufbereitet. Gemeinsam mit der kompetenten Bildungs - beratung vor (Seiten 119 und 120) möchten wir in Zeiten größerer Komplexität den Zugang zu Bildung und Qualifizierung erleichtern. Michael Dunst, Detlef Ahting und Ulrich Spohr (v. li.) Impressum Herausgegeben vom ver.di-landesbezirk Niedersachsen-Bremen Landesbüro Bremen Ulrich Spohr Bahnhofsplatz 22 28, 28195 Bremen Tel. (0421) 33 01 351 oder 350, Fax 392 ulrich.spohr@verdi.de vivien.vondoellen@verdi.de www.nds-bremen.verdi.de So bieten wir in allen genannten Städten, sowie in unseren Bildungshäusern, Undeloh und Springe und anderen interessanten Seminarorten wie Berlin, Hamburg und Erfurt (Bundesarbeitsgericht) Seminare an. Ganz nach dem Motto überall vertreten und nah dran. Unsere erweiterten Kooperationsseminare geben auch Nischenthemen eine Chance auf Verwirklichung eurer Seminarwünsche. Neugierig aufs Programm? Na dann schnell weiterblättern und Lust auf tolle Seminare bekommen. Wir freuen uns auf euch! und dem Bildungswerk ver.di in Niedersachsen e.v. Koordinationsbüro für Betriebs- und Personalräteseminare Michael Dunst Goseriede 10, 30159 Tel. (0511) 12 400 400, Fax 420 BR@bw-verdi.de www.bw-verdi.de www.betriebs-rat.de www.personal-rat.de Michael Dunst Pädagogischer Leiter stellvertretender Vorstand im Bildungswerk ver.di Niedersachsen e.v. Detlef Ahting Landesbezirksleiter ver.di Niedersachsen-Bremen Ulrich Spohr Bildungssekretär ver.di Landesbezirk Niedersachsen-Bremen Fotos: Ronny Keller, Layout & Satz: Annette Lührs, Burgdorf Druck: BWH GmbH, Das Bildungswerk ist zertifiziert! nach DIN EN ISO 9001:2008 Mit diesem Symbol sind die Seminare in unseren Bildungshäusern Berlin, Hamburg, Springe, Undeloh und gekennzeichnet. Die Beschreibung der Bildungshäuser finden Sie auf Seite 121. 3

Inhaltsverzeichnis Chronologische Seminarübersicht... 6 11 Kalender 2013 / Ferientermine 2013... 12/13 Grundlagen für Betriebsräte... 14 BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! Betriebsverfassung: Einführung und Überblick... 16 BR 2: Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten... 17 BR 3: Agieren statt reagieren! Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten... 18 BR 4: Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung von Betrieben... 19 Betriebsratswahlen 2014 Wahlvorstandsschulungen für Betriebsräte... 20/21 Grundlagen für Personalräte... 22 NPersVG 1: Einführung in das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz... 24 NPersVG 2: Personelle Mitbestimmung... 25 NPersVG 3: Soziale Angelegenheiten... 26 NEU: NPersVG 4: Beteiligung des Personalrates in organisatorischen Angelegenheiten... 27 BremPersVG 1: Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz... 30 BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen, sozialen und organisatorischen Angelegenheiten... 31 NEU: BPersVG 1: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick... 32 NEU: BPersVG 2: Mitbestimmen, mitgestalten, durchsetzen... 33 Arbeitsrecht... 34 Arbeitsrecht 1: Einführung in das Arbeitsrecht... 35 Arbeitsrecht 2: Inhalt des Arbeitsverhältnisses... 36 Arbeitsrecht 3: Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses... 37 Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes... 38 PREMIUM Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht in Erfurt... 39 Tarifrecht, TVöD und TV-L... 40 NEU: TV-L Einführung und Überblick... 41 NEU: TV-L Aufbau Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TV-L/TVÜ-L... 42 NEU: TV-L Grundlagen des Eingruppierungsrechts nach TVöD... 43 Wirtschaftliche Angelegenheiten... 44 NEU: Wirtschaftskompetenz 1: Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen... 45 Wirtschaftsausschuss I... 46 Wirtschaftsausschuss in Gesundheitseinrichtungen I... 46 Wirtschaftsausschuss II... 47 Wirtschaftsausschuss in Gesundheitseinrichtungen II... 47 Wirtschaftsausschuss III... 48 Wirtschaftsausschuss in Gesundheitseinrichtungen III.. 48 Bilanzen lesen und verstehen... 49 Arbeits- und Gesundheitsschutz... 50 NEU: Einführung Arbeits- und Gesundheitsschutz... 51 Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definitionen, Handlungsmöglichkeiten, Instrumente... 52 NEU: Time-out statt Burn-out Interessenvertretungen in Aktion... 53 Betriebliche Gesundheitsstandards setzen Die neue Unfallverhütungsvorschrift DGUV V2... 54 Mit Abschlusszertifikat: Fachkraft für psychische Gesundheit im Betrieb... 55 Arbeitsorganisation, Strategie und Führung, Arbeitszeit... 56 Strategische Betriebsratsarbeit in Kommunikation mit der Belegschaft... 57 Jetzt holt mal das Beste für uns raus! Beteiligungsorientierte Betriebsratsarbeit... 58 NEU: Rechtswirksames Schreiben... 59 NEU: Wer macht das Protokoll? Die ordnungsgemäße Sitzungsniederschrift... 60 Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit... 61 Alles Verhandlungssache Betriebsvereinbarungen formulieren, verhandeln, abschließen... 62 Erfolgreich verhandeln Verhandlungen überlegt planen, vorbereiten und durchführen... 63 PREMIUM: Erfolgreich planen und leiten... 64 NEU: Klein aber oho! Die Arbeit von Betriebsräten in Kleinbetrieben... 65 Arbeitszeitgestaltung in Schichtbetrieben des Gesundheits- und Sozialwesens... 66 NEU: Indirekte Steuerung und Arbeitszeit Meine Zeit ist mein Leben... 67 Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, Rhetorik... 68 Da gehe ich gerne hin! Betriebsversammlungen warum nicht mal was anderes wagen?... 69 NEU: Den Roten Faden fest in der Hand Gesprächsführung der Interessenvertretung... 70 Klare Rede, starke Wirkung! Teil I Redesituationen vor großen Gruppen meistern... 71 Klare Rede, starke Wirkung! Teil II Besondere rhetorische Herausforderungen... 71 NEU: Klare Rede, starke Wirkung! für Frauen Rhetorik und mehr in der gesetzlichen Interessenvertretung... 72 Öffentlichkeitsarbeit für Betriebs- und Personalräte: Strategische Gestaltung innerbetrieblicher Kommunikationsprozesse... 73 EDV für Betriebs- und Personalräte... 74 EDV 1 Grundlagenseminar... 75 EDV 2 Aufbau- und Vertiefungsseminar... 76 NEU: EDV 3 WEB 2.0 & Soziale Netzwerke (Social Media) verstehen und nutzen... 77 Konfliktmanagement... 78 Mediation der konstruktive Weg zur Einigung... 79 Für eine Arbeitswelt ohne Diskriminierung! Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) kennen und umsetzen... 80 Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb und Verwaltung... 81 NEU: Mit der/dem red' ich kein Wort mehr! Praktische Konfliktlösungsstrategien für Betriebsund Personalräte... 82 Spezialthemen... 84 NEU: Betriebs- und Personalräte zwischen Kooperation und Konfrontation... 85 NEU: Einführung in das Beamtenrecht Beamtenrechtliche Regelungen in der Praxis der Interessenvertretung... 86 NEU: Personalentwicklung 1 Demografischer Wandel und Wissenstransfer... 87 Klausurtagungen und Inhouse-Schulungen... 88 Arbeits- und Planungsklausuren für Betriebs- und Personalratsgremien... 89 Frisch gewählt... 90 Noch mal aufraffen... 91 Teamentwicklung... 92 Coaching... 93 Bildungsprogramm für JAV'en Grundlagenschulungen... Seite 107 Gewerkschaftsfinanzierte Seminare Organisationspolitische Themen... 94 Wer, wenn nicht wir?... 95 Das ist mein gutes Recht... 96 Kampagnen planen... 97 Organizing kennen lernen... 98 Mit wenig Aufwand mehr erreichen... 99 Gewerkschaftspolitische Themen... 100 Wirtschafts- und Finanzkrise... 101 Gute Arbeit + Gute Löhne = Gute Unternehmen Hauptsache Arbeit? Nicht mit uns!... 102 Wähler und Gewählte im demokratischen System der Bundesrepublik Deutschland... 103 Arm trotz Arbeit Sichere Lebensplanung... 104 WEB 2.0 und Bildung?!... 105 Thema Sozialkompetenz: Stress am Arbeitsplatz... 106 Steuerseminare... 108 Grundlagenseminar Staat und Steuern... 109 Aufbauseminar Staat und Steuern... 110 PC-Seminar Staat und Steuern... 111 Modular aufgebaute Seminare... 112 Bezirkliche Seminare... 114 Bezirk Weser-Ems... 114 Bezirk Bremen-Nordniedersachsen... 115 Bezirk Lüneburger Heide... 116 Bezirk /Leine-Weser... 117 Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen... 118 Weitere Informationen ver.di-fachbereiche... 119 AnsprechpartnerInnen vor... 120 Anschriften der Bildungs- und Tagungsstätten... 121 Hotels und Preise... 122 Unsere Tagungsräume vor... 123 Wichtige Hinweise zum Seminarprogramm... 124 Rechtsgrundlagen für die Freistellung... 127 Stichwortverzeichnis... 132 Kopiervorlagen für: Anmeldung Entsendungsbeschluss Benachrichtigung an den Arbeitgeber... ab Seite 134 Das Bildungswerk ver.di in Niedersachsen vor auf einen Blick... 138 Beitrittserklärung... im hinteren Umschlag 4 5

