Nutzen oder Glück. Möglichkeiten und Grenzen einer deontologischtheoretischen Fundierung der economics ofhappiness. Von.

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1 Nutzen oder Glück Möglichkeiten und Grenzen einer deontologischtheoretischen Fundierung der economics ofhappiness Von Johannes Lucius & Lucius Stuttgart 2014

2 VII Inhalt 1. Einleitung Methodologische Vorbemerkungen Indizien für einen Abbruch des Verfahrens Aufbau und Struktur der wissenschaftlichen Untersuchung 5 2. Ein Forschungszweig im Fokus: economics ofhappiness Der Beginn der ökonomischen Glücksforschung mit Richard Easterlin Die aktuelle Forschungsdebatte Die begriffliche Vielfalt: Was ist Glück? Forschungsergebnisse im Detail: Glücksfaktoren Übersicht und Clusterbildung von Glücksfaktoren Acht Glücksfaktoren als Synthese der bisherigen Forschung Familie Finanzielle Situation Arbeit Soziales Umfeld und soziales Engagement Gesundheit Bildung Der gesellschaftlich-institutionelle Rahmen Lebensphilosophie Kritische Würdigung Standardökonomische Erklärung der Paradoxa Anspruchsniveau Soziale Vergleiche und der relative-income-effekt Der adaptation-effekt Offene Fragen und die Notwendigkeit theoretischer Fundierung Zwei Fronten der Forschung: eudaimonia vs. hedone Eine unscharfe Differenzierung Eudaimonismus Hedonismus Das Fehlverständnis Eine Synthese und ein neuer Glücksbegriff: Euthymia Seneca und die Wurzeln eines vergessenen Begriffs: Euthymia Drei Momente des Glücks Wissenschaftstheoretische Grundlagen der ökonomischen Glücksforschung Kritik der ökonomischen Wissenschaftstheorie Der Homo oeconomicus 71

3 VIII Die (neo-)klassische Nutzentheorie Das Konzept der revealed preferences Rationale Entscheidungstheorie Kritik des Konsequentialismus Kritische Bemerkungen eines ökonomischen Philosophen Ein Problem der ökonomischen Theorie: Maximierung Ergebnisse der kritischen Betrachtung Nutzen ist ungleich Glück Indoktrination: methodologischer Individualismus als Norm Ökonomische Rettungsversuche Integration von sozialen Präferenzen Der ökonomische Ansatz Gary Beckers Ketzerische Gedanken Tomas Sedläcek und die Vertreter der Postautistischen Ökonomie" Relevanz statt formale Brillanz Ökonomik und Metaphysik Ökonomik und Wahrheit Ökonomik und Letztbegründung Wissenschaftstheorie als Schlüssel für ein deontologisches Glücksverständnis Ökonomikistniewertfre i Intersubjektivität, Subjektirrelatives und Objektivität Status: objektive Fassung einer Glückstheorie Euthymia und eine Theorie des Guten Der innere Zusammenhang von Glück und Moral Theorien praktischer Rationalität Die nahe Verwandtschaft der Ökonomik: utilitaristische Ethik Teleologie und Tugendethik Deontologische Normbegründung Thomas von Aquin Das klassische Naturrecht Immanuel Kant Das Verhältnis von Deontologie und Teleologie Kemgedanken der Deontologie Eine aristotelische Klarstellung Nida-Rümelin: gute Gründe Das kantische Glücksverständnis als Ansatz für eine Synthese Drei Konsequenzen Einspruch gegen eine Anreiz-Ökonomie/-Ökonomik Den Menschen als Subjekt ernst nehmen 157

4 IX Die objektiven Strukturen freilegen Ökonomische Rückführung: the rational and the reasonable Euthymia: Bestimmung und Sinn Aristoteles: Übereinstimmung Begegnung mit der Wirklichkeit Die Theorie des evaluativ Guten Anmutungsqualität der Wirklichkeit Intentionalität und Gerichtetheit Harry Frankfurt und die Wünsche zweiter Ordnung Problemaufriss: Wollen und Wünschen Wünsche erster Ordnung und Wünsche zweiter Ordnung Wille, Freiheit, Glück Wertung Kritische Würdigung des Entwurfes Liebe und Verantwortung Der (ökonomische) Kontext Viktor Frankl Historische Wurzeln und gesellschaftlicher Kontext Sinnfindung statt Sinnstiftung oder Sinngebung Lust und Glück Selbst-Transzendenz Wirklichkeit und Möglichkeit Euthymia-, eine neue Theorie des Glücks Grundgedanke der neuen Glückstheorie Grundsätzliche Vorbemerkungen Das hedonische Paradox (I) Zufall und individuelle Disposition (II) Kriterien von Euthymia Das Gesetz verpflichtet (III) Verantwortung übernehmen (IV) Die eigenen Potenziale (V) Handeln statt entscheiden (VI) Die soziale Struktur (VII) Reflexion und Spiritualität (VIII) Materielle Ressourcen (IX) Maß und Verzicht (X) Ein hedonisches Plädoyer Ansätze für eine Modellierung des gewonnenen Glücksbegriffes 225

5 X 7. Glücksökonomische Konsequenzen Politische Konsequenzen Das Poppers che Diktum, seine Folgen und seine Grenzen Grundgüter und ihre Bereitstellung Bildung, Erkenntnis und Reflexion Wider die Work-Life-Balance Förderung von Ehrenamt und Freiwilligenarbeit Glücksökonomische Wachstumskritik Konsequenzen für die Glücksforschung Schluss Literatur 247

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