Inhalt. I Grundlagen des Selbstmanagements 17. Geleitwort 11. Vorwort der Herausgeber 13

Ähnliche Dokumente
Selbstmanagement bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter

Inhalt. I Theoretische Grundlagen 25. Entwicklungsergebnis bei ausgewählten Krankheitsbildern 53. Geleitwort 11. Vorwort der Herausgeber 13

Geleitwort Vorwort der Herausgeber Einführung... 15

5 Zystische Fibrose (CF) Cordula Koerner-Rettberg Helmut Neumann Manfred Ballmann

1 Psychosoziale Belastungen bei chronischen Erkrankungen

Risiken herzkranker Kinder und Jugendlicher. Patienten. operations-/interventionsbedürftig. operiert/interveniert

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten

Geleitwort Geleitwort

Vorwort zur 3. Auflage. Entspannungsverfahren eine Einführung 1 Franz Petermann Dieter Vaitl

zum Bestellen hier klicken

1 Einleitung: Warum Gesundheitspsychologie?.. 13

Disease-Management-Programme (DMP)

Inhalt. Schuld und Sühne? Die Tradition der Eigenverantwortung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Inhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen

Empfehlungen aus aktuellen evidenzbasierten Leitlinien recherchiert und zusammengestellt

Anna Sidor. Liebesbeziehungen im frühen Erwachsenenalter. Ein Vergleich von gesunden und chronisch kranken jungen Erwachsenen

Abkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10

Was erwartet die Versorgungsforschung in der Diabetesbekämpfung von der Gesundheitspolitik?

Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit

Dennis Häckl Neue Technologien im Gesundheitswesen. Rahmenbedingungen und Akteure. 1it einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c.

Patientenschulungen bei chronischen Erkrankungen in Deutschland eine systematische Erhebung (März Juni 2002)

Wenn Kinder und Jugendliche körperlich chronisch krank sind

2 Was sind Theorien? Über Theorien Güte von Theorien Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40

Allgemeine Rahmenbedingungen. 1 Rechtliche Grundlagen zur integrierten Versorgung

2 Psychopharmaka und Entspannungsverfahren 52. Inhalt. Teil I Grundlagen der Entspannung 33 1 Neurobiologische Grundlagen der Entspannungsverfahren 35

Handbuch Psychoedukation & Selbstmanagement

Einführung in die Sportpsychologie

Vorwort zur 5. Auflage 15. Entspannungsverfahren - eine Einfuhrung 17. Teil I Grundlagen der Entspannung 33

Management von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17

I Autismus-Spektrum-Störungen... 15

Gesundheitspsychologie

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Modelle der Klinischen Psychologie Klinische Psychologie: ihre Bereiche und Nachbardisziplinen

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer

5 Editorial Weitere Module, optimiertes Datenmanagement: DMPs treten in neue Phase ein Herbert Reichelt, Ulrich Weigeldt

Hagen, C., von (1989). Rückenschule bei Patienten mit Wirbelfrakturen. Aktuelle Traumatologie, 19,

Patientenratgeber. Disease-Management-Programme (DMP) Asthma bronchiale und COPD. Immer gut betreut. Was Sie über AOK-Curaplan wissen sollten

1 Konzeptionelle Grundausrichtung heilpädagogischen Handelns 15

Vorwort: Zum Buchprojekt» Versorgungsmanagement im Gesundheitswesen in Deutschland « Einleitung John N. Weatherly 2 Vorbemerkung...

Disease-Management-Programme (DMP)

Inhalt VII. Definition - Verlauf - Ursachen. 1 Einleitung und Begriffsbestimmung з. 2 Definitionen 5

Vorwort. 1 Interkulturelle Öffnung - Genese, Konzepte, Diskurse 1 Christiane Griese und Helga Marburger

Psychologische Grundlagen der Gerontologie

Kinder- und Jugendsportmedizin

Depressive Kinder und Jugendliche

Geleitwort Geleitwort

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Teil A: Prüfungsfragen und Muster antworten

Internationale Erfahrungen mit neuen Versorgungsmodellen: Welche Rolle spielen dabei die Krankenkassen?

Inwiefern sind Menschen mit Seltenen Erkrankungen nicht bedarfsgerecht versorgt?

Wirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management

BARMER GEK Studienergebnisse zur Versorgung von Patienten mit Diabetes mellitus

In Kooperation mit. Fortbildungscurriculum Präventionsassistentin. Musterstundenplan

Inhaltsübersicht. Teil I Grundlagen der Entspannung. Teil II Entspannungsverfahren. Teil III Anwendungsbereiche bei Erwachsenen

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23

ASTHMA. Gesamtbearbeitung: Marion Schaefer und Martin Schulz

Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen

Leitlinien decken alle wichtigen Versorgungsaspekte ab

Entspricht die medikamentöse Therapie bei Asthma-Patienten mit häufigen Symptomen aktuellen Leitlinien?