Chronologische Seminarübersicht 2013 von... bis Thema Seite 18.03. 22.03. BPersVG 1 32 von... bis Thema Seite 18.03. 22.03. Braunschweig BR 2 17 07.01. 09.01. Bad Zwischenahn Aufbauseminar Staat und Steuern 110 25.03. 27.03. Organizing kennen lernen 98 09.01. 11.01. Bad Zwischenahn Aufbauseminar Staat und Steuern 110 25.03. 28.03. Rechtswirksames Schreiben 59 14.01. 18.01. NPersVG 1 24 03.04. 05.04. Da gehe ich gern hin Betriebsversammlungen 69 14.01. 18.01. Springe NPersVG 1 24 03.04. 05.04. Das ist mein gutes Recht 96 21.01. 23.01. Aufbauseminar Staat und Steuern 110 08.04. 12.04. Alles Verhandlungssache 62 21.01. 25.01. BR 1 16 08.04. 12.04. Travemünde BR 1 16 21.01. 25.01. Bremen BremPersVG 1 30 08.04. 12.04. BR 4 19 23.01. 25.01. Aufbauseminar Staat und Steuern 110 08.04. 12.04. Bremen BremPersVG 2 31 28.01. 01.02. BR 1 16 08.04. 12.04. TV-L Einführung und Überblick 41 28.01. 01.02. Bremen BR 4 19 10.04. 12.04. Lüneburg Erfolgreich verhandeln 63 28.01. 01.02. Springe NPersVG 2 25 13.04. Bremen WEB 2.0 und Bildung?! 105 04.02. 08.02. AR 1 35 15.04. 19.04. AR 1 35 04.02. 08.02. Lüneburg AR 1 35 15.04. 19.04. Göttingen AR 1 35 04.02. 08.02. Springe BR 2 17 15.04. 19.04. AR 3 37 04.02. 08.02. Göttingen NPersVG 2 25 15.04. 19.04. Braunschweig BR 1 16 04.02. 08.02. Wirtschaftsausschuss I in Gesundheitseinrichtungen 46 15.04. 19.04. Springe NPersVG 1 24 04.03. 08.03. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 80 15.04. 19.04. Braunschweig NPersVG 2 25 04.03. 08.03. AR 2 36 15.04. 19.04. Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb... 81 04.03. 08.03. Lüneburg NPersVG 1 24 22.04. 26.04. Travemünde AR 2 36 11.02. 13.02. Springe Arbeitszeitgestaltung in stationären Einrichtungen 66 22.04. 26.04. Bremen AR des öffentlichen Dienstes 38 11.02. 15.02. NPersVG 1 24 22.04. 26.04. Beteiligungsorientierte BR-Arbeit 58 11.02. 15.02. Springe NPersVG 4 27 22.04. 26.04. Braunschweig NPersVG 1 24 18.02. 20.02. Wer, wenn nicht wir? 95 22.04. 26.04. Göttingen NPersVG 1 24 18.02. 22.02. Göttingen BR 1 16 22.04. 26.04. NPersVG 2 25 18.02. 22.02. BR 2 17 22.04. 26.04. TV-L Grundlagen des Eingruppierungsrechts 42 18.02. 22.02. Bremen BremPersVG 2 31 13.05. 15.05. Kampagnen planen 97 23.02. Bremen Wirtschafts- und Finanzkrise 101 13.05. 17.05. BR 2 17 25.02. 01.03. BR 2 17 13.05. 17.05. BR 4 19 25.02. 01.03. Göttingen BR 2 17 13.05. 17.05. Erfolgreich verhandeln 63 25.02. 01.03. Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 71 13.05. 17.05. Springe NPersVG 2 25 11.03. 13.03. Göttingen Arbeits- und Gesundheitsschutz Einführung 51 13.05. 17.05. Travemünde NPersVG 2 25 11.03. 15.03. Springe Arbeitszeitgestaltung in Krankenhäusern 66 27.05. 29.05. Arbeits-und Gesundheitsschutz Einführung 51 11.03. 15.03. BR 3 18 27.05. 29.05. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Modul 1 55 11.03. 15.03. BR 3 18 27.05. 29.05. Springe Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb... 81 11.03. 15.03. EDV 1 75 27.05. 31.05. Travemünde AR 3 37 11.03. 15.03. Wirtschaftsausschuss I 46 27.05. 31.05. Erfurt Aktuelle Rechtsprechung am BAG Erfurt 39 16.03. Bremen Mit wenig Aufwand mehr erreichen 99 27.05. 31.05. Bremen BR 1 16 18.03. 22.03. Braunschweig AR 1 35 27.05. 31.05. BR 2 17 18.03. 22.03. Berlin AR 3 37 27.05. 31.05. NPersVG 3 26 6 7

