Der ebusiness-lotse Ruhr im ekompetenz-netzwerk für Unternehmen

Ähnliche Dokumente
Kompetenznetzwerk für Unternehmen

Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis

Wie man über Facebook seine Zielgruppe erreicht

Der ebusiness-lotse Oberfranken Ihr Begleiter in die Digitale Zukunft

Ist Ihre Webseite fit für den internationalen Markt?

RFID ein Thema für den Mittelstand

Erfolgsfaktoren im E-Commerce Die Rolle des Smartphones im Kaufprozess

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

Geschäftsprozessoptimierung

MAC4U Mass Customization für individualisierte Produkterweiterungen

Die Webseite verwalten: Content Management mit System

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

ebusiness-lotse Ostwestfalen-Lippe

Online Handel und Internetshops. Dennis Bohne Bad Belzig, 4. September 2014

Praxisbeispiel. partouz. Ein Dortmunder Jungunternehmen auf dem Weg ins erfolgreiche ecommerce

ebusiness-lotse ThÄringen

powered by Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück März 2015

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

Social Media für Unternehmen

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf

Kundenansprache über Social Media. Heidi Pastor

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

SOCIAL MEDIA WERDEN SIE PARTNER IM DIALOG MIT IHREN ZIELGRUPPEN! PORTALE & BRANCHENVERZEICHNISSE SCHAFFEN SIE KONSISTENZ UND PRÄSENZ IM NETZ!

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media Marketing für B2B Unternehmen

An die Kreditgenossenschaften. Forsbach, Sehr geehrte Damen und Herren,

Internetseite & Online Marketing

Social Media Marketing. Treffen Sie Ihre Kunden in sozialen Netzwerken. Besser ankommen mit dmc.

Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen. Dr. Andreas Brzezinski Hauptgeschäftsführer. Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz Dresden

FOXIN STRATEGIE- UND MARKETINGBERATUNG IHR BUSINESS-PARTNER FÜR STRATEGIE, MARKETING UND DIGITALE TRANSFORMATION.

Online-Fundraising und Social Media am Beispiel von OxfamUnverpackt.de. Deutschland

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Healthcare Marketing Corporate Communication Web-Entwicklung Social Media Marketing. Kurzprofil

Let s shop phygital! Zum Zusammenwachsen von digitaler und physischer Welt im Handel

Abendkurse Online Marketing und Social Media Marketing

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Der Markt für Mobile Business Solutions: Aktueller Stand und Entwicklungsperspektiven

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Onlinekommunikation und Online- Marketing für KMU. 8 Tipps für Ihre Website

Wir sind web-netz, die Online-Marketing-Agentur. Google AdWords als ecommerce-boost Aktuelle Trends im SEA. web-netz GmbH

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)

Social Media Marketing

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Selbsthilfe und neue Medien - Chance oder Risiko?

Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM)

Webdesign-Fragebogen

Strategien für das digitale Business. Firmenporträt Referenzen Trends & Themen

Social Media Ranking

Unsere LEistungen auf einen Blick

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Erfolgsfaktoren auf dem Weg zum integralen Content Marketing

Firmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008


Was macht eine Erfinderin aus - was muss die Erfinderin wissen, um eine Idee zu vermarkten und wie geht das überhaupt?

Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung

Whitepaper Studie: B2B Social-Media in der Praxis.

Mit CAR4KMU zum estandard auto-gration in der Automobilindustrie. M-Days, Gülten Altug (Fraunhofer IAO)

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

Technologiepolitische Schwerpunkte der Digitalen Agenda

Im Internet gefunden werden

Unsere LEistungen auf einen Blick

Mehr Sichtbarkeit im Internet

Social Media Analytics. Intuitive Erfolgsmessung in sozialen Netzwerken.