Qualitätsmanagement in der familienorientierten Asthmaschulung für Kinder, Jugendliche und deren Eltern

3. Diskussion 3.1. Lebensqualität

Evidenzbasierte Suchtmedizin

Inhaltsverzeichnis. I Human Factors und sicheres Handeln i. II Individuelle und teambezogene Faktoren 6i

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13

Klinische Psychologie Grundlagen

Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1

Patientenschulung - Was sagen uns Forschung und Qualitätssicherung?

Versorgungsmodelle. Übersicht. Entlassungsmanagement im Krankenhaus die Rolle des nationalen Expertenstandards

DMP-Patienten erfolgreich schulen

Fit für ein besonderes Leben: Modulares Schulungsprogramm für chronisch kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien ModuS

Korrektur von Modulbeschreibungen der Studienordnung des Bachelorstudiums Rehabilitationspädagogik (AMB 20/2009)

Neubestimmung des Leistungskatalogs der Gesetzlichen Krankenversicherung. - Ein Handlungskonzept-

Psychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie

Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt

Standardisierte Diagnostik

Welche Rolle spielen Diabetesberatung und training in der Therapie?

Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt

NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:

Die Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin im Netzwerk Ernährungsmedizin. Abrechnungsmodelle. K. Winckler.

DMP-Realität nach 10 Jahren

1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17

Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?

Gesundheitsökonomie und Reha- Ökonomie. 2., veränd. Auflage

Dank 5. Vorwort 13. Einleitung 15

Lebenslanges Lernen und Bildung im Alter

Lebenslanges Lernen. und Bildung im Alter

Beatrice Podtschaske. Patientenversorgung verbessern durch interdisziplinäre Kooperation. Erkenntnisse der Arbeits- und Komplexitätsforschung.

I. Einführung. Vorwort

Themen, Termine + Referenten - Seminar Sportmed Aspekte der Kinderheilkunde WS 2016

Soziale Kompetenz bei Kindern und Jugendlichen

Vorwort des Reihenherausgebers 5. 1 Das Phänomen AD(H)S 15

Transkript:

Geleitwort 11 Vorwort der Herausgeber 13 I Grundlagen des Selbstmanagements 17 1 Begriffsbestimmung 19 Antje Otto 1.1 Einleitung 19 1.2 Eine Begriffsklärung im Kontext der Patientenversorgung... 20 1.3 Selbstwirksamkeitserwartung 20 1.4 Fazit 24 1.5 Nachsorge nach dem Handlungskonzept Case Management" 26 1.6 Zusammenfassung 27 2 Entwicklungspsychologische Grundlagen 30 Christiane Papastefanou 2.1 Einleitung 30 2.2 Frühe Kindheit 31 2.3 Vorschulalter 33 2.4 Mittlere Kindheit 36 2.5 Jugendalter 39 2.6 Zusammenfassung 43 3 Motivations- und gesundheitspsychologische Grundlagen... 46 Meinolf Noeker 3.1 Einleitung 46 3.2 Theorien des Gesundheitsverhaltens 47 3.3 Kontinuitätsmodelle versus Phasenmodelle 54 3.4 Motivationale und volitionale Phase des Selbstmanagements.. 56 3.5 Motivationale Phase und funktionale Erwartungen 57 3.6 Zusammenfassung 59 5 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1008658553 digitalisiert durch

4 Kulturspezifische Besonderheiten 62 Maria Gavranidou 4.1 Einleitung 62 4.2 Definition Selbstmanagement 63 4.3 Kulturspezifische Aspekte von Selbstmanagement 64 4.4 Migrationsspezifische Aspekte von Selbstmanagement 69 4.5 Zusammenfassung 72 5 Stellenwert von Selbstmanagement-Interventionen bei Kindern mit besonderem Versorgungsbedarf 75 Eva Kanth und Michael Kusch 5.1 Einleitung 75 5.2 Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf 76 5.3 Partnerschaftliche Versorgung von Kindern mit besonderem Versorgungsbedarf 80 5.4 Selbstmanagement-Interventionen für Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf 81 5.5 Ausgangspunkt des Selbstmanagements bei Kindern mit besonderem Versorgungsbedarf 88 5.6 Koordination des besonderen Versorgungsbedarfs 94 5.7 Koordination des Zugangs und der Versorgungsangebote... 96 5.8 Zusammenfassung 100 n Rahmenbedingungen für die Implementierung von Selbstmanagement 109 6 Selbstmanagement in strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch Kranke (Disease-Management-Programme)... Rolf Wiese 6.1 Einleitung 111 6.2 Anforderungen an Schulungsprogramme im Rahmen der DMP 112 6.3 Ziele der beschriebenen Maßnahmen 116 6.4 Patienten-Selbstmanagement auf der Basis der DMP 116 6.5 Möglichkeiten zur Verbesserung des Patienten- Selbstmanagements 120 6.6 Zusammenfassung 125 7 Ökonomische Aspekte des Selbstmanagements 128 Robert Wolf 7.1 Einleitung 128 7.2 Selbstmanagement als Leistung gesetzlicher Krankenkassen... 129 7.3 Kosten des Selbstmanagements 129 Ill