von... bis Thema Seite von... bis Thema Seite 29.05. 31.05. Gute Arbeit + Gute Löhne = Gute Unternehmen 102 26.08. 30.08. Braunschweig BR 3 18 03.06. 05.06. Braunschweig Arbeits- und Gesundheitsschutz Einführung 51 26.08. 30.08. Klare Rede, starke Wirkung! Teil 1 71 03.06. 07.06. Travemünde BR 1 16 26.08. 30.08. Wirtschaftsausschuss II für Gesundheitseinrichtungen 47 03.06. 07.06. BR 3 18 27.08. 28.08. PC-Seminar Staat und Steuern 111 03.06. 07.06. Mit der/dem red' ich kein Wort mehr! Konfliktlösung... 82 02.09. 04.09. Bremen Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit 61 03.06. 07.06. NPersVG 2 25 02.09. 06.09. Bilanzen lesen und verstehen! 49 03.06. 07.06. Göttingen NPersVG 2 25 02.09. 06.09. Braunschweig BR 1 16 05.06. 07.06. Lüneburg Öffentlichkeitsarbeit für BR/PR 73 02.09. 06.09. BR 2 17 10.06. 12.06. Alles im Griff?! Arbeitsorganisation und Zusammenarbeit 61 02.09. 06.09. Travemünde BR 3 18 10.06. 14.06. BR 1 16 02.09. 06.09. Göttingen BR 3 18 10.06. 14.06. Springe BR 3 18 02.09. 06.09. EDV 2 76 10.06. 14.06. Springe NPersVG 1 24 09.09. 13.09. AR 2 36 12.06. 14.06. Indirekte Steuerung und Arbeitszeit 67 09.09. 13.09. BR 1 16 17.06. 19.06. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Modul 2 55 09.09. 13.09. BR 2 17 17.06. 19.06. Wähler und Gewählte im demokratischen System... 103 09.09. 13.09. BR 3 18 17.06. 21.06. AR 1 35 09.09. 13.09. BR 4 19 17.06. 21.06. Hamburg BR 2 17 09.09. 13.09. Bremen BremPersVG 1 30 17.06. 21.06. Lüneburg BR 2 17 09.09. 13.09. Göttingen NPersVG 1 24 17.06. 21.06. BR 3 18 09.09. 13.09. Springe NPersVG 2 25 17.06. 21.06. Göttingen BR 3 18 09.09. 13.09. Stimmt das Klima noch? Mobbing in Betrieb... 81 17.06. 21.06. Klare Rede, starke Wirkung für Frauen 72 09.09. 13.09. Strategische BR-Arbeit 57 24.06. 28.06. Springe NPersVG 3 26 09.09. 13.09. Wirtschaftsausschuss I 46 24.06. 28.06. Time-out statt Burn-out 53 14.09. Mit wenig Aufwand mehr erreichen 99 24.06. 28.06. Wirtschaftsausschuss I für Gesundheitseinrichtungen 46 16.09. 20.09. Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) 80 08.07. 12.07. BPersVG 1 32 16.09. 20.09. BR 2 17 08.07. 12.07. Wirtschaftsausschuss I 46 16.09. 20.09. Braunschweig NPersVG 1 24 08.07. 12.07. Undeloh Arm trotz Arbeit Sichere Lebensplanung... 104 23.09. 27.09. Lüneburg AR 1 35 05.08. 09.08. Klein, aber oho! BR in Kleinbetrieben 65 23.09. 27.09. Hamburg AR 3 37 05.08. 09.08. Undeloh Stress am Arbeitsplatz 106 23.09. 27.09. Göttingen BR 2 17 12.08. 16.08. BR 1 16 23.09. 27.09. BR 3 18 12.08. 16.08. BR 1 16 23.09. 27.09. Grundlagenseminar Staat und Steuern 109 12.08. 16.08. Amelinghausen BR 2 17 25.09. 27.09. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Modul 3 55 12.08. 16.08. Erfolgreich planen und leiten 64 28.09. Bremen WEB 2.0 und Bildung?! 105 12.08. 16.08. Braunschweig NPersVG 2 25 30.09. 02.10. Da gehe ich gern hin: Betriebsversammlungen 69 12.08. 16.08. TV-L Einführung und Überblick 41 30.09. 02.10. DGUV 2 54 19.08. 21.08. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 52 30.09. 02.10. Springe Personalentwicklung für BR/PR 87 19.08. 23.08. Bremen AR 1 35 30.09. 02.10. Protokollführung für BR/PR 60 19.08. 23.08. NPersVG 2 25 12.10. Wirtschafts- und Finanzkrise 101 21.08. Fachkraft für psychische Gesundheit Projekttag 1 55 14.10. 18.10. BR 4 19 26.08. 30.08. AR 2 36 14.10. 18.10. Den Roten Faden fest in der Hand 70 26.08. 30.08. Braunschweig BR 2 17 14.10. 18.10. Klare Rede, starke Wirkung! Teil 2 71 8 9

von... bis Thema Seite (Beschreibung Seite 20/21) (Beschreibung Seite 20/21) 21.10. 23.10. Göttingen Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 52 Wahlvorstandsschulungen BetrVG in 2013 Wahlvorstandsschulungen BetrVG in 2014 21.10. 25.10. BPersVG 1 32 25.11. Lüneburg 13.01. Braunschweig 21.10. 25.10. Braunschweig BPersVG 2 33 28.11. Oldenburg 13.01. 21.10. 25.10. Bremen BR 2 17 02.12. 13.01. Göttingen 21.10. 25.10. BR 3 18 02.12. Göttingen 14.01. 21.10. 25.10. Amelinghausen NPersVG 2 25 03.12. Braunschweig 14.01. (vereinf. Wahlverf.) 21.10. 25.10. Wirtschaftsausschuss II 47 03.12. 14.01. Göttingen (vereinf. Wahlverf.) 24.10. 25.10. Springe Fachkraft für psychische Gesundheit Abschlussmodul 55 03.12. (vereinf. Wahlverf.) 20.01.-21.01. Göttingen (2-tägig) 28.10. 01.11. Einführung in das Beamtenrecht 86 04.12. 21.01. Uelzen 28.10. 01.11. TVöD Eingruppierung 43 04.12. Oldenburg 22.01. 28.10. 01.11. Wirtschaftliches Grundwissen für Interessenvertretungen 45 05.12. 22.01. Bremen 04.11. 08.11. BR 1 16 09.12.-11.12. (3-tägig) 23.01. 04.11. 08.11. BR 1 16 09.12. Bremen 23.01. Bremervörde 04.11. 08.11. NPersVG 3 26 09.12. Lüneburg 27.01. Bremen 04.11. 08.11. Göttingen Strategische BR-Arbeit 57 09.12. Göttingen 27.01. Göttingen 11.11. 15.11. Braunschweig AR 2 36 10.12. Braunschweig 28.01. Bremen 11.11. 15.11. BR 2 17 10.12. Bremen 03.02. Göttingen 11.11. 15.11. BR/PR zwischen Kooperation und Konfrontation 85 10.12. Oldenburg 04.02. Braunschweig 11.11. 15.11. Time-out statt Burn-out 53 12.12. Oldenburg 10.02.-11.02. Göttingen (2-tägig) 11.11. 15.11. Wirtschaftsausschuss III für Gesundheitseinrichtungen 48 16.12. Wilhelmshaven 10.02. 18.11. 22.11. Springe AR im öffentlichen Dienst 38 17.12. Oldenburg 10.02. Bremen 18.11. 22.11. EDV 3 77 18.12. Aurich 11.02. 18.11. 22.11. Springe NPersVG 3 26 19.12. Oldenburg 12.02. 25.11. 29.11. AR 3 37 12.02. Göttingen (vereinf. Wahlverf.) 25.11. 29.11. AR 3 37 17.02. 25.11. 29.11. Mediation 79 17.02. Göttingen 27.11. 29.11. Braunschweig Psychische Belastungen am Arbeitsplatz 52 18.02. Braunschweig 02.12. 06.12. BR 4 19 19.02. Lüneburg 02.12. 06.12. Bremen BremPersVG 2 31 24.02. (vereinf. Wahlverf.) 02.12. 06.12. Erfolgreich verhandeln 63 03.03. 02.12. 06.12. TVöD Eingruppierung 43 03.03. Braunschweig (vereinf. Wahlverf.) 04.12. Fachkraft für psychische Gesundheit Projekttag 2 55 10.03. Celle 09.12. 13.12. BR 2 17 09.12. 13.12. Springe NPersVG 4 27 09.12. 13.12. Wirtschaftsausschuss III 48 Vorankündigung für 2014 17.02. 19.02. DGUV 2 54 10 11

