INHALTSVERZEICHNIS. Erster Teil: Baumgarten und das Problem einer Begründung der Ästhetik als einer philosophischen Disziplin 8

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Transkript:

INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 Erster Teil: Baumgarten und das Problem einer Begründung der Ästhetik als einer philosophischen Disziplin 8 1. Ästhetische Rationalität als.analogon rationis' 8 1.1. Zur Vorgeschichte des Konzepts eines.analogon rationis' 9 1.2. Zur Logizität des Ästhetischen 13 1.3. Ästhetische Rationalität als Komplement zur szientifischen Rationalität? 22 2. Die Wahrheit des Ästhetischen 29 2.1. Entfaltung der Wahrheitstheorie aus subjektphilosophischer Perspektive 29 2.2. Metaphysisch-ontologische Wahrheitstheorie des Ästhetischen 35 3. Baumgartens Ästhetik als Konflikt zweier Begründungsstrategien für ästhetische Rationalität 42 3.1. Die beiden Deduktionsmuster 42 3.2. Das Problem des Utopischen in der Ästhetik 44 3.3. Der Widerspruch zwischen subjektphilosophischer und metaphysisch-ontologischer Rahmendefinition des Ästhetischen 48 3.4. Die Ästhetik Baumgartens vor dem Problemhorizont klassischer Ästhetik und der Versuch einer Neuformulierung seines Programms 51 Zweiter Teil: Kants Theorie der ästhetischen Rationalität 55 1. Ästhetische Rationalität und theoretische Vernunft 56 1.1. Ästhetische Rationalität und Verstandesrationalität 56 1.1.1. Zur Frage nach dem systematischen Ort der ästhetischen Rationalität innerhalb der Philosophie Kants 56 1.1.2. Ästhetische Rationalität als Reflexion 58 1.1.3. Ästhetische Rationalität als Belebung" der Erkenntniskräfte 62 1.1.4. Ästhetische Rationalität als freies Spiel" der Erkenntniskräfte 63 1.2. Zum Verhältnis von ästhetischer Rationalität und Vernunft 66 1.2.1. Vernunft und ästhetische Rationalität als Transzendenz des kategorialen Universums 67 1.2.2. Differenz von ästhetischer Idee und Vernunftidee (allgemeine Erwägung) 68 http://d-nb.info/831170182

VI 1.2.3. Ausgeführte Differenz von Ästhetischem und Vernunft 69 1.3. Ästhetische Rationalität und Einbildungskraft 72 1.3.1. Einbildungskraft und szientifische Erkenntnis 72 1.3.2. Einbildungskraft und bestimmende Urteilskraft 77 1.3.3. Ästhetische Rationalität als Produkt der Einbildungskraft 79 2. Theorie des ästhetischen Verhaltens 81 2.1. ÄsthetischeRationalität als Reflexionsverhalten 81 2.2. Interesseloses Wohlgefallen" und Gunst" 82 3. Ästhetische Rationalität als Zweckmäßigkeit ohne Zweck 85 3.1. Kritik der Nützlichkeits- und Vollkommenheitsästhetik 85 3.2. Zweckmäßigkeit ohne Zweck als subjektive Zweckmäßigkeit 89 3.3. Zweckmäßigkeit ohne Zweck als Form der Zweckmäßigkeit 92 3.4. Zweckmäßigkeit ohne Zweck als Zweckmäßigkeit der Form 95 4. Zur Logizität der Kunst 99 4.1. Zur Rationalität des Kunstwerks 99 4.2. Genie als Subjekt ästhetischer Produktion 102 5. Ästhetische Rationalität und praktische Vernunft 108 5.1. Theorie des Erhabenen 108 5.2. Schönheit als Symbol der Sittlichkeit 112 5.3. Überlegungen zum Verhältnis von ästhetischer Rationalität und praktischer Vernunft im Anschluß an Kant 115 6. Zum Problem einer,rettung' der Kantischen Ästhetik 115 Dritter Teil: Schellings ästhetischer Absolutismus 119 1. Zur Kunstphilosophie im System des transzendentalen Idealismus" 119 1.1. Der kunstphilosophische Ansatz im philosophischen Gesamtprogramm 119 1.1.1. Deduktion des Wissensprinzips 120 1.1.2. Der Zusammenhang von Wissensprinzip und System des Wissens.... 121 1.2. Die Systembedeutung der ästhetischen Anschauung 123 1.3. Einzelne Bestimmungen der ästhetischen Rationalität 128 1.3.1. Kunstprodukt als Vermittlung von Natur- und Freiheitsprodukt 129 1.3.2. Kunstwerk als Produkt des Genies 130 1.3.3. Neudefinition traditioneller ästhetischer Begriffe (Schönheit, Erhabenheit) 133 1.4. Grundsätzliche Erwägungen zur Kunstphilosophie Schellings im System des transzendentalen Idealismus" 137

