Modellierung 25.04.2018
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Aktueller Stand MID GmbH 26.04.2018 Seite 3
Kontet Et. Stakeholder Wettbewerb AF Lieferanten Kunden Seite 4
muss dokumentiert werden Modellierungsansatz? Anforderung Angemesenheit Änderung Auswirkung / Wirksamkeit Bedingung Chance doumentierte Information (intern vs etern) Eingabe und Ergebnis Erfordernis / Erwartung Ergebnisse kennzeichnen / Status Fähigkeit Faktoren (sozial, psych., phys.) Grenzen/Anwendungsbereich Information Infrastruktur Kennzahl / Bewertung / Normale Kommunikation(sweg) Konformität Kontet Korrektur / Korrekturmaßnahme Konsequenz / Folge / Notfall Kriterium Kundenzufriedenheit Leistung /Wirksamkeit des QMS Merkmal Planung Produkt / Dienstleistung / Eigentum Produktion / Umsetzung Prozesse (abstrakt) / Maßnahmen Prozess Ressource Risiko / Problem / menschlicher Fehler Rollen (Kunden, Personen) Rückmeldung / Reklamation Schnittstellen Schutz vor Änderungen Stakeholder Tätigkeiten / Maßnahmen Thema Überprüfung Überwachung Ursache Verantwortlichkeit Verbesserung Verfügbarkeit Verifizierung / Validierung Vertrag, Auftrag Vorkehrung / Maßnahme Wechselwirkung Wissen / Kompetenz Ziele / zeitliches Ziel / Freigabe Zweck / Qualitätspolitik Zahlen Begriffe : schwarz = aktiv dokumentiert : grau = aus anderen Kapitel referenziert --> = ergibt sich aus aufgeführten Begriffen Kapitel der Norm ISO9001:2015 (4.1) relevante Schlüsselwörter Anzahl (pro Kapitel): 50 1 3 12 0 3 31 20 2 7 2 1 5 2 3 29 2 6 19 5 6 9 7 7 1 6 29 6 41 44 16 9 24 3 1 2 29 6 5 7 5 1 9 7 4 4 1 5 1 5 11 2 Suche in der Norm (über alle Kapitel): 164 20 42 20/20 26 68 68 13/10 13/26 17 178 10 /40/ 46 13 3/45/1 11 23 10 2 102 139 11/11 22 51 (88/40) 4/12 3 36 17 25 40 3 20 46 10 7/7 5/8 2 6 13 32/9 /10 0.1 Allgemeines 0.2 Die ISO-Normen zum Qualitätsmanagement 0.3 Prozessorientierter Ansatz 0.4 Planen-Durchführen-Prüfen-Handeln -Zyklus 0.5 Risikobasiertes Denken 0.6 Verträglichkeit mit anderen Normen zu Managementsystemen 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontet der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontetes () 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs des Qualitätsmanagementsystems (4.1) 4.4 Qualitätsmanagementsystem und dessen Prozesse 4.4.1 4.4.2 N 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.1 Führung und Verpflichtung für das Qualitätsmanagementsystem () 5.1.2 Kundenorientierung 5.2 Politik 5.2.1 Festlegung der Qualitätspolitik () () () 5.2.2 Bekanntmachung der Qualitätspolitik N 5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation () --> 6 Planung für das Qualitätsmanagementsystem 6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen 6.1.1 (4.2) (4.1) 6.1.2 (4.2) () () () (4.1) () () 6.2 Qualitätsziele und Planung zur deren Erreichung 6.2.1 () () (6.1.2) (6.1.2) 6.2.2 (6.2.1) (6.2.1) 6.3 Planung von Änderungen --> --> 7 Unterstützung 7.1 Ressourcen 7.1.1 Allgemeines 7.1.2 Personen (4.4) (4.4) 7.1.3 Infrastruktur () (4.4) (4.4) 7.1.4 Prozessumgebung () () () 7.1.5 Ressourcen zur Überwachung und Messung 7.1.5.1 Allgemeines () s () 7.1.5.2 Messtechnische Rückführbarkeit --> () () 7.1.6 Wissen der Organisation --> (4.4) (4.4) 7.2 Kompetenz 7.3 Bewusstsein 7.4 Kommunikation --> --> --> --> 7.5 Dokumentierte Information 7.5.1 Allgemeines 7.5.2 Erstellen und Aktualisieren --> --> 7.5.3 Lenkung dokumentierter Information 7.5.3.1 --> --> 7.5.3.2 --> --> --> --> --> 8 Betrieb 8.1 Betriebliche Planung und Steuerung 8.2 Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen 8.2.1 Kommunikation mit den Kunden (8.1) 8.2.2 Bestimmen von Anforderungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen (8.1) () 8.2.3 Überprüfung von Anforderungen für Produkte und Dienstleistungen 8.2.3.1 --> --> 8.2.3.2 (8.1) 8.2.4 Änderungen von Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen --> --> --> 8.3 