ImpulsVortrag für Verband der Heizungs- Klima- Sanitärtechniker OÖ am 1. April 2006, Gosau OÖ. (Handout)
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- Ruth Otto
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1 (Handout) Mensch ärgere Dich nicht mehr. Wenn wir die Verantwortung für unseren Ärger übernehmen, dann wird uns die Arbeit, der Umgang mit uns selbst und anderen Menschen leichter fallen. ImpulsVortrag für Verband der Heizungs- Klima- Sanitärtechniker OÖ am 1. April 2006, Gosau OÖ erstellt von: Mag. Nikolaus Wührer Unternehmensberater, Trainer, Coach 2006 by Nikolaus Wührer
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Ärger kränkt und macht krank... 4 Ärger ist wie ein Dominoeffekt....6 Ärger verscheucht die Kunden...8 Anhang: Bedürfnisse - Ausdruck der Lebensenergie by Nikolaus Wührer Seite 2
3 Einleitung 2006 by Nikolaus Wührer Seite 3
4 Bild 1-3: Beispiele für Umgang mit Ärger aus: Rosenberg, Marshall: Gewaltfreie Kommunikation Ärger kränkt und macht krank. Was macht Ärger mit Ihnen? Wie äußert sich ärger für sie? Sicherlich ist ihnen die eine oder andere Auswirkung von Ärger bekannt. Bsp. Unruhe, Nervosität, verspannte Muskeln, Stress, hoher Blutdruck, Knopf im Hals, Krampf im Bauch, Ohnmacht, Kochen vor Wut, roter Kopf, geballte Faust,... Steigerungsstufen von Ärger: Wut Ärger Gewalt Zorn Es steigert sich die Art und Weise wie wir reagieren, bis zum reinen Verhalten aus dem Reptilien-Gehirn. (Angriff) by Nikolaus Wührer Seite 4
5 Kennen sie folgende Aussagen/Gedanken? Noch ein Wort und dann passiert etwas, dann kann ich für nichts mehr garantieren? Wenn sie sich bereist ärgern, ist es ihnen dann schon mal passiert, dass sie sich auch noch den Kopf anhauen, oder etwas anderes schief geht?? Ärger macht auf Dauer krank und kostet Geld Wenn ich mich ärgere, dann fühle ich mich handlungsunfähig kostet Zeit bin ich weiters unachtsamer erhöhte Unfallgefahr kann es auf Dauer krank machen Krankenstände kosten Geld und bringen keine Produktivität. Die Geschichte mit dem Hammer. (oder wie Ärger einfach im Kopf entstehen kann. Gedankenkontrolle) Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich. - Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er»guten Tag«sagen kann, schreit ihn unser Mann an:»behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!«(aus: Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein ). Die Technik ist nicht neu, die Wirkung großartig. Und womöglich vielen von uns bekannt, oder? Die Wut des Mannes ist zwar herausgeschrieen, doch Lösung hat er keine by Nikolaus Wührer Seite 5
6 Ärger ist wie ein Dominoeffekt. Wie eine undichte Stelle, wo permanent Energie abgeht/ausrinnt. Und Ärger ist wandelbar. Ich selbst kann mich entscheiden, wohin ich meine Energie lenken will: Ärger oder Kreativität. Bild: Ärger als Energieräuber. Glauben sie, dass 1 Std. Ärger am Tag möglich ist? Wie lange ärgern sie sich? Wie oft glauben sie, erzählen wir jemandem anderen weiter, wenn es Ärger gegeben hat? 2006 by Nikolaus Wührer Seite 6
7 Übung 1) : Meine Überlegung ist, dass wir manchmal gar nicht wissen, worüber wir uns wirklich ärgern. Um eine Idee davon zu bekommen, was die Ursache für unseren Ärger ist, kann die folgende Übung bringen: (1. Teil) Ich bin wütend, weil du/er/sie... (getan oder gesagt hat.) Bsp.... weil du nie zuhörst, wenn ich mit dir rede.... weil sie immer zu spät kommen.... weil du immer alles verlegst.... weil sie die Aufstellung für das Angebot nie rechtzeitig von dir kriege.... weil du des Werkzeug nicht g scheit zusammenräumst. Hinweis Fingerzeig 1 Finger zum anderen. (1 Finger nach oben, lieber Gott.) 3 Finger zu mir. Meine Frage ist, wenn ich ärgerlich bin, was brauche ICH selbst? (2. Teil) Ich bin wütend, weil ich... brauche. Bsp.... weil ich Aufmerksamkeit brauche.... weil ich Pünktlichkeit brauche.... weil ich Ordnung brauche.... weil ich Verlässlichkeit brauche.... weil ich Ordnung brauche. Wenn ich mehr über mich selbst erkenne, dann kann ich mehr über die wahren Ursachen für meinen Ärger erfahren by Nikolaus Wührer Seite 7
8 Ärger verscheucht die Kunden. Ärger unterbricht den Kontakt zu Mitarbeitern, Kollegen, Chef, vermiest das Betriebsklima. Kunden gehen immer wieder gerne dort hin, wo sie gut behandelt werden. Wenn ich einen guten Kontakt zu mir habe, was ich selber brauche, dann habe ich einen guten Kontakt zum Kunden und was der womöglich braucht. schafft dauerhaft und nachhaltig Kundenbindung. Übung 2) : Ich mag Menschen nicht, die... Ich mag Menschen nicht, die... sind...., die fordernd sind...., die ungeduldig sind...., die unordentlich sind...., die unpünktlich sind...., die mir die Zeit stehlen...., die intolerant sind...., die mich ständig kontrollieren...., die mich anschreien...., die mich klein machen. Wenn ich diese Urteile fälle, was brauche ich dann und bekomme ich nicht? Mir ist,... wichtig. Mir ist Gelassenheit wichtig.... Geduld Ordnung Pünktlichkeit Klarheit Toleranz Vertrauen Ruhe Wertschätzung by Nikolaus Wührer Seite 8