7.4 Nutzen des Selbstmanagements 131 7.5 Zusammenfassung 133 8 Selbstmanagement aus Sicht der gesetzlichen Krankenkassen.. 135 Monika Walchner-Bonjean 8.1 Einleitung 135 8.2 Prinzipien des Versorgungsmanagements gesetzlicher Krankenkassen 136 8.3 Auswirkungen des Versorgungsmanagements 138 8.4 Zusammenfassung 139 9 Institutionelle Voraussetzungen für die Umsetzung von Selbstmanagement für Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf 141 Michael Kusch und Eva Kanth 9.1 Einleitung 141 9.2 Kinder mit besonderem Versorgungsbedarf 142 9.3 Selbstmanagement-Interventionen 143 9.4 Selbstmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens.. 145 9.5 Versorgungsformen mit eingebettetem Selbstmanagement... 146 9.6 Implementierung von Selbstmanagement in Institutionen 154 9.7 Zusammenfassung 156 HI Anwendung von Selbstmanagement-Techniken bei chronischen Erkrankungen 161 10 Selbstmanagement bei Asthma bronchiale 163 Gerd Schauerte und Franz Petermann 10.1 Einleitung 163 10.2 Nationale Versorgungsleitlinie 163 10.3 Definition und Erläuterungen 163 10.4 Klassifikation und Verlaufsdiagnostik 164 10.5 Medikamentöse Therapie 167 10.6 Nicht medikamentöse Therapie 169 10.7 Notfallbehandlung 170 10.8 Anforderung an das Selbstmanagement 171 10.9 Patientenschulung 172 10.10 Betreuung asthmakranker Kinder und Jugendlicher im Alltag 177 10.11 Rehabilitation 179 10.12 Übergang zum Erwachsenenalter 182 10.13 Versorgungsstrukturen in Deutschland 183 10.14 Zusammenfassung 186

11 Selbstmanagement bei Diabetes mellitus Typ 1 189 Meinolf Noeker 11.1 Einleitung 189 11.2 Medizinische und verhaltensbezogene Verlaufsprognose 190 11.3 Krankheitsbild 190 11.4 Stress und Coping 191 11.5 Lebensqualität und familiäre Adaptation 192 11.6 Psychopathologische Kormorbität und Neurokognition 192 11.7 Prozessmodell und verhaltensmedizinische Intervention 193 11.8 Evaluation verhaltensmedizinischer Intervention zum Selbstmanagement 201 11.9 Zusammenfassung 203 12 Selbstmanagement bei Adipositas 208 Petra Warschburger Í2.Í Einleitung 208 12.2 Adipositas - ein multifaktorielles Störungsbild 208 12.3 Selbstregulation und Ernährung 212 12.4 Selbstmanagement-Therapie bei adipösen Kindern und Jugendlichen 214 12.5 Selbstmanagement und Therapieerfolg 219 12.6 Zusammenfassung 220 13 Selbstmanagement bei angeborenem Herzfehler 223 Elisabeth Sticker, Sabine Schickendantz, Birna Bjarnason-Wehrens, Sigrid Dordel und Sabine Leurs 13.1 Einleitung 223 13.2 Psychologische Aspekte 224 13.3 Motorische Förderprogramme 226 13.4 Das Kölner Modellprojekt Sport mit herzkranken Kindern" 227 13.5 Zusammenfassung 233 14 Selbstmanagement bei Nephrotischem Syndrom 237 Traudl Volkmar, Lutz T. Weber und Marcus R. Benz 14.1 Einleitung 237 14.2 Krankheitsbild 238 14.3 Krankheit und Familie 238 14.4 Psychosoziale Belastung und Lebensqualität 239 14.5 Schulungsmodell 240 14.6 Evaluation des Programms 247 14.7 Ausblick 249 14.8 Zusammenfassung 249

IV Spezifische Techniken zur Förderung des Selbstmanagements 253 15 Medienpsychologische Ansätze zur Förderung des Selbstmanagements 255 Bettina Fromm 15.1 Einleitung 255 15.2 Gesundheitswissen und -verhalten 255 15.3 Kindergesundheit und Medien 256 15.4 Gesundheitsverhalten aus theoretischer Perspektive 258 15.5 Medien im Einsatz für Gesundheit 260 15.6 Institutionalisierung: Kindergesundheit im sozialen Setting... 264 15.7 Zusammenfassung 267 16 Einsatz von Serious Games zur Förderung des Selbstmanagements 271 Jörg Niesenhaus 16.1 Einleitung 271 16.2 Das Medium des digitalen Spiels 271 16.3 Serious Games 272 16.4 Formen von Health Games 274 16.5 Health Game Design für den Bereich des Selbstmanagements. 276 16.6 Psychologische und medizinische Herausforderungen 277 16.7 Didaktische Herausforderungen 278 16.8 Herausforderungen des Spieldesigns 279 16.9 Erfolgsfaktoren zur Unterstützung des Selbstmanagements... 281 16.10 Zusammenfassung 282 Stichwortverzeichnis 285 Autorinnen und Autoren 289