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen 8.3.1 Allgemeines --> --> --> 8.3.2 Entwicklungsplanung --> --> (8.1) 8.3.3 Entwicklungseingaben (8.1) --> 8.3.4 Entwicklungssteuerung (8.1) 8.3.5 Entwicklungsergebnisse --> (8.1) --> --> 8.3.6 Entwicklungsänderungen (8.1) --> --> 8.4 Kontrolle von etern bereitgestellten Produkten und Dienstleistungen 8.4.1 Allgemeines 8.4.2 Art und Umfang der Kontrolle von eternen Bereitstellungen (8.1) 8.4.3 Informationen für eterne Anbieter --> --> --> --> --> --> 8.5 Produktion und Dienstleistungserbringung 8.5.1 Steuerung der Produktion und der Dienstleistungserbringung (8.1) --> --> 8.5.2 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit 8.5.3 Eigentum der Kunden oder der eternen Anbieter --> --> --> 8.5.4 Erhaltung 8.5.5 Tätigkeiten nach der Lieferung --> --> --> --> 8.5.6 Überwachung von Änderungen (8.1) --> --> 8.6 Freigabe von Produkten und Dienstleistungen --> (8.1) --> --> --> 8.7 Steuerung nichtkonformer Prozessergebnisse, Produkte und Dienstleistungen 8.7.1 --> --> --> 8.7.2 --> --> --> --> --> --> 9 Bewertung der Leistung 9.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung 9.1.1 Allgemeines --> --> --> --> --> 9.1.2 Kundenzufriedenheit --> --> --> --> (8.1) 9.1.3 Analyse und Beurteilung (9.1.2) 9.2 Internes Audit 9.2.1 --> 9.2.2 --> 9.3 Managementbewertung 9.3.1 Allgemeines (8.1) 9.3.2 Eingabe der Managementbewertung --> --> --> 9.3.3 Ergebnisse der Managementbewertung 10 Verbesserung (8.1) 10.1 Allgemeines --> --> Seite 5 10.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen 10.2.1 10.2.2 10.3 Fortlaufende Verbesserung
Anzahl Verwendung in Konfiguration hinterlegt: notwendige Elemente konfiguriert: 4 Kontet der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontetes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs des 4.4 Qualitätsmanagementsystem und dessen Prozesse 4.4.1 4.4.2 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.1 Führung und Verpflichtung für das 5.1.2 Kundenorientierung 5.2 Politik 5.2.1 Festlegung der Qualitätspolitik 5.2.2 Bekanntmachung der Qualitätspolitik 5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und 6 Planung für das Qualitätsmanagementsystem 6.1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen 6.1.1 6.1.2 6.2 Qualitätsziele und Planung zur deren Erreichung 6.2.1 6.2.2 6.3 Planung von Änderungen 7 Unterstützung 7.1 Ressourcen 7.1.1 Allgemeines 7.1.2 Personen 7.1.3 Infrastruktur 7.1.4 Prozessumgebung 7.1.5 Ressourcen zur Überwachung und Messung 7.1.5.1 Allgemeines 7.1.5.2 Messtechnische Rückführbarkeit 7.1.6 Wissen der Organisation 7.2 Kompetenz 7.3 Bewusstsein 7.4 Kommunikation 7.5 Dokumentierte Information 7.5.1 Allgemeines 7.5.2 Erstellen und Aktualisieren 7.5.3 Lenkung dokumentierter Information 7.5.3.1 7.5.3.2 8 Betrieb 8.1 Betriebliche Planung und Steuerung 8.2 Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen 8.2.1 Kommunikation mit den Kunden 8.2.2 Bestimmen von Anforderungen in Bezug auf 8.2.3 Überprüfung von Anforderungen für Produkte 8.2.3.1 8.2.3.2 8.2.4 Änderungen von Anforderungen an Produkte und 8.3 Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen 8.3.1 Allgemeines 8.3.2 Entwicklungsplanung 8.3.3 Entwicklungseingaben 8.3.4 Entwicklungssteuerung 8.3.5 Entwicklungsergebnisse 8.3.6 Entwicklungsänderungen 8.4 Kontrolle von etern bereitgestellten Produkten und 8.4.1 Allgemeines 8.4.2 Art und Umfang der Kontrolle von eternen 8.4.3 Informationen für eterne Anbieter 8.5 Produktion und Dienstleistungserbringung 8.5.1 Steuerung der Produktion und der 8.5.2 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit 8.5.3 Eigentum der Kunden oder der eternen Anbieter 8.5.4 Erhaltung 8.5.5 Tätigkeiten nach der Lieferung 8.5.6 Überwachung von Änderungen 8.6 Freigabe von Produkten und Dienstleistungen 8.7 Steuerung nichtkonformer Prozessergebnisse, Produkte 8.7.1 8.7.2 9 Bewertung der Leistung 9.