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Transkript:

Vorwort XI LKapitel: Lernen, Lehren und die Padagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Padagogischen Psychologie 4 1.1.1 Beschrankung der Forderungsabsicht auf Kindheit und Jugend... 5 1.1.2 Ausweitung des Forderungsauftrags auf erwachsene Lemende 10 1.2 Padagogische Psychologie als wissenschaftliches Arbeitsgebiet 13 1.2.1 tiber die Giite padagogisch psychologischer Forschung 14 1.2.2 Padagogische Psychologie als Grundlagen- und Anwendungsfach 16 1.3 Voraussetzungen effektiver Unterrichtsarbeit 17 1.3.1 Kennzeichen erfolgreicher Lehrer 18 1.3.2 Erfolgreiches Unterrichten - Kunst oder Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse? 24 1.4 Die Beteiligung der Padagogischen Psychologie an der Bestimmung von Lernzielen 26 1.5 Kennzeichnung des Lemens aus unterschiedlichen Sichtweisen 33 1.5.1 Lernen aus traditionell behavioristischer Sicht 35 1.5.2 Lernen als Wissenserwerb 36 1.5.3 Lernen aus konstruktivistischer Sicht 41 1.6 Verarbeitung padagogisch psychologischer Erkenntnisse 52 1.7 Uber Akzeptanz und Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse durch Studierende 57 1.8 Ziele und Nutzungsmoglichkeiten nachfolgend dargestellter Textinformationen 64 2. Kapitel: Padagogische Forderung aus entwicklungspsychologischer Sicht 67 2.1 Menschliche Entwicklung und ihre Determinanten 69 2.1.1 Einige Kennzeichen der Entwicklung 69 2.1.2 Entwicklungsmechanismen 71 2.1.3 Die Rolle des Gehirns in der kognitiven Entwicklung 76 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/985886153 digitalisiert durch

VI 2.2 Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 79 2.2.1 Mechanismen kognitiver Entwicklung 80 2.2.2 Erklarung der kognitiven Entwicklung 82 2.2.3 Kognitive Entwicklung 88 2.2.4 Der Einfluss Piagets auf die Unterrichtsarbeit 105 2.3 Wygotskis Theorie der kognitiven Entwicklung 107 2.3.1 Grundlegende Annahmen Wygotskis 108 2.3.2 Einfluss Wygotskis auf die Unterrichtsarbeit 115 2.4 Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter 120 2.4.1 Altere Studien zur Intelligenzentwicklung im Erwachsenenalter 121 2.4.2 Die Theorie der fliissigen und der kristallisierten Intelligenz 123 2.4.3 Entwicklung einiger Prozesse zur Informationsverarbeitung... 128 3. Kapitel: Grundlegende Prozesse des Lernens: Von der Fremd- zur Selbststeuerung 139 3.1 Erlernen von Assoziationen durch klassische Konditionierung 141 3.2 Operantes Konditionieren 151 3.2.1 Instrumentelle Konditionierung als Vorlaufer operanter Konditionierung 152 3.2.2 Grundlagen der operanten Konditionierung 153 3.2.3 Einfliisse behavioristisch orientierter Lernforschung auf die Unterrichtsarbeit 170 3.3 Einige Grundlagen der sozial-kognitiven Theorie 179 3.3.1 Vergleich von Behaviorismus und sozial-kognitiver Theorie 179 3.3.2 Stellvertretendes Lemen 181 3.3.3 Prozesse beim Beobachtungslernen 183 3.3.4 Wirkungen des Beobachtungslernens 185 3.4 Selbststeuerung des Verhaltens und Lernens 187 3.5 Die Bedeutung behavioristischer Lerntheorien fur die Unterrichtsarbeit 197 4. Kapitel: Lernen als aktive Verarbeitung von Informationen 201 4.1 Das menschliche System zur Verarbeitung von Informationen 202 4.2 Drei Komponenten des menschlichen Gedachtnisses 204 4.2.1 Das sensorische Register 205 4.2.2 Kontrollprozesse 206