12 13 Kalender 2013 Januar 2013 KW 1 2 3 4 5 Mo 7 14 21 28 Di 1 8 15 22 29 Mi 2 9 16 23 30 Do 3 10 17 24 31 Fr 4 11 18 25 Sa 5 12 19 26 So 6 13 20 27 Februar 2013 KW 5 6 7 8 9 Mo 4 11 18 25 Di 5 12 19 26 Mi 6 13 20 27 Do 7 14 21 28 Fr 1 8 15 22 Sa 2 9 16 23 So 3 10 17 24 März 2013 KW 9 10 11 12 13 Mo 4 11 18 25 Di 5 12 19 26 Mi 6 13 20 27 Do 7 14 21 28 Fr 1 8 15 22 29 Sa 2 9 16 23 30 So 3 10 17 24 31 April 2013 KW 14 15 16 17 18 Mo 1 8 15 22 29 Di 2 9 16 23 30 Mi 3 10 17 24 Do 4 11 18 25 Fr 5 12 19 26 Sa 6 13 20 27 So 7 14 21 28 Mai 2013 KW 18 19 20 21 22 Mo 6 13 20 27 Di 7 14 21 28 Mi 1 8 15 22 29 Do 2 9 16 23 30 Fr 3 10 17 24 31 Sa 4 11 18 25 So 5 12 19 26 Juni 2013 KW 22 23 24 25 26 Mo 3 10 17 24 Di 4 11 18 25 Mi 5 12 19 26 Do 6 13 20 27 Fr 7 14 21 28 Sa 1 8 15 22 29 So 2 9 16 23 30 Juli 2013 KW 27 28 29 30 31 Mo 1 8 15 22 29 Di 2 9 16 23 30 Mi 3 10 17 24 31 Do 4 11 18 25 Fr 5 12 19 26 Sa 6 13 20 27 So 7 14 21 28 August 2013 KW 31 32 33 34 35 Mo 5 12 19 26 Di 6 13 20 27 Mi 7 14 21 28 Do 1 8 15 22 29 Fr 2 9 16 23 30 Sa 3 10 17 24 31 So 4 11 18 25 September 2013 KW 35 36 37 38 39 40 Mo 2 9 16 23 30 Di 3 10 17 24 Mi 4 11 18 25 Do 5 12 19 26 Fr 6 13 20 27 Sa 7 14 21 28 So 1 8 15 22 29 Oktober 2013 KW 40 41 42 43 44 Mo 7 14 21 28 Di 1 8 15 22 29 Mi 2 9 16 23 30 Do 3 10 17 24 31 Fr 4 11 18 25 Sa 5 12 19 26 So 6 13 20 27 November 2013 KW 44 45 46 47 48 Mo 4 11 18 25 Di 5 12 19 26 Mi 6 13 20 27 Do 7 14 21 28 Fr 1 8 15 22 29 Sa 2 9 16 23 30 So 3 10 17 24 Dezember 2013 KW 48 49 50 51 52 1 Mo 2 9 16 23 30 Di 3 10 17 24 31 Mi 4 11 18 25 Do 5 12 19 26 Fr 6 13 20 27 Sa 7 14 21 28 So 1 8 15 22 29 BETRIEBSRATSWAHLEN FRÜHJAHR 2014 Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten 31.01. + 01.02. 16.03. 02.04. 10.05. / 21.05. 27.06. 07.08. 04.10. 18.10. 23.12. 03.01. Ferientermine 2013 für Niedersachsen und Bremen Angaben ohne Gewähr. Die Ferientermine geben den ersten und letzten Ferientag an.

E BR Schulungsaufbau der Betriebsrats-Seminare: Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. BR 2: Mensch geht vor! BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! Betriebsverfassung Einführung und Überblick BR 3: Agieren statt Reagieren! Spezialseminare Arbeitsrecht 1 Arbeitsrecht 2 Arbeitsrecht 3 BR 4: Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung von Betrieben Aktuelle Rechtsprechung am BAG Grundlagen für Betriebsräte Grundlage und Einstieg für jeden neugewählten Betriebsrat ist BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes stetig erweitern lässt. Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400-400 14 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de 15

Grundlagen für Betriebsräte 16 Braunschweig 695,- / 210,- * 15.04. - 19.04.2013 233 001 02.09. - 06.09.2013 233 002 Bremen 695,- / 221,- * 27.05. - 31.05.2013 333 909 Göttingen 695,- / 150,- * 18.02. - 22.02.2013 833 011 695,- / 150,- * 28.01. - 01.02.2013 333 204 10.06. - 14.06.2013 333 239 12.08. - 16.08.2013 333 299 04.11. - 08.11.2013 333 279 Travemünde 695,- / 675,- 08.04. - 12.04.2013 733 005 03.06. - 07.06.2013 733 009 695,- / 550,- 21.01. - 25.01.2013 333 203 12.08. - 16.08.2013 333 250 09.09. - 13.09.2013 333 117 04.11. - 08.11.2013 333 278 Anmelden bei: BR 1: Aller Anfang ist... gar nicht so schwer! Betriebsverfassung: Einführung und Überblick Die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für den Betriebsrat ist das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Es bildet die Basis für die vielen Aufgaben und Möglichkeiten von Betriebsräten. Es ermöglicht nicht nur mehr Demokratie und Teilhabe im Betrieb, sondern bildet auch einen Schutzschild für die Belegschaft und jeden einzelnen Beschäftigten. Um aber die Interessen der Beschäftigten effektiv zu vertreten, muss ein Betriebsrat die relevanten gesetzlichen Bestimmungen nicht nur kennen, sondern auch anwenden können. Darüber hinaus werden Betriebsratsmitglieder täglich mit den unterschiedlichsten Problemen konfrontiert, die sich nicht allein mit dem Gesetzbuch in der Hand lösen lassen. Neben dem praxisnahen Umgang mit dem Gesetzestext wird in diesem Seminar die Handlungskompetenz vermittelt, die jedes einzelne Betriebsratsmitglied in die Lage versetzt, eine arbeitnehmerorientierte Interessenvertretungsarbeit zu machen. Dies geschieht anhand der Leitfragen: Welche Aufgaben hat der Betriebsrat nach dem BetrVG wahrzunehmen? Wie sind die Beteiligungsrechte definiert? Wie kann der Betriebsrat seine Rechte durchsetzen? Und auf welche Weise kann er Informationen beschaffen, wie kann er sie weitergeben? Dieses Seminar bildet den unverzichtbaren Einstieg in die Grundqualifizierungsreihe für Betriebsratsmitglieder. Die Einordnung des BetrVG ins Rechtssystem Die Aufgaben des Betriebsrats im Sinne des 80 BetrVG Der Umfang der Beteiligungsrechte/Wege zur Durchsetzung Die Geschäftsführung und Beschlussfassung Der Umgang mit Gesetzeskommentaren Informationsbeschaffung und Informationspolitik 96(4,8) SGB IX Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de BR 2: Mensch geht vor! Betriebsverfassung: Personelle Angelegenheiten Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben. Personelle Angelegenheiten ist die sachlich-nüchterne Bezeichnung für einen arbeitsrechtlichen Themenbereich, der in der betrieblichen Realität emotional stark besetzt ist. Denn hier geht es um Einstellung, Versetzung, Eingruppierung oder Kündigung, Entscheidungen also mit oft nachhaltigem Einfluss auf die Biographie des/der einzelnen Beschäftigten. Und in all diesen Fällen ist zugleich auch die betriebliche Interessenvertretung gefordert, denn: keine Kündigung und keine Einstellung ohne den Betriebsrat, keine Versetzung oder Eingruppierung ohne seine Mitwirkung. Doch um einen möglichen Schaden vom Einzelnen und damit auch von allen Beschäftigten des Betriebs abzuwenden, muss jedes Betriebsratsmitglied mit den grundlegenden Bestimmungen des Betriebsverfassungsgesetzes vertraut sein. Das strikt praxisorientierte Seminar Mensch geht vor liefert das nötige Grundwissen, um bei personellen Angelegenheiten im Sinne der Belegschaft handeln zu können. Die Rechtsnormen bezüglich der personellen Angelegenheiten Einstellung, Versetzung, Eingruppierung Durchsetzungsmöglichkeiten des Betriebsrats Die Beteiligung des Betriebsrats bei Kündigungen Die außerordentliche Kündigung in besonderen Fällen Fragen der Berufsaus- und Weiterbildung Amelinghausen 695,- / 423,- 12.08. - 16.08.2013 733 012 Braunschweig 695,- / 210,- * 18.03. - 22.03.2013 233 010 26.08. - 30.08.2013 233 011 Bremen 695,- / 221,- * 21.10. - 25.10.2013 333 913 Göttingen 695,- / 150,- * 25.02. - 01.03.2013 833 021 23.09. - 27.09.2013 833 022 Hamburg 695,- / 530,- 17.06. - 21.06.2013 333 243 ; 96(4,8) SGB IX 695,- / 150,- * 18.02. - 22.02.2013 333 208 27.05. - 31.05.2013 333 232 02.09. - 06.09.2013 333 259 09.12. - 13.12.2013 333 285 Lüneburg 695,- / 466,- 17.06. - 21.06.2013 733 011 * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Springe 695,- / 480,- 04.02. - 08.02.2013 333 831 695,- / 550,- 25.02. - 01.03.2013 333 209 13.05. - 17.05.2013 333 229 09.09. - 13.09.2013 333 263 16.09. - 20.09.2013 333 269 11.11. - 15.11.2013 333 103 Grundlagen für Betriebsräte 17