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung 9.1.1 Allgemeines 9.1.2 Kundenzufriedenheit 9.1.3 Analyse und Beurteilung 9.2 Internes Audit 9.2.1 9.2.2 9.3 Managementbewertung 9.3.1 Allgemeines 9.3.2 Eingabe der Managementbewertung 9.3.3 Ergebnisse der Managementbewertung 10 Verbesserung 10.1 Allgemeines 10.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen 10.2.1 10.2.2 10.3 Fortlaufende Verbesserung Zahlen Mapping: Begriffe der Norm ISO9001:2015 auf Diagrammart Begriffe : schwarz = aktiv dokumentiert : grau = aus anderen Kapitel referenziert --> = ergibt sich aus aufgeführten Begriffen Anzahl der mgl. Abbildungen: 0 4 9 8 0 10 0 0 0 8 10 0 7 0 9 0 0 8 10 0 10 10 8 0 0 4 5 6 8 0 8 5 6 9 6 7 0 0 2 0 5 8 0 8 0 10 5 0 8 6 6 0 8 9 7 9 9 11 0 10 9 10 1 10 6 10 9 8 11 11 0 10 12 0 0 11 6 10 0 4 14 0 5 12 10 0 10 0 8 5 7 Konzeptdiagramme 131 Anforderungsdiagramm 55 Strukturdiagramm 32 Kennzahlendiagramm 44 Whiteboarddiagramm 0 ArchiMate - Diagramme 226 Organisation Contet View 43 Business Process Cooperation View 57 Produkt Sicht (ISO9001) 43 Goal Realization and Strategy 33 Physikalische Sicht (ISO9001) 50 BPMN - Diagramm 26 BPMN Diagramm 26 UML - Diagramme 85 Use Case - Diagramm 36 Klassendiagramm 42 Zustandsautomatendiagramm 7 eterne Dokumentation 9 Tetverarbeitung 3 Tabellenkalkulation 3 PDF 3 Seite 6
Zahlen Top Five der Norm 9001:201 5 117 124 139 164 178 Prozess Rolle Produkt /Dienstleistung Anforderung Information Seite 7
Kernthema? Informationen 9001:201 5 bereitstellen zur Verfügung stellen verfügbar machen!!! Seite 8
Was und Wo? 9001:201 5 Norm: 10 Kapitel Relevant 4-10 Mit Rel. 2015 stark prozessorientiert, aber nicht nur! Keine Vorgaben, wie Prozesse dokumentiert werden. Seite 9
Schlau und wahr Miss alles, was sich messen lässt, mach alles messbar, was sich nicht messen lässt. Archimedes (287-212 v. Chr.) gr. Physiker, Mathematiker Was man nicht messen kann, kann man nicht lenken. Peter Drucker (1909-2005) Pionier der modernen Managementlehre Seite 10
KVP in PDCA Demingkreis Seite 11
Act Check Do Plan Kapitelstruktur Kap. 0.-3. 4. Kontet 5. Führung 6. Planung 7. Unterstützung 8. Betrieb 9. Bewertung 10. Verbesserung
Dokumentationsansatz MID GmbH 26.04.2018 Seite 13
Was bringt es? Effektiv in Effizient transf. Täglich begleitend -> nicht 1 großes Arbeitspaket Kein stupides Dokumentieren Informationen mit bekannten Verfahren erlangen, dokumentieren und verbessern. Five Forces, PEST, Ishikawa KVP (Poka Yoke, 5S, MUDA, ) Seite 14
Chance nicht Hindernis Seite 15
Ziele (Modell). Lean (schlankes Vorgehen) (in der Dokumentation navigieren, nicht suchen Schnell Abhängigkeiten im Unternehmen erkennen Rosinenpickerei in den Modellierungssprachen Modell ist unternehmensabhängig anpassbar! Seite 16
Ziele (Mensch). Keine großen Schulungszyklen jede Person macht nur das, was sie fachlich kennt Keine Armee von Halb-Modellieren Seite 17
Warum? Modellierung ist kein Selbstzweck Sinnhaftigkeit vs. Notwendigkeit Seite 18
Act Check Do Plan Modellstruktur Kap. 0.-3. 4. Kontet 5. Führung 6. Planung 7. Unterstützung 8. Betrieb 9. Bewertung 10. Verbesserung
Dokumente vs. Modell Lesbarkeit Word/Ecel Kein entweder-oder, sondern miteinander. Beherrschbarkeit Modell Seite 20
Malen vs. Modellieren Malen Modell Kein entweder-oder, sondern miteinander. Modellieren Modell Seite 21
UML BPMN UML ArchiMate Abbildung mit Modellen Kap. 0.-3. Kontet Business View Technical View Wer darf was? Datenstrukturen Prozesslandkarten Prozesse Dokumentationsstrukturen
Ergo. Form follows function Horatio Greenough, amerik. Bildhauer 1852 Seite 23
Demo. Demo Seite 24
Vielen Dank Das nächste Webinar: Thema: Auf dem Weg zum datenorientierten Unternehmen Strategie, Geschäftsprozesse und Datenanalysen im Einklang Termin: 16.05.2018 Beginn: 10.00 Uhr MEZ Dauer: ca. 30-40 Minuten www.mid.de/webinare
Q & A MID GmbH 26.04.2018 Seite 26