VII 2. Zur Idee ästhetischer Rationalität in Schellings Identitätsystem 141 2.1. Einige Motive von Schellings Identitätssystem 141 2.2. Kunstphilosophie als philosophische Konstruktion der Kunst im Absoluten 148 2.3. Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst 151 2.4. Die Unendlichkeitsproblematik der ästhetischen Rationalität: die mythologische Basis der Kunst 158 2.4.1. Weiterbildung der ästhetischen Idee' (Kant) 158 2.4.2. Geschichtsphilosophische Orientierung der Ästhetik 164 2.4.3. Der utopische Aspekt der auf Mythologie gegründeten Kunst 169 2.5. Zur Frage der Aktualität von Schellings Ästhetik 170 Vierter Teil: Hegels Ästhetik und das Problem einer Philosophie der Wirklichkeit der Kunst 174 I. Zum systematischen Ort der Ästhetik in der Philosophie 175 1. Ästhetik als Philosophie der Kunst und die Kunst in der Philosophie 175 1.1. Aufgabenbestimmung der Philosophie der Kunst 175 1.1.1. Kunst als Gegenstand der Philosophie 175 1.1.1.1. Die schöne, d.h. freie Kunst ' 176 1.1.1.2. Kunst als sinnlicher Schein des Geistes.All 1.1.2. Kunst als Einheit von Sinnlichkeit und Geist 181 1.1.2.1 Zur Konzeption der Sinnlichkeit 181 1.1.2.2. Zur Methodologie der Kunstphilosophie 185 1.2. Die Kunst in der Philosophie: Kunst als Gestalt des absoluten Geistes 186 1.2.1. Zur Konzeption der Philosophie 187 1.2.1.1. Spekulative Logik 187 1.2.1.2. Natur 188 1.2.1.3. Geist 189 1.2.2. Kunst als Gestalt des absoluten Geistes 190 1.2.2.1. Der absolute Geist und das endliche Dasein 190 1.2.2.2. Kunst, Religion und Philosophie als Stufen des absoluten Geistes. 191 1.2.2.3. Vorläufige Anmerkungen zum Problem der Absolutheit der Kunst 195 2. Die Konzeption der Idee des Schönen 196 2.1. Hegels Konzeption der Idee 196 2.2. Schönheit als Manifestation der Idee 198 2.2.1. Sinnliches Scheinen 198 2.2.2. Äußerung der Idee 200 2.2.3. Kriterien der Schönheit 202 2.2.3.1. Unendlichkeit 203

VIII 2.2.3.2. Freiheit 204 2.3. Die Leistungen des Hegeischen Schönheitsbegriffs 206 2.3.1. Wahrheit, Schönheit, Freiheit 206 2.3.2. Wahrung der Differenzbestimmungen 206 2.3.3. Philosophische Ästhetik und Begriff 207 II. Ästhetik als Theorie der.wirklichkeit' des Kunstwerkes 207 1. Zur internen Differenzierung des Schönheitsbegriffs 207 2. Zur Theorie des Naturschönen 208 2.1. Hegels durchgeführter Ansatz 209 2.2. Eine metakritische Theorievariante 210 3. Hegels Theorie des Ideals als Beitrag zur Logizität der Kunstwirklichkeit 211 3.1. Schönheit und Werkwirklichkeit 211 3.2. Zum Verhältnis von Idee des Schönen und Kunstschönheit 212 3.3. Zum Begriff des.ideals' bei Hegel 213 3.3.1..Ideal' und idealisieren 213 3.3.2..Ideal' als Mitte 213 3.3.3..Ideal' als in sich abgeschlossene Wirklichkeit 214 3.4. Die phänomenale Logizität des Ideals 216 3.4.1. Allgemeiner Weltzustand 216 3.4.2. Ästhetische Situation 218 3.4.3. Kategorie der Handlung 219 4. Der Sinn von Hegels Theorie des Ideals 221 III. Ästhetik und Geschichtsphilosophie: Theorie der Kunstgeschichte 223 1. Der Ansatz für eine Vermittlung von Ästhetik und Geschichtsphilosophie 223 1.1. Was heißt Geschichte und Geschichtlichkeit im Zusammenhang der Kunst? (Problemexposition) 223 1.2. Zu Hegels Konzeption der Geschichtlichkeit der Kunst 224 1.2.1. Geschichte als Thema der Kunst 224 1.2.2. Kunst als Moment des Entwicklungsprozesses des Geistes 226 1.3. Zur Idee einer Geschichte der Kunstformen 228 2. Zur Konstruktion der symbolischen Kunstform 231 2.1. Symbolische Welterkenntnis: Hegels Symbolbegriff 231 2.2. Stufen des Symbolischen 236 2.2.1. Symbolik der ägyptischen Kunst 237 2.2.2. Symbolik der Erhabenheit 238 2.2.3. Bewußte Symbolik der vergleichenden Kunstformen 240