BR 3: Agieren statt reagieren Betriebsverfassung: Soziale Angelegenheiten BR 4: Umstrukturierung, Umwandlung und die Spaltung von Betrieben Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben. Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für Betriebsratsmitglieder besucht haben. Grundlagen für Betriebsräte Auf betriebliche Probleme zu reagieren gehört zum Alltagsgeschäft eines Betriebsrats. Wenn es speziell um soziale Angelegenheiten der Beschäftigten geht, eröffnet sich jedoch dem Betriebsrat die Möglichkeit, selbst die Initiative zu ergreifen und zu agieren zum Beispiel bei der Regelung der Arbeitszeit, bei der betrieblichen Lohngestaltung oder der Aufstellung des Urlaubsplans. In all diesen Fällen sollte der Betriebsrat initiativ werden und Betriebsvereinbarungen durchsetzen, notfalls erzwingen. Das Seminar Agieren statt reagieren vermittelt die Kenntnis der Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats und zeigt zugleich anhand praktischer Beispiele, wie er seine Rechte im Betrieb umsetzen kann. Das Initiativrecht des Betriebsrats Die Mitbestimmung und ihre Grenzen Die Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmung Der Einsatz von Sachverständigen Der Abschluss von Betriebsvereinbarungen Die Einigungsstelle Braunschweig 695,- / 210,- * 26.08. - 30.08.2013 233 020 695,- / 150,- * 11.03. - 15.03.2013 333 215 Travemünde 695,- / 675,- 02.09. - 06.09.2013 733 013 Es gibt kaum einen Betrieb heutzutage, in dem nicht umorganisiert wird. Auslagerungen, Teilschließungen oder Betriebsschließungen häufen sich und gefährden Tausende von Ar beitsplätzen. Im betrieblichen Alltag wirken sich größere und kleinere Veränderungen auf Arbeitsinhalte, Qualifikationsan forderungen oder Arbeitsbedingungen der Beschäftigten aus. In diesem Seminar geht es um Einflussmöglichkeiten und Grenzen des Betriebsrats bei solchen Veränderungsprozessen. An konkreten Fallbeispielen werden betriebliche Veränderungen bearbeitet. Rechtliche Bestimmungen sind uns dabei genau so wichtig wie die richtige Strategie. Frühzeitiges Erkennen betrieblicher Veränderungen Bewertung betrieblicher Veränderungen und ihrer Konsequenzen Beteiligung des Betriebsrats an betrieblichen Veränderungsprozessen Entwicklung und Durchsetzung von Forderungen Bremen 695,- / 221,- * 28.01. - 01.02.2013 333 905 695,- / 550,- 08.04. - 12.04.2013 333 107 Grundlagen für Betriebsräte Göttingen 695,- / 150,- * 17.06. - 21.06.2013 833 031 17.06. - 21.06.2013 333 104 23.09. - 27.09.2013 333 105 695,- / 550,- 11.03. - 15.03.2013 333 213 695,- / 150,- * 13.05. - 17.05.2013 333 106 09.09. - 13.09.2013 333 265 02.12. - 06.12.2013 333 297 ; 96(4,8) SGB IX * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) 02.09. - 06.09.2013 833 032 Springe 695,- / 480,- 10.06. - 14.06.2013 333 818 03.06. - 07.06.2013 333 236 09.09. - 13.09.2013 333 264 21.10. - 25.10.2013 333 277 14.10. - 18.10.2013 333 275 96(4,8) SGB IX * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) 18 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 19

Wahlvorstandsschulungen für Betriebsräte Betriebsratswahlen 2014 Wahlvorstandsschulungen Die Betriebsratswahlen 2014 werden im Zeitraum vom 01.03.2014 bis 31.05.2014 stattfinden und vom Wahlvorstand vorbereitet und durchgeführt. Der Wahlvorstand legt durch sachkundige und sorgfältige Arbeit die Grundsteine für eine erfolgreiche Arbeit der Interessenvertretung im Betrieb. Mit klar gegliederten zeitlich präzisen Wahlabläufen und transparenten Entscheidungen sichert er die rechtlich verbrieften demokratischen Grundregeln im Wahlvorgang. So werden auch zermürbende und kostenträchtige Wahlanfechtungen vermieden. Das Seminar informiert unter Zugrundelegung ausführlicher Unterlagen und Checklisten über Aufgaben des Wahlvorstandes und die Details der Wahldurchführung. Es werden Grundlagen vermittelt, um die Wahl nach einem exakten Zeitplan durchzuführen und Fehler zu vermeiden. U. a. wird das Wahlverfahren detailliert erläutert und mit Fall - beispielen und konkreten Übungen vertiefend dargestellt. Erste Materialien für die Unterstützung der Betriebsratswahlen werden vorgestellt. Den TeilnehmerInnen werden Kenntnisse vermittelt, mit denen die Betriebsratswahl ordnungsgemäß vorbereitet und durchgeführt werden kann. Bestellung des Wahlvorstandes durch den Betriebsrat Rechtsstellung der Wahlvorstandsmitglieder Allgemeine Aufgaben des Wahlvorstandes Erstellung der Wählerlisten Einleitung der Wahl durch Erlass des Wahlausschreibens Notwendiger Inhalt des Wahlausschreibens Prüfung von Einsprüchen gegen die Wählerliste Einreichung, Prüfung und Bekanntgabe eingegangener Wahlvorschläge Wahlgang und Stimmabgabe Feststellung der Wahlergebnisse Störung der Wahl / Befugnisse des Wahlvorstandes Anfechtung der Betriebsratswahl Wahlschutz Normales Wahlverfahren: Aurich 18.12.2013 433 107 Braunschweig 03.12.2013 233 090 10.12.2013 233 091 13.01.2014 233 092 04.02.2014 233 093 18.02.2014 233 094 Bremen 09.12.2013 333 914 10.12.2013 333 915 22.01.2014 334 901 27.01.2014 334 903 28.01.2014 334 904 10.02.2014 334 905 Bremervörde 23.01.2014 334 902 Celle 10.03.2014 734 003 Göttingen 02.12.2013 833 101 09.12.2013 833 102 13.01.2014 834 101 27.01.2014 834 104 03.02.2014 834 105 17.02.2014 834 108 02.12.2013 333 826 03.12.2013 333 832 04.12.2013 333 828 05.12.2013 333 829 13.01.2014 334 801 14.01.2014 334 811 22.01.2014 334 803 23.01.2014 334 804 10.02.2014 334 805 11.02.2014 334 806 (Forts.) 12.02.2014 334 807 17.02.2014 334 808 03.03.2014 334 810 Lüneburg 25.11.2013 733 017 09.12.2013 733 020 19.02.2014 734 002 Oldenburg 28.11.2013 433 101 04.12.2013 433 102 10.12.2013 433 103 12.12.2013 433 104 17.12.2013 433 106 19.12.2013 433 108 Uelzen 21.01.2014 734 001 Wilhelmshaven 16.12.2013 433 105 Vereinfachtes Wahlverfahren: Braunschweig 03.03.2014 233 095 Göttingen 14.01.2014 834 102 12.02.2014 834 107 03.12.2013 333 827 14.01.2014 334 802 24.02.2014 334 809 Größere Betriebe und konkurrierende Listen: Göttingen 330,- / 60,- 20.01. - 21.01.2014 834 103 10.02. - 11.02.2014 834 106 455,- / 290,- 09.12. - 11.12.2013 333 135 20 BetrVG, 37,6 BetrVG Die Tagesseminare kosten 180,- zzgl. 30,- Tagungspauschale (Ausnahmen: Bremen 45,- ; Bremervörde 40,- ); Mehrtagesseminare wie oben angegeben. Wahlvorstandsschulungen für Betriebsräte Wahlvorstandsschulungen sind überall auch als Inhouse-Seminare realisierbar! Info-Tel. 0511 12 400 400 20 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 21

