Methoden-Werkstatt Energiewende im Kopf Kassel, 20. November 2018

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Transkript:

Illustration: Gabriele Heinzel Methoden-Werkstatt Energiewende im Kopf Kassel, 20. November 2018

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Herzlich willkommen zur Methoden-Werkstatt! Illustration: Gabriele Heinzel

Wider die Informationsdefizit-Hypothese Bitte geben Sie an, wie bedrohlich Sie diese Themen im Hinblick auf den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen erleben.

Informationen führen nicht automatisch zur Einsicht, und Einsicht führt nicht automatisch zum Handeln. (Gerhard Roth)

What fires together, wires together.

Lernen mit Hirn, Herz und Hand

Illustration: Gabriele Heinzel

und im Bauch Illustration: Gabriele Heinzel

Über der Oberfläche Aktivierung und Beteiligung (1) Reine Informationsvermittlung führt selten zu veränderten Haltungen, Sicht-und Verhaltensweisen. Verhaltensänderungen werden begünstigt durch die Selbstreflexion der Teilnehmer auch mit Blick auf ihre Deutungsmuster.

Einwurf Deutungsmuster (1) Reden wir (kurz) über Deutungsmuster.

Titel Text

Titel Text

Einwurf Deutungsmuster (3)

Über der Oberfläche Aktivierung und Beteiligung (2) Reine Informationsvermittlung führt selten zu veränderten Haltungen, Sicht-und Verhaltensweisen. Verhaltensänderungen werden begünstigt durch die Selbstreflexion der Teilnehmer auch mit Blick auf ihre Deutungsmuster. Selbstreflexion aber setzt Methodenvoraus, die die Teilnehmer aktivieren und beteiligen.

Minimalbeispiel Leuchtmittel im Effizienzvergleich

Minimalbeispiel 1: sukzessiver Folienaufbau (1) Leuchtmittel im Effizienzvergleich

Minimalbeispiel 1: sukzessiver Folienaufbau (2) Leuchtmittel im Effizienzvergleich

Minimalbeispiel 2: sukzessiver Folienaufbau (1) Verbrauchsparade der Haushalte ohne elektrische Warmwasserbereitung

Minimalbeispiel 2: sukzessiver Folienaufbau (2) Verbrauchsparade der Haushalte ohne elektrische Warmwasserbereitung Berechnungsgrundlage: 322.011 Datensätze von Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten // Quelle: EnergieAgentur.NRW (11/2015)

Minimalbeispiel 2: sukzessiver Folienaufbau (3) Verbrauchsparade der Haushalte mit elektrischer Warmwasserbereitung Berechnungsgrundlage: 200.518 Datensätze von Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten // Quelle: EnergieAgentur.NRW (11/2015)

Unter der Oberfläche Lern- und Bildungsbegriff Das Methodenrepertoireeines Seminarleitersspiegelt nicht nur seine Methodenkompetenz wider. Es reflektiert auch und vor allem sein Selbstverständnis, sein Teilnehmerbild und seinen Lern-und Bildungsbegriff. Lern-und Bildungsprozesse werden durch teilnehmerorientierte, aktivierende Methoden gefördert.

Klimawandel stellt für uns (auch) eine methodisch-didaktische Herausforderung dar.

Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. (Konfuzius)

Ein Griff in die Werkzeugkiste

Methoden-Werkstatt Illustration: Gabriele Heinzel

Das Konzept im Überblick. Ganztägiges Workshop-Format Zielgruppe: Kommunen, Vereine, NGOs, Bildungsträger Vorstellung aktivierender Seminar-Methoden Ausprobieren, Reflektieren, Diskutieren Erste Veranstaltungen in Wuppertal, Rostock und Hannover.

Fish-Bowl

Bevor es losgeht. Dieser Workshop ist kein Rollenspiel, aber Wir wenden jede Methode erst an und reflektieren sie anschließend kurz deshalb hat Jede/r zwei alternierende Rollen. Zur besseren Unterscheidung zwischen Anwendung und Reflexion gibt es bei der Anwendungder Methoden ein klares Erkennungszeichen.

Der weiße Kittel ist es nicht

Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde

Ein Griff in die Werkzeugkiste

(#1) 4 Ecken

Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde

(#2) Fingerübung

Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde

(#3) Lese-Erlebnis Die Geschichte mit dem Hammer Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Doch der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommen ihm Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts getan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht s mir wirklich. Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er Guten Tag sagen kann, schreit ihn unser Mann an: Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!

Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde

Platzwechsel?

(#4) Zeichnen in der Telefonkonferenz

Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde

Bedeutung für die Energiewende im Kopf (1) Das Bild am Stein war vor der Schrift. Der Mensch denkt nicht in digitalen Kategorien, sondern in Bildern. Bilder lösen Gefühle aus. Bild schlägt Text!

Ein Gegenbeispiel

Bild schlägt Text Bedeutung für die Energiewende im Kopf reiche Illustration von Präsentations-und Seminarfolien sowie Printprodukten und Online- Beiträgen Einsatz von prägnanten Sprachbildern und glaubwürdigen Vorbildern Verwendung von Wort-Bildmarken

Bild schlägt Text Beispiel 1

Bild schlägt Text Beispiel 1 Tageslastgang eines Bürogebäudes

Bild schlägt Text Beispiel 2 Wirtschaftlichkeitsvergleich von zwei Kühl-Gefrier-Kombinationen

Bild schlägt Text Beispiel 2 Wirtschaftlichkeitsvergleich von zwei Kühl-Gefrier-Kombinationen

Bild schlägt Text Beispiel 3 Stromspiegel

Über den Klimawandel sprechen. So?

Oder so?

These: Kommunikationsstrategien vieler Klimaschützer sind Teil des Problems

Vorschläge: Polarisierung vermeiden Nähe herstellen Negative Deutungsrahmen vermeiden Gute Geschichten erzählen

Besser: Authentizität

Besser: Gemeinschaftliches Handel

Besser: Betroffenheit

Besser: Lösungen

Anregungen climateoutreach.org klimafakten.de

(#5) Tageszeitung Was ist für Dich die wichtigste Information, das größte Aha-Erlebnis oder die spannendste Erkenntnis dieses Methoden-Workshops?

Methodenwerkstatt. Wir freuen uns über Ihr Feedback und Ihre Fragen!

Vielen Dank! Illustration: Gabriele Heinzel Gunnar Will adelphi will@adelphi.de 030 89 000 68-494

Reserve

(#4) Kugellager Interview Bitte befragt Euch gegenseitig nach Euren Positiv-und Negativerfahrungen als Teilnehmer/innen von Seminaren und Workshops: Wann bzw. warum genau gelingt ein Seminar / Workshop und wann bzw. warum nicht? Notiert bitte die wichtigsten Punkte Eures Gegenübers stichpunktartig auf Moderationskarten.

Reflexion I. Methodenportrait 1. Bezeichnung 2. Dauer 3. Thema 4. Zielgruppe/n 5. didaktische Besonderheit II. kurze Gesprächsrunde

Eine kleine Geschichte

Deduktiver Aufbau Beispiel (Minute 3) Entwicklung des weltweiten CO 2 -Ausstoßes

Deduktiver Aufbau Beispiel (Minute 12)

Deduktiver Aufbau Beispiel (Minute 48)

Rodeln auf dem Teufelsberg bald Geschichte? Klimatische Veränderungen in Berlin-Brandenburg bis 2050 Temperaturanstieg von im Mittel 2,5 C ausgeprägte Verschiebung der jährlichen Niederschläge Zunahme der Häufigkeit und Intensität extremer Ereignisse

Induktiver Aufbau Beispiel.