Usability praktisch umsetzen Nutzerfreundlichkeit von betrieblicher Anwendungssoftware nachhaltig verbessern

STANDORTMARKETING KONZEPT

Spielregeln des Internets verstehen und und zum eigenen Vorteil nutzen nutzen

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014

Möglichkeiten und Trends im Onlinemarketing

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Regionales Internetmarketing Neue Wege der Kundenansprache

Forum Management. Referent: Gregor Preuschoff -1-

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

BVDW: Trend in Prozent

Web-Marketing und Social Media

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Online-Marketing-Trends ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting, Waghäusel Kostenlose Kurzversion

Immobilien bewegen. Nur wenige Dinge im Leben bewegen uns mehr als der Raum, in dem wir leben und arbeiten.

Einfach. Innovativ. Ihr schneller Weg zum Forschungspartner. Additive Fertigungsverfahren: Industrieller 3D-Druck

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud

Gezielte Mikrokampagnen Neue Kunden. Neugeschäft. Die komfortable Komplettlösung für anliegenfokussiertes Vertriebsmarketing

Transkript:

Der ebusiness-lotse Ruhr im ekompetenz-netzwerk für Unternehmen Holger Schneider Projektleiter FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v., Dortmund 3. Mettmanner Wirtschaftsdialog Gut Höhne, Mettmann, 11. April 2013

FTK e.v. - angesiedelt im Dortmunder Technologiepark - Gründung 1991 Seitdem Kompetenzpartner für Entwicklung und Umsetzung von Innovationsstrategien in Wirtschaft und Verwaltung. - Unsere interdisziplinären Teams Strategieentwicklung für effizienten Einsatz der neuesten Informations- und Kommunikationstechnologien und darüber hinaus. - Unser Portfolio Beratung, Forschung, Information, Projektmanagement, Veranstaltungsorganisation, Webentwicklung.

FTK e.v.: Unsere Projekte (Auswahl) ebusiness-lotse Ruhr Wissensvermittlung für Unternehmen im Bereich ebusiness Förderung durch das BMWi APARSEN Vernetzung von Forschungsaktivitäten im Bereich Digitale Langzeitarchivierung Förderung durch EU SCIDIP-ES Infrastruktur-Projekt zur digitalen Langzeitarchivierung im Bereich E-Science Förderung durch EU Smart Vortex Unterstützung von Unternehmen, klassische Geschäftsmodelle stärker serviceorientiert entlang des vollständigen Produktlebenszyklus mit enger Beziehung zum Kunden zu orientieren. Förderung durch EU RAAS RFID jetzt! Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen beim Aufbau von RFID-Kenntnissen Förderung durch MWME NRW, INTERREG, EUREGIO

Inhalt der Präsentation 1 Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) 2 Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 3 Der ebusiness-lotse Ruhr 4 Regionale Rahmenbedingungen 5 Projektziele und Zielgruppe 6 Informationstransfer 7 Themen 8 Praxisbeispiele 4

Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi ekompetenz-netzwerk estandards Usability 39 ebusiness-lotsen 11 Förderprojekte 10 Förderprojekte thematische Cluster Arbeitsforum Arbeitsforum Begleitforschung Projektträger Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Er wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert und setzt sich aus drei Förderinitiativen zusammen: - ekompetenz-netzwerk für Unternehmen mit 39 ebusiness-lotsen, - estandards - Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern mit derzeit 11 Förderprojekten, - Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand mit zurzeit 10 Förderprojekten. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.

Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital des BMWi Ziele von Mittelstand-Digital - Technisch exzellente, wirtschaftliche und gut nachahmbare energieeffiziente IKT-Lösungen entwickeln. - Innovationsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen stärken. - Good- und Best-Practice-Vorbilder für eine breite Nachahmung schaffen. - Branchenübergreifende Akzeptanz von estandard-lösungen stärken. - Benutzerfreundliche Softwareprodukte für KMU etablieren. - IKT-Kompetenz von KMU und Handwerk stärken.

Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen 39 regionale Knotenpunkte bundesweit, davon sechs in Nordrhein-Westfalen ebusiness-lotse Aachen ebusiness-lotse Köln ebusiness-lotse Münster ebusiness-lotse Ostwestfalen-Lippe ebusiness-lotse Ruhr ebusiness-lotse Südwestfalen-Hagen

Der ebusiness-lotse Ruhr

Regionale Rahmenbedingungen I Infrastruktur - Aus der ehemaligen Montanregion Ruhr ist längst ein großer Dienstleistungsund Innovationsstandort geworden. - Breit gefächerte Wirtschaftsstruktur. - Hoher Technisierungsgrad. - Unternehmen sind mit ihrer Kreativität Treiber für Innovationen, Beschäftigung, Absatzmärkte. - Verzahnung der Wirtschaft zu zahlreichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. - Rund 250.000 Unternehmen aus der Region können über das Projekt ebusiness-lotse Ruhr erreicht werden. - Multiplikatoreffekt durch am Projekt beteiligte Institutionen. 10

Regionale Rahmenbedingungen II Informationsbedarf - Der Informationsbedarf im Bereich ebusiness bei den Unternehmen in der Ruhrregion ist vorhanden! - Harter Wettbewerb, zunehmender Einsatz neuer Technologien, elektronischer Medien, zunehmende Interaktivität, Zunahme mobiler Anwendungen. - Über das Vorgängerprojekt EC-Ruhr wurden allein 2012 in neun Monaten 20 Veranstaltungen zu diversen Fachthemen mit insgesamt 1.136 Teilnehmern durchgeführt; 2010, 2011 und 2012 je eine Kongressveranstaltung mit allen regionalen Partnern des Projekts durchgeführt. insgesamt 676 anwesende Teilnehmer. - Hinzu kommen zahlreiche individuelle Gespräche, Messeauftritte, Unternehmensbesuche, Publikationen. 11

Projektziele und Zielgruppe Ziel des Projekts ist der herstellerneutrale, unabhängige, direkte, branchenübergreifende, allgemeinverständliche und kostenfreie Informationstransfer im gesamten Spektrum ebusiness. ist die Schaffung von Aufmerksamkeit ( Awareness ) für Chancen und Potentiale im ebusiness. Zielgruppe sind (1) alle Unternehmen aus der Ruhrregion, darunter insbesondere KMU, Handwerk und Existenzgründer aus der Region. sind (2) über die Kooperation im bundesweiten ekompetenz-netzwerk die Unternehmen deutschlandweit.

ebusiness-themen I Im ekompetenz-netzwerk für Unternehmen wird Know-how in sechs Themenclustern gebündelt. Der ebusiness-lotse Ruhr engagiert sich schwerpunktmäßig in drei dieser Themencluster: - Mobiles Arbeiten / mbusiness - Prozessmanagement / ERP - Online-Marketing / Social Media Weitere Themencluster: - ecommerce / mcommerce - IT-Sicherheit - Wissensmanagement 13

ebusiness-themen II Weitere ebusiness-themen werden nach aktuellem Bedarf der Unternehmen aufbereitet. Cloud Computing Datenmanagement Automat. Datenidentifikation Online- Shops Online-Recht Geoinformationen CRM elearning Data Mining / Big Data 14

Informationstransfer I Öffentliche Informationsveranstaltungen - Anbieterneutrale Fachvorträge von Experten zu einem breiten Themenspektrum: aus den Themenclustern klassische ebusiness-themen weitere aktuell relevante Themen - Praxisbeispiele von Anwenderunternehmen - Diskussionsrunden - Workshops - Unternehmensführungen - Networking

Informationstransfer II Individuelle Hilfestellung ( Infobüro für Unternehmen ) Möglichkeit zu kostenfreien, anbieterneutralen individuellen Gesprächen mit Ausrichtung auf Weiterleitung an die freie Wirtschaft, um prozessbegleitende Unterstützung zu ermöglichen. Messeauftritte - Standbetreuungen - Geführte Besuchertouren - Möglichkeit zu individuellen Gesprächen Publikationen - Leitfäden, Praxisbeispiele, Reader etc.