NPersVG Schulungsaufbau der Personalrats-Seminare: Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. NPersVG 2: Personelle Mitbestimmung NPersVG 1: Einführung in das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz NPersVG 3: Soziale Angelegen heiten NPersVG 4: Organisatorische Angelegen heiten Spezial - seminare Arbeitsrecht Grundlage und Einstieg für jeden neugewählten Personalrat in Niedersachsen ist NPersVG 1 Einführung in das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz. In diesem Seminar bekommen Sie die Basis, auf der sich Ihr Wissen und Können für die Ausübung Ihres Amtes stetig erweitern lässt. Grundlagen für Personalräte Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400-400 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de 22 23

Grundlagen für Personalräte Braunschweig 530,- / 210,- * 22.04. - 26.04.2013 233 100 16.09. - 20.09.2013 233 101 Göttingen 530,- / 150,- * 22.04. - 26.04.2013 833 041 09.09. - 13.09.2013 833 042 530,- / 150,- * 14.01. - 18.01.2013 333 804 11.02. - 15.02.2013 333 807 Lüneburg 530,- / 386,- 04.03. - 08.03.2013 733 002 Springe 530,- / 378,- 14.01. - 18.01.2013 333 805 15.04. - 19.04.2013 333 811 10.06. - 14.06.2013 333 817 NPersVG 1: Einführung in das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz Das Niedersächsische Personalvertretungsgesetz bietet den Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten soll die demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern. Dieses Seminar gibt einen Überblick über das NPersVG und vermittelt die wichtigsten Grundlagen für eine erfolgreiche Personalratsarbeit. Allgemeine Aufgaben des Personalrates Geschäftsführung des Personalrates Die Grundlagen des Personalvertretungsgesetzes unter dem Aspekt der betrieblichen Praxis Allzuständigkeit des Personalrates gem. 64 NPersVG Kurzüberblick über Mitbestimmungstatbestände Verfahren der Benehmensherstellung Dienstvereinbarungen NPersVG 2: Personelle Mitbestimmung Für alle, die bereits ein Einführungsseminar für Personalratsmitglieder besucht haben. Aufbauend auf der Einführung in das NPersVG werden in diesem Seminar Kenntnisse vermittelt, die das PR-Mitglied benötigt, um die Interessen der Beschäftigten in personellen Angelegenheiten wirksam vertreten zu können. Personelle Mitbestimmung bedeutet mehr als die Abstimmung über eine Einstellung. Sie muss vielmehr als ein Instrument der Personalentwicklung gesehen werden. Der Personalrat muss bei der Vielschichtigkeit der personellen Tatbestände Prioritäten setzen können. Verhalten bei Vorstellungsgesprächen Fragerecht des Arbeitgebers Was kann der PR aus den Bewerbungsunterlagen erfahren? Ausschreibungen Umsetzung, Versetzung, Abordnung Befristete Arbeitsverträge Kündigung und Abmahnung Personalentwicklungspläne Initiativrecht, Einigungsstelle, Verfahrensrecht Amelinghausen 530,- / 423,- 21.10. - 25.10.2013 733 015 Braunschweig 530,- / 210,- * 15.04. - 19.04.2013 233 102 12.08. - 16.08.2013 233 103 Göttingen 530,- / 150,- * 04.02. - 08.02.2013 833 043 03.06. - 07.06.2013 833 044 530,- / 150,- * 22.04. - 26.04.2013 333 812 03.06. - 07.06.2013 333 816 19.08. - 23.08.2013 333 820 Springe 530,- / 378,- 28.01. - 01.02.2013 333 806 13.05. - 17.05.2013 333 813 Grundlagen für Personalräte 09.09. - 13.09.2013 333 821 * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Travemünde 530,- / 675,- 13.05. - 17.05.2013 733 007 * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) 24 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 25

Grundlagen für Personalräte 530,- / 150,- * 27.05. - 31.05.2013 333 814 04.11. - 08.11.2013 333 823 Springe 530,- / 378,- 24.06. - 28.06.2013 333 819 18.11. - 22.11.2013 333 824 * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) NPersVG 3: Soziale Angelegenheiten Soziale und organisatorische Mitbestimmung Aufbauend auf der Einführung in das NPersVG werden in diesem Seminar Kenntnisse vermittelt, die nötig sind, um auf Probleme in der Dienststelle reagieren zu können. Soziale und organisatorische Mitbestimmungsrechte unterscheiden sich wesentlich von denen der personellen Mitbestimmung. Hier werden meist Regelungen kollektivrechtlicher Art abgeschlossen. Dieses bedeutet ein anderes Handeln für die Personalräte. Zielorientiertes, systematisches Vorgehen ist gefordert. Wo liegen die Interessen der Beschäftigten und der Dienststelle? Wie weit gehen die Informationsrechte des Personalrats? Wie geht der Personalrat in die Verhandlungen und wie müssen Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden, ohne Rechte preiszugeben? Informationsrecht und -beschaffung Möglichkeiten zur Findung von Schwerpunktthemen Unterschiede der Mitbestimmung gemäß 66 und 67 NPersVG Initiativrecht des Personalrates Ausübung und Durchsetzung der Mitbestimmung Abschluss von Dienstvereinbarungen Entlohnungsgrundsätze Arbeitszeit und Überstunden NEU! NPersVG 4: Beteiligung des PR bei organisatorischen Angelegenheiten Zunehmend gibt es in den Dienststellen Bestrebungen, Dienst - stellenteile in andere Rechtsformen umzuwandeln oder Aufgaben an private Anbieter zu vergeben. Kommunen betreiben inter - kommunale Zusammenarbeit oder schließen Verträge unter der Überschrift PPP (Private Public Partnership). Springe 530,- / 378,- 11.02. - 15.02.2013 333 808 09.12. - 13.12.2013 333 830 Für die betroffenen KollegInnen ergeben sich in all diesen Fällen Veränderungen in ihrem Arbeitsverhältnis. Der Verlust des Arbeitsplatzes, der Wechsel zu einem nicht an den TVöD tarifgebundenen Arbeitgeber oder massive Umstrukturierungen belasten. Der Personalrat hat in all diesen Situationen Beteiligungsrechte gem. 75 NPersVG und ist für die betroffenen Beschäftigten erster Ansprechpartner bezüglich möglicher wirtschaftlicher, arbeitsrechtlicher und organisatorischer Konsequenzen. In diesem Seminar werden die individualrechtlichen und kollektivrechtlichen Folgen solcher Organisationsentscheidungen gem. 613a BGB erläutert sowie die Beteiligungsrechte des Personalrats erarbeitet. Rechtliche Instrumente wie z. B. ein Sozialplan in Abgrenzung zu Rationalisierungsschutz und Tarifverträgen werden dargestellt und ihre Entstehung und Durchsetzung erläutert. Die Maßnahmen sind von so großer Tragweite für die Beschäftigten und inhaltlich komplex, so dass es nicht ausreicht, wenn nur wenige Mitglieder des Gremiums über die rechtlichen Grundlagen informiert sind. Beteiligungsrechte des Personalrates bei Rechtsformwechsel in Zweckverband, Anstalt öffentlichen Rechts, GmbH, Kooperationsmodellen, interkommunale Zusammenarbeit Verfahren der Benehmensherstellung 613a BGB Grundlagen der Erstellung von Sozialplänen Arbeitnehmerüberlassung und Personalgestellung gem. 4 TVöD, TV-L Schweigepflichten des Personalrates und Verpflichtung zur Öffentlichkeitsarbeit gem. 9 NPersVG bei offenkundigen organisatorischen Maßnahmen Grundlagen für Personalräte 26 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 27

