Gestaltung und Durchführung des BEM

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Transkript:

Gestaltung und Durchführung des BEM Bearbeitet von Von Bettina Schmidt, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Fachanwältin für Sozialrecht 2. Auflage 2017. Buch. XVIII, 233 S. Kartoniert ISBN 978 3 406 70136 8 Format (B x L): 14,1 X 22,4 cm Recht > Arbeitsrecht > Arbeitsrecht allgemein, Gesamtdarstellungen Zu Leseprobe und Sachverzeichnis schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

Schmidt Gestaltung und Durchführung des BEM I

II

Gestaltung und Durchführung des BEM Von Bettina Schmidt Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht, Fachanwältin für Sozialrecht, Bonn 2. Auflage 2017 III

www.beck.de ISBN 978 3 406 70136 8 2017 Verlag C.H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, 80801 München Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, In den Lissen 12, 76547 Sinzheim Satz: Textservice Zink, 74869 Schwarzach Umschlaggestaltung: Druckerei C.H. Beck, Nördlingen Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff) IV

Vorwort Im Jahre 2015 war jeder dritte Beschäftigte in Deutschland älter als 50 Jahre und wird in der Regel erst mit 67 Jahren die Altersrente beziehen können. Vor diesem Hintergrund kommt der Erhaltung der Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten ein immer höherer Stellenwert zu. Insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel und angesichts des demografischen Wandels liegt es im Interesse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, mehr bewährte Mitarbeiter mit Erfahrungswissen im Betrieb zu halten und ein krankheitsbedingtes Ausscheiden nach Möglichkeit zu vermeiden. Das betriebliche Eingliederungsmanagement ( 84 Abs. 2 SGB IX 2001/ 167 Abs. 2 SGB IX 2018) ist insoweit als Teil eines umfassenden betrieblichen Gesundheitsmanagements zu sehen. Nach meinen Erfahrungen bestehen sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite noch immer Unsicherheiten, ob und wie ein strukturiertes BEM-Verfahren gestaltet und durchgeführt werden kann. In diesem Spannungsfeld will mein Buch Gestaltung und Durchführung des BEM auch in der zweiten Auflage Hilfestellung leisten. Ziel dieses Buches ist es, einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen eines BEM zu geben. Darüber hinaus enthält das Buch einen ausführlichen strukturierten Ablaufplan eines BEM. Im Anhang finden sich umfangreiche Mustertexte einschließlich des Musters einer Betriebsvereinbarung, Einladungsschreiben, Mitarbeiterinformationen, Muster zum Datenschutz und zur Dokumentation im BEM, insbesondere für das Erst- und Abschlussgespräch. Diese Mustertexte basieren auf meinen Erfahrungen aus zahlreichen BEM-Verfahren im Sinne einer Best Practice. Die Erfahrung zeigt auch, dass in kleineren Betrieben ein BEM nicht so umfangreich strukturiert sein muss wie in größeren Betrieben. Jeder Betrieb sollte Wert darauf legen, für sich ein optimales Konzept zum BEM zu finden. Hierfür ist auch ein intensiver Prozess zur Erarbeitung einer Verfahrensordnung erforderlich, da BEM im Betrieb auch nur gelebt werden kann, wenn es von allen Betriebsparteien mitentwickelt und mitgestaltet worden ist. Für diesen Prozess der Gestaltung und Durchführung des BEM sollen die Mustertexte eine Anregung für die jeweils auf den einzelnen Betrieb bezogene Verfahrensordnung sein. Für die zweite Auflage wurde die seit Erscheinen der ersten Auflage im Jahre 2014 ergangene Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet, vor allem die neuen und wichtigen Entscheidungen des BAG aus den Jahren 2014 bis 2016, aber auch zahlreiche neue Entscheidung von Landesarbeitsgerichten. Darüber hinaus wurde das Buch um weitere Praxishin- V

Vorwort weise und Hinweise in den Fußnoten auf weiterführende Literatur ergänzt. Auch die Mustertexte im Anhang wurden vollständig überarbeitet und mit weiterführenden Hinweisen ergänzt. Bonn, im August 2017 Rechtsanwältin Bettina Schmidt VI