Informationstransfer III Website des Projekts www.ebusiness-lotse-ruhr.de mit allen wissenswerten Informationen rund um das Projekt, Veranstaltungshinweisen, Downloads von Vorträgen und Publikationen, Kontakten Website des ekompetenz-netzwerks für Unternehmen www.mittelstand-digital.de Social-Media-Marketing https://www.facebook.com/ebusinesslotseruhr https://twitter.com/lotseruhr http://www.ebusiness-lotse-ruhr.de/googleplus Weitere Aktivitäten Pressemitteilungen, Hinweise zu Veranstaltungen auf Websites der Partner etc.

www.ebusiness-lotse-ruhr.de 18

www.facebook.com/ebusinesslotseruhr 19

twitter.com/lotseruhr 20

www.ebusiness-lotse-ruhr.de/googleplus 21

Informationstransfer IV Einladungen zu Veranstaltungen per Direct E-Mailing

PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 2001 gegründete kleine Werbeagentur (www.schmeiser-marketing.de) - Marketingberatung für mittelständische Unternehmen, Jungunternehmen und Existenzgründer am Niederrhein, Einzelfirma. - 2001 Erstkontakt zu uns über Veranstaltung mit der Niederrheinischen IHK zu Duisburg; seitdem kontinuierliche Nutzung unseres Informationsangebots über Veranstaltungen und individuelle Gespräche. Problemstellung Kontinuierliche Optimierung der Geschäftsprozesse des Unternehmens im gesamten Bereich Elektronischer Geschäftsverkehr (strategisch und operativ); Nutzung diverser Marketingkanäle. ebusiness-informationen werden benötigt mit dem Ziel der Steigerung der Marketingkompetenz im Internet für das Unternehmen, der Ermittlung und Umsetzung geeigneter Strategien, der Berücksichtigung aktueller Trends, z.b. Social-Media-Marketing, der Optimierung der Online-Präsenz des Unternehmens, der Optimierung der Reputation als Beratungsunternehmen, der Weitergabe der Informationen an Kunden. 23

PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg Vorgehen und Problemlösung - Wiederholt persönliche Gespräche: Schwerpunktthema Social Media (Fanpages, Aktionen, Dialoge) etc. - Zusätzlich Gespräche zu den Themen Homepage, SEO, SEM, IT-Sicherheit etc. - Kontinuierliche Nutzung des Veranstaltungsangebots. - Imageaufbau über verschiedene Social-Media-Kanäle (Twitter, Facebook, Blog, Google+, Pinterest). Status quo und Zukunft - Hervorragende Sichtbarkeit im Internet über verschiedene Kanäle und Plattformen. - Image aufgebaut als kompetente, professionelle Marketingberaterin. - Starke Reichweite durch Verknüpfung der unterschiedlichen Social-Media-Plattformen. - Sehr gute Google-Platzierungen. - Feste Kooperationspartner, die wiederum Inhalte weiterleiten. - Optimiertes virales Marketing. - Entscheidender Imagegewinn; Anerkennung als professionelle Marketingberaterin. - In der Zukunft werden die Präsenzen unter kontinuierlicher Berücksichtigung aktueller Entwicklungen ausgebaut und erweitert. 24

PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 25

PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 26

PRAXISBEISPIELE Schmeiser Marketing, Wegberg 27

PRAXISBEISPIELE Selfsan Consult GmbH, Boppard Kleines Ingenieurbüro aus Rheinland-Pfalz mit 15 Mitarbeitern; Jahresumsatz: EUR 2 Mio. - Das Unternehmen existiert seit 2005, überregional tätig. - Hauptaufgaben: Tragwerksplanung, Bauphysik, Konstruktion und Entwicklung mit angegliederter Tiefbau- und Montageunternehmung. - Mehr Infos zum Unternehmen: www.selfsanconsult.com Interesse an Informationen Monitoringsysteme als zukunftsträchtige Früherkennung von Korrosion und Feuchtigkeit auf dem Bau mit RFID-Technologie. Problemstellung Kabelloser, stromloser, langlebiger Einsatz des Monitoringsystems soll eingesetzt werden. Dabei gilt es, das richtige RFID-System auszuwählen. Es gilt aber auch, Geschäftspartner (in diesem Fall Bauherren) davon zu überzeugen, dass sich der Einsatz der Technologie rentiert. Zielsetzung Mindestens 50 Jahre lang soll mögliche Korrosion / Feuchtigkeit drahtlos überwacht werden können. Reduzierung von Personalkosten. Optimierung des Ressourceneinsatzes, Verbesserung der Datenqualität. 28