BremPersVG Schulungsaufbau der Personalrats-Seminare: Die Grafik zeigt, wie die einzelnen Seminare und Themenbereiche aufeinander aufbauen. BremPersVG 1: Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz BremPersVG 2: Personelle, soziale und organisatorische Angelegenheiten Spezialseminare Arbeitsrecht Neugewählte Personalräte in Bremen besuchen als erstes BremPersVG 1, die Grundlagenveranstaltung zur Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz. Grundlagen für Personalräte Weitere Informationen unter Telefon (0511) 12 400-400 oder per E-Mail: BR@bw-verdi.de 28 29

Grundlagen für Personalräte Bremen 530,- / 221,- * 21.01. - 25.01.2013 333 904 09.09. - 13.09.2013 333 912 39(5) BremPersVG * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) BremPersVG 1: Einführung in das Bremische Personalvertretungsgesetz Das Bremische Personalvertretungsgesetz bietet den Personalräten eine Fülle von Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Dienststelle. Eine Reihe von Mitbestimmungsrechten soll die demokratische Teilhabe am Dienstgeschehen sichern. Dieses Seminar gibt einen Überblick über das BremPersVG, die damit verbundenen Aufgaben und Rechte von Personal - räten und vermittelt die wichtigsten Grundlagen für eine erfolgreiche Arbeit im Gremium. Themenschwerpunkte: Allgemeine Aufgaben des Personalrates Grundstruktur des Bremischen Personalvertretungsgesetzes Geschäftsführung des Personalrates Rechtliche Stellung des Personalrates Maßnahmebegriff und Rechtsprechung Zusammenarbeit im Gremium BremPersVG 2: Mitbestimmung in personellen, sozialen und organisatorischen Angelegenheiten Aufbauend auf der Einführung in das BremPersVG werden hier Kenntnisse vermittelt, die jedes Personalratsmitglied benötigt, um die verschiedenen Interessen sowohl der einzelnen Beschäftigten als auch der Belegschaft insgesamt wirksam vertreten zu können. Personelle Mitbestimmung bedeutet mehr, als nur über Einstellungen abzustimmen. Im Zeitalter von Leiharbeit, Teilzeit- und befristeter Beschäftigung sind alle personellen Einzelmaßnahmen stets im Kontext eines (häufig nicht vorhandenen) Personalentwicklungskonzepts zu sehen. Damit sind Entscheidungen in personellen Angelegenheiten von hoher betriebspolitischer Wichtigkeit. Die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten ist historisch ein Kernstück der Mitbestimmung. Themen, wie die Verteilung von leistungsbezogenen Entgeltbestandteilen, die Lage der Arbeitszeit, Rauchen oder Alkoholgenuss im Dienst interessieren die Beschäftigten häufig stark. Gleichzeitig bedeuten sie für den Personalrat erhebliches Konfliktpotenzial, denn häufig sind die Interessen der Beschäftigten sehr vielschichtig. Inhalte des Seminars sind u.a.: Begriffsbestimmung bezüglich der Tatbestände der Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Die rechtliche Rolle des Personalrates im Rahmen von Personalauswahlverfahren Informationsansprüche des Personalrates im Zusammenhang mit der Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten Die Mitbestimmung im Rahmen von Personalentwicklungskonzepten Initiativrechte des Personalrates in personellen Angelegenheiten Informationsansprüche des Personalrates in sozialen und organisatorischen Angelegenheiten Rechtliche Möglichkeiten der Zustimmungsverweigerung Abschluss von Dienstvereinbarungen Schlichtungs-, Einigungsstelle und Verwaltungsgericht als streitentscheidende Instanzen Bremen 530,- / 221,- * 18.02. - 22.02.2013 333 906 08.04. - 12.04.2013 333 907 02.12. - 06.12.2013 333 916 39(5) BremPersVG * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Grundlagen für Personalräte 30 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 31

Grundlagen für Personalräte 720,- / 490,- 18.03. - 22.03.2013 333 217 08.07. - 12.07.2013 333 246 21.10. - 25.10.2013 333 288 46(6) BPersVG NEU! BPersVG: Einstieg leicht gemacht Einführung und Überblick Gratulation! Sie sind in den Personalrat gewählt worden. Nun stellen sich die Fragen: Was kann und darf ein Personalrat? Was genau sind Ihre Rechte und Pflichten? Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem Seminar BPersVG: Mitbestimmen mitgestalten durchsetzen die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts. Das Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) ist die rechtliche Grundlage für das Handeln der Personalräte. Um seine Ziele effektiv verfolgen und die Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam vertreten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetzlichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen. Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicherheit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich. Themenschwerpunkte: Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle Informationsbeschaffung und Informationspolitik Rechtliche Handlungsmöglichkeiten NEU! BPersVG 2: Mitbestimmen Mitgestalten Durchsetzen Das ideale Seminar für den Ausbau Ihres Wissens und Ihrer Handlungskompetenz. Praktische Übungen und Fallbeispiele machen Ihnen die Rechte und die Möglichkeiten des Personalrats deutlich. Schwerpunkte sind die sozialen und personellen Angelegenheiten sowie die Geschäftsführung des Personalrats. In diesem Seminar ist auch Raum für die individuellen Themen aus den Dienststellen. In diesem Seminar werden erforderliche Kenntnisse vermittelt, die die Personalratsmitglieder benötigen, um die Interessen der Beschäftigten wirksam vertreten zu können. Themenschwerpunkte: Formen und Verfahren der Mitbestimmung und Mitwirkung Beteiligungsrechte bei personellen und sozialen Angelegenheiten Ausgewählte Aspekte der Mitbestimmung Geschäftsführung des Personalrates Stufenvertretung Initiativrechte Einigungsstelle Verfahrensrecht Dienstvereinbarungen rechtssicher abschließen Braunschweig 695,- / 210,- * 21.10. - 25.10.2013 233 104 46(6) BPersVG * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Grundlagen für Personalräte 32 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 33