9 Ist es nicht so, dass es für uns im Bereich der Technologie und Werkzeugtechnik selbstverständlich ist, dass wir auf dem neuesten Stand sind und Updates machen? Dass wir uns im menschlichen Umgang immer noch verhalten wie in der Steinzeit? Wo uns doch auch aus psychologischen und seelischen Bereich menschliche Erkenntnisse und entwickelte Werkzeuge zur Verfügung stehen, die uns helfen/erlauben mit unseren Emotionen, die uns in die steinzeitlichen Verhaltensweisen zurückfallen lassen, konstruktiver umzugehen? Veränderung bedeutet auch alte Gewohnheiten aufgeben und das Risiko einzugehen neues auszuprobieren. Jeder Kunde wird verstehen wenn ich sage, was ich gerade brauche, Ressourcen, Zeit, Offenheit, Vertrauen, Wertschätzung, als das ich ihm Vorwerfe, er ist Ungeduldig oder Ungehalten. Geschichte mit den Töpfen Hast du schon einmal die Geschichte der jungen Braut gehört, die ein Roastbeef zubereitet hat? Der Bräutigam war sichtlich überrascht, als er sie sorgfältig das Roastbeef in zwei Hälften schneiden und in zwei Töpfen verteilen sah und rief aus,»warum machst du das so?«sie antwortete sehr selbstsicher»so macht man das! Meine Mutter hat es immer so gemacht.«dem Bräutigam, der sich sehr bewusst war, kein Experte im Kochen zu sein, war diese Logik suspekt und er beschieß, der Sache etwas nachzugehen. Er eilte zu seiner Schwiegermutter und fand heraus, dass sie das Roastbeef tatsächlich auf die gleiche Weise zubereitete. Und dabei sagte sie»so macht man das, meine Mutter hat es auch immer so gemacht.«zum Glück für unsere Geschichte lebte ihre Mutter auch noch. So eilte er zu ihr und erzählte ihr seine Geschichte. Sie hörte aufmerksam zu und sagte dann mit sichtlichem Vergnügen und großer Überraschung:»Ach du lieber Himmel - ich hatte immer so viele Münder zu stopfen, aber nur so kleine Töpfe, dass ich das Roastbeef in kleinere Stücke schneiden musste, damit es in die Töpfe passte.«wie viele Sachen schneidest du noch in zwei Stücke und legst sie in kleinere Töpfe, obwohl du größere Töpfe besitzt? (aus: Satir, Virginia: Mein Weg zu dir.) 2006 by Nikolaus Wührer Seite 9
10 Am stärksten lernen wir über Vorbilder, so wie sich der Lehrling alles vom Gesellen, oder Meister abschaut. Lernen bedeutet auch Veränderung. Und wenn wir bereit sind zu lernen, dann können andere wiederum von uns lernen. Und das ist natürlich nicht etwas, was von Heute auf Morgen passiert, doch Wenn wir die Verantwortung für unseren Ärger übernehmen, dann wird uns die Arbeit, der Umgang mit uns selbst und anderen Menschen leichter fallen. Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen Nikolaus Wührer 2006 by Nikolaus Wührer Seite 10
11 Anhang: Bedürfnisse - Ausdruck der Lebensenergie Lassen sie sich von dieser Liste unterschiedlicher Bedürfnisse inspirieren und erweitern sie so ihren Befürfnis-Wortschatz. Achtsamkeit Gesundheit Rücksichtnahme Aktivität Gemeinschaftssinn Selbstbestimmung Anerkennung Gleichwertigkeit Selbstrespekt Akzeptanz Glück Selbstverantwortung Aufrichtigkeit Großzügigkeit Selbstvertrauen Austausch Harmonie Selbstverwirklichung authentisch sein Herausforderung Sicherheit Autonomie Hilfsbereitschaft Sinnhaftigkeit Balance von Humor Schutz -Arbeit und Freizeit Identität Sport -Geben und Nehmen Initiative Umweltschutz - Sprechen und hinhören innerer Friede Umweltbewusstsein - aktiv sein und ausruhen usw. Integrität Sexualität Bewegung Inspiration soziales Engagement Bewusstheit, BewusstSein Kultur Spiritualität Beständigkeit Kompetenz Stärke Bildung Konfliktfähigkeit Struktur Disziplin Kongruenz Tatkraft Effektivität Kontakt Tiefe Ehrlichkeit Eigenverantwortung Konzentration Toleranz Einfachheit Kraft Unterstützung Einfühlsamkeit Einfühlungsvermögen Kreativität Verantwortlichkeit Engagement Lebensfreude Verbundenheit Entspannung Lebenserhalt Vergnügen Entwicklung Liebe Vertrauen Erfolg Menschlichkeit Verständigung Genießen Ruhe Verständnis ernst genommen werden Mitgefühl Verlässlichkeit feiern mitgestalten Vielfalt Flexibilität Mut Vorwärtskommen Freiheit Nähe persönliches Wachstum Freizeit Natur wahrgenommen werden Freude bereiten Offenheit Wärme freundlicher Umgang Optimismus Weitblick Freundschaft Originalität Wertschätzung Frieden Ordnung wirtschaftliche Sicherheit Gastfreundschaft partnerschaftlicher Umgang Wissen, wo mensch d ran ist Geborgenheit Privatsphäre Zeit sinnvoll nutzen gehört werden Pünktlichkeit Zeit effektiv nutzen gesehen werden Raum für persönlichen Ausdruck Zentriertheit Gelassenheit Respekt Zielstrebigkeit by Nikolaus Wührer Seite 11
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