IX 3. Zur Konstruktion der klassischen Kunstform 245 3.1. Zum Begriff der klassischen Kunstform 245 3.2. Zu Hegels Begriff der Kunstgeschichte (methodologische Zwischenbemerkung) 247 3.3. Die Struktur der klassischen Kunstwelt 250 3.4. Zur Problematik des.untergangs' der klassischen Kunstform 253 3.4.1. Kunstimmanente Gründe 253 3.4.2. Geschichtsphilosophische Gründe 254 3.4.3. Systematische Gründe 254 4. Zur Konstruktion der romantischen Kunstform 255 4.1. Über Subjektivität als neue.gestalt' des Geistes 256 4.2. Kann Subjektivität überhaupt Kunst konstituieren? 257 4.3. Möglichkeiten romantischer Kunst 260 4.3.1. Die unmittelbare Realität des Absoluten als Gegenstand christlicher Kunst 260 4.3.2. Weltliche Gestalten der Subjektivität (Ehre, Liebe, Treue) als Thema der Kunst 263 4.3.3. Das Problem der Kunst unter dem Aspekt vermittelter Subjektivitätsbezüge 266 IV. Ästhetik als Philosophie der Künste 272 1. Der Ansatz: Die Einheit von Theorie der Künste und Kunstgeschichte 272 2. Hegels Theorie der Architektur 275 2.1. Allgemeine Prinzipien der Architektur 275 2.2. Frühe symbolische Formen der Architektur 276 2.3. Prinzipien der klassischen Architektur am Modell des Tempels....277 2.4. Prinzipien der romantischen Architektur am Modell des gotischen Domes 281 2.5. Methodische und systematische Bemerkungen zu Hegels Theorie der Architektur 285 3. Hegels Theorie der Skulptur 287 3.1. Systematische Charakterisierung der Skulptur: Die Stellung der Skulptur im System der Künste" 287 3.2. Prinzipien der Skulptur 290 3.3. Die griechische Skulptur des klassischen Ideals als Modell 292 3.3.1. Gesichtsbildung 292 3.3.2. Stellung und Bewegung des Körpers 296 3.3.3. Prinzipien der Bekleidung 297 3.4. Anmerkungen zu Hegels Theorie der Skulptur 298 4. Hegels Theorie der Malerei 299 4.1. Zum systematischen Ort der Malerei im.system der Künste' 299