Inhaltsverzeichnis Vorwort......................................................... Abkürzungsverzeichnis............................................ Literaturverzeichnis............................................... V XI XV A. Rechtliche Rahmenbedingungen eines betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM) nach 84 Abs. 1 SGB IX 2001/ 167 Abs. 1 SGB IX 2018 1 I. Ziele und Nutzen des betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM)..................................................... 2 II. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich.................... 9 III. Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements durch den Arbeitgeber................................................. 16 1. Initiativlast und Informationspflicht des Arbeitgebers............. 16 2. Anforderungen an ein ordnungsgemäßes betriebliches Eingliederungsmanagement.................................. 21 3. Zustimmung des Arbeitnehmers.............................. 29 4. Datenschutz.............................................. 39 5. Schweigepflicht und Geheimhaltung........................... 41 IV. Beteiligung der betrieblichen Interessenvertretungen................. 46 1. Einbindung in das BEM-Verfahren............................ 46 2. Überwachungsrecht der betrieblichen Interessenvertretungen....... 48 3. Mitbestimmung des Betriebsrates und Initiativrecht............... 50 V. Einbindung externen und internen Sachverstandes in das BEM-Verfahren.............................................. 57 1. Gemeinsame Servicestelle/Rehabilitationsträger................. 57 2. Integrationsamt........................................... 60 3. Werks- oder Betriebsarzt.................................... 60 4. Integrations- oder BEM-Team/Fallmanager/BEM-Koordinator...... 63 5. Integrationsfachdienst (IFD)................................. 65 6. Weitere Stellen............................................ 66 VI. Auswirkungen auf den Kündigungsschutz......................... 68 1. BEM als Ausprägung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes........ 68 2. Darlegungs- und Beweislast................................. 72 VII. Bedeutung für das Zustimmungsverfahren nach den 85 ff. SGB IX 2001/ 168 ff. SGB IX 2018.................... 83 VIII. Präventionsmaßnahmen, Rechtsansprüche der betroffenen Person und Hilfen im BEM-Verfahren..................................... 85 1. Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes..................... 86 2. BEM und behinderungsgerechte Beschäftigung.................. 88 a) Ausstattung und Gestaltung behinderungsgerechter Arbeitsplätze ( 81 Abs. 4 S. 1 Nr. 4 und 5 SGB IX 2001/ 164 Abs. 4 S. 1 Nr. 4 und 5 SGB IX 2018)................................ 90 b) Beschäftigungsanspruch nach 81 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 SGB IX 2001/ 164 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 SGB IX 2018....................... 94 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 3. Versetzung auf einen anderen Arbeitsplatz...................... 109 4. Stufenweise Wiedereingliederung............................ 112 5. Finanzielle und sonstige Hilfen für Arbeitgeber durch Rehabilitationsträger und Integrationsämter ( 34, 102 Abs. 3 SGB IX 2001/ 50, 185 Abs. 3 SGB IX 2018).. 119 6. Schadensersatzanspruch des Arbeitnehmers bei nicht leidensgerechter Beschäftigung............................................ 123 7. Gleichwohlgewährung von Arbeitslosengeld bei längerer Erkrankung des Arbeitnehmers......................................... 129 B. Ablaufplan des BEM-Verfahrens................................ 137 I. Gliederung eines BEM........................................ 137 II. Strukturierter Ablaufplan eines BEM............................. 138 1. Feststellung der Arbeitsunfähigkeit von sechs Wochen............ 138 2. Kontaktaufnahme mit dem betroffenen Mitarbeiter............... 138 3. Erstgespräch mit dem betroffenen Mitarbeiter................... 140 4. Situationsanalyse und Planung der weiteren Maßnahmen.......... 143 5. Vereinbarung konkreter Maßnahmen im BEM................... 146 6. Umsetzung der konkreten Maßnahmen im BEM, Überprüfung der Maßnahmen und Abschluss des BEM...................... 151 Anhang: Mustertexte zum BEM................................... 153 I. Anhang 1: Muster einer Betriebs-/Dienstvereinbarung............... 153 II. Anhang 2: Anlagen zur Betriebs-/Dienstvereinbarung............... 170 1. Anhang 2, Anlage 1: Einladung zur Teilnahme am betrieblichen Eingliederungsmanagement durch BEM-Team.................. 170 2. Anhang 2, Anlage 2: BEM-Mitarbeiterinformation entsprechend der Betriebs-/Dienstvereinbarung............................. 173 3. Anhang 2, Anlage 3: Datenschutzerklärung und Vereinbarung über den Schutz persönlicher Daten bei Vorliegen einer Betriebsvereinbarung...................................... 183 4. Anhang 2, Anlage 4: Rückantwort zum BEM bei Vorliegen einer Betriebs-/Dienstvereinbarung mit BEM-Team................... 187 5. Anhang 2, Anlage 5: Erinnerungsschreiben entsprechend 5 Abs. 8 der Betriebs-/Dienstvereinbarung............................. 189 6. Anhang 2, Anlage 6: BEM-Formblatt bei Schweigen des Mitarbeiters.............................................. 190 7. Anhang 2, Anlage 7: BEM Nichtweiterführung, Formblatt zur Bestätigung.............................................. 191 8. Anhang 2, Anlage 8: Dokumentation Erstgespräch............... 192 9. Anhang 2, Anlage 9: Maßnahmen-Blatt und Verlaufsdokumentation..................................... 197 10. Anhang 2, Anlage 10: Abschlussgespräch Dokumentation........ 199 11. Anhang 2, Anlage 11: Zustimmungserklärung zur Hinzuziehung von weiteren Personen/Institutionen zum BEM sowie zur Weitergabe von Informationen............................... 201 12. Anhang 2, Anlage 12: Erklärung über die Entbindung von der Schweigepflicht........................................... 202

Inhaltsverzeichnis a) Entbindung des behandelnden Arztes von seiner ärztlichen Schweigepflicht gegenüber dem Betriebsarzt bzw. dem BEM-Team............................................ 202 b) Entbindung des Betriebsarztes von der ärztlichen Schweigepflicht........................................ 203 13. Anhang 2, Anlage 13: Protokoll Arbeitsversuch.................. 204 III. Anhang 3: Mustertexte ohne Betriebs-/Dienstvereinbarung............ 205 1. Einladungsschreiben....................................... 205 a) Einladungsschreiben durch BEM-Team/Fallmanager mit Betriebsrat............................................. 205 b) Einladungsschreiben durch BEM-Team/Fallmanager ohne Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung................. 207 c) Einladungsschreiben durch Arbeitgeber ohne Betriebsrat........ 209 d) Erinnerungsschreiben.................................... 210 2. BEM-Mitarbeiterinformation ohne Betriebsrat................... 212 3. Datenschutzerklärung/Einwilligung........................... 221 4. Rückantwort ohne Betriebsvereinbarung........................ 225 5. Zustimmung/Ablehnung eines BEM........................... 226 6. Zustimmung/Ablehnung nach Erstgespräch..................... 228 Sachverzeichnis.................................................. 229 IX