Arbeitsrecht 1: Einführung in das Arbeitsrecht Eine der vielen wichtigen Aufgaben von Interessen - vertretungen beinhaltet die Überwachung der Einhaltung der zugunsten der Arbeitnehmer-/innen geltenden Gesetze. Dies erfordert grundlegende Kenntnisse dieser Gesetze und der dazu ergangenen Rechtsprechung für alle Mitglieder der Interessenvertretung. Aus diesem Grunde laden wir Sie zu dieser dreiteiligen Seminarreihe zum Thema Arbeitsrecht ein. In unserem ersten Seminar wird Ihnen das Basiswissen über die Strukturen des vielschichtigen Arbeitsrechtssystems vermittelt, und es werden Grundbegriffe geklärt. Im Anschluss besprechen wir rechtliche Probleme, die sich im Zusammenhang mit der Anbahnung und Begründung eines Arbeits - verhältnisses ergeben können. Behandelt werden u.a. folgende Themen: Wesen und Funktion des Arbeitsrechts, Grundbegriffe Rechte und Pflichten der Parteien aus dem Arbeitsvertrag Weisungsrecht, Änderung der Vertragsbedingungen Die Arbeit mit arbeitsrechtlichen Gesetzen und Kommentaren Fragerecht und Diskriminierungsverbote bei Einstellungen Bremen 695,- / 221,- * 19.08. - 23.08.2013 333 910 Braunschweig 695,- / 210,- * 18.03. - 22.03.2013 233 030 Göttingen 695,- / 150,- * 15.04. - 19.04.2013 833 050 695,- / 150,- * 15.04. - 19.04.2013 333 225 Lüneburg 695,- / 386,- 04.02. - 08.02.2013 733 001 695,- / 466,- 23.09. - 27.09.2013 733 014 695,- / 550,- 04.02. - 08.02.2013 333 205 17.06. - 21.06.2013 333 113 Arbeitsrecht 39(5) BremPersVG 46(6) BPersVG 19(3) MVG 96(4,8) SGB IX * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) 34 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 35

Arbeitsrecht Braunschweig 695,- / 210,- * 11.11. - 15.11.2013 233 031 695,- / 150,- * 09.09. - 13.09.2013 333 267 Travemünde 695,- / 675,- 22.04. - 26.04.2013 733 006 695,- / 550,- 04.03. - 08.03.2013 333 114 26.08. - 30.08.2013 333 256 39(5) BremPersVG 46(6) BPersVG 19(3) MVG 96(4,8) SGB IX * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Arbeitsrecht 2: Inhalt des Arbeitsverhältnisses Neben den Tarifverträgen existiert eine schon fast unübersichtliche Zahl von Gesetzen, die Mindeststandards ent - halten, denen Arbeitsverträge genügen müssen. Daneben sind viele arbeitsrechtliche Grundsätze durch die Rechtsprechung entwickelt worden (Richterrecht). In diesem Seminar wird es darum gehen, einen Pfad durch diesen Dschungel zu schlagen. Behandelt werden u.a. folgende Themen: Mindeststandards, die ein Arbeitsvertrag erfüllen muss (AGB-Kontrolle, Verhältnis zum Tarifvertrag) Vergütung und Gratifikation (Berechnung, Fälligkeit, feste und variable Vergütung) Urlaub (BUrlG, Verfall von Urlaubsansprüchen, sonstige Freistellungsansprüche) Arbeitszeitverkürzung und Teilzeitarbeit Diskriminierungsverbote Überprüfung von arbeitsrechtlichen Vereinbarungen Arbeitsrecht 3: Beendigung und Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Das Arbeitsverhältnis kann auf verschiedene Arten beendet werden. In allen Fällen ist die Interessenvertretung aufgefordert darauf zu achten, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Dieses ist umso wichtiger, als echte Mitbestimmungsrechte bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses in der Regel nicht bestehen. Gegebenenfalls müssen den betroffenen KollegInnen individuelle Reaktionsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Ergänzend werden Grundzüge des Verfahrens vor dem Arbeitsgericht erarbeitet, die praktisch durch einen Besuch eines Verhandlungstages bei einem Arbeitsgericht abgerundet werden. Behandelt werden u.a. folgende Themen: Überblick über Formen und Wege der Beendigung des Arbeitsverhältnisses Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer Befristung von Arbeitsverträgen Das Verfahren vor den Arbeitsgerichten (mit Besuch des Arbeitsgerichts) Kündigung und Kündigungsschutz (betriebsbedingte Kündigung, personenbedingte Kündigung, verhaltensbedingte Kündigung) Abwicklung des Arbeitsverhältnisses Berlin 695,- / 550,- 18.03. - 22.03.2013 333 134 Hamburg 695,- / 730,- 23.09. - 27.09.2013 333 270 695,- / 150,- * 25.11. - 29.11.2013 333 283 Travemünde 695,- / 675,- 27.05. - 31.05.2013 733 008 695,- / 550,- 15.04. - 19.04.2013 333 224 25.11. - 29.11.2013 333 115 39(5) BremPersVG 46(6) BPersVG 19(3) MVG 96(4,8) SGB IX * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Arbeitsrecht 36 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 37

Arbeitsrecht Bremen 610,- / 221,- * 22.04. - 26.04.2013 333 908 Springe 610,- / 378,- 18.11. - 22.11.2013 333 825 39(5) BremPersVG 46(6) BPersVG 96(4,8) SGB IX * Tagungspauschale. Bei Bedarf zzgl. Hotelkosten (Übersicht auf Seite 122) Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Das Arbeitsrecht für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ist sehr stark von Tarifverträgen (insbesondere TVöD/ TV-L) geprägt. In diesem Seminar stehen die Grundlagen des individuellen Arbeitsrechts unter Berücksichtigung dieser Tarifverträge im Vordergrund. Dabei werden die für die Interessenvertretung wichtigen Grundlagen des kollektiven Arbeitsrecht (Neutralitätsgebot der gesetzlichen Interessen - vertetung, Tarifvorrang) berücksichtigt. Themenschwerpunkte: Grundbegriffe (individuelles & kollektives Arbeitsrecht, öffentliches und privates Recht, Abgrenzung zum Beamtenrecht) Allgemeine Grundlagen (Gleichbehandlung, Diskriminierungsverbote) Arbeitsgericht und Verfahrensrecht Rechte und Pflichten im bestehenden Arbeitsverhältnis Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Befristung, Kündigung, Aufhebungsvertrag) PREMIUM Aktuelle Rechtsprechung am Bundesarbeitsgericht in Erfurt Das Bundesarbeitsgericht (BAG) ist die höchste Instanz der Arbeitsgerichtsbarkeit. Seine Entscheidungen sind richtungsweisend für alle Arbeitsgerichte und werden vielfach für die Argumentation zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat in betrieblichen Fragen herangezogen. Kenntnisse über die Folgen aktueller Rechtsprechung sind daher für die BR-Arbeit unverzichtbar. Das Seminar vermittelt einen Überblick über die aktuellen und für die Betriebsratsarbeit relevanten Entscheidungen des BAG und des LAG. Es werden die Tendenzen der BAG-Rechtsprechung und deren konkrete Auswirkungen auf Ihre Betriebsratstätigkeit erläutert. Der Besuch einer Gerichts - verhandlung und ein anschließender Austausch über die dort getroffenen Entscheidungen ermöglichen Ihnen einen vertieften Einblick in die Grundsätze der Rechtsprechung und deren Auswirkungen auf die BR-Praxis. Themenschwerpunkte: Bedeutung der Rechtsprechung als Quelle des Arbeitsrechts Darstellung und ausführliche Diskussion von aktuellen BAG-Entscheidungen Rechtsprechungen zum Betriebsverfassungsrecht mit Schwerpunkt Beteiligungsrechte Weitere für die BR-Arbeit wichtige Rechtsbereiche Analyse von BAG-Entscheidungen Erfurt 850,- / 690,- 27.05. - 31.05.2013 333 116 96(4,8) SGB IX Arbeitsrecht 38 Anmelden bei: Bildungswerk ver.di Niedersachsen Goseriede 10 30159 Tel. (0511) 12 400-400 Fax (0511) 12 400-420 E-Mail: BR@bw-verdi.de 39