VII 4.2.3 Das Arbeitsgedachtnis 212 4.2.4 Das Langzeitgedachtnis 221 4.3 Theorien des Vergessens 241 4.3.1 Die Theorie des Spurenverfalls 242 4.3.2 Interferenztheorie 243 4.3.3 Das Fehlen geeigneter Abrufreize 245 4.4 Bedingungen zur Forderung des Behaltens 247 4.4.1 MaBnahmen in der Einstiegsphase der Unterrichtsstunde 247 4.4.2 Darbietung der Lerninhalte in organisierter Form 252 4.4.3 Strategien zur Verarbeitung dargestellter Informationen 254 4.5 Wissen iiber eigene kognitive Prozesse: Metakognitionen 261 4.5.1 Wissen iiber eigene Aufmerksamkeitsprozesse und ihre Kontrolle 262 4.5.2 Wissen iiber eigene Gedachtnisprozesse und ihre Kontrolle... 263 4.6 Mnemotechniken zur Erarbeitung sinnlos erscheinenden Lernmaterials 268 4.7 AbschlieBende Betrachtung 271 5. Kapitel: Problemlosen und seine Voraussetzungen 275 5.1 Das Erlernen von Begriffen 276 5.1.1 Theorien des Begriffslernens 277 5.1.2 Forderung des Begriffserwerbs im Unterricht 281 5.2 Forderung konzeptueller Veranderungen 287 5.2.1 Entstehung naiven Wissens durch alltagliche Erfahrungen 287 5.2.2 Konfrontation des Schiilers mit wissenschaftlich begriindetem Wissen 288 5.2.3 Griinde fur Schwierigkeiten zur Erreichung konzeptueller Veranderungen 292 5.2.4 Strategien zur Forderung konzeptueller Veranderungen 295 5.3 Das Losen von Problemen 300 5.3.1 Das Losen von Problemen aus allgemeinpsychologischer Sicht 300 5.3.2 Vergleich von Experten und Novizen beim Losen von Problemen 310 5.3.3 Forderung des Problemlosens im Unterricht 316 5.4 Ubertragung von Gelerntem auf neue Situationen: Transfer 331 5.4.1 Kennzeichnung des Transfers und einige seiner Bedingungen 332 5.4.2 Abhangigkeit des Transfers von unterrichtlichen Bedingungen 334

VIII 6. Kapitel: Forderung der Lernmotivation 343 6.1 Kennzeichnung des lern- und leistungsmotivierten Verhaltens 344 6.2 Einige Sichtweisen der Motivation und ihre Bedeutung fiir die unterrichtliche Praxis 351 6.2.1 Die behavioristische Perspektive 351 6.2.2 Die humanistische Perspektive 352 6.2.3 Die kognitive Sichtweise 354 6.2.4 Die sozial-kognitive Sichtweise 355 6.3 Kognitive Theorien der Motivation 356 6.3.1 Erwartungs x Wert-Theorie 356 6.3.2 Selbstwirksamkeitserwartungen 360 6.3.3 Lern- und Leistungsmotivation unter den Bedingungen von Schule 363 6.3.4 Attribuierungstheorie: Erklarung von Leistungsursachen 367 6.3.5 Lernen unter verschiedenen Zielorientierungen 374 6.4 Aktivierung situativen Interesses im Unterricht 384 6.4.1 Padagogisch bedeutsame Kennzeichen des Interesses 384 6.4.2 Einige Leitgesichtspunkte zur Gestaltung eines motivierenden Unterrichts 385 6.5 Motivierung unter rivalisierenden und kooperativen Zielstrukturen 391 6.5.1 Lernen unter rivalisierender Zielstruktur 393 6.5.2 Lernen unter kooperativer Zielstruktur 394 6.6 Angst in Leistungssituationen 405 6.6.1 Kennzeichnung von Angst 405 6.6.2 Angst und Leistungsbeeintrachtigungen 408 6.6.3 Mafinahmen und Strategien zur Verringerung von Angst im schulischen Kontext 409 7. Kapitel: Diagnostik und Bewertung schulischen Lernens 417 7.1 Kennzeichnung padagogischer Bewertung und Diagnostik 420 7.2 Messen und Bewerten unter verschiedenen Zielsetzungen 423 7.2.1 Auswahl und Formulierung angemessener Lernziele 426 7.2.2 Die Taxonomie von Lernzielen 431 7.2.3 Aufgabenanalyse als Voraussetzung zur Bestimmung von Lernschritten 440 7.2.4 Messen, bewerten und diagnostizieren als integraler Bestandteil des Unterrichts 442

IX 7.3 Merkmale traditioneller Methoden der Leistungsbewertung: Zensuren und Tests 446 7.3.1 Objektivitat von Priifungen 447 7.3.2 Zuverlassigkeit von Priifungen 451 7.3.3 Gultigkeit von Priifungen 453 7.4 Prufen von Wissen und Konnen aus konstruktivistischer Sichtweise des Lernens 456 7.4.1 Kritik an herkommlichen Priifungsinstrumenten 457 7.4.2 Verfahren einer alternativen padagogischen Diagnostik 460 7.5 Bereitschaft des Lehrers zur kritischen Selbstbeurteilung 468 Literaturverzeichnis 479 Bildnachweis 541 Sachregister 543