X 4.1.1. Malerei vs. Skulptur 299 4.1.2. Malerei vs. Musik und Poesie 303 4.1.3. Malerei und Situation 305 4.2. Zur philosophischen Bestimmung des.gehalts' der Malerei 306 4.3. Konstruktionsprinzipien der Malerei: Philosophie des Bildes 309 4.3.1. Zur Funktion der Linearperspektive 310 4.3.2. Zur Funktion der Zeichnung für den Bildaufbau 310 4.3.3. Funktionen und Theorie des Kolorits 311 4.3.3.1. Funktionen des Hellen und des Dunklen 311 4.3.3.2. Aspekte einer Theorie der Farben bei Hegel 312 4.3.3.3. Funktionen der Luftperspektive 313 4.3.3.4. Zum Problem des Inkarnat 314 4.3.3.5. Zur Einheit von Gehalt und Form: Farbmagie 315 4.4. Bemerkungen zur Methode Hegels und zur historischen Grenze seines Ansatzes 315 5. Hegels Philosophie der Musik 317 5.1. Zum Prinzip der Musik: Musik als Gestalt der Subjektivität 317 5.2. Musikalischer Gehalt und die Formen 321 5.3. Musik als Kunstwerk 326 5.4. Kritische Anmerkungen zu Hegels Musikphilosophie 329 6. Hegels Philosophie der Poesie 329 6.1. Zum Ort der Poesie im System der Künste" 330 6.2. Zum Prinzip der Poesie.- 333 6.2.1. Poesie und Sprache: Die beiden Ansätze 333 6.2.2. Anschauung und Vorstellung in der Theorie des.subjektiven Geistes' 337 6.2.3. Die poetische Vorstellung 342 6.2.3.1. Poetische Vorstellung vs. alltägliches Bewußtsein 343 6.2.3.2. Poetische Vorstellung vs. Verstandesdenken 343 6.2.3.3. Poetische Vorstellung vs. spekulatives Denken 344 6.3. Zur Geschichtsphilosophie der Poesie 347 6.3.1. Die Konzeption der.ursprünglichen Poesie' 347 6.3.2. Poetische und prosaische Form 350 6.3.2.1. Poesie vs. Geschichtsschreibung 350 6.3.2.2. Poesie vs. Rhetorik 353 6.4. Hegels Theorie des poetischen Kunstwerks 357 6.5. Zu Hegels Theorie der poetischen Gattungen 359 6.5.1. Die Konstruktionsidee 359 6.5.2. Zum Prinzip des Epos 361 6.5.3. Zum Prinzip der Lyrik. Subjektivität 366 6.5.4. Hegels Theorie des Dramas 373 6.5.4.1. Das Prinzip des Dramas 373 6.5.4.2. Zur Theorie des dramatischen Werkes 377 6.5.4.3. Aspekte einer Neudefinition von Tragödie und Komödie 379 6.5.4.4. Aspekte einer Geschichtsphilosophie dramatischei Poesie 384 6.5.4.5. Zur Würdigung der Dramentheorie Hegels 387

XI V. Ästhetik und die Kunst der Moderne: Hegels Lehre vom Vergangenheitscharakter der Kunst 389 1. Problemstellung 389 1.1. Hegels Ablehnung des ästhetischen Absolutismus 389 1.2. Verlust der Absolutheitsfunktion in der modernen Kunst 390 1.3. Die Auszeichnung der antik griechischen Kunst als höchstes Organ des Absoluten 391 1.4. Die postantike Kunst 392 2. Das Problem der modernen Kunst 393 2.1. Symptome einer Kunst der Moderne 393 2.2. Faktoren für die Veränderung in den Konstitutionsbedingungen der Kunst 394 3. Interpretationsthese zur Vergangenheitslehre 396 3.1. Die Einheit der Ästhetik als Einheit von Kunsttheorie und Kunstgeschichte. Die schöne und freie Kunst als einheitlicher Gegenstand der Ästhetik 397 3.2. Moderne Kunst als Extrem 400 3.3. Schelling und Hegel in der Frage der Absolutheitsfunktion der Kunst 401 3.4. Resümee 402 VI. Metakritische Erörterungen zur Ästhetik Hegels :403 Fünfter Teil: Schopenhauers Bestimmung ästhetischer Rationalität 412 1. Szientifische und ästhetische Rationalität 412 1.1. Zur.Idee' szientifischer Rationalität 412 1.2. Zum Verhältnis von szientifischer und ästhetischer Rationalität 416 2. Ästhetische Rationalität als Kritik instrumenteller Vernunft 420 2.1. Ästhetische Rationalität als Transzendenz des Universums des Alltags und szientifischer Rationalität 420 2.2. Zur Aktualität der Ästhetik Schopenhauers 423 Schlußbetrachtung: Die Struktur der klassischen Ästhetik und das Problem einer nachklassischen Ästhetik der Moderne 425 1. Die Struktur klassischer Ästhetik aus der Perspektive der Problemhorizonte 425 2. Die innere Dynamik klassischer Ästhetik 429 3. Zum Problem einer nachklassischen Ästhetik der Moderne 431 Literaturverzeichnis 435