PRAXISBEISPIELE Selfsan Consult GmbH, Boppard Vorgehen und Problemlösung Sensoren mit RFID-Transponder wurden während der Bauphase im Stützwandbereich / Beckenbereich in einer Tiefgarage in Boppard eingesetzt. Dies gewährleistet lange drahtlose Auslesbarkeit der Informationen. Nach Fertigstellung wird über Handheld-Lesegeräte ermittelt, ob Korrosion oder Feuchtigkeit vorliegt. Amortisierung wird nach 36 Monaten erwartet. Wie soll die Zukunft aussehen? Das System soll weiterentwickelt werden. Das Monitoring über Hard-/Software und Statik sollen dabei in einer Hand liegen. Besonderes Die Selfsan Consult GmbH wurde für den Einsatz dieser Lösung mit dem ersten Preis des RFID Mittelstandsaward 2011 ausgezeichnet. Video siehe unter: www.youtube.com/watch?v=1zxvjkprais 29

PRAXISBEISPIELE partouz (Wilbrink/Limberg GbR), Dortmund Kleiner Online-Händler für T-Shirt-Mode aus Dortmund (www.partouz.com) - Gründung des Unternehmen am 01.06.2011; 2 Mitarbeiter. - Ziel des Unternehmens: Weltweit bekannte Motive auf T-Shirts im Sinne einer Inspirationsquelle für puristisches Design und ausgefallene Looks zu verkaufen. - Webadresse: www.partouz.com (seit Januar 2012) Beratungsinteresse - Kontakt zu uns über Auftritt am BMWi-Stand der START-Messe 2011 / Vortrag eines Kollegen zu Social Media; Existenzgründeransprache. - Interesse galt insbesondere dem Thema Online-Marketing, speziell Social Media, SEO, Entwicklung eines Webshops. Problemstellung - Ermittelt werden sollte, wie die Gestaltung und der Aufbau des Shops aussehen und umgesetzt werden können. - Potenzielle Kunden sollten über Social Media für das Unternehmen begeistert werden. 30

PRAXISBEISPIELE partouz (Wilbrink/Limberg GbR), Dortmund Zielsetzung - Basis schaffen für die Umsetzung der Online-Kundengewinnung und Kundenbindung mit geeigneter Suchmaschinenoptimierung und durch den Einsatz von Social Media. - Ankurbelung des Online-Absatzes der T-Shirts. Vorgehen und Problemlösung - Kontinuierlicher Kontakt mit uns, mehrere persönliche Gespräche, im Nachgang telefonisch oder per E-Mail. - Shop wurde mit einem Open-Source-System aufgebaut; Kosten blieben im geringen vierstelligen Bereich. - Zusätzlich wurden Facebook- und Twitter-Auftritte realisiert. In der Folge kontinuierliche Steigerung der Follower auf Facebook; Hauptabsatz über diesen Kanal. Wie soll die Zukunft aussehen? - Kleidungssortiment soll kontinuierlich erweitert werden. - Ausbau der Social-Media-Kanäle um Youtube, Google+; Erweiterung von Twitter. 31

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Holger Schneider Projektleiter ebusiness-lotse Ruhr FTK Forschungsinstitut für Telekommunikation und Kooperation e.v. Martin-Schmeißer-Weg 4 44227 Dortmund Tel.: 0231 / 975056-21 Fax: 0231 / 975056-10 E-Mail: hschneider@ftk.de